DE4112634A1 - Staubsauger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE 34 40 910 A1) ist am
Gerätegehäuse ein Deckel schwenkbar gelagert, der einer Öffnung in einem
Luftströmungskanal zugeordnet ist und an dessen zur Führung der von
einem Sauggebläse geförderten Luft dienenden Innenseite Halteelemente
für Zubehörteile angeordnet sind. Die unmittelbare Anordnung der
Halteelemente am Deckel kann zu einer erschwerten Handhabung führen und
ruft bei der Herstellung des Deckels aus üblichen im Spritzverfahren zu
verarbeitenden Kunststoffen an den Ansatzstellenpunkt- oder
linienförmige Einfallstellen auf der Außenseite des Deckels hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche bei
einfachem Aufbau eine bequeme Handhabung der Zubehörteile ermöglicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Staubsaugers gemäß der Erfindung wird der Träger
für die Zubehörteile bei geschlossenem Deckel durch das Zusammenwirken
mit wenigstens einem gehäusefesten Anschlag in möglichst raumsparende
Anlage mit der Innenseite des Deckels geschwenkt, wobei der Öffnungsrand
des vorzugsweise als Schale ausgebildeten Trägers zur Deckelinnenseite
weist und eng daran anliegt. Die Verschmutzungsgefahr der Zubehörteile
ist dann sehr gering. Der Träger kann dabei zwar zur Sicherung gegen
Verschwenken mit dem Deckel über eine manuell betätigbare
Verriegelungseinrichtung verriegelt sein, vorzugsweise fehlt jedoch eine
solche Verriegelung, so daß der Träger beim Öffnen des Deckels
selbsttätig davon abschwenkt und die Zubehörteile für den freien Zugriff
präsentiert. Vorzugsweise verschließt dabei der Deckel den Aufnahmeraum
für einen Staubbeutel und ist in der Betriebslage an der Oberseite mit
waagrechter Schwenkachse angelenkt. Ein gehäusefester Stützanschlag
sorgt dabei beim Schließen des Deckels dafür, daß der Träger zur
Deckelinnenseite hin zurückgeschwenkt wird, während bei weit geöffnetem
Deckel der Träger an einem dem Deckel zugeordneten Begrenzungsanschlag
anliegt, der den Öffnungswinkel des Trägers so weit begrenzt, daß der
Träger in einer Lage verbleibt, in welcher die Zubehörteile von oben
leicht zu handhaben sind. Der gehäusefeste Stützanschlag dient dagegen
dazu, daß beim Zuklappen des Deckels der Träger nicht so weit in die zu
verschließende Öffnung einschwenkt, daß der darin befindliche
Staubbeutel verletzt werden kann. Vorzugsweise ist die Achse des
Trägergelenks benachbart zum und mit Abstand parallel zur Schwenkachse
des Deckelscharniers versetzt angeordnet. Insbesondere ist dabei das
Trägergelenk innerhalb der vom Deckel zu verschließenden Öffnungsfläche
und das Deckelgelenk außerhalb des Luftströmungskanals im Gerätegehäuse
angeordnet. Als Deckelscharnier eignet sich dabei vorzugsweise ein
zweiachsiges Kulissenscharnier, das eine von der Kreisbahn abweichende
Öffnungsbewegung des Deckels zuläßt. Hierdurch können nicht nur im
Bereich der Deckelscharniere liegende Teile des Deckels benachbarte
Teile des übrigen Gerätegehäuses unterschneiden, sondern es wird auch
eine Schwenkbewegung erzielt, welche im Zusammenwirken mit dem
Stützanschlag den Träger für die Zubehörteile gegen ein zu weit gehendes
Einfallen in die vom Deckel zu verschließende Öffnung verhindert und das
Anklappen des Trägers an die Deckelinnenseite sicherstellt. Hierzu
steht zweckmäßigerweise der Stützanschlag senkrecht zu der vom Deckel zu
verschließenden Öffnungsebene und ist zum Deckel gerichtet, während an
der zum Luftströmungskanal gerichteten Unterseite des Trägers eine quer
zur Schwenkachse verlaufende Stützbahn vorgesehen ist, die während des
Schließvorganges des Deckels mit dem Stützanschlag derart in Anlage
tritt, daß der Träger bis zum vollständigen Schließen des Deckels ohne
unzulässiges Eintauchen in die zu verschließende Öffnung zur
Deckelinnenseite hin geschwenkt wird. Der Stützanschlag ist dabei
insbesondere im Nachbarbereich der Scharniere am zugeordneten Rand der
zu verschließenden Öffnung angebracht und steht bei geschlossenem Deckel
zwischen dem Deckelscharnier und der den Deckelscharnieren zugewandten
Seitenflanke des Trägers. Der Stützanschlag kann dabei über die
Öffnungsebene der Öffnung hinausstehen, wenn der Deckel oberhalb des
Öffnungsrandes domförmig ausgebildet ist und den Träger zumindest
teilweise aufnimmt. Durch diese Abstützung des Trägers an seiner den
Scharnieren zugewandten Rückseite bei geschlossenem Deckel braucht die
Domhöhe des Deckels nicht der Summe aus der Höhe des Stützanschlags
oberhalb des Öffnungsrandes und der senkrecht zur Deckelhauptfläche
gemessenen Tiefe der Schale zu entsprechen. Für das Zusammenwirken des
Trägers mit dem Stützanschlag kann eine eigene, einstückig mit dem
Träger verbundene Stützbahn vorgesehen sein, die quer zur Schwenkachse
verläuft und über die untere Kontur des Trägers hinaussteht, soweit es
für die funktionsgerechte Abstützung erforderlich ist. Diese Stützbahn
kann auch bis zur Rückseite reichen und liegt dann bei geschlossenem
Deckel an der zum freien Ende des Deckels gerichteten Seitenflanke des
Stützanschlags an. Der Träger wird dann nicht von unten unterstützt,
sondern von der dem Trägergelenk benachbarten Rückseite aus so gestützt,
daß der in seiner zur Deckelhauptfläche hin geschwenkten Lage gehalten
wird. Wenn demnach keine manuell lösbare Verriegelung zwischen dem
Träger und dem Deckel vorgesehen ist, klappt der Träger mit den
eingelegten Zubehörteilen beim Aufschwenken aus seiner waagrechten Lage
um die waagrechte Scharnierachse durch sein Eigengewicht von der
Deckelhauptfläche ab. Dabei bleibt die Stützbahn in Anlage mit dem
Stützanschlag, bis der Träger so weit vom Deckel abgeschwenkt ist, daß
der daran vorgesehene Begrenzungsanschlag den Träger mitnimmt. Eine
weitere Öffnung des Schwenkwinkels zwischen Deckel und Träger tritt
dabei nicht mehr auf.
Die beiden Achszapfen jedes der zwei Deckelscharniere sind im endseitig
geschlossenen Kulissenbahnen geführt, so daß der Schwenkwinkel des
Deckels begrenzt ist. Durch geeignete Gestaltung der Kulissenbahnen
können seitlich am Deckel angeordnete Randbereiche vom rückwärtigen
Öffnungsrand der zu verschließenden Öffnung bis in den Bereich des am
weitesten zurückgesetzten Achszapfens gezogen werden, wobei diese
Randabschnitte gehäusefeste Abdeckungen untergreifen können. Durch die
Kulissenscharniere wird nämlich der Deckel nach dem Öffnen aus seiner
Verriegelung bei der weiteren Öffnungsschwenkbewegung zu der den
Scharnieren abgewandten Seite hin versetzt, so daß die Randabschnitte
unter der Unterschneidung nach vorn weggezogen werden. Da die keilförmig
nach hinten auslaufenden Randabschnitte zudem im Bereich des am
weitesten zurückgesetzten Achszapfens liegen, der bei der
Schwenkbewegung des Deckels in seiner zugeordneten Kulisse nach oben
angehoben wird, kommen die äußeren Enden der Randabschnitte nicht unter
die Linie, auf der die benachbarten Randteile des Deckels aufliegen. Die
Deckelauflagekante am Gehäuse kann daher als gerade Linie ausgeführt
werden und hierfür ist insbesondere eine am Gehäuse festgesetzte
Kulissenbahn in Längsrichtung gerade ausgebildet und bei geschlossenem
Deckel oberhalb der am Deckel festgesetzten Kulissenbahn angeordnet.
Dabei steht der deckelfeste Achszapfen an dem vom Deckel wegweisenden
Ende dieser Kulissenbahn und ein gehäusefester Achszapfen etwa in der
Höhe des anderen Achszapfens oder etwas höher an dem den Deckel
zugewandten Ende einer deckelfesten, geschwungenen Kulissenbahn.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Staubsauger bei
geöffnetem, mit einem Träger für Zubehörteile versehenen Deckel für
einen Staubraum,
Fig. 2 diesen Staubsauger bei geschlossenem Deckel,
Fig. 3 einen Träger für Zubehörteile in einem Seitenschnitt,
Fig. 4 den Träger in Draufsicht,
Fig. 5 ein zweiachsiges Kulissenscharnier für den Deckel in seiner
Stellung bei geschlossenem Deckel mit Schnittdarstellungen im Bereich
der Achszapfen,
Fig. 6 das Deckelscharnier bei geöffnetem Deckel,
Fig. 7 ein abgeändertes Deckelscharnier bei geschlossenem Deckel und
Fig. 8 das Deckelscharnier nach Fig. 7 bei geöffnetem Deckel.
Ein Bodenstaubsauger mit einem vorliegend teilweise auf gebrochen
dargestellten Gerätegehäuse 1 weist einen Staubsammlerraum 2 auf, der
als Teil eines Luftströmungskanals zur Führung der von einem nicht
dargestellten Sauggebläse geförderten Luft für die Aufnahme eines innen
beaufschlagten Staubbeutels 3 ausgebildet ist. Am Gerätegehäuse 1 ist an
der in der dargestellten Betriebslage oben liegenden Seite des
Gerätegehäuses 1 ein Deckel 4 mit waagerecht verlaufender Schwenkachse
gelagert. Als Deckelscharnier ist dabei an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten des Deckels 4 je ein Deckelscharnier vorgesehen, das als
zweiachsiges Kulissenscharnier 5 ausgebildet ist. Die Kulissenscharniere
5 sind außerhalb des Öffnungsrandes 6 der zu verschließenden Öffnung des
Staubsammlerraumes 2 angeordnet, wobei die Achsen der zugehörigen
Achszapfen 7 bzw. 8 parallel zur rückwärtigen, einem Staubeinlaßstutzen
9 gegenüberliegenden Abschlußwand 10 verlaufen. Die Abschlußwand 10
steht senkrecht zur Gehäuselängsachse bzw. parallel zur
Deckelscharnierachse und trennt den Staubsammlerraum 2 von einem ein
Motorgebläse aufnehmenden nachgeschalteten Gehäuseabteil ab, wobei in
der Abschlußwand 10 ein Filter 11 einen Strömungsweg vom
Staubsammlerraum 2 zum Motorgebläse offenläßt.
Der Deckel 4 ist mit einem Träger 12 versehen, der als Schale für die
Aufnahme von Zubehörteilen, wie Saugmundstücke oder dergleichen
ausgebildet ist. Die Verbindung des Trägers 12 mit dem Deckel 4 erfolgt
über ein Trägerscharnier 13, das ebenfalls parallel zur Abschlußwand 10
bzw. der Achsrichtung des Deckelscharniers 5 verläuft. Das
Trägerscharnier 13 sitzt an einer senkrecht zur Deckelhauptfläche
stehenden Abschlußwand 14, die bei geschlossenem Deckel über eine nicht
dargestellte Dichtung, die sich über den gesamten Umfang des
Öffnungsrandes 6 erstreckt, in dichter Anlage mit der gehäuseseitigen
Abschlußwand 10 steht. Das Trägerscharnier 13 befindet sich somit auf
der dem zu verschließenden Luftströmungskanal zugewandten Seite der
Abschlußwand 14. Andererseits ist das Trägerscharnier an der Rückseite
15 des Trägers 12 vorgesehen, die bei an die Innenseite 16 angeklapptem
Träger 12 (Fig. 2) der Abschlußwand 14 zugewandt ist. An der im Betrieb
nach unten, also zum Staubbeutel 3 hinweisenden Unterseite 17 des
Trägers 12 eine quer zur Schwenkachse des Trägerscharniers verlaufende
Stützbahn 18 vorgesehen, die sich bis zur Rückseite 15 erstreckt. Mit
der Stützbahn 18 wirkt ein Stützanschlag 19 zusammen, der innerhalb des
Luftströmungskanals 2 unmittelbar benachbart zur Abschlußwand 10 im
Gehäuse 1 festgesetzt ist und senkrecht zum Öffnungsrand 6 über den
selben hinaus zum Deckel hin gerichtet ist.
Der Träger 12 liegt mit seiner Stützbahn 18 gemäß Fig. 1 noch nicht auf
dem Stützanschlag 19 auf, weil ein dem Deckel zugeordneter, durch die
freie Kante der Abschlußwand 14 gebildeter Begrenzungsanschlag den
Schwenkwinkel des Trägers entsprechend begrenzt. Wird der Deckel 4 aus
der in Fig. 1 dargestellten Lage weiter in die Schließstellung gedrückt,
dann setzt die Stützbahn 18 auf die nach oben
gerichtete freie Kante des Stützanschlags 19 auf, so daß der Träger 12
unterstützt ist und beim weiteren Niederdrücken des Deckels 4 um das
Trägerscharnier 13 zur Innenseite 16 geschwenkt wird. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, das am Ende der Schließbewegung des Deckels die
Stützbahn 18 mit ihrem in den Bereich der Rückseite gezogenen
Endabschnitt 20 auf die senkrechte, dem Luftströmungskanal zugewandte
Flanke 19a des Stützanschlags 19 gleitet (Fig. 2), so daß der Träger 12 an
einem Zurückschwenken in den Luftströmungskanal bzw. den
Staubsammlerraum 2 gehindert ist. Der dann parallel zur Rückseite 15
stehende Stützanschlag 19 erfordert so keinen erhöhten Deckelaufbau. Der
Stützanschlag 19 liegt somit bei geschlossenem Deckel 4 zwischen dem
Deckelscharnier 5 und der dem Deckelscharnier 5 zugewandten Rückseite 15
des Trägers 12, wobei die Stützbahn 18 und auch der Stützanschlag 19 im
Bereich zwischen den beiden Gelenkpunkten des Trägergelenks 13 liegen.
Die Anordnung der Stützbahn 18, 20 und des Stützanschlags 19, 19a ist
dabei so getroffen, daß insbesondere das vordere Ende des Trägers 12
nicht so weit in den Staubsammlerraum 2 eintauchen kann, daß eine
Verletzung des Staubbeutels 3 zu befürchten ist. Dabei behindert die
Anordnung dieser Stützeinrichtung im rückwärtigen Bereich des
Staubsammlerraumes 2 nicht die Zugänglichkeit zu dem selben. Im übrigen
sind in den als Schale ausgebildeten Träger 12 noch Aufnahmevertiefungen
21 eingeformt, die der Kontur von einzusetzenden Saugmundstücken
angepaßt sind. Dabei befinden sich an Randbereichen der Vertiefungen 21
Klemmnasen 22, die einen Klemmschluß mit Wandteilen von eingedrückten
Zubehörteilen bewirken.
Der Träger 12 kann zusätzlich über eine manuell lösbare Rastvorrichtung
in seiner an den Deckel 4 angeklappten Lage verrastet werden. Hierzu
kann an seiner den Trägergelenken 13 gegenüberliegenden Seite an einer
elastischen Lasche 23 eine Rastnase 24 vorgesehen sein, die in der
Verriegelungsstellung mit einer entsprechend angepaßten Aussparung in
einer an die Innenseite 16 des Deckels 4 angeformte Rastlasche 25 in
Eingriff tritt. Die Rastvorrichtung 24, 25 kann dabei durch vollständiges
Schließen des Deckels 4 automatisch in Eingriff gelangen, so daß beim
Öffnen des Deckels 4 der Träger 12 in angeklappter Lage verbleibt. Es
kann dann durch Lösen der Rastverbindung 24, 25 im Bedarfsfalle der
Träger 12 vom Deckel abgeklappt werden, so daß die Zubehörteile frei
zugänglich sind. Das Einrasten erfolgt dann jedoch wieder selbsttätig
beim Schließen des Deckels aufgrund der Abstützung des Trägers am
Stützanschlag 19.
Das als Deckelscharnier dienende Kulissenscharnier 5 ermöglicht es, die
Schwenkbewegung des Deckels so zu gestalten, daß einerseits der Träger
12 gegenüber dem Stützanschlag 19 so bewegt wird, daß der Träger 12 bei
seiner Schwenkbewegung nicht unzulässig tief in den Staubsammlerraum 2
eindringt bzw. nahe an die Innenseite 16 des Deckels 4 herangeführt
wird. Andererseits ergibt sich die Möglichkeit, den Deckel 4 zwischen
den Deckelscharnieren 5 etwa im Bereich der Abschlußwände 10, 14 enden zu
lassen, die anschließenden äußeren Randabschnitte des Deckels jedoch
so weit nach hinten zu verlängern, daß die Scharnierteile, die hinter
diesen Abschlußwänden 10, 14 liegen, abgedeckt werden, ohne zwischen dem
Deckel und dem anschließenden Gehäuseteil offene Vertiefungen frei zu
lassen. Eine an die Deckelkontur angepaßte, mit dem Gehäuse 1 fest
verbundene Abdeckhaube 26 kann so die nach rückwärts gezogenen
Randabschnitte 25 des Deckels 4 oberhalb der Scharniere 5 übergreifen.
Die beiden im Bereich von sich gegenüberstehenden Längsseitenrändern
bzw. deren Randabschnitten 25 angeordneten Deckelscharniere 5 weisen
jeweils an einen nach rückwärts und unten geneigten Scharnierarm 27 eine
erste, gekrümmte Kulissenbahn 28 auf, während am Gerätegehäuse 1 eine
gerade Kulissenbahn 29 vorgesehen ist. In die deckelseitige Kulissenbahn
greift der gehäusefeste Achszapfen 8 und in die gehäusefeste
Kulissenbahn 9 der am Scharnierarm 27 festgesetzte bewegliche
Achszapfen 7 ein. Die Kulissenbahnen 28, 29 sind dabei endseitig
geschlossen, um den Schwenkwinkel des Deckels zu begrenzen. Die
gehäusefeste Kulissenbahn 29 verläuft unter einem spitzen Winkel
ansteigend zur im Betrieb oben liegenden Deckelhauptfläche 4a hin. Bei
geschlossenem Deckel liegt der am Scharnierarm 27 angeordnete Achszapfen
7 am unten liegenden, vom Deckel 4 abgewandten Ende der Kulissenbahn 29.
Die deckelseitige Kulissenbahn 28 dagegen verläuft bei geschlossenem
Deckel 4 (Fig. 2, 5) in ihrer Hauptrichtung unter einem etwas steileren
Winkel zur Deckelhauptfläche 4 hin, wobei die Kulissenbahnen 28, 29 mit
Abstand voneinander angeordnet sind. Der gehäusefeste Achszapfen 8 liegt
dabei in der Kulissenbahn 28 an deren oberen, zur Deckelhauptfläche 4a
bzw. zum frei schwenkbaren Deckelende hin gerichteten Endabschnitt 30,
31.
Die deckelseitige Kulissenbahn 28 weist an ihrem deckelnahem Ende 30
einen ersten Bahnabschnitt 31 auf, dessen radialer Abstand zum
deckelfesten Achzapfen 7 zumindest annähernd konstant ist und dessen
Längsrichtung bei geschlossenem Deckel 4 senkrecht zum Öffnungsrand 6
verläuft. Daran schließt sich ein mittlerer Bahnabschnitt 32 an, der
eine schwache Krümmung in Bahnlängsrichtung besitzt, an den ein
kreisbogenförmig gekrümmter Bahnabschnitt 33 angesetzt ist, dessen
Mittelpunkt beim Achszapfen 7 liegt und dessen Radius wesentlich kleiner
als der des ersten Bahnabschnitts 31 ist. Der letzte Bahnabschnitt 33
liegt bei geschlossenem Deckel 4 fast unterhalb des deckelfesten
Achszapfens 7, wodurch der Aufschwenkwinkel des Deckels 4 entsprechend
begrenzt ist (Fig. 6).
Wird der Deckel 4 aus der in Fig. 5 dargestellten geschlossenen Lage
nach Lösen einer dem freien Ende des Deckels zugeordneten
Verriegelungsvorrichtung aufgeklappt, dann kann der Deckel durch den
Eingriff des gehäusefesten Achszapfens 8 in den zunächst senkrecht
verlaufenden ersten Bahnabschnitt 31 nur nach oben ausgelenkt werden, so
daß sich der Deckelauflagerand 34 von der dem Öffnungsrand 6
zugeordneten nicht näher dargestellten Dichtungsfläche abhebt und das
freie Ende 35 des Deckels 4 aus der angepaßten Vertiefung 36 des
Gerätegehäuses lösen kann. Beim weiteren Aufschwenken des Deckels 4
erzwingt der mittlere Bahnabschnitt 32 durch seine nach hinten und unten
gerichtete Neigung eine zusätzliche Bewegung des Deckels zum freien Ende
35 hin, wodurch einerseits ein auf den geforderten Bewegungsablauf des
Trägers 12 abgestimmter Eingriff zwischen dem Stützzapfen 19 und der
Stützbahn 18 erzielt wird und gleichzeitig der bis zum gehäusefesten
Achszapfen 7 reichende, schräg nach unten abfallende Randabschnitt 25
des Deckels 4 in gleicher Richtung verstellt wird. Dadurch kommt der
Randabschnitt 25 nicht mit der denselben übergreifenden Kante der
Abdeckhaube bei der Schwenkbewegung in Eingriff. Da der radiale Abstand
des mittleren Bahnabschnitts 32 sich zum Achszapfen 7 hin verringert,
wandert der Achszapfen 7 bei der Schwenkbewegung in der zugehörigen
Kulissenbahn 29 zu dem dem Deckel 4 zugewandten Ende hin, wenn der
gehäusefeste Achszapfen 8 in den letzten Bahnabschnitt 33 übergeht. Der
Deckel 4 führt dann eine reine Schwenkbewegung um den Achszapfen 7 aus,
bis der feststehende Achszapfen 8 am betreffenden Endanschlag 36 gemäß
Fig. 6 angelangt ist. Beim Schließen läuft die gegenläufige
Bewegungsfunktion. Die Scharnierarme 27 sind elastisch in Richtung der
Scharnierachse auslenkbar, um einen Eingriff der Achszapfen 7, 8 in die
zugehörigen Kulissenbahnen 28, 29 zu ermöglichen. Dabei ist es
zweckmäßig, im Bereich des Endanschlags 36 eine Anlaufschräge 37
vorzusehen, die nach einem Zusammenfügen des Achszapfens 7 in die
zugehörige Kulissenbahn 29 durch Schließen des Deckels 4 den Achszapfen
8 selbsttätig in die Kulissenbahn 28 unter seitlicher Auslenkung des
zugehörigen Scharnierarms einführt.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel verlaufen bei geschlossenem
Deckel die Kulissenbahnen 28, 29 in ihren Hauptrichtungen unter einem
spitzen Winkel zueinander, wobei sich ihre Hauptachsen im Nachbarbereich
der Abschlußwand 14 schneiden. Demgegenüber ist in den Fig. 7 und 8
eine weitere Scharnieranordnung angegeben, bei welcher die Hauptachsen
der Kulissenbahnen 28, 29 senkrecht zueinander stehen. Bei dieser
Anordnung ist es unerheblich, ob einer oder beide Achszapfen 7, 8 dem
Scharnierarm und beide Kulissenbahnen 28, 29 dem Gerätegehäuse 1 oder
eine wechselseitige Anordnung getroffen ist. Dabei verläuft eine
Kulissenbahn 29 senkrecht und die andere Kulissenbahn 28 parallel zu der
Ebene, welche den vom Deckel 4 zu verschließenden Öffnungsrand 6
aufnimmt. Die parallel dazu verlaufende Kulissenbahn 28 verläuft dabei
zwischen der senkrecht verlaufenden Kulissenbahn 29 und dem zu
verschließenden Luftströmungskanal 2 unterhalb der den Öffnungsrand 6
aufnehmenden
Ebene. Vorzugsweise ist dabei die parallelverlaufende Kulissenbahn 28
im Bereich des unteren Endes der senkrechten Kulissenbahn 29 angeordnet.
Auch hier ergibt sich bei der Schwenkbewegung des Deckels 4 eine
zusätzliche, zum freien Ende gerichtete Verschiebebewegung bei der
Öffnungsbewegung, so daß auch damit eine vorteilhafte Steuerung der
Bewegungsfunktion des Trägers 12 erreicht wird und ein rückwärtiger
Randabschnitt unter einer Gehäuseunterschneidung herausgeführt werden
kann.
Claims (14)
1. Staubsauger mit einem schwenkbar am Gerätegehäuse gelagerten Deckel,
dessen Innenseite Teil eines Luftströmungskanals zur Führung der von
einem Sauggebläse geförderten Luft ist und dem Halteelemente für
Zubehörteile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente an einem schwenkbaren, dem Deckel (4) zugeordneten Träger
(12) angebracht sind, der bei geschlossenem Deckel (4) an die
Deckel-Innenseite (16) angeklappt ist und an einem im Luftströmungskanal
(2) vorgesehenen gehäusefesten Stützanschlag (19) sowie bei geöffnetem
Deckel (4) an einem dem Deckel (4) zugeordneten Begrenzungsanschlag
anliegt, der den Öffnungsschwenkwinkel des Trägers (12) gegenüber der
Deckelinnenseite (16) begrenzt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(12) als Zubehörteile aufnehmende Schale ausgebildet ist, deren
Öffnungsrand bei zum Deckel (4) geklappten Träger (12) zur
Deckelinnenseite (16) weist und daran eng anliegt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse des Trägergelenks (13) benachbart zum und mit Abstand parallel zur
Schwenkachse des Deckelscharniers (5) versetzt angeordnet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (18) senkrecht zu der vom Deckel
(4) zu verschließenden Öffnungsebene (6) steht und zum Deckel (4)
gerichtet ist und daß an der zum Luftströmungskanal (2) gerichteten
Unterseite (17) des Trägers (12) eine quer zur Schwenkachse (13)
verlaufende Stützbahn (18) vorgesehen ist, die während des
Schließvorganges des Deckels (4) mit dem Stützanschlag (18) in Anlage
trifft derart, daß der Träger (12) bis zum vollständigen Schließen des
Deckels (4) zur Deckelinnenseite (16) geschwenkt ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützanschlag (19) bei geschlossenem Deckel (4) zwischen dem
Deckelscharnier (5) und der dem Deckelscharnier (5) zugewandten
Rückseite (15) des Trägers (12) steht und daß dabei die Stützbahn
(18, 20) bis zur Rückseite (15) reicht und an der in den
Luftströmungskanal (2) und senkrecht zum Öffnungsrand (6) gerichteten
Seitenflanke (19a) des Stützanschlags (19) ansteht.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelscharnier (5) außerhalb der vom Deckel (4)
verschlossenen Öffnung bzw. deren Öffnungsrand (6) angeordnet und als
zweiachsiges Kulissenscharnier (5) ausgebildet ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achszapfen (7, 8) des Deckelscharniers (5) in endseitig geschlossenen
Kulissenbahnen (28, 29) geführt sind.
8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kulissenbahn (29) und ein davon getrennter Achszapfen (8) am Gehäuse
(1) sowie die andere Kulissenbahn (29) und der zweite Achszapfen (7) am
Deckel (4) festgesetzt sind.
9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kulissenbahnen (28, 29) bei geschlossenem Deckel (4) mit ihren
Hauptrichtungen unter einem spitzen Winkel und mit Abstand voneinander
sowie zum freien Ende des Deckels schräg nach oben zur Deckelhauptfläche
(4a) hin verlaufen.
10. Staubsauger nach Anpruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (1) festgesetzte Kulissenbahn (29) in
Längsrichtung gerade ausgebildet ist und bei geschlossenem Deckel (4)
oberhalb der am Deckel (4) festgesetzten Kulissenbahn (28) liegt und daß
dabei der deckelfeste Achszapfen (7) an dem vom Deckel (4) wegweisenden
Ende der erstgenannten Kulissenbahn (29) und der gehäusefeste Achszapfen
(8) etwa in der Höhe des anderen Achszapfens (7) oder etwas höher an dem
dem Deckel (4) zugewandten Ende (30) der deckelfesten Kulissenbahn (28)
steht.
11. Staubsauger nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die deckelfeste Kulissenbahn (28) von ihrem
deckelnahen Ende (30) aus einen ersten Bahnabschnitt (31) aufweist,
dessen radialer Abstand zum deckelfesten Achszapfen (7) zumindest
annäherend konstant ist, daß sich daran ein mittlerer Bahnabschnitt (32)
mit schwacher Krümmung in Bahnlängsrichtung anschließt, an den ein
kreisbogenförmig gekrümmter Bahnabschnitt (33) angesetzt ist, dessen
Radius gegenüber dem deckelfesten Achszapfen (7) wesentlich kleiner als
der des ersten Bahnabschnitts (31) ist und der bei geschlossenem Deckel
(4) etwa unterhalb des deckelfesten Achszapfens (7) endet.
12. Staubsauger nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt (25) des geschlossenen Deckels (4)
im Bereich des Kulissenscharniers (5) eine gehäusefeste Abdeckhaube (26)
untergreift.
13. Staubsauger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kulissenbahn (29) senkrecht und die andere Kulissenbahn (28)
parallel zu der Ebene verläuft, welche die vom Deckel (4) zu
verschließende Öffnung (6) aufnimmt und daß die parallel dazu
verlaufende Kulissenbahn (28) zwischen der senkrecht verlaufenden
Kulissenbahn (29) und dem zu verschließenden Luftströmungskanal (2)
unterhalb der die Öffnung (6) aufnehmenden Ebene liegt.
14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallelverlaufende Kulissenbahn (28) im Bereich des unteren Endes der
senkrechten Kulissenbahn (29) angeordnet ist.
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