DE1767234B2 - Raeuchervorrichtung - Google Patents

Raeuchervorrichtung

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Heinrich 2000 Hamburg Becker
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Mittelhäuser + Walter, 2000 Hamburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Räuchervorrichtung mit in geschlossenem Kreislauf strömenden Luft-Rauch-Gemisch, bei welcher das Maschinenaggregat aus mit der Räucherkammer verbundener Ansaugleitung, Lufterhitzer und Gebläse, die in dieser Reihenfolge hintereinander geschaltet sind, z. B. an der Hinterseite der Räucherkammer angeordnet ist, der Gcbläseaustriit mit der Räucherkammer verbunden ist und je eine Zufuhr für Frischrauch und Frischluft vorgesehen sind, die jeweils in Strömlingsrichtung des Luft-Rauch-Gemisches vor dem Lufterhitzer mit dem Lufi-Raueh-Gcmisch-Kreislauf verbunden sind, wobei der Lufterhitzer als Röhrenerhitzer ausgebildet ist.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist es erwünscht, den Druckverlust iir. Lufierhitzer gering zu halten, weil es dann zufolge des höheren Ansaugdruckes möglich ist, das Gebläse kleiner zu hallen, so daß auch der Energieverbrauch tür das Gebläse geringer ist. Wird der Druckverlust im Lufterhitzer gering gehalten, so verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit in ihm, und demgemäß wird der Wärmeübergang von dem Lufterhitzer auf das Luft-Rauch-Gemisch schlechter. Um dies auszugleichen, ist eine größere Lufterhitzerfläche erforderlich. Damit ist eine größere Kammer für den Lufterhitzer notwendig, wodurch sich die Schwierigkeit ergibt, das aus der Räucherkammer abgezogene und in die Lufterhitzerkammer eintretende Luft-Rauch-Gemisch in dieser Kammer gleichmäßig zu verteilen.
Es ist eine Vorrichtung der einleitend genannten Art (US-PS 25 96 381) bekannt, bei welcher für die Erhitzung des Luft-Rauch-Gemisches entweder ein mit offener Flamme arbeitender Gasbrenner oder ein elektrischer Erhitzer verwendet wird. Wird ein Gasbrenner verwendet, so ergeben sich die eingangs geschilderten Probleme nicht, jedoch kann bei Verwendung eines Gasbrenners die Vorrichtung nicht zur Behandlung aller gewünschten Produkte verwendet werden, weil das Luft-Rauch-Gcmisch von der offenen Flamme her unerwünschte Bestandteile, beispielsweise ft5 unverbrannte Rückstände, enthalten kann, deren Ablagerung an beispielsweise zu räuchernden Lebensmitteln unerwünscht oder nicht zulässig ist. Wird jedoch ein elektrischer Erhitzer verwendet, so ergibt sich, weil der Querschnitt des den Lufterhitzer enthaltenden Leitungsteiles nicht größer als der Querschnitt der Zuströmleitung ist, notwendigerweise eine Beschleunigung der Strömung weil durch die elektrischen Lufterhitzeraggregate der genannte Querschnitt verkleinert wird. Mit dieser Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich auch eine unerwünschte Druckverringerung, so daß der Ansaugdruck des nachgeschalteten Gebläses vergleichsweise niedrig ist und unter Voraussetzung eines vorgegebenen konstanten Gebläseabgabedrucks das Gebläse größer ausgeführt werden muß und demgemäß mehr Energie verbraucht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (CH-PS 3 28 735) der genannten Art ist der Querschnitt des den Lufterhitzer enthaltenden Leitungsteiles ebenfalls im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Zuströmleitung. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung können wahlweise ein Gasbrenner oder eine mit trockener Erhitzung arbeitende Heizeinrichtung, wie z. B. ein Röhrenerhitzer, verwendet werden. Es bestehen somit im wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei der zuvor erläuterten bekannten Vorrichtung, wobei zusätzlich der Nachteil besteht, daß die Zustrcmleitung in einem Krümmer in den den Lufterhitzer enthaltenden Leitungsteil mündet. Bei Verwendung eines Röhrenerhitzers bedeutet dies, daß das einströmende Luft-Rauch-Gemisch sich nicht gleichmäßig über den gesamten Leitungsquerschnitt verteilen kann und demgemäß die Heizeinrichtung nicht auf der gesamten Querschnittsfläche der Leitung durchströmt. Um eine gleichmäßige Verteilung zu erreichen, wäre es erforderlich, ein vergleichsweise langes, gerades Leitungsstück vorzuschalten. Dies ist mit unerwünschtem konstruktiven Aufwand verbunden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-PS 8 95 243), bei welcher der Lufterhitzer hinter dem Geblase angeordnet ist, ist der Gesamtquerschnitt des Lufterhitzers ebenfalls genauso groß wie der Querschnitt der Zuströmleitung. Somit ergibt sich durch die Heizelemente notwendigerweise eine Verringerung des Querschnitts, so daß die Strömung beschleunigt wird, so daß sich ein Druckverlust ergibt, der auch an dieser Stelle unerwünscht ist
Es ist schließlich noch eine Schnellselche (OE-PS 1 72 077) bekannt, bei welcher der Lufterhitzer hinter dem Gebläse liegt, und von dem durch einen Druckkanal strömenden Luft-Rauch-Gemisch angeströmt wird. Der Lufterhitzer selbst weist zwei Heiz Datronen auf. von denen eine in einem mit Wasser gefüllten Verdunstungsgefäß, und die andere über dem Wasser und unter einer Abdeckplatte angeordnet ist, über welcher das Rauchgas strömt. Diese Vorrichtung ist mit einer Vorrichtung gemäß der einleitend genannten Art nicht vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß unter Erreichung geringen Druckverlustes des Luft-Rauch-Gcmisches in dem vor dem Gebläse liegenden Röhrenerhitzer eine gleichmäßige Verteilung des aus der Räucherkammer abgezogenen Luft-Rauch-Gemisches gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemiiß der Erfindung dadurch, daß die Ansaugleitung in das obere Ende einer Luftcrhitzcrkamrncr. die den Lufterhitzer enthält, eintritt, und an ihrem Ende mit einer nach unten gerichteten Düse versehen ist, die sich über ein Drittel der Höhe der Lufterhitzerkammer
erstreckt.
Durch die Anordnung des Lufterhitzers in einer Kammer kann zufolge des sich dann ergebenden größeren Querschnitts gegenüber der Zuströmleitung der gewünschte geringe Druckverlust aufrechterhalten werden, und durch die Düse wird eine gute Verteilung des Luft-Rauch-Gemisches in der Lufterhiizerkammer erzielt, weil der aus der Düse nach unten austretende Ström geger den Boden der Lüfterhitzerkammer prallt und sich dabei in im wesentlichen alle Richtungen verteilt und außerdem schon kurz nach dem Austritt aus der Düse das Bestreben hat, sich auszubreiten, so daß auch in alle Ecken der Lufterhitzerkammer Luft-Rauch-Gemisch gelangt. Somit sind Zonen mit verringerter oder stehender Strömung vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche teilweise im Schnitt gehaltene und teilweise weggebrochene Ansicht einer Räuchervorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine schematische senkrechte Schnittansicht der Räuchervorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung weist die Räuchervorrichtung eine Räucherkammer 1 auf, an deren Hinterwand 2 das Maschinenaggregat angeordnet ist. Das Maschinenaggregat weist einen in einer Kammer 3 angeordneten Lufterhitzer 4 auf. dem ein Gebläse 5 nachgeordnet ist. welches bei der dargestellten Ausführungsform über zwei Verieilerkanäle 6. die mit einer üblichen Wecnselvorrichlung 7 versehen sind, mit dem oberen Ende der Räucherkammer 1 verbunden ist. Der grundsätzliche Verlauf der Strömung des Luft-Rauch-Gemisches in der Räuchervorrichtung ist in den figuren durch Pfeile angedeutet. An der Hinterwand 2 der Räucherkammer 1 ist ein Ansaugstutzen 8 gebildet, der bei der dargestellten Ausführungsform in die Lufterhitzerkammer 3 mündet. In der Lufterhitzerkammer 3 ist eine Zwischenwand 9 gebildet, so daß das aus der Räucherkammer 1 gesaugte Luft-Rauch-Gemisch in der Lufterhitzerkammer 3 zunächst im wesentlichen senkrecht nach unten geführt wird, bevor es um das untere Ende der Zwischenwand 9 herum in den den Lufterhitzer 4 enthaltenden Teil der Kammer 3 eintritt und diesen im wesentlichen senkrecht von unten nach oben durchströmt, wonach es in das Geblase 5 eintritt und von dort über die Vertcilcrkanäle 6 wieder in die Räucherkammer 1 zurückkehrt. Mittels der Wechseleinrichtung 7 wird, wie bekannt, das aus dem Gebläse 5 austretende Luft-Rauch-Gcmisch abwechselnd über die beiden Kanäle in die Räucherkammer 1 geführt. Das Gebläse 5 wird, wie in F i g. 1 schematisch bei 5a dargestellt, beispielsweise über einen Elektromotor und einen Riemen angetrieben.
Die Zwischenwand 9, die sich im wesentlichen bis zum unteren Ende der Lufterhitzerkammer 3 erstreckt, ist, um bequemen Zugang zu dem Lufterhitzer 4 zu erhalten, vorzugsweise schwenkbar und gegebenenfalls abnehmbar angeordnet.
Es ist auch möglich, die Zwischenwand 9 fortzulassen und stattdessen die Ansaugleitung 8 mit einer nach unten gerichteten Düse 9a zu versehen, wie es in F i g. 2 in unterbrochenen Linien angedeutet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Zwischenwand fortgelassen werden kann und daß dennoch die gewünschte Durchströmung des Lufterhitzers gewährleistet ist, wie sie in Fig.2 durch Pfeile angedeutet ist, d.h. im wesentlichen von unten nach oben.
Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform in der Hinlerwand 2 der Räucherkammer 1 eine Tür 10 gebildet, durch welche hindurch Zutritt zu der Lufterhitzerkammer 3 geschaffen ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Lufterhitzerkammer 3 von der Räucherkammer 1 vollständig zu trennen, in welchem Fall dann in einer der Wände der Lufterhitzerkammer 3 eine Einstiegstür vorgesehen ist.
Bei der dargestellten Räuchervorrichtung erfolgen die Frischrauchzufuhr und die Frischluftzufuhr in den Kreislauf in Strömungsrichtung des Luft-Rauch-Gemisches vor dem Lufterhitzer 4. Demgemäß sind eine Frischrauclizufuhr 11 und eine Frischluftzufuhr, beispielsweise in Form einer Klappe 12, am unteren Ende der Lufterhitzcrkammer3 vorgesehen.
Der zugeführte Frischrauch tritt daher ummittelbar nach seinem Eintritt in den Luft-Rauch-Gcmisch-Kreislauf durch den Lufterhitzer 4 hindurch. Der Lufterhitzer 4 weist eine Anzahl von beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen zweckentsprechenden Material gebildete glatte Rohre 4,-i auf, die in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß eine Reinigung nicht behindert ist.
Am unteren Ende der Lufterhitzerkammer 3 ist weiterhin ein schräger Teerwasscrablauf 13 gebildet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich auf der Räucherkammer 1 eine Abluftoffnung 14.
Das Gebläse 5 kann bei der gewählten Ausführung als Radialgebläse ausgeführt sein, was hinsichtlich der Arbeitsdrücke vorteilhaft ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 67
    Patentanspruch:
    Räuchervorrichtung mil in geschlossenem Kreislauf strömenden Luft-Rauch-Gemisch, bei welcher das Maschinenaggregat aus mit der Räucherkammer verbundener Ansaugleitung, Lufterhitzer und Gebläse, die in dieser Reihenfolge hintereinander geschaltet sind, z. B. an der Hinterseite der Räucherkammer angeordnet ist, der Geblästaustritt mit der Räucherkammer verbunden ist und je eine Zufuhr für Frischrauch und Frischluft vorgesehen sind, die jeweils in Strömungsrichtung des Luft-Rauch-Gemisches vor dem Lufterhitzer mit dem Luft-Rauch-Gemisch-Kreislauf verbunden sind, wobei der Lufierhitzer als Röhrenerhitzer ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (8) in das obere Ende einer Lufterhitzerkammer (3), die den Lufterhitzer (4) enthält, eintritt und an ihrem Ende mit einer nach unten gerichteten Düse (9;j) versehen ist, die sich über '/j der Höhe der Lufterhitzerkammer erstreckt.
DE19681767234 1968-04-13 1968-04-13 Räuchervorrichtung Expired DE1767234C3 (de)

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DE1767234A1 DE1767234A1 (de) 1971-09-02
DE1767234B2 true DE1767234B2 (de) 1976-09-16
DE1767234C3 DE1767234C3 (de) 1977-05-05

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