DE1767234B2 - Raeuchervorrichtung - Google Patents
RaeuchervorrichtungInfo
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- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J39/00—Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Räuchervorrichtung mit in geschlossenem Kreislauf strömenden
Luft-Rauch-Gemisch, bei welcher das Maschinenaggregat aus mit der Räucherkammer verbundener Ansaugleitung,
Lufterhitzer und Gebläse, die in dieser Reihenfolge hintereinander geschaltet sind, z. B. an der
Hinterseite der Räucherkammer angeordnet ist, der Gcbläseaustriit mit der Räucherkammer verbunden ist
und je eine Zufuhr für Frischrauch und Frischluft vorgesehen sind, die jeweils in Strömlingsrichtung des
Luft-Rauch-Gemisches vor dem Lufterhitzer mit dem Lufi-Raueh-Gcmisch-Kreislauf verbunden sind, wobei
der Lufterhitzer als Röhrenerhitzer ausgebildet ist.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist es erwünscht, den Druckverlust iir. Lufierhitzer gering zu
halten, weil es dann zufolge des höheren Ansaugdruckes möglich ist, das Gebläse kleiner zu hallen, so daß auch
der Energieverbrauch tür das Gebläse geringer ist. Wird der Druckverlust im Lufterhitzer gering gehalten, so
verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit in ihm, und demgemäß wird der Wärmeübergang von dem
Lufterhitzer auf das Luft-Rauch-Gemisch schlechter. Um dies auszugleichen, ist eine größere Lufterhitzerfläche
erforderlich. Damit ist eine größere Kammer für den Lufterhitzer notwendig, wodurch sich die Schwierigkeit
ergibt, das aus der Räucherkammer abgezogene und in die Lufterhitzerkammer eintretende Luft-Rauch-Gemisch
in dieser Kammer gleichmäßig zu verteilen.
Es ist eine Vorrichtung der einleitend genannten Art (US-PS 25 96 381) bekannt, bei welcher für die
Erhitzung des Luft-Rauch-Gemisches entweder ein mit offener Flamme arbeitender Gasbrenner oder ein
elektrischer Erhitzer verwendet wird. Wird ein Gasbrenner verwendet, so ergeben sich die eingangs
geschilderten Probleme nicht, jedoch kann bei Verwendung eines Gasbrenners die Vorrichtung nicht zur
Behandlung aller gewünschten Produkte verwendet werden, weil das Luft-Rauch-Gcmisch von der offenen
Flamme her unerwünschte Bestandteile, beispielsweise ft5
unverbrannte Rückstände, enthalten kann, deren Ablagerung an beispielsweise zu räuchernden Lebensmitteln
unerwünscht oder nicht zulässig ist. Wird jedoch ein elektrischer Erhitzer verwendet, so ergibt sich, weil der
Querschnitt des den Lufterhitzer enthaltenden Leitungsteiles nicht größer als der Querschnitt der
Zuströmleitung ist, notwendigerweise eine Beschleunigung der Strömung weil durch die elektrischen
Lufterhitzeraggregate der genannte Querschnitt verkleinert wird. Mit dieser Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit
ergibt sich auch eine unerwünschte Druckverringerung, so daß der Ansaugdruck des
nachgeschalteten Gebläses vergleichsweise niedrig ist und unter Voraussetzung eines vorgegebenen konstanten
Gebläseabgabedrucks das Gebläse größer ausgeführt werden muß und demgemäß mehr Energie
verbraucht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (CH-PS 3 28 735) der genannten Art ist der Querschnitt des den
Lufterhitzer enthaltenden Leitungsteiles ebenfalls im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Zuströmleitung.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung können wahlweise ein Gasbrenner oder eine mit trockener
Erhitzung arbeitende Heizeinrichtung, wie z. B. ein Röhrenerhitzer, verwendet werden. Es bestehen somit
im wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei der zuvor erläuterten bekannten Vorrichtung, wobei zusätzlich
der Nachteil besteht, daß die Zustrcmleitung in einem Krümmer in den den Lufterhitzer enthaltenden
Leitungsteil mündet. Bei Verwendung eines Röhrenerhitzers bedeutet dies, daß das einströmende Luft-Rauch-Gemisch
sich nicht gleichmäßig über den gesamten Leitungsquerschnitt verteilen kann und demgemäß die
Heizeinrichtung nicht auf der gesamten Querschnittsfläche der Leitung durchströmt. Um eine gleichmäßige
Verteilung zu erreichen, wäre es erforderlich, ein vergleichsweise langes, gerades Leitungsstück vorzuschalten.
Dies ist mit unerwünschtem konstruktiven Aufwand verbunden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-PS 8 95 243), bei welcher der Lufterhitzer hinter dem
Geblase angeordnet ist, ist der Gesamtquerschnitt des Lufterhitzers ebenfalls genauso groß wie der Querschnitt
der Zuströmleitung. Somit ergibt sich durch die Heizelemente notwendigerweise eine Verringerung des
Querschnitts, so daß die Strömung beschleunigt wird, so daß sich ein Druckverlust ergibt, der auch an dieser
Stelle unerwünscht ist
Es ist schließlich noch eine Schnellselche (OE-PS 1 72 077) bekannt, bei welcher der Lufterhitzer hinter
dem Gebläse liegt, und von dem durch einen Druckkanal strömenden Luft-Rauch-Gemisch angeströmt
wird. Der Lufterhitzer selbst weist zwei Heiz Datronen auf. von denen eine in einem mit Wasser
gefüllten Verdunstungsgefäß, und die andere über dem Wasser und unter einer Abdeckplatte angeordnet ist,
über welcher das Rauchgas strömt. Diese Vorrichtung ist mit einer Vorrichtung gemäß der einleitend
genannten Art nicht vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß unter
Erreichung geringen Druckverlustes des Luft-Rauch-Gcmisches in dem vor dem Gebläse liegenden
Röhrenerhitzer eine gleichmäßige Verteilung des aus der Räucherkammer abgezogenen Luft-Rauch-Gemisches
gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemiiß der Erfindung dadurch, daß die Ansaugleitung in
das obere Ende einer Luftcrhitzcrkamrncr. die den Lufterhitzer enthält, eintritt, und an ihrem Ende mit
einer nach unten gerichteten Düse versehen ist, die sich über ein Drittel der Höhe der Lufterhitzerkammer
erstreckt.
Durch die Anordnung des Lufterhitzers in einer Kammer kann zufolge des sich dann ergebenden
größeren Querschnitts gegenüber der Zuströmleitung der gewünschte geringe Druckverlust aufrechterhalten
werden, und durch die Düse wird eine gute Verteilung des Luft-Rauch-Gemisches in der Lufterhiizerkammer
erzielt, weil der aus der Düse nach unten austretende Ström geger den Boden der Lüfterhitzerkammer prallt
und sich dabei in im wesentlichen alle Richtungen verteilt und außerdem schon kurz nach dem Austritt aus
der Düse das Bestreben hat, sich auszubreiten, so daß auch in alle Ecken der Lufterhitzerkammer Luft-Rauch-Gemisch
gelangt. Somit sind Zonen mit verringerter oder stehender Strömung vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche teilweise im Schnitt gehaltene und teilweise weggebrochene Ansicht einer
Räuchervorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine schematische senkrechte Schnittansicht der Räuchervorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung weist die Räuchervorrichtung eine Räucherkammer 1 auf, an deren Hinterwand 2 das
Maschinenaggregat angeordnet ist. Das Maschinenaggregat weist einen in einer Kammer 3 angeordneten
Lufterhitzer 4 auf. dem ein Gebläse 5 nachgeordnet ist. welches bei der dargestellten Ausführungsform über
zwei Verieilerkanäle 6. die mit einer üblichen Wecnselvorrichlung
7 versehen sind, mit dem oberen Ende der Räucherkammer 1 verbunden ist. Der grundsätzliche
Verlauf der Strömung des Luft-Rauch-Gemisches in der Räuchervorrichtung ist in den figuren durch Pfeile
angedeutet. An der Hinterwand 2 der Räucherkammer 1 ist ein Ansaugstutzen 8 gebildet, der bei der
dargestellten Ausführungsform in die Lufterhitzerkammer 3 mündet. In der Lufterhitzerkammer 3 ist eine
Zwischenwand 9 gebildet, so daß das aus der Räucherkammer 1 gesaugte Luft-Rauch-Gemisch in der
Lufterhitzerkammer 3 zunächst im wesentlichen senkrecht nach unten geführt wird, bevor es um das untere
Ende der Zwischenwand 9 herum in den den Lufterhitzer 4 enthaltenden Teil der Kammer 3 eintritt
und diesen im wesentlichen senkrecht von unten nach oben durchströmt, wonach es in das Geblase 5 eintritt
und von dort über die Vertcilcrkanäle 6 wieder in die Räucherkammer 1 zurückkehrt. Mittels der Wechseleinrichtung
7 wird, wie bekannt, das aus dem Gebläse 5 austretende Luft-Rauch-Gcmisch abwechselnd über die
beiden Kanäle in die Räucherkammer 1 geführt. Das Gebläse 5 wird, wie in F i g. 1 schematisch bei 5a
dargestellt, beispielsweise über einen Elektromotor und einen Riemen angetrieben.
Die Zwischenwand 9, die sich im wesentlichen bis zum unteren Ende der Lufterhitzerkammer 3 erstreckt, ist,
um bequemen Zugang zu dem Lufterhitzer 4 zu erhalten, vorzugsweise schwenkbar und gegebenenfalls
abnehmbar angeordnet.
Es ist auch möglich, die Zwischenwand 9 fortzulassen und stattdessen die Ansaugleitung 8 mit einer nach
unten gerichteten Düse 9a zu versehen, wie es in F i g. 2 in unterbrochenen Linien angedeutet ist. Diese Ausführung
hat den Vorteil, daß die Zwischenwand fortgelassen werden kann und daß dennoch die gewünschte
Durchströmung des Lufterhitzers gewährleistet ist, wie sie in Fig.2 durch Pfeile angedeutet ist, d.h. im
wesentlichen von unten nach oben.
Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform in der Hinlerwand 2 der Räucherkammer 1 eine Tür 10
gebildet, durch welche hindurch Zutritt zu der Lufterhitzerkammer 3 geschaffen ist. Es ist selbstverständlich
auch möglich, die Lufterhitzerkammer 3 von der Räucherkammer 1 vollständig zu trennen, in
welchem Fall dann in einer der Wände der Lufterhitzerkammer 3 eine Einstiegstür vorgesehen ist.
Bei der dargestellten Räuchervorrichtung erfolgen die Frischrauchzufuhr und die Frischluftzufuhr in den
Kreislauf in Strömungsrichtung des Luft-Rauch-Gemisches vor dem Lufterhitzer 4. Demgemäß sind eine
Frischrauclizufuhr 11 und eine Frischluftzufuhr, beispielsweise in Form einer Klappe 12, am unteren Ende
der Lufterhitzcrkammer3 vorgesehen.
Der zugeführte Frischrauch tritt daher ummittelbar nach seinem Eintritt in den Luft-Rauch-Gcmisch-Kreislauf
durch den Lufterhitzer 4 hindurch. Der Lufterhitzer 4 weist eine Anzahl von beispielsweise aus rostfreiem
Stahl oder einem anderen zweckentsprechenden Material gebildete glatte Rohre 4,-i auf, die in einem solchen
Abstand voneinander liegen, daß eine Reinigung nicht behindert ist.
Am unteren Ende der Lufterhitzerkammer 3 ist weiterhin ein schräger Teerwasscrablauf 13 gebildet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich auf der Räucherkammer 1 eine Abluftoffnung 14.
Das Gebläse 5 kann bei der gewählten Ausführung als Radialgebläse ausgeführt sein, was hinsichtlich der
Arbeitsdrücke vorteilhaft ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 67Patentanspruch:Räuchervorrichtung mil in geschlossenem Kreislauf strömenden Luft-Rauch-Gemisch, bei welcher das Maschinenaggregat aus mit der Räucherkammer verbundener Ansaugleitung, Lufterhitzer und Gebläse, die in dieser Reihenfolge hintereinander geschaltet sind, z. B. an der Hinterseite der Räucherkammer angeordnet ist, der Geblästaustritt mit der Räucherkammer verbunden ist und je eine Zufuhr für Frischrauch und Frischluft vorgesehen sind, die jeweils in Strömungsrichtung des Luft-Rauch-Gemisches vor dem Lufterhitzer mit dem Luft-Rauch-Gemisch-Kreislauf verbunden sind, wobei der Lufierhitzer als Röhrenerhitzer ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (8) in das obere Ende einer Lufterhitzerkammer (3), die den Lufterhitzer (4) enthält, eintritt und an ihrem Ende mit einer nach unten gerichteten Düse (9;j) versehen ist, die sich über '/j der Höhe der Lufterhitzerkammer erstreckt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681767234 DE1767234C3 (de) | 1968-04-13 | Räuchervorrichtung | |
AT1203868A AT294550B (de) | 1968-04-13 | 1968-12-11 | Räuchervorrichtung |
RO5970869A RO54568A (de) | 1968-04-13 | 1969-04-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681767234 DE1767234C3 (de) | 1968-04-13 | Räuchervorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767234A1 DE1767234A1 (de) | 1971-09-02 |
DE1767234B2 true DE1767234B2 (de) | 1976-09-16 |
DE1767234C3 DE1767234C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1767234A1 (de) | 1971-09-02 |
RO54568A (de) | 1973-04-12 |
AT294550B (de) | 1971-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |