DE2600568A1 - Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmittelnInfo
- Publication number
- DE2600568A1 DE2600568A1 DE19762600568 DE2600568A DE2600568A1 DE 2600568 A1 DE2600568 A1 DE 2600568A1 DE 19762600568 DE19762600568 DE 19762600568 DE 2600568 A DE2600568 A DE 2600568A DE 2600568 A1 DE2600568 A1 DE 2600568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smoke
- line
- air
- combustion zone
- outside air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
- A23B4/0523—Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/90—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation
Description
MR/MOF/CC/28.423
den 29.12.1975
den 29.12.1975
Herr Francois CAILLAEEC1 sen
35 > rue Aristide Briand
29000 QUIMPER, Frankreich
35 > rue Aristide Briand
29000 QUIMPER, Frankreich
"Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln durch
Räuchern.
Diese Vorrichtung umfasst eine Räucherkammer "bzw. einen
Raucher schrank zur Aufnahme der zu räuchernden Nahrungsmittel
sowie einen Raucherzeuger, der in die Kammer eingeschlossen oder vorzugsweise ausserhalb derselben angeordnet ist und mit letzterer
über wenigstens eine Rauchzufuhrleitung in Verbindung steht, wobei der Rauch im allgemeinen durch die Verbrennung oder die Verkohlung
von Holzmehl zum Beispiel mit Hilfe von elektrischen Widerständen erzeugt wird, während der durch den Raucherzeuger
erzeugte Rauch durch jedes geeignete Mittel, welches die überschüssigen teerhaltigen Bestandteile entfernen kann, gereinigt
wird.
609329/0837
-Z-
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ausserdem die in dem
französischen Patent Nr. 1.544.849 und den jeweiligen fünf Zusatzzeugnisanmeldungen Fr. 94.984, Nr. 95-315, Nr. 2029132,
Nr. 2.080.133 und Nr. 2.165.146 enthaltenen Mittel insgesamt oder teilweise besitzen insbesondere bezüglich des allgemeinen Aufbaus
des Raucherzeugers sowie bezüglich der Anordnung von wenigstens einer Rauchruckgewinnungsleitung der Rauchkammer zu der Verbrennungszone
oder zu einer Zone des Rauchkreislaufes, welche in unmittelbarer Nähe der Verbrennungszone und der Reinigungsmittel
durch die Verlängerung der Zufuhrleitung innerhalb oder ausserhalb des Raucherzeugers angeordnet ist, und auch bezüglich
der Kühlung des Rauchs und/oder der Anbringung von Ablenkplatten, wie Leitblechen oder dergl.. Ausserdem besitzt die erfindungsgemässe
Vorrichtung Mittel zur Ansaugung des Rauchs insbesondere mit Hilfe von einem oder mehreren in dem Rauchkreislauf und
insbesondere im Inneren des Raucherzeugers angeordneten Gebläsen, und zwar auf dem Bereich der Rauchzufuhrleitung, der zwischen
dem Erzeuger und der Räucherkammer oder in letzterer liegt, wobei die Räucherkammer vorzugsweise mit einem Schornstein oder dergl.
zum durchlaufenden oder intermittierenden gesteuerten Auslass des Rauchs aus der Vorrichtung versehen ist.
Selbstverständlich kann ein und derselbe Raucherzeuger erfindungsgemäss eine Vielzahl von Räucherkammern mit Rauch speisen.
Die durch die Erfindung gezielten Zwecke bestehen in einer besseren Ausnutzung der zur Bildung des Rauches notwendigen Luft
sowie in der Möglichkeit einer verbesserten Behandlung von bestimmten Nahrungsmitteln, die besonders temperaturempfindlich
sind wie zum Beispiel Fleisch- und Wurstwaren.
Gremäss der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele dadurch
erreicht, dass der Raucherzeuger mit Aussenluft gespeist wird, wobei diese Luft dann zu einer Vielzahl von Einlassstellen
in die Verbrennungszone des Holzmehles oberhalb, auf der Höhe oder unterhalb des Niveaus der Verbrennungsmittel des Holzmehles
609829/0637
26Π0568 .3-
verteilt wird.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Gemisch aus Luft und Rauch von der Verbrennungszone
mit Hilfe von einem Gebläse angesaugt, welches in der Zufuhrleitung
vorzugsweise auf der Höhe des oberen Bereiches des Erzeugers angeordnet ist. Die Ansaugung des Rauches kann ebenfalls
durch einen Unterdruck erzielt werden, der mit Hilfe von einem oder mehreren Gebläse bzw. Gebläsen oder Ventilatoren geschaffen
wird, die auf der Räucherkammer bzw. den .Räucherkammern angeordnet
sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden
Erfindung wird die Aussenluft auf dem gesamten waagerechten
Querschnitt des oberen Bereiches der Verbrennungszone verteilt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind dann folgende :
a) Der zur Verbrennung des Holzmehles notwendige Sauerstoff wird gleichmässiger verteilt und deshalb ist die Verbrennung
mehr homogen, so dass der Verbrauch an Holzmehl auf einem Minimum gehalten wird und der Rauch eine dauerhaftere Güte aufweist,
da auf diese Weise sowohl eine übermässige Verkohlung des Holzmehles
oder dessen Entzündung als auch eine unzureichende Verbrennung verhindert werden.
b) Durch die Ansaugung der kalten Aussenluft in der Verbrennungszone
an Hand von auf der Raucheinlassleitung vorgesehenen Ansaugungamitteln sowie durch die Mischung der für die Verbrennung
nicht eingesetzten Luft mit dem erzeugten Rauch in der Verbrennungszone wird der Rauch in Abhängigkeit von dem Verhältnis
.Äussenluftmenge/Holzmehlmenge abgekühlt und bestimmte empfindliche
Waren können auf diese Weise behandelt werden.
- Verschiedene AusfUhruhgsarten der vorliegenden Erfindung
können in Betracht gezogen werden. Der Aussenlufteinlass in
609829/0637
den Raucherzeuger kann mit Hilfe von wenigstens einer äusseren geeigneten mit dem Raucherzeuger verbundenen Leitung und/oder
mit Hilfe von wenigstens einer in der Aussenwandung des Erzeugers, unmittelbar in die Atmosphäre ausmündende Öffnung erfolgen.
Man kann insbesondere eine Vielzahl von derartigen öffnungen vorsehen, die einen Durchmesser von zwei "bis vierzig
Millimetern aufweisen und mit kleinen Einlassröhren zusammenwirken .. oder nicht. Die Zufuhr der Aussenluft kann ebenfalls durch
eine beliebige senkrechte Seite des Raucherzeugers oder durch mehrere senkrechten Seiten, insbesondere durch die Stirnseite
des Erzeugers oder durch eine der Seitenwandungen desselben durchgeführt werden, da die Rückseite des Raucherzeugers vorzugsweise
zur Durchführung des stromaufwärts gerichteten Bereiches der Rauchzufuhrleitung vorgesehen ist.
G-emäss der vorliegenden Erfindung bestehen die Mittel zur
Verteilung der Aussenluft bzw. der frischen Luft vorzugsweise aus einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Querwandung,
die mit einer Vielzahl von auf ihrer Fläche verteilten Löchern gebohrt ist und in dem Raucherzeuger auf einer derartigen Höhe
angeordnet ist, dass oberhalb der Verbrennungszone eine Kammer
zur Verteilung der Aussenluft besteht, die durch die genannte Öffnung bzw. die genannte Leitung gespeist wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung, wenn die Holzmehlreserve
oberhalb der oberen Begrenzung des Erzeugers angeordnet ist, befindet sich diese Kammer zur Verteilung der Aussenluft unmittelbar
unterhalb der Holzmehlreserve, und man wird ausserdem geeignete Trennwände vorsehen, um Zwischenräume aufrechtzuerhalten,
die das Herabfallen des Holzmehles durch die Schwerkraft von der Reserve aus auf die Mittel zur Verbrennung und/oder
Verkohlung ermöglichen , wobei die genannte Trennwand mit einer geeigneten Ausnehmung zum Durchgang des Holzmehles versehen ist.
Auf diese Weise wird jede störende Überlagerung der Mittel zur Verteilung der Luft und zur Speisung mit Holzmehl vermieden.
609829/0637
Bei einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
bestehen die genannten Mittel zur Verteilung der Luft aus einer
Aussenluftverteilungsleitung oder einem Netz von Verteilungsleitungen,
welche Leitung "bzw. welches Netz in dem oberen Bereich der Verbrennungszone angeordnet ist, ohne dass eine von der Verbrennungskammer
unterschiedliche Luftverteilungskammer gebildet wird. Die Verteilung der Luft wird dann durch kleine Bohrungen
oder dünne Röhre erzielt, die auf der Verteilungsleitung oder den Verteilungsleitungen des Netzes, vorzugsweise an ihren
unteren Bereichen angeordnet oder mit letzteren verbunden sind, um jede G-efahr einer Verstopfung oder Verringerung des Durchflussquerschnittes
der Luft durch Eindringen von Holzmehlbestandteilen in das Rohr bzw. in die Röhre zu vermeiden. In letzterem
Fall und insbesondere wenn der Verteilungsleitung oder dem Verteilernetz ein zweckmässiger Aufbau und eine geeignete Form erteilt
werden, ist es überflüssig , Trennwände vorzusehen, die das Herabfallen des Holzmehles auf der Höhe der Aussenluftverteilungsmittel
leiten.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten
Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 einen senkrechten Schnitt gemäss der mittleren
Ebene des Raucherzeugers einer ersten Ausführungsart einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in welchem der Raucherschrarik
teilweise abgerissen dargestellt ist, wobei der Raucherzeuger ausserhalb der Raucherschrankes vorgesehen ist.
- Figur 2 einen mittleren senkrechten Schnitt des Raucherzeugers in einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
; und
609829/0 637
- Figur 3 eine Darstellung im Querschnitt gemäss der Linie HI-III der Figur 2 des entsprechenden Raucherzeugers.
Auf der Figur 1 ist eine Behandlungsvorrichtung dargestellt, die einen Räucherschrank 1 und einen Raucherzeuger 2 umfasst,
welcher ausserhalb des Schrankes 1 angeordnet ist und dessen Verbrennungszone 3 mit dem inneren Raum des Schrankes 1 über
eine Einlassleitung verbunden wird, wobei nur der stromaufwärts gerichtete Bereich 4a dieser Leitung, der sich im hinteren Bereich
des Erzeugers 2 erstreckt, auf der Figur 1 ersichtlich ist ; Die Wandungen des Raucherzeugers bestehen zum Beispiel aus feuerfestem
Material oder vorzugsweise aus Metallblech. Der obere Bereich des Raucherzeugers stellt einen Behälter zur Aufnahme einer
Holzmehlreserve 6 dar. Die Bodenwandung 6a des Behälters istmit einer
öffnung 7 versehen, um das Herabfallen des Holzmehles in die Verbrennungszone
3 zu ermöglichen. Die Verbrennungsmittel, wie zum Beispiel eine Brennplatte 8, die mit Hilfe von einem oder mehreren
elektrischen Widerständen 9 geheizt wird, sind in dem unteren Bereich des Raucherzeugers vorgesehen, welcher Bereich über die
öffnung 10 mit dem stromaufwärts gerichteten Teil 4a der Zufuhrleitung
verbunden ist. Eine senkrechte Welle 5, die über einen Elektromotor 12 und ein Untersetzungsgetriebe 13 in Drehung versetzt
wird, durchsetzt in axialer Richtung den Raucherzeuger und ist an seinem Unterteil mit einem Abschaber 14 versehen, um die
Verteilung des Holzmehles auf der Brennplatte 8 regelmässig zu gestalten ; die Welle 5 besitzt ebenfalls im wesentlichen auf
der Höhe der Bodenwandung 6a des Behälters einen Flügel 15, um
den regelmässigen Durchlauf des Holzmehles durch die öffnung 7 zu
ermöglichen.
Der Raucherzeuger ist mit einer Querwandung 16 versehen, die eine zur Durchführung einer senkrechten Hülse 17 geeignete
Ausnehmung aufweist, wobei diese Hülse sich dem Umriss der öffnung
7 anpasst und ein Mittel zur Leitung des Holzmehles, welches auf die Brennplatte 8 fällt, bildet. Die Wandung 16 ist mit einer
Vielzahl von öffnungen gebohrt, die auf deren Fläche verteilt
609829/0637
sind und deren Durchmesser zwei bis vierzig Millimeter beträgt.
Diese Bohrungen können in einer anderen nicht dargestellten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung durch kleine senkrechte
Röhre ersetzt werden, die über die innere Fläche der Wandung 16
hinausragen. Die äussere Stirnwandung des Raucherzeugers 2 weist eine Öffnung zum Einlass der Aussenluft 18, die auf einer Zwischenliegenden
Höhe zwischen der Bodenwandung 6a und der gebohrten Wandung 16 vorgesehen ist. Ein Ventilator 19 ist am Oberteil des
Leitungsabschnittes 4a vorgesehen und wird durch einen äusseren Elektromotor 20 angetrieben. Die Kammer 21, die durch die Wandungen
6a und 16 begrenzt ist, stellt deshalb eine Kammer zur Verteilung der Aussenluft in die Verbrennungszone 3 dar.
Man wird nun die Arbeitsweise des Raucherzeugers erläutern :
Das durch die öffnung 1J abgegebene Holzmehl fällt durch die
Hülse 17 hindurch auf die Brennerplatte 8 herab. Es wird durch den Abschaber 14 der Welle 5 auf die Platte regelmässig verteilt.
Gleichzeitig unter der Saugwirkung, die durch den Lüfter 20 erzeugt wird, wird die Aussenluft in die Verteilungskammer 21 angesaugt
und durch die Bohrungen 16a der Wandung 16 in die Verbrennungszone
3 geleitet. Diese Luft sichert die Regelmässigkeit der Rauchbildung durch Verbrennung des Holzmehles, die Kühlung
des oberen Bereiches der Verbrennungszone 3 sowie eine Herabsetzung
der Temperatur des Rauches in der Zufuhrleitung 4a wegen der Mischung des Rauches mit der überschüssigen, nicht zur Verbrennung
eingesetzten Aussenluft. Die in dem Räucherschrank behandelten Waren werden dann mit einer Temperatur geräuchert, die
geringer als bei den bekannten Verfahren ist, jedoch erweist sich das Räuchern mindestens genau so wirksam.
Bei der Ausführungsart der Figuren 2 und 3 sind die Elemente, die jenen des Raucherzeugers der Figur 1 entsprechen, mit denselben-Bezugszeichen
versehen, welchen jedoch das Zeichen (') zugesetzt wurde.
609829/0637
Die Brennerplatte 22, die zum Beispiel aus feuerfestem Material besteht, wird in diesem Fall durch eine G-asrampe 23 geheizt und
ist mit Löchern 24 zur Entfernung der Ascheiversehen, wobei
letztere dann in den Aschenkasten 25 herabfallen. Der in der Verbrennungszone 3' erzeugte Rauch wird dann mit Hilfe des
Lüfters 19' durch die öffnung 26a in der inneren Wandung 26 angesaugt
und strömt dann durch die Zufuhrleitung hindurch, welche einen nach oben gerichteten Abschnitt 27a sowie einen Abschnitt
27b zur Herstellung einer Verbindung mit einem oder mehreren Räucherschrank(en) (in .diesem Fall nicht dargestellt) aufweist.
Die Frischluftzufuhr ist ebenfalls auf der Höhe des Oberteiles der Verbrennungszone vorgesehen, die eine durch eine öffnung
29 mit der Atmosphäre verbundene Leitung zur Verteilung der Aussenluft 28 besitzt. Die Leitung 28 weist in diesem Pail einen
stromaufwärts gerichteten Abschnitt 28a sowie zwei stromabwärts gerichteten Schenkel 28b und 28c auf, welche miteinander im
wesentlichen die Form eines U schliessen ; im wesentlichen senkrecht
zu dem mittleren Bereich dieses U befinden sich die Öffnung 7' zum Durchlauf des Holzmehles sowie die Durchführung der Welle
5'. Die Enden der Schenkel 28b und 28c werden mit Hilfe von geeigneten
Haltemitteln 29b und 29c gehalten. Die Schenkel bzw. Abschnitte 28a, 28b und 28c der Leitung 28 zur Verteilung der
Aussenluft sind auf ihrer nach unten gerichteten Fläche mit einer Vielzahl von Röhrchen wie zum Beispiel 30 versehen, die die
Verteilung der durch den Lüfter 19' gesaugten Aussenluft in den oberen Bereich der Verbrennungskammer ermöglichen und dieselben
Auswirkungen wie in der Ausführungsform der Figur 1 haben.
Selbstverständlich könnte die Leitung 28 eine andere beliebige geeignete Form, zum Beispiel einen spiralförmigen Verlauf
aufweisen oder ein Hetz von sternförmig angeordneten Leitungen eingesetzt werden, bei welchem die Zufuhr der Aussenluft von dem
Mittelpunkt des Sternes aus mit Hilfe von einer oder mehreren Zacken des Sternes erzielt wird.
609829/0637
Claims (11)
- — Q _PATENTANSPRÜCHE'\\- Verfahren zur Behandlung durch Räuchern von Nahrungsmitteln mit Hilfe von einer Behandlungsvorrichtung, die einen Raucherzeuger durch Verbrennung oder Verkohlung von Holzmehl, Mittel zur Ansaugung und Reinigung des Rauches sowie wenigstens einen mit dem Raucherzeuger zusammenwirkenden Räucherschrank besitzt, wobei der Raucherzeuger vorzugsweise ausserhalb des Schrankes angeordnet ist und mit letzterem durch wenigstens eine Rauchzufuhrleitung und gegebenenfalls eine Leitung zur Rückführung des Rauches des Schrankes zu der Holzmehlverbrennungs- oder verkohlungszone oder zu einer Zone des Rauchkreislaufes, die in unmittelbarer Nähe der Verbrennungszone angeordnet ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass man eine Versorgung mit Aussenluft (18, 19) vorgesehen hat, wobei diese Aussenluft durch eine Vielzahl von Einlassstellen in die Verbrennungszone oberhalb, auf der Höhe oder unterhalb der Mittel zur Verbrennung oder zur Verkohlung geleitet wird.
- 2.- Verfahren nach Anspruch !,dadurch geke η η zeichnet , dass das Gemisch aus Luft und Rauch in der Verbrennungszone (3, 3') mi~b Hilfe von wenigstens einem Lüfter (19> 19') gesaugt wird, welcher in dem Rauchersehrank (1) oder in der genannten Einlassleitung (4a) vorzugsweise auf der Höhe des oberen Bereiches des Raucherzeugers angeordnet ist.
- 3·- Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Aussenluft im wesentlichen auf dem gesamten waagerechten Querschnitt des oberen Bereiches der Verbrennungszone (3, 3') verteilt wird.
- 4·- Vorrichtung zur Behandlung durch Räuchern von Nahrungsmitteln, die einen Raucherzeuger durch Verbrennung oder Verkohlung von Holzmehl, Mittel zur Ansaugung und Reinigung des Rauches und wenigstens einen mit dem Raucherzeuger zusammenwirkenden Räucherschrank umfasst, wobei der Raucherzeuger vorzugsweise ausserhalb des609829/0637Schrarikes angeordnet ist und mit letzterem über wenigstens eine Rauchzufuhrleitung und gegebenenfalls eine Leitung zur Rückführung des Rauches von dem Rauchersehrank zu der Holzmehlverbrennungs- oder verkohlungszone oder zu einer Zone des Rauchkreislaufes, die in unmittelbarer Nähe der Verbrennungszone liegt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Einführung (18, 29) und Verteilung der Aussenluft durch eine Vielzahl von Einlassstellen (i6a, 30) in die Verbrennungszone (3, 3') oberhalb, auf der Höhe oder unterhalb der Brennmittel (8, 22) aufweist.
- 5·- Vorrichtung zur Behandlung von nahrungsmitteln nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine kleine Leitung oder eine Einlassöffnung (29) für die Aussenluft besitzt, die eine innere Leitung oder ein inneres Netz von Verteilungsleitungen (28) der Aussenluft in den oberen Bereich der Verbrennungszone (31) speist.
- 6.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Luft durch Löcher oder Röhrchen (30) erzielt wird, die auf der genannten Verteilungsleitung oder den genannten Verteilungsleitungen (28) vorzugsweise auf der nach unten gerichteten Fläche derselben angeordnet oder an diese Leitung bzw. diese. Leitungen angeschlossen sind.
- 7·- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form oder die Struktur der genannten Leitung oder des Leitungsnetzes (28a, 28b, 28c) derartig gestaltet sind, dass die Aussenluft im wesentlichen auf dem gesamten waaagerechten Querschnitt des oberen Bereiches der Verbrennungszone (31) verteilt wird.
- 8.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass sie durch die äusseren Wandungen des Raucherzeugers hindurch,609829/0637welche die Verbrennungszone (3> 31) begrenzen, eine Vielzahl von Lufteinlasslöchern oder Luftzufuhrleitungen aufweist.
- 9·- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach Anspruch 4> dadurch. gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Lufteinlassöffnung oder Luftzufuhrleitung (18) zur Speisung mit Aussenluft einer Luftverteilungskammer (21) besitzt, welche oberhalb der Verbrennungszone (3) liegt und von letzterer durch eine Wandung (16) getrennt ist, die ihrerseits mit einer Vielzahl von auf ihrer Fläche verteilten Löchern (i6a) versehen ist.
- 10.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach, einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass geeignete Trennwände (17) wenigstens einen Raum begrenzen, der zum Herabfallen des Holzmehles durch die Schwerkraft auf die Brennmittel (8) von einer Reserve (6) aus dienen, welche ihrerseits höher als der Lufteinlass (18) angeordnet ist.
- 11.- Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach den Ansprüchen (9 und 10), dadurch gekennzeichnet, dass die mit Löchern versehene Wandung mit einer zur Durchführung der Trennwände (17) geeignete Ausnehmung versehen ist.609829/0637Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7500848A FR2297003A2 (fr) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Dispositif de traitement de produits alimentaires |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600568A1 true DE2600568A1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=9149678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762600568 Pending DE2600568A1 (de) | 1975-01-13 | 1976-01-09 | Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2600568A1 (de) |
FR (1) | FR2297003A2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915190A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-15 | Vemag Anlagenbau Gmbh | Dampfraucherzeuger sowie verfahren zur erzeugung eines dampfrauches |
BE1005595A3 (nl) * | 1990-02-15 | 1993-11-16 | Chef Andy Bv Met Beperkte Aans | Rookgenerator ten behoeve van keuken en grootkeuken. |
GB2247152A (en) * | 1990-08-22 | 1992-02-26 | John P Blanchard | Smoke generator |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1444647A (en) * | 1922-01-30 | 1923-02-06 | Omer C Trout | Smoke-producing device |
US1694163A (en) * | 1928-03-10 | 1928-12-04 | Swift & Co | Smoke box |
US2977954A (en) * | 1957-05-15 | 1961-04-04 | Koch Supplies Inc | Smoke generator |
FR2098527A5 (en) * | 1970-07-17 | 1972-03-10 | Caillarec Francois | Smoke producer for food smoking |
FR2080133A6 (en) * | 1970-02-24 | 1971-11-12 | Caillarec Francois | Smoke producer for food smoking |
FR2165146A6 (en) * | 1971-12-20 | 1973-08-03 | Caillarec Francois | Smoke producer - for foodstuff treatment, with water trays surrounding sawdust carbonizing plate |
-
1975
- 1975-01-13 FR FR7500848A patent/FR2297003A2/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-09 DE DE19762600568 patent/DE2600568A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2297003A2 (fr) | 1976-08-06 |
FR2297003B2 (de) | 1979-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69937309T2 (de) | Konvektionsofen mit hoher wärmeübertragungsgeschwindigkeit, fettverwaltung und fähigkeit zur rauchverringerung | |
DE3151164C2 (de) | Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem Blähgut | |
DE4234656C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Räuchergut | |
DE3003814C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Linters von Baumwollesamen | |
DE1753261A1 (de) | Ventilationsanlage | |
DE1492617A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Raeuchermediums | |
DE2438302C3 (de) | Vorrichtung zum Kochen, Braten und insbesondere zum Räuchern von Fleischwaren | |
DE2600568A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln | |
DE2940300C2 (de) | Gasbeheiztes Kochgerät | |
DE102013004856B4 (de) | Raucherzeuger mit doppelter Funktionalität und dessen Verwendung sowie Verfahren zur Raucherzeugung | |
DE2306182C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren | |
DE1646206A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Pulverueberzuegen auf Gegenstaende | |
DE3913076C2 (de) | ||
DE2410592A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von abgas | |
DE1940779A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von physikalischen und chemischen Vorgaengen | |
DE19644499C2 (de) | Trocknungseinrichtung sowie Verfahren zum Trocknen von Geschirrteilen und/oder Tabletts in einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung | |
DE1767234C3 (de) | Räuchervorrichtung | |
DE1932644C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von mine rahschen Fasern unterschiedlicher Lange | |
EP0397127A2 (de) | Dampfraucherzeuger sowie Verfahren zur Erzeugung eines Dampfrauches | |
DE2108077A1 (en) | Smoke producer for food smoking | |
DE1601450C (de) | Reinigungsvorrichtung für Abgase | |
DE2042896C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Blähen von Tongranalien in der Zirkulationsströmung | |
DE2528392C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Cellulose enthaltendem Fasermaterial | |
DE1767234B2 (de) | Raeuchervorrichtung | |
DE6950415U (de) | Raucherzeuger fuer raeuchervorrichtungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |