DE2600568A1 - Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln

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DE2600568A1
DE2600568A1 DE19762600568 DE2600568A DE2600568A1 DE 2600568 A1 DE2600568 A1 DE 2600568A1 DE 19762600568 DE19762600568 DE 19762600568 DE 2600568 A DE2600568 A DE 2600568A DE 2600568 A1 DE2600568 A1 DE 2600568A1
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smoke
line
air
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outside air
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DE19762600568
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English (en)
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Jun Francois Caillarec
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CAILLAREC SEN
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CAILLAREC SEN
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Description

MR/MOF/CC/28.423
den 29.12.1975
Herr Francois CAILLAEEC1 sen
35 > rue Aristide Briand
29000 QUIMPER, Frankreich
"Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln durch Räuchern.
Diese Vorrichtung umfasst eine Räucherkammer "bzw. einen Raucher schrank zur Aufnahme der zu räuchernden Nahrungsmittel sowie einen Raucherzeuger, der in die Kammer eingeschlossen oder vorzugsweise ausserhalb derselben angeordnet ist und mit letzterer über wenigstens eine Rauchzufuhrleitung in Verbindung steht, wobei der Rauch im allgemeinen durch die Verbrennung oder die Verkohlung von Holzmehl zum Beispiel mit Hilfe von elektrischen Widerständen erzeugt wird, während der durch den Raucherzeuger erzeugte Rauch durch jedes geeignete Mittel, welches die überschüssigen teerhaltigen Bestandteile entfernen kann, gereinigt wird.
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-Z-
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ausserdem die in dem französischen Patent Nr. 1.544.849 und den jeweiligen fünf Zusatzzeugnisanmeldungen Fr. 94.984, Nr. 95-315, Nr. 2029132, Nr. 2.080.133 und Nr. 2.165.146 enthaltenen Mittel insgesamt oder teilweise besitzen insbesondere bezüglich des allgemeinen Aufbaus des Raucherzeugers sowie bezüglich der Anordnung von wenigstens einer Rauchruckgewinnungsleitung der Rauchkammer zu der Verbrennungszone oder zu einer Zone des Rauchkreislaufes, welche in unmittelbarer Nähe der Verbrennungszone und der Reinigungsmittel durch die Verlängerung der Zufuhrleitung innerhalb oder ausserhalb des Raucherzeugers angeordnet ist, und auch bezüglich der Kühlung des Rauchs und/oder der Anbringung von Ablenkplatten, wie Leitblechen oder dergl.. Ausserdem besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung Mittel zur Ansaugung des Rauchs insbesondere mit Hilfe von einem oder mehreren in dem Rauchkreislauf und insbesondere im Inneren des Raucherzeugers angeordneten Gebläsen, und zwar auf dem Bereich der Rauchzufuhrleitung, der zwischen dem Erzeuger und der Räucherkammer oder in letzterer liegt, wobei die Räucherkammer vorzugsweise mit einem Schornstein oder dergl. zum durchlaufenden oder intermittierenden gesteuerten Auslass des Rauchs aus der Vorrichtung versehen ist.
Selbstverständlich kann ein und derselbe Raucherzeuger erfindungsgemäss eine Vielzahl von Räucherkammern mit Rauch speisen.
Die durch die Erfindung gezielten Zwecke bestehen in einer besseren Ausnutzung der zur Bildung des Rauches notwendigen Luft sowie in der Möglichkeit einer verbesserten Behandlung von bestimmten Nahrungsmitteln, die besonders temperaturempfindlich sind wie zum Beispiel Fleisch- und Wurstwaren.
Gremäss der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele dadurch erreicht, dass der Raucherzeuger mit Aussenluft gespeist wird, wobei diese Luft dann zu einer Vielzahl von Einlassstellen in die Verbrennungszone des Holzmehles oberhalb, auf der Höhe oder unterhalb des Niveaus der Verbrennungsmittel des Holzmehles
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verteilt wird.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Gemisch aus Luft und Rauch von der Verbrennungszone mit Hilfe von einem Gebläse angesaugt, welches in der Zufuhrleitung vorzugsweise auf der Höhe des oberen Bereiches des Erzeugers angeordnet ist. Die Ansaugung des Rauches kann ebenfalls durch einen Unterdruck erzielt werden, der mit Hilfe von einem oder mehreren Gebläse bzw. Gebläsen oder Ventilatoren geschaffen wird, die auf der Räucherkammer bzw. den .Räucherkammern angeordnet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird die Aussenluft auf dem gesamten waagerechten Querschnitt des oberen Bereiches der Verbrennungszone verteilt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind dann folgende :
a) Der zur Verbrennung des Holzmehles notwendige Sauerstoff wird gleichmässiger verteilt und deshalb ist die Verbrennung mehr homogen, so dass der Verbrauch an Holzmehl auf einem Minimum gehalten wird und der Rauch eine dauerhaftere Güte aufweist, da auf diese Weise sowohl eine übermässige Verkohlung des Holzmehles oder dessen Entzündung als auch eine unzureichende Verbrennung verhindert werden.
b) Durch die Ansaugung der kalten Aussenluft in der Verbrennungszone an Hand von auf der Raucheinlassleitung vorgesehenen Ansaugungamitteln sowie durch die Mischung der für die Verbrennung nicht eingesetzten Luft mit dem erzeugten Rauch in der Verbrennungszone wird der Rauch in Abhängigkeit von dem Verhältnis .Äussenluftmenge/Holzmehlmenge abgekühlt und bestimmte empfindliche Waren können auf diese Weise behandelt werden.
- Verschiedene AusfUhruhgsarten der vorliegenden Erfindung können in Betracht gezogen werden. Der Aussenlufteinlass in
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den Raucherzeuger kann mit Hilfe von wenigstens einer äusseren geeigneten mit dem Raucherzeuger verbundenen Leitung und/oder mit Hilfe von wenigstens einer in der Aussenwandung des Erzeugers, unmittelbar in die Atmosphäre ausmündende Öffnung erfolgen. Man kann insbesondere eine Vielzahl von derartigen öffnungen vorsehen, die einen Durchmesser von zwei "bis vierzig Millimetern aufweisen und mit kleinen Einlassröhren zusammenwirken .. oder nicht. Die Zufuhr der Aussenluft kann ebenfalls durch eine beliebige senkrechte Seite des Raucherzeugers oder durch mehrere senkrechten Seiten, insbesondere durch die Stirnseite des Erzeugers oder durch eine der Seitenwandungen desselben durchgeführt werden, da die Rückseite des Raucherzeugers vorzugsweise zur Durchführung des stromaufwärts gerichteten Bereiches der Rauchzufuhrleitung vorgesehen ist.
G-emäss der vorliegenden Erfindung bestehen die Mittel zur Verteilung der Aussenluft bzw. der frischen Luft vorzugsweise aus einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Querwandung, die mit einer Vielzahl von auf ihrer Fläche verteilten Löchern gebohrt ist und in dem Raucherzeuger auf einer derartigen Höhe angeordnet ist, dass oberhalb der Verbrennungszone eine Kammer zur Verteilung der Aussenluft besteht, die durch die genannte Öffnung bzw. die genannte Leitung gespeist wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung, wenn die Holzmehlreserve oberhalb der oberen Begrenzung des Erzeugers angeordnet ist, befindet sich diese Kammer zur Verteilung der Aussenluft unmittelbar unterhalb der Holzmehlreserve, und man wird ausserdem geeignete Trennwände vorsehen, um Zwischenräume aufrechtzuerhalten, die das Herabfallen des Holzmehles durch die Schwerkraft von der Reserve aus auf die Mittel zur Verbrennung und/oder Verkohlung ermöglichen , wobei die genannte Trennwand mit einer geeigneten Ausnehmung zum Durchgang des Holzmehles versehen ist. Auf diese Weise wird jede störende Überlagerung der Mittel zur Verteilung der Luft und zur Speisung mit Holzmehl vermieden.
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Bei einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bestehen die genannten Mittel zur Verteilung der Luft aus einer Aussenluftverteilungsleitung oder einem Netz von Verteilungsleitungen, welche Leitung "bzw. welches Netz in dem oberen Bereich der Verbrennungszone angeordnet ist, ohne dass eine von der Verbrennungskammer unterschiedliche Luftverteilungskammer gebildet wird. Die Verteilung der Luft wird dann durch kleine Bohrungen oder dünne Röhre erzielt, die auf der Verteilungsleitung oder den Verteilungsleitungen des Netzes, vorzugsweise an ihren unteren Bereichen angeordnet oder mit letzteren verbunden sind, um jede G-efahr einer Verstopfung oder Verringerung des Durchflussquerschnittes der Luft durch Eindringen von Holzmehlbestandteilen in das Rohr bzw. in die Röhre zu vermeiden. In letzterem Fall und insbesondere wenn der Verteilungsleitung oder dem Verteilernetz ein zweckmässiger Aufbau und eine geeignete Form erteilt werden, ist es überflüssig , Trennwände vorzusehen, die das Herabfallen des Holzmehles auf der Höhe der Aussenluftverteilungsmittel leiten.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 einen senkrechten Schnitt gemäss der mittleren Ebene des Raucherzeugers einer ersten Ausführungsart einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in welchem der Raucherschrarik teilweise abgerissen dargestellt ist, wobei der Raucherzeuger ausserhalb der Raucherschrankes vorgesehen ist.
- Figur 2 einen mittleren senkrechten Schnitt des Raucherzeugers in einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ; und
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- Figur 3 eine Darstellung im Querschnitt gemäss der Linie HI-III der Figur 2 des entsprechenden Raucherzeugers.
Auf der Figur 1 ist eine Behandlungsvorrichtung dargestellt, die einen Räucherschrank 1 und einen Raucherzeuger 2 umfasst, welcher ausserhalb des Schrankes 1 angeordnet ist und dessen Verbrennungszone 3 mit dem inneren Raum des Schrankes 1 über eine Einlassleitung verbunden wird, wobei nur der stromaufwärts gerichtete Bereich 4a dieser Leitung, der sich im hinteren Bereich des Erzeugers 2 erstreckt, auf der Figur 1 ersichtlich ist ; Die Wandungen des Raucherzeugers bestehen zum Beispiel aus feuerfestem Material oder vorzugsweise aus Metallblech. Der obere Bereich des Raucherzeugers stellt einen Behälter zur Aufnahme einer Holzmehlreserve 6 dar. Die Bodenwandung 6a des Behälters istmit einer öffnung 7 versehen, um das Herabfallen des Holzmehles in die Verbrennungszone 3 zu ermöglichen. Die Verbrennungsmittel, wie zum Beispiel eine Brennplatte 8, die mit Hilfe von einem oder mehreren elektrischen Widerständen 9 geheizt wird, sind in dem unteren Bereich des Raucherzeugers vorgesehen, welcher Bereich über die öffnung 10 mit dem stromaufwärts gerichteten Teil 4a der Zufuhrleitung verbunden ist. Eine senkrechte Welle 5, die über einen Elektromotor 12 und ein Untersetzungsgetriebe 13 in Drehung versetzt wird, durchsetzt in axialer Richtung den Raucherzeuger und ist an seinem Unterteil mit einem Abschaber 14 versehen, um die Verteilung des Holzmehles auf der Brennplatte 8 regelmässig zu gestalten ; die Welle 5 besitzt ebenfalls im wesentlichen auf der Höhe der Bodenwandung 6a des Behälters einen Flügel 15, um den regelmässigen Durchlauf des Holzmehles durch die öffnung 7 zu ermöglichen.
Der Raucherzeuger ist mit einer Querwandung 16 versehen, die eine zur Durchführung einer senkrechten Hülse 17 geeignete Ausnehmung aufweist, wobei diese Hülse sich dem Umriss der öffnung 7 anpasst und ein Mittel zur Leitung des Holzmehles, welches auf die Brennplatte 8 fällt, bildet. Die Wandung 16 ist mit einer Vielzahl von öffnungen gebohrt, die auf deren Fläche verteilt
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sind und deren Durchmesser zwei bis vierzig Millimeter beträgt. Diese Bohrungen können in einer anderen nicht dargestellten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung durch kleine senkrechte Röhre ersetzt werden, die über die innere Fläche der Wandung 16 hinausragen. Die äussere Stirnwandung des Raucherzeugers 2 weist eine Öffnung zum Einlass der Aussenluft 18, die auf einer Zwischenliegenden Höhe zwischen der Bodenwandung 6a und der gebohrten Wandung 16 vorgesehen ist. Ein Ventilator 19 ist am Oberteil des Leitungsabschnittes 4a vorgesehen und wird durch einen äusseren Elektromotor 20 angetrieben. Die Kammer 21, die durch die Wandungen 6a und 16 begrenzt ist, stellt deshalb eine Kammer zur Verteilung der Aussenluft in die Verbrennungszone 3 dar.
Man wird nun die Arbeitsweise des Raucherzeugers erläutern :
Das durch die öffnung 1J abgegebene Holzmehl fällt durch die Hülse 17 hindurch auf die Brennerplatte 8 herab. Es wird durch den Abschaber 14 der Welle 5 auf die Platte regelmässig verteilt. Gleichzeitig unter der Saugwirkung, die durch den Lüfter 20 erzeugt wird, wird die Aussenluft in die Verteilungskammer 21 angesaugt und durch die Bohrungen 16a der Wandung 16 in die Verbrennungszone 3 geleitet. Diese Luft sichert die Regelmässigkeit der Rauchbildung durch Verbrennung des Holzmehles, die Kühlung des oberen Bereiches der Verbrennungszone 3 sowie eine Herabsetzung der Temperatur des Rauches in der Zufuhrleitung 4a wegen der Mischung des Rauches mit der überschüssigen, nicht zur Verbrennung eingesetzten Aussenluft. Die in dem Räucherschrank behandelten Waren werden dann mit einer Temperatur geräuchert, die geringer als bei den bekannten Verfahren ist, jedoch erweist sich das Räuchern mindestens genau so wirksam.
Bei der Ausführungsart der Figuren 2 und 3 sind die Elemente, die jenen des Raucherzeugers der Figur 1 entsprechen, mit denselben-Bezugszeichen versehen, welchen jedoch das Zeichen (') zugesetzt wurde.
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Die Brennerplatte 22, die zum Beispiel aus feuerfestem Material besteht, wird in diesem Fall durch eine G-asrampe 23 geheizt und ist mit Löchern 24 zur Entfernung der Ascheiversehen, wobei letztere dann in den Aschenkasten 25 herabfallen. Der in der Verbrennungszone 3' erzeugte Rauch wird dann mit Hilfe des Lüfters 19' durch die öffnung 26a in der inneren Wandung 26 angesaugt und strömt dann durch die Zufuhrleitung hindurch, welche einen nach oben gerichteten Abschnitt 27a sowie einen Abschnitt 27b zur Herstellung einer Verbindung mit einem oder mehreren Räucherschrank(en) (in .diesem Fall nicht dargestellt) aufweist. Die Frischluftzufuhr ist ebenfalls auf der Höhe des Oberteiles der Verbrennungszone vorgesehen, die eine durch eine öffnung 29 mit der Atmosphäre verbundene Leitung zur Verteilung der Aussenluft 28 besitzt. Die Leitung 28 weist in diesem Pail einen stromaufwärts gerichteten Abschnitt 28a sowie zwei stromabwärts gerichteten Schenkel 28b und 28c auf, welche miteinander im wesentlichen die Form eines U schliessen ; im wesentlichen senkrecht zu dem mittleren Bereich dieses U befinden sich die Öffnung 7' zum Durchlauf des Holzmehles sowie die Durchführung der Welle 5'. Die Enden der Schenkel 28b und 28c werden mit Hilfe von geeigneten Haltemitteln 29b und 29c gehalten. Die Schenkel bzw. Abschnitte 28a, 28b und 28c der Leitung 28 zur Verteilung der Aussenluft sind auf ihrer nach unten gerichteten Fläche mit einer Vielzahl von Röhrchen wie zum Beispiel 30 versehen, die die Verteilung der durch den Lüfter 19' gesaugten Aussenluft in den oberen Bereich der Verbrennungskammer ermöglichen und dieselben Auswirkungen wie in der Ausführungsform der Figur 1 haben.
Selbstverständlich könnte die Leitung 28 eine andere beliebige geeignete Form, zum Beispiel einen spiralförmigen Verlauf aufweisen oder ein Hetz von sternförmig angeordneten Leitungen eingesetzt werden, bei welchem die Zufuhr der Aussenluft von dem Mittelpunkt des Sternes aus mit Hilfe von einer oder mehreren Zacken des Sternes erzielt wird.
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Claims (11)

  1. Q _
    PATENTANSPRÜCHE
    '\\- Verfahren zur Behandlung durch Räuchern von Nahrungsmitteln mit Hilfe von einer Behandlungsvorrichtung, die einen Raucherzeuger durch Verbrennung oder Verkohlung von Holzmehl, Mittel zur Ansaugung und Reinigung des Rauches sowie wenigstens einen mit dem Raucherzeuger zusammenwirkenden Räucherschrank besitzt, wobei der Raucherzeuger vorzugsweise ausserhalb des Schrankes angeordnet ist und mit letzterem durch wenigstens eine Rauchzufuhrleitung und gegebenenfalls eine Leitung zur Rückführung des Rauches des Schrankes zu der Holzmehlverbrennungs- oder verkohlungszone oder zu einer Zone des Rauchkreislaufes, die in unmittelbarer Nähe der Verbrennungszone angeordnet ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass man eine Versorgung mit Aussenluft (18, 19) vorgesehen hat, wobei diese Aussenluft durch eine Vielzahl von Einlassstellen in die Verbrennungszone oberhalb, auf der Höhe oder unterhalb der Mittel zur Verbrennung oder zur Verkohlung geleitet wird.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch !,dadurch geke η η zeichnet , dass das Gemisch aus Luft und Rauch in der Verbrennungszone (3, 3') mi~b Hilfe von wenigstens einem Lüfter (19> 19') gesaugt wird, welcher in dem Rauchersehrank (1) oder in der genannten Einlassleitung (4a) vorzugsweise auf der Höhe des oberen Bereiches des Raucherzeugers angeordnet ist.
  3. 3·- Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Aussenluft im wesentlichen auf dem gesamten waagerechten Querschnitt des oberen Bereiches der Verbrennungszone (3, 3') verteilt wird.
  4. 4·- Vorrichtung zur Behandlung durch Räuchern von Nahrungsmitteln, die einen Raucherzeuger durch Verbrennung oder Verkohlung von Holzmehl, Mittel zur Ansaugung und Reinigung des Rauches und wenigstens einen mit dem Raucherzeuger zusammenwirkenden Räucherschrank umfasst, wobei der Raucherzeuger vorzugsweise ausserhalb des
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    Schrarikes angeordnet ist und mit letzterem über wenigstens eine Rauchzufuhrleitung und gegebenenfalls eine Leitung zur Rückführung des Rauches von dem Rauchersehrank zu der Holzmehlverbrennungs- oder verkohlungszone oder zu einer Zone des Rauchkreislaufes, die in unmittelbarer Nähe der Verbrennungszone liegt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Einführung (18, 29) und Verteilung der Aussenluft durch eine Vielzahl von Einlassstellen (i6a, 30) in die Verbrennungszone (3, 3') oberhalb, auf der Höhe oder unterhalb der Brennmittel (8, 22) aufweist.
  5. 5·- Vorrichtung zur Behandlung von nahrungsmitteln nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine kleine Leitung oder eine Einlassöffnung (29) für die Aussenluft besitzt, die eine innere Leitung oder ein inneres Netz von Verteilungsleitungen (28) der Aussenluft in den oberen Bereich der Verbrennungszone (31) speist.
  6. 6.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Luft durch Löcher oder Röhrchen (30) erzielt wird, die auf der genannten Verteilungsleitung oder den genannten Verteilungsleitungen (28) vorzugsweise auf der nach unten gerichteten Fläche derselben angeordnet oder an diese Leitung bzw. diese. Leitungen angeschlossen sind.
  7. 7·- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form oder die Struktur der genannten Leitung oder des Leitungsnetzes (28a, 28b, 28c) derartig gestaltet sind, dass die Aussenluft im wesentlichen auf dem gesamten waaagerechten Querschnitt des oberen Bereiches der Verbrennungszone (31) verteilt wird.
  8. 8.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass sie durch die äusseren Wandungen des Raucherzeugers hindurch,
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    welche die Verbrennungszone (3> 31) begrenzen, eine Vielzahl von Lufteinlasslöchern oder Luftzufuhrleitungen aufweist.
  9. 9·- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 4> dadurch. gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Lufteinlassöffnung oder Luftzufuhrleitung (18) zur Speisung mit Aussenluft einer Luftverteilungskammer (21) besitzt, welche oberhalb der Verbrennungszone (3) liegt und von letzterer durch eine Wandung (16) getrennt ist, die ihrerseits mit einer Vielzahl von auf ihrer Fläche verteilten Löchern (i6a) versehen ist.
  10. 10.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach, einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass geeignete Trennwände (17) wenigstens einen Raum begrenzen, der zum Herabfallen des Holzmehles durch die Schwerkraft auf die Brennmittel (8) von einer Reserve (6) aus dienen, welche ihrerseits höher als der Lufteinlass (18) angeordnet ist.
  11. 11.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach den Ansprüchen (9 und 10), dadurch gekennzeichnet, dass die mit Löchern versehene Wandung mit einer zur Durchführung der Trennwände (17) geeignete Ausnehmung versehen ist.
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    Leerse ite
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