DE2312722A1 - Verfahren zur kontinuierlichen bereitung von speisen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen bereitung von speisen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2312722A1
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Kurt Gunnar Fagerstroem
Bertil Henry Goeransson
Per-Olov Hellstroem
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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Description

Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirt sch ,-Ing. B. Jochein
6 Prankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Anm. :
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1, Stockholm/Schweden
Verfahren zur kontinuierlichen Bereitung von Speisen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Bereitung von Speisen, insbesondere durch graten in einem Ofen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Während der letzten Jahre hat eine strukturelle Änderung der Speisezubereitung stattgefunden. Das Kochen im Haushalt hat abgenommen, während die Ausgabe von Mahlzeiten in Kantinen von Betrieben, Schulen, Krankenhäusern und dergleichen sowie in Restaurants zugenommen hat. Gleichzeitig ist zu beobachten, daß sich die mehr oder weniger vollständige Zubereitung der Speisen, ausgehend von den Grundnahrungsmitteln oder Rohrstoffen immer mehr umwandelt in die Fertigbearbeitung von Halbfertigprodukten oder gar nur in das Aufwärmen fertig vorbereiteter Speisen. Voraussetzung hierfür ist die industrielle Vorfertigung oder Vorbereitung der halb oder ganz fertigen Speisen.
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Der Übergang vom Kochen ii* flausha in großen Mengen bringt bestimmte besondere beim Braten. Mein hat ve vermehrtes Backen in 01 oder Gr;": dementsprechend größere Vor rieht.;.: entwickelt, die jedoch bisher ze" Die auf dem Markt befindlichen IV; band, auf welchem die zu berei ten von Fleischkugeln, Fischfilet ε '; Zeit nur eines) liegen \mu :iu/. cb · portiert v/erden. Vom Stamlpcnkt ' und Nahrungsmittelhygiene bcrleut?· Nahrung mit gesättigten Fet !: säur-ci wünscht ist. Vom technisc führt das bekannte Verfah dem Ergebnis, daß ein we:: Das Produkt schrumpft wiin seine Form. Außerdem ver^Ciue.nr deshalb, weil sich darin Kahrunc,: Es ist auch nicht möglich, von S-auf die Zubereitung von Fi,· .;cb: das Ölbad auszuwechseln, ι", ε Geschmacksstoffe übergehc-c ·.· rc·'; steht darin, daß die Nahte ccsrru r. durch das Ölbad nicht ohr.e v/citc· liegen bleiben. Norrnaieryc.i ;e >.-.■.■;■ als der ursprünglichen Ac1 cc dem Bad heraus, woraus s:i el- :-:rgi: von Stück zu Stück nicht cer.>ai.i ■_ davon eine nachfolgende B. ■· ein Pack- oder Gcri sein.
O K. ΟΓ; C.
Δ ά-.r: ur 3pei sezubereitung bleme mit sich, insht, diese 2.B. durch v.'.j lösen» Es wurden ■ --"ϊ:in Backen und Grillen ehe· Nachteile haben. ' -irnhe haben ein Förder-Sp-"?ise:ri, z.B, in Form . . ;'.". einer bestimmten --'hi t^te.q ölbad trans-
··■/; τ·» ct. ; daß die -lvin'ct wii i, was uner- .··-.■■■·. S^andpunKt aus v->: licr^rn Abfall mit ■■, ..er.t^V'-:vl\:st eintrix.t. "'.!Ci J;un;:: und verändert - : ■■ oi .i.m Bad, u.a.. . - ■-:„ -.; c):. r\ t ^Ir ι de an s amme In. ;..;.:■ :-oit'.t..:y von Fisch .: : ■:·■■ lib^rzugehen, ohne ■- · ente ·■ :c:hiedlichen ■ ·.-.··. Lr ft. ..-·?.Γ Nachteil be-•': · ' :ι:Ι >.]-,.; Transports ::. c-ec fr ;-.nsportband .■;■ -^1 : ;'i -:-:i r.cr anderen ■ ·■'■"·■.; '·,■■-:- arid aus
::;:ordern kann
.C.J. Ctel , Z.B.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile su vermeiden, und es wird dazu erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zu verarbeitenden Nahrungsmittel in aufeinanderfolgenden Ofenzonen durch mit hoher Geschwindigkeit quer zur Förderrichtung strömende Heißluft, deren Temperatur in jeder Ofenzone einzeln eingestellt wird, bewegt werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung, bestehend aus einem Ofen, bei dem ein die Nahrungsmittel tragendes Fördermittel von einem Einlaufbereich durch den Heizbereich zu einem Auslaufbereich verläuft, wobei eine Mehrzahl von Ofenzonen mit jeweils voneinander unabhängigen Heißluftzirkulätionssysteinen und Temperaturreglern vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Ofen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen einzelnen Ofenteil,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Ofenteil nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ofeneinsatzes,
Fig. 5 einen senkrechten Teillängsschnitt durch den Ofen nach Fig. 1,
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Fig. 6 eine Seitenansicht der Ofens mit einer vorgeschalteten automatischen Besprühvorrxchtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
Der in Fig. 1 gezeigte Ofen hat einen Einlaufbereich Io, einen Auslaufbereich 11 und vier Ofenzonen 12, 13, 14,
16
Ein Förderband läuft durch die gesamte Einheit. Sowohl Ein- und Auslaßbereich Io und 11 als auch die Ofenzonen 12 bis 15 haben Entlüftungsleitungen 17, 18, 19 mit Ventilen, Außerdem sind die Ofenzonen 12 bis 15 durch Zweigleitungen
21 mit Steuerventilen 2o an eine gemeinsame Dampfleitung
22 angeschlossen. Jede Ofenzone hat eine in Angeln 23 hängende Klappe oder Tür 24. An der Außenseite der Tür befindet sich ein Gebläsemotor 25 und ein einstellbarer Lufteinlaß 26. Im oberen Bereich hat jede Tür einen Kasten 27 für ein Thermometer und den Temperaturfühler eines Thermostaten. Der Gebläsemotor 25 und der Thermostat sind über Leitungsdrähte 28, 29 mit einer Überwachungs- und Steuerzentrale verbunden. Das Fühlglied des Thermostaten muß natürlich auf der Innenseite des Ofens angebracht sein, aber dessen Regeleinrichtung und die Anzeige des Thermometers können sich in der genannten, nicht gezeigten Zentrale befinden.
Jeder Gebläsemotor 25 wirkt über eine Welle 3o auf ein auf der Innenseite der Tür 24 gelagertes Gebläserad 31. Entsprechend dem in Fig. 3 eingezeichneten Pfeil 32 wird Frischluft durch den Lufteinlaß 26 auf der Außenseite der Tür angesaugt und in bekannter Weise durch einen Kanal 33, durch den auch die Gebläsewelle 3o verläuft, geleitet, so daß die letztere gekühlt wird. Auf der Innenseite der Tür 24 ist auch eine elektrische Heizvorrichtung angebracht, zu der röhrenförmige Heizelemente gehören, die mittels Winkelprofilen 34 gehaltert sind. Die röhrenförmigen Heiz-
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elemente bilden einen Ring um das Gebläserad. Von diesem wird die Luft zentral angesaugt und in alle Richtungen radial nach außen gefördert und dabei erhitzt. Die Luft wird dann durch einen oberen und einen unteren Luftkanal
36 bzw. 37 in den eigentlichen Ofenraum geleitet. Dieser hat eine geeignete Wärmeisolierung 28. Die Luft strömt in den Kanälen 36 und 37 in Richtung quer zum Förderband 16. Die zum Förderband hin weisenden Seitenwände der Kanäle 36 und 37 werden durch in Rahmen 4o, 41 gehalterte Platten 49 und 5o gebildet. Diese Platten laufen im wesentlichen parallel zum Förderband 16 und haben Schlitze 39· Die Oberseite des Kanals 36 bildet eine innere Ofenwand 42, die so geneigt ist, daß sich der Querschnitt des Kanals in Strömungsrichtung der Luft zunehmend verringert. In gleicher Weise begrenzt eine innere Wand 43 den Kanal
37 nach unten und ist entsprechend geneigt, so daß auch dieser Kanal sich in Strömungsrichtung verengt. Die erhitzte Luft wird mit solcher Geschwindigkeit durch die Kanäle 36 und 37 geblasen, daß sie nach dem Durchtritt durch die Schlitze 39 mit Turbulenz auf die Ober- und Unterseite der auf dem Förderband 16 liegenden Nahrungsmittel 44 trifft. Die Neigungswinkel der Ofenwände 42 und 43 sind so bemessen, daß der sich verringerende Strömungsquerschnitt der in Strömungsrichtung abnehmenden Luftmenge entspricht. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge der Schlitze 39 eine gleichförmige senkrechte Strömungsgeschwindigkeit erreicht. Das Förderband ist so beschaffen, daß die turbulente Lüftströmung nicht nur auf die Oberseite sondern auch auf die Unterseite der Nahrungsmittel trifft und die erforderliche Wärme durch Konvektion überträgt. Auf diese Weise erfolgt die Wärmezufuhr zu den Nahrungsmitteln über die gesamte Breite des Förderbands sehr gleichmäßig· Von den das Förderband umgebenden Bereich wird dann die etwas abgekühlte Luft durch einen sich parallel
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zum Förderband erstreckenden Schlitz 45 in ein Blechgehäuse 46 abgezogen, welches eine zentrale runde öffnung 47 zur Saugseite des Gebläses 31 hat.
Bei der beschriebenen Anordnung ist es möglich, mittels einer Regeleinrichtung, die in einem Steuerschrank installiert sein kann und mit einem Fühlglied 48 jeweils in den Luftkreislauf hineinreicht, die Heizwirkung der röhrenförmigen Heizelemente 35 sowie durch Justierung der Schlitze 45 auch die Geschwindigkeit und die Menge des Heizluftstroms zu regeln· Die Spaltweite der Schlitze 39 kann dadurch reguliert werden daß bewegliche Führungsplatten 49, 5o mittels Schrauben 51 in unterschiedlichen Stellungen an den Rahmen 4o und 41 befestigt werden. Über die Dampfleitung 21 können geeignete Mengen Dampf in jedes der Gehäuse 46 vor dem Gebläserad eingeführt und über die Entlüftungsleitung 19 geeignete Mengen Luft abgelassen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, wurde die gesamte Ofeneinheit so konstruiert, daß sie sich sehr leicht reinigen lässt. Wenn die Tür 24 geöffnet ist, so sind auch gleich die Heizvorrichtung mit den Heizelementen 35 und das Gebläserad 31 sowie auch das Fühlglied 48 des Temperaturreglers 52 und des Thermometers mit herausgeschwenkt. Die Rahmen 4o, 41 und das Gehäuse 46 für die Luftführung bilden einen Einsatz (Fig. 4), der sich aus dem Ofen"herausziehen lasst, in dem dann nur noch das Förderband 16 verbleibt. Auf der Förderseite des Gehäuses 46 sind besondere Platten 53, 54 angeordnet, um die Luft vom Gebläse in den oberen Kanal 36 und den unteren Kanal 37 zu leiten. Wenn die Tür wieder geschlossen wird, werden das Gebläserad 31 und die Heizelemente 35 an die öffnung 47 im Gehäuse 46 heran und zwischen die Führungsplatten 53, 54 gebracht. Spülmittel und Spülwasser, die zur Reinigung des Innenraums des Ofens
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benutzt werden, fließen automatisch zur niedrigsten Stelle 55, und werden von dort über einen Auslaßkanal 56 in ein Auffanggefäß oder einen Auslaß abgeleitet, die im Ofengestell 57 unterhalb des eigentlichen Ofens angeordnet sein können.
Um zu verhindern, daß Nahrungsmittel verkohlen oder anbrennen, ist am Einlaufende des Förderbands 16 im Einlaufbereich Io eine Kühlvorrichtung für den unteren Teil des Förderbands vorgesehen, so daß dieses, z.B. in einem Wasserbad, kontinuierlich gekühlt wird, bevor wieder frische Nahrungsmittel darauf gelegt werden· Im unteren Teil des Auslaufbereichs 11 befinden sich nicht gezeigte Düsen, um das Förderband unter hohem Druck zu waschen· Daneben sind Druckluftdüsen zum Trocknen des gewaschenen Förderbands angebracht· Hierbei handelt es sich um auf dem Markt befindliche Einrichtungen mit geeigneten Anschlüssen.
Wegen des vorgeschlagenen Verfahrens, die Nahrungsmittel mit Wärmeübertragung durch Konvektion zu behandeln und wegen des beschriebenen Aufbaus des Ofens, verschmutzt das Förderband während des Betriebs nur unbedeutend, und ein zu häufiges Reinigen ist nicht erforderlich· Im Normalfall wird eine einzige Reinigung pro Tag ausreichen·Gleichzeitig wird durch die Sauberkeit der Ofeneinheit die sonst bestehende Feuergefahr infolge sich sammelnder Rückstände und brennbaren Öls im allgemeinen vollständig ausgeschlossen« Die Eigenschaften des Ofens erlauben es auch, während des Betriebs die Art der Nahrungsmittel zu ändern, ohne daß hierzu mehr nötig wäre, als über die Steuervorrichtungen die Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit der Luft in den einzelnen Ofenzonen sowie die Geschwindigkeit des Förderbands anzupassen.
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Um z.B. Buletten herzustellen, können z.B. die Gebläse in den vier Ofenzonen 12 bis 15 auf eine bestimmte Strömungsgeschwindigkeit der Luft und die Temperaturregler der Ofenzonen auf (jeweils einzeln) ungefähr 2oo, 25o bis 3oo, 3oo bis 35o und 4oo° C eingestellt werden. Das Förderband wird im Beispielsfall mit ungefähr 1 m/min angetrieben· Die Durchlaufzeit durch die Einheit beträgt ungefähr 6 min. und die Behandlungszeit 4 min. Die Kapazität hängt in erster Linie davon ab, welche Menge roher Fleischkugeln am Einlauf auf das Förderband gelegt werden können; wenn nicht die größtmögliche Menge zugeführt werden kann, ist möglicherweise die Kapazität verringert. Nach der anderen Seite ist es nicht ohne weiteres möglich, die vorgesehene Kapazität wesentlich zu vergrössern, weil die Behandlung der rohen Nahrungsmittel nun einmal bestimmte'Temperaturen und Behandlungszeiten in Anspruch nimmt. Es lässt sich also z.B. nicht die Fördergeschwindigkeit des Bandes, evt. unter gleichzeitiger Erhöhung der Temperatur, vergrössern, um eine größere Nahrungsmittelmenge pro Zeiteinheit zu behandeln. Derartige Probleme können aber auch so gelöst werden, daß in einfacher Weise durch Hinzufügen weiterer Ofenzonen die gesamte Einheit und das Förderband verlängert werden. Dann kann auch die Geschwindigkeit des Förderbands vergrössert werden, so daß jede Art von Nahrungsmittel im wesentlichen mit derselben Kombination von Temperatur und Zeit, wie oben beschrieben, behandelt werden kann.
Wenn von der Bereitung von Buletten auf andere Nahrungsmittel übergegangen werden soll, die mit ungefähr gleicher Hitze behandelt werden müssen und auch sonst nicht zu verschieden sind, ist es möglich, in einem gewissen Ausmaß die Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur in den Ofenzonen sowie die Fördergeschwindigkeit des Bandes ent-
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sprechend zu regulieren. Wenn jedoch ein Wechsel zwischen sehr verschiedenartigen Nahrungsmitteln, darunter z.B. Geflügel fl eich, stattfindet, wobei die erforderliche Behandlungszeit im Ofen stärker abweicht,, sollte in erster Linie die Bandgeschwindigkeit verändert und angepasst werden. Im letztgenannten Beispielsfall sollte die Temperatur in der letzten Ofenzone ungefähr 25o°C betragen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß unter Berücksichtigung der möglichen Erhitzung und der möglichen Bandgeschwindigkeiten ein Ofen gemäß der Erfindung für eine bestimmte Kapazität ausgelegt werden sollte. So hat z.B. ein Ofen mit den oben beschriebenen Merkmalen, aber Io Ofenzonen und einer Bandbreite von einem Meter eine Kapazität von gefahr 3oooo Buletten pro Stunde. Sollte von vornherein eine verhältnismäßig große Kapazität ins Auge gefasst sein, so wird man den Ofen gleich mit mehr als vier Ofenzonen ausführen. Man kann z.B. ohne weiteres mit der doppelten Anzahl Ofenzonen arbeiten. Dies kann beispielsweise besonders geeignet sein in Fällen, wo in gewissen Stadien der Behandlung Dampf zugeführt werden soll. Das kann dann in der hierfür geeigneten Ofenzone geschehen, und in einer anderen Ofenzone kann feuchte Atmosphäre abgeleitet werden.
Das Verfahren ist jeweils abhängig davon, ob in mehreren verschiedenen Behandlungssehritten gekocht, gebacken oder gegrillt werden soll.
Um im wesentlichen, wie oben erwähnt, die unterschiedlichen Temperaturen in den einzelnen, benachbarten Ofenzonen aufrecht zu erhalten, hat deren jede'innerhalb des eigentlichen Ofenraums und unterhalb des Förderbands 16 eine untere Seitenplatte 58 und oberhalb des Förderbands eine mittels Schrauben 59 an einer Halterung 6o einstellbar befestigte Schildplatte 61· Die letztere wird in der Höhe so
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- Io -
justiert, daß die auf dem Fürderband 16 liegenden Nahrungsmittel darunter hindurchgeführt werden können, aber keine so großen Luftmengen darunter hindurch gehen. Die Größe der Öffnung 62 zwischen den Platten 58 und 61 sollte deshalb beträchtlich geändert werden, wenn z.B. vom Backen von Buletten auf die Behandlung von Geflügel übergegangen wird, und umgekehrt. Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, die Öffnung jeweils extrem klein zu halten, weil der Ofen so arbeitet, daß sich einströmende und ausströmende Luft ungefähr das Gleichgewicht halten. Die beschriebene Ofeneinheit ist besonders geeignet zur Kombination mit anderen automatischen Maschinen zur Bereitung von Nahrungsmitteln. Der Ofen kann z.B. direkt verbunden werden mit automatischen Maschinen zur Verkleinerung von Fleich, Herstellung von Fleischkugeln und anderen Produkten sowie mit Vorrichtungen zum Versprühen von Farbstoffen, Backöl und dergleich in dünner Schicht. An den Auslaufbereich 11 des Ofens können sich Verpackungsmaschinen oder eine Gefriereinheit mit nachfolgender Packvorrichtung unmittelbar anschließen. Hierbei wirkt es sich als Vorteil aus, daß die Produkte bei dem erfindungsgemäßen Ofen während der Behandlung ihre Lage auf dem Förderband unverändert beibehalten, so daß eine für andere Be- oder Verarbeitungsstufen geeignete Lage gewählt werden kann.
In einer beispielhaft gezeigten automatischen Sprühvorrichtung 63 (Fig. 6 und 7) welche vor dem Ofen angeordnet ist, werden die zu behandelnden Produkte durch einen 01- oder Fettnebel gefördert, so daß sich auf ihnen ein dünner Film niederschlägt. Dieser Film schützt die Oberfläche, wenn die Produkte im Ofen aus der kalten Zone in die heiße Zone kommen, wo der Film in der Ofenatmosphäre verbraucht wird.
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Die Erfindung lässt sich zusammenfassend mit wenigen Worten wie folgt beschreiben: Sie besteht aus einem kontinuierlichen Back- oder Bratvorgang, der für alle Arten von Produkten geeignet ist und durch ungewöhnlich höhe Temperaturen und sehr große Luftgeschwindigkeit gekennzeichnet wird. Dies bringt einen nur unbedeutenden Gewichtsverlust mit sich und liefert ein in der Form unverändertes, länger lagerfähiges, geschmacklich hochwertiges Endprodukt bei sehr großer Kapazität der Anlage.
Schutzansprüche
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3098 3 9/0940

Claims (1)

  1. - 12 - 2317722
    Schutzansprüche
    Verfahren zur kontinuierlichen Bereitung von Speisen, insbesondere durch Braten in einem Ofen, dadurch gekennze ichnet, daß die zu verarbeitenden Nahrungsmittel in aufeinander folgenden Ofenzonen durch mit hoher Geschwindigkeit quer zur Förderrichtung strömende Heißluft, deren Temperatur in jeder Ofenzone einzeln eingestellt wird, bewegt werden·
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftströme in den Ofenzonen zirkulieren.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ic hnet, daß die Temperatur der Heißluft in aufeinander folgenden Ofenzonen von Zone zu Zone zunimmt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme über und unt«r den Nahrungsmitteln zur Turbulenzgebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Heißluftströmen Dampf zugesetzt wird.
    El/W 245/13.3.1973
    309C 59/0940
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Ofen, bei dem ein die Nahrungsmittel tragendes Fördermittel von einem Einlaufbereich durch den Heizbereich zu einem Auslaufbereich Ifer läuft, gekennzeichnet durch eine Hehrzahl von Ofenzonen (12-15) mit voneinander unabhängigen Heißluftzirkulationssystemen (31, 36, 37, 45, 47) und Temperaturreglern (48, 52)·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -kennzeich,ne t, daß die Ofenzonen (12-15) denselben Aufbau haben und austauschbar sind·
    8· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenzonen (12-15) mit Gebläsen (31) für die Luftzirkulation, Heizvorrichtungen (35) zur Erwärmung der Luft und Ftihrungsmitteln (39, 42, 43, 45, 47) in den Strömungswegen (36, 37) der Luft versehen sind, um diese in turbulenter Strömung auf die Ober- und Unterseite der Nahrungsmittel zu lenken·
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (4o, 41, 46, 49, 5o) für die Luftströmung jeweils als ein in eine Ofenzone einschiebbarer Ginsatz ausgebildet sind·
    Io· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ofenzonen (12-15) durch Seitenwände mit einer veränderbaren Öffnung (62) als Durchlaß für ein Förderband (16) mit darauf liegenden Nahrungsmittel» begrenzt sind.
    El/W 245/13.3.1973 3 O 9 ί J ν / O 9 ft O
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis Io, d a durch gekennzeichnet, daß das Gebläse (31) und die Heizvorrichtung (35) auf der Innenseite einer nach außen aufklappbaren Tür (24) angeordnet sind, welche auf der Außenseite einen Antriebsmotor (25) für das Gebläse trägt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Heißluft vom Gebläse (31) in Querrichtung zum Förderband durch mit senkrechtem Zwischenabstand oberhalb und unterhalb desselben angeordnete Kanäle mit sich in Strömungsrichtung verengendem Querschnitt und zum Förderband (16) hin gerichteten Austrittsschlitzen (39) strömt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund (55) der Ofenzonen Auslaßkanäle (56) für Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet, durch wenigstens eine in den Strömungsweg der Heißluft führende Dampfleitung (21).
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurchgekenn ze ichne t, daß ein Frischluftzufuhrkanal (33) durch die Tür (24) führt, und sich die Antriebswelle (3o) des Gebläses durch diesen Kanal erstreckt.
    El/W 245/13.3.1973 3 Q 9 ■ ■ - / O 9 4 O
    ?31?722
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit dem Heißluftstrom einer Ofenzone in Verbindung stehenden, durch Ventil steuerbaren Luftauslaß (19).
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Leertrum des Förderbandes (16) außerhalb der Wärmeisolierung (38) des Ofenraums verläuft.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch' gekennzeichnet, daß das Leertrum-des Förderbandes (16) mittels einer Kühlvorrichtung gekühlt wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Leertrum des Förderbandes (16) durch eine Reinigungsvorrichtung gesäubert wird.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (16) netz- oder gitterförmig oder in ähnlicher Weise derart ausgebildet ist, daß auch die Unterseite der Nahrungsmittel mit Heißluft beaufschlagt werden kann.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis- 2o, d a durch ge kennzeichnet, daß der Einsatz (4o, 41, 46) ein kastenförmiges Gehäuse (46) umfaßt, welches im Ofen dicht neben dem Förderband (16) angeordnet ist und mit einem sich längs des Förderbandes erstreckenden Schlitz (45) als Luft-
    El/W 245/13.3.1973 3Q9G3 9/0940
    einlaßöffnung versehen ist, welchem eine mit dem Einlaß des Gebläses (31) in Verbindung stehende Auslaßoffnung (47) gegenüberliegt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenzonen (12-15) als Glieder einer beliebig langen Kette hintereinander montierbar sind.
    El/W 245/13.3.1973
    309339/0940
    Leerseite
DE2312722A 1972-03-15 1973-03-14 Verfahren zur kontinuierlichen bereitung von speisen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2312722A1 (de)

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