DE69931781T2 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines Lebensmittelproduktes - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines Lebensmittelproduktes mit: einem Gehäuse, mit einem eingebauten Wärmebehandler in Form von zwei Gurtförderern, mit endlosen Förderbändern, mit erwärmten Gurtabschnitten, die angeordnet sind, um an beiden Seiten des Lebensmittelproduktes anzuliegen und dieses Produkt von einem Eingang zu einem Ausgang des Wärmebehandlers zu transportieren, und dass in dem Gehäuse weiter ein Luftreiniger angeordnet ist zum Reinigen der Luft, die aus der Vorrichtung abzuführen ist, wie Kochdämpfen und -dünsten, die während der Wärmebehandlung abgegeben werden können und wobei der aktive Gurtabschnitt der beiden Fördergurte entlang seiner Rückseite von einer wärmeleitenden Stützplatte gestützt wird, die bei Betrieb durch ein Heizelement erwärmt wird.
  • In manchen Fällen wird die Qualität des Lebensmittels verbessert, wenn es einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Das Produkt wird dadurch appetitanregender und erhält einen essbaren Aufbau, der Geschmack wird verbessert. Die Wärmebehandlung dient weiter dem Zerstören von schädlichen Mikroorganismen, die in dem Lebensmittelprodukt vorhanden sein könnten.
  • Über die Jahre sind das Braten, Grillen und Rösten populäre Verfahren zur Wärmebehandlung, insbesondere von Fleisch, geworden, bei dem dieses während des Garvorganges auf relativ hohe Temperaturen erwärmt wird, wodurch der Aufbau und die chemische Zusammensetzung des Fleisches in vorteilhafter Weise geändert werden.
  • Der Garvorgang kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, beispielsweise kann das Kochen über offenem Feuer erfolgen, Grillen, durch Räuchern in einem Ofen, ein Garen mittels Wärmestrahlung und ein Braten mittels einer Kontakthitze auf einer Bratpfanne oder Platte.
  • Das letztgenannte Verfahren ist geeignet zum Braten von kleinen Fleischprodukten wie Steaks, Koteletts und Hamburgern. Die Bratzeit ist jedoch relativ lang und der Vorgang ist arbeitsintensiv, da es nötig ist, das Produkt während des Bratens häufig umzudrehen. Der Vorgang verlangt weiter die ungeteilte Aufmerksamkeit des Kochs, der den Bratvorgang zu beobachten hat um sicherzustellen, dass das Produkt wie gewünscht gebraten wird, also nicht zu stark oder nicht zu wenig.
  • Um diese Nachteile zu überwinden ist ein mehr oder weniger automatisches Verfahren entwickelt worden, bei dem das Fleischprodukt auf einem Gurtförderer gefördert wird, während es gleichzeitig gebraten wird. Durch Adaptieren der Geschwindigkeit des Fördergurts und der Wäreabgabe an die Eigenschaft des Fleischprodukts können Produkte von gleicher hoher Qualität mit guten Eigenschaften gegart werden.
  • Bei diesen Vorgängen können Wärmequellen wie Strahlungswärme, Kontaktwärme und eine Kombination aus beiden verwendet werden.
  • In manchen Fällen werden Fördergurte verwendet, die aus einem Drahtnetz bestehen, die jedoch den Nachteil haben, dass Fett während des Bratens in flüssiger Form auf die Wärmeelemente mit dem Risiko herabfällt, dass sich das Fett entzündet.
  • Um – unter anderem – dieses Risiko zu vermeiden, wurden in anderen Fällen mit Teflon beschichtete Fördergurte verwendet. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in dem US Patent 5,588,354 offenbart. Diese Vorrichtung weist einen Wärmebehandler auf, der mit zwei gegenüberliegenden Gurtförderern arbeitet, die mittels Kontaktwärme das Produkt gleichzeitig auf zwei Seiten garen, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass die Kochzeit und die aufgewendete Arbeit wesentlich reduziert werden.
  • Die kurze Kochzeit ist ein erheblicher Vorteil in Burgershops und anderen Fast-Food-Restaurants, wo das fertige warme Produkt häufig so schnell wie möglich nach der Bestellung fertig sein soll.
  • Bei dem Betrieb läuft jeder Fördergurt des bekannten Gurtförderers um zwei sich drehende Walzen, während das Lebensmittelprodukt von einem Eingang zu einem Ausgang des Wärmebehandlers geführt wird. Währenddessen wird das Lebensmittelprodukt gleichzeitig auf zwei gegenüberliegenden Seiten von der aktiven Gurtteile der beiden Fördergurte mit Kontaktwärme beaufschlagt, die Gurtteile werden selbst von Strahlungswärmetafeln beaufschlagt, die an der Rückseite der Gurtteile vorgesehen sind.
  • Bei diesem Aufbau erstrecken sich die aktiven Gurtteile frei zwischen den entsprechenden Walzen. Die Gurte müssen daher fest sein und eine Dicke haben, die groß genug ist, um dazu in der Lage zu sein, einen ausreichenden Kontaktdruck in Richtung auf das Lebensmittelprodukt aufzubringen, damit die heißen Gurtteile die zum Garen erforderliche Wärme auf das Produkt übertragen.
  • Nichts desto weniger ist das Lebensmittelprodukt auf seinem Weg von dem Eingang zu dem Ausgang des Wärmebehandlers einer erheblich variierenden thermischen Belastung unterworfen. Der Kontaktdruck und dadurch die thermische Belastung werden an den sich drehenden Walzen größer sein, während die thermische Spannung in der Mitte der durch die Gegenbelastung des Lebensmittelprodukts oder -produkten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt behandelt werden, aufgrund der fehlenden Unterstützung nach außen gebogenen aktiven Gurtteile am geringsten sein wird.
  • Diese Umstände bedeuten, dass es schwierig ist, den Garprozess zu steuern und insbesondere locker geformte Fleischprodukte, etwa Hamburger, in einer gleichförmigen und zuverlässigen Weise zu garen.
  • Es ist hinzuzufügen, dass der Wärmeübergang durch die aktiven Gurtteile durch deren große Dicke behindert wird, was zu einer reduzierten Wärmeökonomie führt.
  • Die gemeinsame Bestimmungsgröße der obigen Vorgänge und Vorrichtungen zur Wärmebehandlung eines Lebensmittelprodukts besteht darin, dass der üblicherweise belästigende austretende Geruch oder die Kochdünste, die von dem Produkt während des Wärmebehandlungsvorgangs abgegeben werden, mittels einer relativ teuren mechanischen Absaugeinrichtung abgesaugt werden müssen und nachfolgend in die offene Luft abgegeben werden müssen. Solche Absaugeinrichtungen sind jedoch häufig nicht installiert oder sind bei manchen Plätzen nicht erwünscht, die ansonsten in vorteilhafter Weise vollständig oder teilautomatisierte Vorgänge für die Wärmebehandlung von Lebensmittelprodukten darstellen würden.
  • Als ein Beispiel derartiger Bedienungsplätze können Restaurants, Cafeterias, Tankstellen und auch Kettenläden oder Supermärkte erwähnt werden, wo heiße Gerichte angeboten werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung nach dem im Eingangsparagraph genannten Art zu schaffen, die in schneller und zuverlässigerer Weise und mit einer besseren Wärmewirtschaftlichkeit als bisher bekannt dazu in der Lage ist, voll- oder halbautomatisch mit Wärme zu behandelnde Lebensmittel in der Art zu behandeln, dass diese Produkte eine einheitliche hohe Qualität erreichen, ohne dass die Umgebung mit Kochdämpfen oder -gerüchen belastet wird, die während des Wärmebehandlungsvorgangs abgegeben werden können.
  • Die neuen und einzigartigen Merkmale nach der Erfindung, durch die dies erreicht wird, ist die Tatsache, dass das Gehäuse mittels einer Trennwand in eine Wärmebehandlungskammer, die den Wärmebehandler beinhaltet und eine Luftreinigungskammer, die den Luftreiniger beinhaltet, geteilt ist und dass der Luftreiniger einen Kühler, der hinter dem Fettfilter angeordnet ist, wenigstens einen nachfolgenden Partikelfilter und wenigstens einen Aktivkohlefilter, der hinter dem Partikelfilter angeordnet ist, aufweist.
  • Während der Passage von dem Eingang zu dem Ausgang des Wärmebehandlers nimmt das Lebensmittelprodukt Wärme von den heißen Gurtteilen auf, die zu diesem Zweck gegen das Produkt mit einem geeigneten Druck anstoßen. Das Produkt wird so einer Wärmebehandlung unterworfen, die typischerweise ein gefrorenes Fleischprodukt sein kann. Der Luftreiniger entfernt die Kochgerüche und Ausdünstungen aus der wärmebehandelten Luft, die ohne weitere Behandlung in den Raum entlassen werden kann, in dem die Vorrichtung angeordnet ist, ohne die Umgebung oder die anwesenden Personen zu beeinträchtigen. Die Vorrichtung kann daher unmittelbar an Servierplätzen, die keine gesonderten mechanischen Geräte zum Absaugen der verunreinigten Luft und zur Abgabe dieser Luft in die Umgebungsluft haben, angeordnet und verwendet werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann in dem Gehäuse eine Trennwand zum Trennen des Gehäuses in eine Wärmebehandlungskammer, die den Wärmebehandler beinhaltet und eine Luftreinigungskammer, die den Luftreiniger beinhaltet, aufgeteilt sein. Wenn die Vorrichtung weiter einen Ventilator aufweist, um die Luft, die in der Luftbehandlungskammer die mit Kochdünsten und -gerüchen verunreinigt worden ist durch den Luftreiniger über ein zugehöriges Fettfilter zu führen, wird eine effektive Reinigung der Luft sichergestellt.
  • Dies beruht auf der Tatsache, dass so die Wirkung der anderen Mittel zum Reinigen der Luft des Luftreinigers nicht durch Fett reduziert wird, das ansonsten in diesen Mitteln abgesetzt werden würde.
  • Die anderen Mittel des Luftreinigers zum Reinigen der verunreinigten Wärmebehandlungsluft können vorteilhaft ein Kühler sein, der zum Kondensieren des Dampfgehalts der Luft dient und Frischluft als Kühlmittel verwendet, wenigstens ein nachfolgendes Filter zum Ausfiltern von partikulären Substanzen aus der Luft und schließlich wenigstens ein Aktivkohlefilter zum Entfernen des Geruchs aus der Luft, bevor diese in dem gereinigten Zustand in die Umgebung abgegeben wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die beiden aktiven Gurtteile des Vordergurts vorteilhafter Weise entlang ihrer Rückseite mittels einer wärmeleitenden Stützplatte gestützt werden, die in dem Betrieb durch ein Heizelement in Form beispielsweise eines plattenförmigen elektrischen Heizelements mittels einer Rückhalteplatte, die gegen die Rückseite der Stützplatte anstößt, erwärmt wird.
  • Da der Abstand zwischen den aktiven Gurtteilen in der gesamten Längsverstreckung des Wärmebehandlers jetzt konstant ist, ist das Lebensmittelprodukt über dem gesamten Weg durch den Wärmebehandlungsvorgang, der an dem Eingang des Wärmebehandlers beginnt und an seinem Ausgang endet, einer gleichförmigen Wärmebelastung unterworfen. Der Vorgang kann jetzt dadurch effektiv gesteuert werden, dass durch Einstellen des Wärmebehandlers Produkte mit immer derselben hohen Qualität erhalten werden.
  • Die Lebensmittelprodukte, beispielsweise Hamburger, können weiter jetzt vorteilhaft auf dieselbe gewünschte Dicke zwischen den festgehaltenen Gurtteilen kalibriert werden.
  • Ein weiterer, erheblicher Vorteil besteht darin, dass die Endlosgurte, die aus Teflon oder mit teflonbeschichteten Gurten bestehen können, sehr dünn sein können, wodurch die Wärme leicht durch die Gurte durchdringt und eine gute Wärmewirtschaftlichkeit erhalten werden kann.
  • Um zu verhindern, dass redundante Luft in die Wärmebehandlungskammer von außen eindringt und/oder dass Kochgerüche aus dieser in die Umwelt hinaustreten, kann die Wärmebehandlungskammer in vorteilhafter Weise gegenüber der Umgebung mittels einer vorderen Wandung und zwei Seitenwandungen begrenzt werden.
  • Die vordere Wand kann mit einer Eingangsöffnung für das unbehandelte Lebensmittelprodukt und einer Ausgangsöffnung für das wärmebehandelte Lebensmittelprodukt versehen sein, die beiden Öffnungen sind mittels einer jeweiligen Tür verschließbar.
  • Der unterste Teil der Trennwandung zwischen der Wärmebehandlungskammer und der Luftreinigungskammer kann weiter mit einer Schütte ausgebildet sein, die sich nach unten zu dem unteren Rand der Ausgangsöffnung erstreckt, so dass die Lebensmittelprodukte gleiten können, wenn sie in dem wärmebehandelten Zustand den Gurtförderer des Wärmebehandlers verlassen. Diese Anordnung der Trennwand erleichtert die Arbeit des Operators bei dem Entfernen des fertigen Lebensmittelproduktes aus dem Gehäuse der Vorrichtung.
  • Jeder Fördergurt des Gurtförderers läuft üblicherweise über zwei Drehrollen, von denen die eine als von einer Feder vorgespannte Spannrolle wirkt, die mittels einer Anzieheinrichtung verlagert werden kann nach vorne oder nach hinten, um den Gurt anzuziehen bzw. zu lockern.
  • Bei dem Betrieb des Apparats werden die Vordergurte zunehmend durch Fett und andere Substanzen verschmutzt, die sich von den Produkten abtrennen, die wärmebehandelt, insbesondere gebraten werden. Aus hygienischen Gründen müssen die Gurte häufig aus dem Wärmebehandler herausgenommen werden, um gereinigt zu werden und anschließend müssen die gereinigten Gurte wieder in den Wärmebehandler eingebracht werden. Diese Vorgänge werden erleichtert, wenn eine Seitenöffnung in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist und die Seitenöffnung das Hindurchführen der Gurte erlaubt.
  • Eine Tür kann vorzugsweise zu dieser Seitenöffnung zum Geschlossenhalten der Öffnung im Betrieb. Die Erfindung wird jetzt in weiteren Einzelheiten unter Beschreibung lediglich beispielhafter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen Apparat nach der Erfindung,
  • 2 eine schematische Perspektive der Ansicht schräg von oben der Innenteile der Vorrichtung aus einem anderen Winkel,
  • 3 eine Draufsicht von oben auf einen Wärmebehandler für die Vorrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, in größerem Maßstab und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • Im Folgen wird die Erfindung unter der beispielhaften Annahme erläutert, dass die Vorrichtung zum Garen des Lebensmittels, das einen Bestandteil eines Hamburgers bildet, verwendet wird. Es ist gewöhnlich Hackfleisch in Form einer Scheibe, die im Folgenden als ein Hamburger bezeichnet wird.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Apparat nach der Erfindung. Der Apparat hat ein Gehäuse 2 mit einer vorderen Wand 3, einer Seitenwand 4, einer oberen Wand 5, einer Rückwand 6 und einer Bodenwand 7.
  • Das Gehäuse ist in eine Kochkammer 8 und eine Luftreinigungskammer 9 mittels einer Trennwand 10 getrennt.
  • In der Kochkammer ist ein Garer 11 zum Garen der Hamburger (nicht gezeigt) angeordnet. Der Garer, der in 2 schematisch und in seinen Einzelheiten in den 3 und 4 gezeigt ist, besteht aus zwei gegenüber liegenden Gurtförderen 12 mit Fördergurten 13, die in dem Betrieb um ihre Drehrollen 14 laufen und Antriebsrollen 15, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben werden.
  • Der Garer hat einen Eintritt 16 und einen Ausgang 17 und das Gehäuse hat eine Eingangsöffnung 18, die mit einer Eingangstür 19 verschließbar ist und einer Ausgangsöffnung 20, die von einer Ausgangstür 21 schließbar ist (1).
  • Die Trennwand 10, die die Kochkammer 8 von der Luftreinigungskammer 9 trennt, erstreckt sich vieleckig und gekrümmt von einem Bereich an dem oberen Rand der Ausgangsöffnung 20 zu einem Bereich an dem unteren Rand der Ausgangsöffnung 20. Der untere Teil der Trennwand 10 ist als eine Schütte 22 gebildet.
  • Wenn ein Hamburger bestellt ist, öffnet der (nicht gezeigte) Operator die Eingangstür 19 und führt einen (nicht gezeigten) Hamburger über die Eingangsöffnung 18 in den Eingang des Garers 11 ein, woraufhin die beiden Gurtförderer 13 des Garers den Hamburger zu dem Ausgang 17 des Garers mittels der gegenüberliegenden Fördergurtteile 23, die gegen jeweils eine Seite des Hamburgers anliegen, führen.
  • Im folgenden wird in Einzelheiten beschrieben, wie die beiden Gurtteile 23 in dem Betrieb auf eine Gartemperatur erwärmt werden und die Hamburger daher während der Passage zwischen dem Eingang 16 und dem Ausgang 17 des Garers 11 auf die gewünschte Qualität gegart werden. Wenn der gegarte Hamburger den Ausgang des Garers verlässt, gleitet er in Richtung auf die Ausgangsöffnung 20 der Kochkammer 8 auf den schüttenartig geformten unteren Teil der Trennwand 10. Von hier kann der Operator den heißen, gegarten Hamburger einfach herausnehmen durch Öffnen der Ausgangstür 21 und deren Planieren in einen Hamburger-Behälter und ist damit fertig zum Servieren.
  • Die Garzeit für einen einzigen Hamburger wird typischerweise zwischen 90 und 120 s betragen mit einem maximalen Leistungsverbrauch von etwa 4,6 kW. Die durchschnittliche Zeit wird noch geringer sein, da der Garer dazu in der Lage ist, eine große Anzahl von Hamburgern gleichzeitig zu garen, die Seite an Seite anliegen können und/oder hintereinander, während sie durch den Garer verlaufen.
  • Der Operator kann auch einen Anzahl von gegarten Hamburgern in der Wärmekammer zum unmittelbaren Servieren belassen, da der Wärmebehandler die Wärmekammer in dem Betrieb so erwärmt, dass die Hamburger für einige Zeit ausreichend warm bleiben.
  • Die 3 und 4 zeigen in Einzelheiten, wie der Gurtförderer auf einem Rahmen aufgebaut ist, der in einer nicht gezeigten Weise in dem Gehäuse 2 befestigt ist.
  • Eine Stützplatte 25 ist ein Teil des Rahmens, die die aktiven Gurtteile 23 des Gurtförderers 13 in dem Bereich zwischen den Drehrollen 14 und den Antriebsrollen 15 stützt. Die Stützplatte besteht aus einem Material, das eine gute thermische Leitfähigkeit hat, beispielsweise aus Aluminium, und ist wenigstens auf der Seite zu den Gurtteilen 23 mit einer weichen Oberfläche versehen, um so einen geringen Reibkoeffizienten zwischen der Stützplatte und dem Gurtförderer zu haben, der in dem Betrieb entlang der weichen Fläche der Stützplatte gleitet.
  • Der Gurtförderer besteht aus Teflon oder ist auf beiden Seiten mit Teflon beschichtet. Teflon reduziert den Reibungskoeffizienten zwischen der Stützplatte und dem Fördergurt weiter und Teflon kann weiter einer Erwärmung auf hohe Gartemperaturen widerstehen. Ein Lebensmittel wie Fleisch neigt im übrigen nicht dazu, an einer mit Teflon beschichteten Fläche zu haften.
  • Die Stützplatte 25 sichert den aktiven Gurtteil gegen ein Verbiegung unter Druck der Hamburger, die während des Garens zwischen den gegenüberliegenden Gurtteilen 23 der beiden Gurtförderer 12 gefördert werden. Der Abstand zwischen diesen Gurtteilen wird jetzt während des ganzen Garprozesses, der jetzt sicher verlaufen kann, konstant bleiben, so dass Hamburger mit gleich bleibender hohen Garqualität und mit derselben Dicke erzeugt werden.
  • Bei Abwandlungen dieses Ausführungsbeispiels können die Gurtförderer in Beziehung zueinander derart platziert sein, dass der Abstand zwischen den Gurtteilen 23 in Richtung des Fördern geringfügig reduziert wird. Dadurch ist es möglich, die Dicke der Hamburger zu kalibrieren und die Abnahme der Dicke des Fleisches während des Garens zu kompensieren.
  • Das Vorhandensein der Stützplatte 25 erlaubt weiter die Verwendung relativ dünner Gurte, die in der Anschaffung billig sind und die es der Wärme erlauben, von einer Seite des Gurts zu der anderen zu strömen, so dass eine gute Wärmewirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • In dem Fall, der in 4 gezeigt ist, wird die Wärme durch ein plattenförmiges elektrisches Heizelement 26 erzeugt, das mittels einer Rückhalteplatte 27 und Klemmteilen 28 gegen die Rückseite der Stützplatte 25 anliegt. Die erzeugte Wärme wird über die wärmeleitfähige Stützplatte 25 zu den aktiven Gurtteilen 23 des Gurtförderers 13 geführt.
  • Es ist zu beachten, dass jede andere Art einer Wärmequelle verwendet werden kann, beispielsweise strahlende Elemente, die natürlich innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verwendet werden können.
  • Unabhängig von der guten Widerstandsfähigkeit des Teflons zu brennen, wird der Gurtförderer 13 durch Fett und andere Substanzen von den Hamburgern während des Garens verschmutzt. Der Gurt muss daher häufig gereinigt werden.
  • In dem montierten Zustand wird der Fördergurt 13 durch Druckfedern 29 angezogen, die gegen die verlagerbare Drehrolle 14 drücken, die so als Spannrolle wirkt. Die Spannrolle 14 kann mittels eines Handhebels 30 zurückgezogen werden, wodurch die Druckkraft der Federn 29 überwunden wird. Der Fördergurt wird dadurch gelockert. Der Handhebel kann mittels einer nicht gezeigten Klemmeinrichtung in dem den Gurt lockernden Zustand gehalten werden.
  • Wenn die Spannrolle in dem gelockerten Zustand ist, kann der verschmutzte Fördergurt leicht in eine Richtung quer zu dem Gurtförderer entfernt werden. Zu diesem Zweck ist in der Seitenwand 4 des Gehäuses in einem gegenüberliegend den Gurtförderern 13 eine Seitenöffnung 31 ausgebildet, die die Passage in und aus dem Gehäuse der Fördergurte erlaubt.
  • Der gereinigte Fördergurt oder ein neuer Fördergurt wird mittels derselben Abläufe, aber in umgekehrter Reihenfolge montiert. Wenn die Gurtförderer montiert sind, wird die Seitenöffnung 13 durch eine Seitentür 32 geschlossen.
  • Die Hamburger geben, wie durch die Pfeile angegeben ist, während des Garungsvorgangs einen belästigenden austretenden Kochgeruch und Dünste ab, die erfindungsgemäß mittels eines Luftreinigers 33 entfernt werden, bevor die Luft in die Umgebung abgegeben wird. Der Luftreiniger besteht, in dieser Reihenfolge, aus einem Fettfilter 34, das über eine erste Leitung 35 mit einem Kühler 36, der über eine zweite Leitung 37 mit einem Kondensationsbehälter 38 verbunden ist, der wiederum mit einem Grobfilter 35 und nachfolgend einem Feinfilter 40 verbunden ist, der über ein Gebläse 41 und eine dritte Leitung 42 mit einem Aktivkohlefilter 43 verbunden ist.
  • Das Gebläse 41 dient bei dem Betrieb zum Trocknen der Luft, die in der Kochkammer 8 belastet worden ist, durch den Luftreiniger 33 in der Richtung, die durch die Pfeile angegeben wird, bevor die Luft in dem gereinigten Zustand in die Umgebung abgegeben wird.
  • Die belastete Luft passiert zunächst das Fettfilter 34, das den Fettgehalt in der Luft aufnimmt, die ansonsten die Wirkung der nachfolgenden Komponenten des Luftreinigers zerstören oder reduzieren würde.
  • In dem Kühler 36 wird die Luft gekühlt, wodurch ein erheblicher Teil des Dampfgehaltes der Luft kondensiert wird und in flüssiger Form hinab zu dem Kondensationsbehälter 34 über die zweite Leitung 36 läuft.
  • Der Kühler 36 ist in diesem Fall als ein Rohrwärmetauscher mit Kühlungsrohren 34 ausgebildet. Die belastete Luft fließt entlang der äußeren Seite dieser Rohre, während ein Gebläse 45 einen Frischluftstrom durch die Kühlrohre führt.
  • Die Luft, die in dem Kühler 36 entfeuchtet ist, fließt über den zweiten Kanal 37 und die Kondensationskammer 38 weiter durch das Grobfilter 39, wo grobe partikelförmige Teile aus der Luft entfernt werden.
  • Die Luft strömt sodann durch das Feinfilter 40, wo feine partikulare Substanzen entfernt werden.
  • Das Gebläse 42 sendet die Luft über den dritten Kanal 42 durch den Aktivkohlefilter 34, der zum Entfernen des Geruchs in der Luft dient.
  • Schließlich wird die gereinigte und geruchsfreie Luft in die Umgebung abgegeben, ohne die vorhandenen Personen zu beeinträchtigen oder zu stören.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann daher sofort installiert werden und an Bedienungsplätzen verwendet werden ohne eine mechanische Absaugeinrichtung.
  • Die Erfindung ist oben beschrieben worden unter der Annahme, dass der Apparat zum Garen von Hamburgern verwendet wird.
  • Es versteht sich, dass die Vorrichtung nach der Erfindung genau so vorteilhaft zur Wärmebehandlung vieler anderer Arten von pflanzlichen oder tierischen Lebensmitteln verwendet werden kann, beispielsweise für Hot Dogs, Würstchen oder Hühnchenschnitzel.

Claims (8)

  1. Ein Apparat (1) zur Wärmebehandlung eines Lebensmittelprodukts, mit einem Gehäuse (2) mit einem eingebauten Wärmebehandler (11) in Form von zwei Gurtförderern (12) mit endlosen Fördergurten (13), mit erwärmten Gurtabschnitten (23), die angeordnet sind, um gegen jede der Seiten des Lebensmittelprodukts anzustoßen und dieses von einem Eingang (16) zu einem Ausgang (17) in dem Wärmebehandler (11) zu fördern, wobei in dem Gehäuse (2) weiter ein Luftreiniger (33) angeordnet ist zum Reinigen der Luft, die aus der Vorrichtung abzuführen ist, wie Kochgerüchen und -dünsten, die während des Wärmebehandlungsvorgangs abgegeben werden können und wobei der aktive Gurtabschnitt (23) jedes der beiden Fördergurte (13) entlang seiner Rückseite von einer wärmeleitenden Stützplatte (25) gestützt wird, die bei dem Betrieb durch ein Heizelement (26) erwärt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mittels einer Trennwand (10) in eine Wärmebehandlungskammer (8), die einen Wärmebehandler (11) aufweist, und eine Luftreinigungskammer (9), die den Luftreiniger (33) aufweist, geteilt wird, das die Wärmebehandlungskammer (8) mit dem Luftreiniger (33) über einen Fettfilter (34), und dass der Luftreiniger (33) einen Kühler (36) aufweist, der hinter dem Fettfilter (34) angeordnet ist, wenigstens einen nachfolgenden Partikelfilter (39; 40) und wenigstens einen aktiven Kohlefilter (43), der hinter dem Partikelfilter angeordnet ist, aufweist.
  2. Ein Apparat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeelement (26) ein plattenförmiges, elektrisches Wärmeelement ist, das mittels einer Rückhalteplatte (27) ausgebildet ist, um gegen die Rückseite der Stützplatte (25) anzustoßen.
  3. Ein Apparat (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlungskammer (8) mit dem Luftreiniger (33) über ein Fettfilter (34) kommuniziert, das einen Teil des Luftreinigers ist, und dass der Apparat (1) weiter wenigstens ein Gebläse (41) aufweist, das bei Betrieb einen Luftstrom durch die Wärmebehandlungskammer (8) und den Luftreiniger (33) treibt.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (36) aus einem Wärmetauscher besteht, der zur Nutzung von Frischluft als Kühlmittel eingerichtet ist.
  5. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlungskammer (8) eine Vorderwand (3) mit einer verschließbaren Eingangsöffnung (18) für das nicht behandelte Lebensmittelprodukt und eine geschlossene Ausgangsöffnung (20) für das wärmebehandelte Lebensmittelprodukt hat.
  6. Ein Apparat (1) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (10) des Gehäuses (2) sich von einem Bereich an oder oberhalb der Eingangsöffnung (18) zu dem unteren Rand der Ausgangsöffnung (20) erstreckt, und dass eine untere Wand der Trennwand (10) als eine Schütte (22) ausgebildet ist, die sich nach unten in Richtung auf die Ausgangsöffnung (20) neigt.
  7. Ein Apparat (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fördergurt (13) aus Teflon besteht oder aber aus einem wärmeleitfähigen Material, das wenigstens auf der zu dem Lebensmittelprodukt weisenden Seite mit Teflon beschichtet ist.
  8. Ein Apparat (1) nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem jeder Fördergurt (13) bei Betrieb um zwei sich drehende Walzen (14; 15) läuft, die auf einem in Beziehung zu dem Gehäuse (2) ortsfesten Rahmen (24) montiert sind, und wenigstens ein der drehenden Walzen (14) als Spannwalzen (14) ausgebildet ist, die mittels einer Spanneinrichtung zwischen einer ersten Position, in der der Fördergurt (13) angezogen wird und einer zweiten Position, in der der Fördergurt (13) gelockert wird, verlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Seitenwand (4) des Gehäuses (2) dem Gurtförderer (12) gegenüberliegend an einer vorzugsweise verschließbaren Seitenöffnung (31) angeordnet ist, um die Passage des Fördergurts (13) zu erlauben, wenn dieser Gurt in der zweiten Position der Spannrollen (14) zu entfernen ist oder zu befestigen ist von bzw. auf den sich drehenden Rollen (14; 15) des jeweiligen Gurtförderers (12).
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