DE2825997A1 - Haushalts-eismaschine - Google Patents
Haushalts-eismaschineInfo
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-
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Description
Hausha! fs- Eismaschine
Die vorliegende Erfindung- bezieht sich auf eine Haushalt
s-Eismaschine·
Es sind bereits derartige Haushalts-Eismaschinen bekannt, die aus einem oder zwei Mischbehaltern fur die
zu homogenisierende Eismasse und aus in diese Misch-
n
behalter eintauchenden und mit einem Antriebsaggregat
behalter eintauchenden und mit einem Antriebsaggregat
verbundenen Mischschaufeln bestehen·
Diese bekannten Eismaschinen weisen jedoch einige Unit
zulanglichkeiten auf, die im wesentlichen wie folgt zu-
zulanglichkeiten auf, die im wesentlichen wie folgt zu-
sammengefaßt werden können:
a) Die Trennung der Mischbehälter vom Antriebsaggregat
erfolgt durch aehsiale Verschiebung, es ist daher zur
Entfernung eines Mischbehälter notwendig, die ganze
Eismaschine aus der Gefrierzelle zu entnehmen;
b) die Mischschaufeln sind mit dem Antriebsaggregat
fest verbunden und es sind daher zu deren Reinigung
η
ziemlich muhevolle Arbeiten erforderlich, die bei aus
ziemlich muhevolle Arbeiten erforderlich, die bei aus
π η
dem Kühlraum entnommener Eismaschine durchgeführt
werden müssen;
o) es ist nicht einfach, mehrere Eisgeschmacke zu verarbeiten,
da entweder die Trennung der Eisgeschmacke
Il
ungenau erfolgt (beispielsweise mit einer ringförmigen
Il
Trennwand, die in das Innere des Mischbehälter eingesetzt
wird, sodaß zwei konzentrische Mischzonen gebildet werden) oder, im Falle von Eismaschinen mit
Il
zwei Mischbehaltern. die Mi sch schaufeln mit dem Antriebsaggregat verbunden bleiben und nach wie vor die unter
den Punkten a) und b) aufgezahlten Nachteile auftreten.
809883/0882·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der
Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und der Schaffung
einer Haushalts-Eismaschine, welche es ermöglicht, gleichzeitig
wenigstens zwei verschiedene Eisgeschmacke zu verarbeiten, ohne das Antriebsaggregat aus der Gefrier-
Il
zelle zu entnehmen, wenn ein Mischbehälter entnommen und
durch einen anderen ersetzt werden soll·
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemaßen Haushalts-
H η
Eismaschine dadurch gelost, daß sie eine gehauseartige, vorspringend auf einem Antriebsaggregat befestigte
Eonsole aufweist, an welche wenigstens zwei, mit ent-
M N
sprechenden Mischbehaltern losbar verbindbare Verschlußdeckel
losbar anbringbar sind, und daß in der Zonsole
drehbar wenigstens zwei Zahnrader gelagert sind, welche
durch das Antriebsaggregat angetrieben und über
Kupplungen mit drehbar' in den Verschlußdeckeln gelagert-
tl
en, die Mischschaufeln losbar aufnehmenden Zapfen beim
η
Anbringen bzw· Losen der Verschlußdeckel verbindbar sind.
Anbringen bzw· Losen der Verschlußdeckel verbindbar sind.
Weitere Einzelheiten sind deutlicher der folgenden
Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles einer erfLndurgs-
gemäßen Haushalts-Eismaschine unter Hinweis auf die
"beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Darin zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemaße Eismaschine in perspektivischer
Darstellung und teilweise aufgebrochen und auseinandergenommen;
Fig. 2 sine perspektivische auseinandergenommene und
teilweise geschnittene Darstellung eines Verschlußdeokela mit der betreffender. Mischschaufel
}
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- 6 Pig. 3 einen Schnitt entlang einer Vertikalebene der
Ansehlußzone der Mischschaufeln gemäß einer
ersten Variante} und ·
Pig. 4 einen Schnitt entlang einer Vertikalebene·der
Anschlußzone gemäß einer weiteren Variante.
In den Fig. 1 und 2 ist die Eismaschine allgemein mit
1 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem Antriebsaggregat 2, aus zwei Mischbehaltern 3 fur das
zu homogenisierende Eisgemisch und aus Verschlußdeekeln
η η
4 fur die Mischbehälter.
Das Antriebsaggregat 2 ist in einem prismatischen Ge-
R ■ H
hause 2a enthalten, welches an den gegenüberliegenden
Seiten mit zwei Vertikalrillen 5 versehen ist.
Das Antriebsaggregat 2 weist einen Elektromotor auf, der n
über ein Kabel 6 gespeist wird, das aus der unteren
η η
Halbschale 7 einer gehauseformigen Konsole 8 austritt,
welche vorspringend am Antriebsaggregat 2 befestigt ist
η
und eine trapezförmige Gestalt mit abgerundeten Kanten
und eine trapezförmige Gestalt mit abgerundeten Kanten
Wenn die Eismaschine in eine Gefrierzelle eingesetzt wird, so wird das Kabel 6 aus der Gefrierzelle, heraus-
n η
gefuhrt und die Schließung der Türe der Gefrierzelle
η wird durch die Verformbarkeit der Dichtungen ermöglicht,
Il
welche die Türe selbst umgeben.
Die untere Halbschale 7 der Konsole 8 bildet einen
If Il
einzigen Korper mit dem Gehäuse 2a, welches sich im
Il
Bereich der kürzeren Seite der Konsole 8 befindet αηά.
von welchem eine vertikale Eippe zur Kitte der Konsole
809883/0682
Il
8 wegstehti welche die Auflagebasis vergrößert und die
ti
Konsole 8 unten abstutzt. Auf der Halbschale 7 der Konsole 8 ist mittels Schrauben 11 eine obere Halbschale 10 befestigt. Zwischen den Halb schalen 7 und 10 wird
Konsole 8 unten abstutzt. Auf der Halbschale 7 der Konsole 8 ist mittels Schrauben 11 eine obere Halbschale 10 befestigt. Zwischen den Halb schalen 7 und 10 wird
Il
auf diese Y/eise ein Baum fur die Unterbringung eines
Ritzels 12 und von zwei Zahnradern 13, 14 mit vertikalen
Achsen definiert· Auf dem Ritzel 12 und auf den Zahn-
Il H
radern 131 14 lauft ein endloser Zahnriemen 15, auf
welchem ein Riemenspanner 16 wirktι der aus einer Rolle
17 besteht, die lose auf einem Arm 18 montiert ist, der
in Richtung A senkrecht zum Riementrum, welches zwischen
Il
dem Ritzel 12 und dem Zahnrad 13 verlauft, verstellbar
ist· Der Arm 18 kann an der Halbschale 7 mittels einer
Schraube 19 blockiert werden, die in einen Längsschnitt
20 des Armes 18 unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe
21 eingreift. Das Ritzel 12 und die Zahnrader 13, 14 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei jedes
Il
der Zahnrader 13, 14 in einem Paar von Gleitlagern 22
gelagert ist, die ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sind und in Sitzen 23 der Halb schalen 7 und 10 liegen.
Die oberen Gleitlager 22 (von denen in Pig. 1 die des Ritzels 12 und des Zahnrades 14 in bezug auf das Ritzel
12 und auf das Zahnrad 14 angehoben gezeigt sind) haben geringere Abmessungen als die unteren Gleitlager 22·
Von jedem Zahnrad 13, 14 steht nach unten eine Vielzahl von achsialen Stiften 24 weg, die auf dem zur Rotations-
Il
achse der Zahnrader 13, 14 konzentrischen Umfang verteilt
η
sind, und in Lochern 25 von Kupplungen 26 stecken,
sind, und in Lochern 25 von Kupplungen 26 stecken,
sodaß sie in Achsialrichtung verschiebbar sind» Jede
ti η
Kupplung 26 weist rrdttig eine blinde Öffnung 27 fur die
Anordnung einer Druckfeder 28 auf, die zwischen der
809383/0682·
Kupplung 2β und dem betreffenden Zahnrad 13 "bzw, 14
wirkt.
Die Kupplungen 26 besitzen einen Flansch 29, der auf
M -
einer Ringlippe 29a aufliegt, die eine Öffnung 30 der
unteren Haibschaie 7 umschreibt, und ein im wesentIich-
Il
en kegelstumpfformiges Ende mit vier radialen Kerben,
Π Il It
welche sageformige Zahne 31 bilden, die unterhalb der
Halbschale 7 wegstehen·
Il
Die Mischbehälter 3 haben eine im wesentlichen abgeflacht
zylindrische Porm und werden durch die Verschluß-
deckel 4 verschlossen, in denen oben radiale Kanäle ausgebildet sind, die an den Seiten entgegengesetzt
angeordnete Rillen 35 fur die verschiebbare Aufnahme von parallelen Rippen 36 aufweisen, die unterhalb der
Halbschale 7 und tangential zur Öffnung 30 angeordnet
sind. Das Verschliessen der Mischbehälter 3 erfolgt
durch Einsetzen der Rander 36a der Verschlußd^ckel 4 in
die entsprechenden Mischbehälter 3 und Eingriff eines ortsfesten Zahnes 38 und eines beweglichen Zahnes 39
der Verschlußdeekel 4 in diametral entgegengesetzte
Sitze 37 der Mischbehälter 3. Der Zahn 39 wird von
« einem elastichen Streifen 40 nach außen gedruckt, der
mittels eines Druckknopfes 41 in der Weise betätigt v/erden kann, daß, wenn der Druckknopf 41 gedruckt
wird, der Zahn 39 außer Eingriff mit dem Sitz 37 gelangt und auf diese Weise die Entfernung des entsprechend-
w η
en Mischbehalt er s 3 vom Verschluß de ekel 4 ermöglicht.
Der Zahn 3S, der Streifen 40 und der Druckknopf 41 sind
Il
aus einem einzigen Körper gefertigt, vvobsi der Streifen
40 in einem Hausa liegt, der zwischen üsm psripheren
Rand dös Verschluß deckeis 4 und Girier Vertiefung 33 im
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- 9 Verschlußdeekel
4 eingeschlossen ist, um den Eintritt
It
der Hand des Benutzers beim Abnehmen des Verschlußdeckels
4 von der Konsole 8 zu ermöglichen« Die radialen Kanäle
34 erstrecken sich bis zur Mitte der betreffenden Verschlußdeekel 4, wobei im Bereich dieser Mitte lose
Zapfen 42 montiert sind, die am oberen Ende wulstformige Ringe 43 mit je vier radialen Rippen 44 tragen, die nach
Il
innen wegstehen. Wahrend der Anbringung eines Misch-
behalters 3 unterhalb der Konsole 8 (durch Verschiebung in Richtung des Pfeiles B der Rippen 36 entlang der
Rillen 35) treffen die Kupplungen.26 zuerst auf die Ringe 43 auf und werden in Richtung des Pfeiles C entgegen
der Kraft der Druckfeder 28 angehoben, wobei sie dann mit den Zähnen 31 zwischen die Rippen 44 gelangen,
ti
sodaß eine drehbare Verbindung zwischen den Zahnradern
13, 14 und den betreffenden Zapfen 42 erhalten wird·
Die drehbare Halterung der Zapfen 42 im Verschlußdeckel
4 wird durch Zwischenschaltung von Gleitlagern 47 erreicht,
die oberhalb des Schaftes 49 der Zapfen 42 ver-
n
laufen und in Hülsen 45 untergebracht sind, die von der
laufen und in Hülsen 45 untergebracht sind, die von der
unteren Halb schale 7 nach unten wegstehen.
It It
Um die Hülsen 45 herum ist eine flache Ringzone 46 fur
die Auflage eines Plansches 48 der Gleitlager 47 ausgebildet.
Die Gleitlager 47 (und in gleicher Yfeise die
It It
bereits erwähnten Gleitlager 22) sind mit äußeren Vor-
tt
eprungen versehen, die in Kerben der Halbschalen 7, 10 eingreifen, um zu verhindern, daß sie bei der Drehung mitgenommen werden.
eprungen versehen, die in Kerben der Halbschalen 7, 10 eingreifen, um zu verhindern, daß sie bei der Drehung mitgenommen werden.
Jeder Schaft 49 weist zwei diametral entgegengesetzte
ti It
Langsrillen 50 fur die Anbringung einer Mischschaufel
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51 auf. Die Mischschaufel 51 fur die Eismasse hat eine abgeflachte Form. Sie wird durch Pressen von Kunststoff,
welcher die entsprechenden Elastizitats- und Festigkeitseigenschaften
besitzt, erhalten. Die Mischschaufel 51 weist einen mittleren zentralen Abschnitt 52, zwei
untere radiale Abschnitte 53a, 53b, die untereinander fluchten, zwei vertikale Endabschnitte 54a, 54b, und zwei
obere Abschnitte 55a, 55b, auf, welch letztere gegen den mittleren Abschnitt 52 hin geneigt sind und sich an
diesem mit einem Kittelabschnitt 56 anschließen, der
Il
oben eine Aussparung 57 besitzt, welche die Hülse 45 ura-
If
greift. Die Aussparung 57 verlängert sich achsial nach
unten, mit einer Kerbe 58 von der Form eines umgekehrten
T, in welche von oben der Schaft 49 einsetzbar ist. Die
Kerbe 58 definiert zwei Zungen 59f die in die Rillen 50
eingreifen, sodaß eine Drehverbindung der Mischschaufel 51 erzielt wird. Der Schaft 49 wird leicht zwischen den
π ti
Zungen 59 eingezwängt und halt somit die Kx3chschaufel 51·
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist eine
I-formige Kerbe 58a vorgesehen, welche eine einzige Zunge
59a bildet.
Mit den Rillen 50 des Schaftes 49 und der Zunge 59 wird auf diese Weise ein Drehmomentbegrenzer dadurch erzielt,
daß die Mischschaufel 51 automatisch vom Zapfen 42 aus-
n
gehangt wird, wenn die zu homogenisierende Mischung eine gewisse Konsistenz erreicht hat und daß Widerstandsmoment, welches auf die Mischschaufel 51 wirkt, eine Verformung der Zungen 59 bewirkt, auf Grund welcher diese aus den
gehangt wird, wenn die zu homogenisierende Mischung eine gewisse Konsistenz erreicht hat und daß Widerstandsmoment, welches auf die Mischschaufel 51 wirkt, eine Verformung der Zungen 59 bewirkt, auf Grund welcher diese aus den
Rillen 50 austreten, was eine Ablösung dei* Llischschauf el
51 voia Zapfen 42 zur Folge hat.
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It
Bei der in Fig· 4 gezeigten Ausführungsform erfolgt die
automatische Ausklinkung der Mischschaufeln 72 von der Zapfen 42 auf folgende Weise. Der Zapfen 42 ist in der
Hülse 45 des Verschlußdeckeis 4 unter Zwischenschaltung
eines Gleitlagers 47 montiert und mit einem Schaft 60 versehen, welcher eine achsiale Bohrung 61 aufweist,
die in einer Mittelzone eine Verengung 62 besitzt· In der Bohrung 61 ist eine Druckfeder 63 eingesetzt, inner-
It
halb welcher eine Schraube 64 .gefuhrt wird, die in
einem Element 65 einschraubbar ist, welches die Form einer im wesentlichen umgekehrten Glocke hat. In Fig. 4
ist die Schraube 64 der Deutlichkeit halber im ausgeschraubten Zustand dargestellt. Die Feder 63 wirkt ' .
zwischen dem Boden der Bohrung 61 und dem Zopf der Schraube 64o Das Element 65 besitzt oben eine Aus-
nehmung 66t in welche radial wenigstens eine Längsrippe
Il
67 hineinragt, deren oberes Ende befähigt ist, mit der
einen oder der anderen Kerbe 68 bzw« 69, eines benachbarten Kerbenpaares in Eingriff zu gelangen; die Kerben
ti
68, 69 besitzen eine unterschiedliche Achsiallange und
sind im unteren Endteil des Schaftes 60 ausgebildet.
Das Element 65 besitzt außen eine Reihe von radialen
It ti
Zahnen 70a, welche in radiale innere Zahne 70b einer
nach oben ausgesenkten Hülse 71 eingreifen können. Von
der Hülse 71 steht eine geformte Mischschaufel 72 weg,
die je aus drei Armen 73 besteht, welche von einea
mittleren Schaft 74 radial wegstehen, der unten, an der
Hülse 71 befestigt ist, v/ob ei die Arne 73 in Abschnitten
75 enden, die vertikal nach oben bzw. nach unten gerichtet sind» In der Folge wird die Funktionsweise dieser
al & Drehmomentbegrenzer wirkenden Vr.rbindung zwischen
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den Mischschaufeln 72 und den Zapfen 42 erläutert. Das
Il . ■
glockenförmige Element 65 wird derart angeordnet, daß
Il . .
die Längsrippe 67 mit dem oberen Ende gegen die Kerbe
69 anliegt. Hierauf wird im Mischbehälter 3 die Misch-
Il
schaufel 72 angeordnet, welche, da sie speichenformig
ausgebildet ist bewirkt, daß die Hülse 71 in Achse mit
M Il
dem Mischbehälter 3 verlauft. In dieser Stellung kann
η η man den Verschluß de ekel 4 auf den Mischbehälter 3 drucken.
und ihn an letzteren anbringen, wobei man sicher ist,
η te
daß das Element 65 in die Hülse 71 einlauft und die
ti ■ Il
Zahne 70a zwischen die Zahne 70b eingreifen. Bei der Drehung des Zapfens 42 und wenn das Widerstandsmoment
η η
einen vorbestimmten Wert überschritten hat, überwindet
das obere Ende der Längsrippe 67 entgegen der Kraft der
Druckfeder 63 eine zwischen den Kerben 68 und 69, vor-
It
handene Spitze 76 sodaß die Längsrippe 67 in die Kerbe
68 eintreten kann und die Anhebung des Elementes 65 sowie die Ausklinkung zwischen dem Zapfen 42 und der
Mischschaufel 72 bewirkt.
Il
Die obigen Ausfuhrungen lassen erkennen, daß bei der be-
schriebenen Eismaschine die Mischbehälter 3 mit den betreffenden
Verschlußdeekeln 4 und Mischschaufeln 51 bzw. 72 vom Antriebsaggregat 2 auch bei laufendem Motor ent-
It
fernt werden können, ohne daß es dabei erforderlich ist,
das Antriebsaggregat 2 aus der Kuhlzelle zu entnehmen.
It
Auf diese Weise ist es möglich, Speiseeis verschiedener
Geschmacksrichtung zu erzeugen, indem man beispielsweise
aus der Eismaschine einen Mischbehälter 3 mit bereits
fertigem Eis entnimmt und durch einen anderen Misch-
behalter 3 ersetzt, der das zu homogenisierende Eis-
Il M
gemisch enthalt, wogegen in anderen Mischbehälter 3,
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welcher an das Antriebsaggregat 2 angeschlossen blöibt,
die normale Homogenisierung weiterlauft·
Die Reinigung der Teile welche mit dem Eis in Eontakt
It
gelangen (EIi schbehalter 3, Mi sch schaufeln 51 bzw. 72 und
Verschlußdeckein 4) ist einfach durchfuhrbar, weil alle
diese Teile leicht voneinander demontiert und vom
Il
elektrischen Antriebsaggregat 2 abgenommen werden können·
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Le
ers e i te
Claims (1)
-
Kraizsch Mülbfcrgerbtr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Schulz D-7300 Esslingen Dipl.-Ing. Klaus Schulz Telefon Stuttgart (0711) 35 9992 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 BIMAK S.r.l. 13. Juni 1978SetHmello Di Calenzano/Italien Anwaltsakte 2524PatentansprücheM/ Haushai ts-Eisiria sehine, dadurch gekennzeichnet, daß sife eine gehauseartige, vorspringend'auf einem Antriebsaggregat (2) befestigte Eonsole (8) aufweist, an welche wenigstens zwei, mit entsprechenden Mischbehaltern (3) losbar verbindbare Verschlußdeekel (4) losbar anbringbar sind, und daß in der Eonsole (8) drehbar wenigstens zwei Zahnrader (13, 14) gelagert sind, welche durch das Antriebsaggregat (2) angetrieben und über Kupplungen (26) mit drehbar in den Verschluß de ekeln (4) gelagerten, die Mischschaufeln (51, 72) losbar aufnehmenden Zapfen (42) beim. Anbringen bzw. Losen .der Verschlußdeckel (4) verbindbar sind.2, Haushalts-Sismaschine nach Anspruch 1, dadurch809883/0682ORIGINAL INSPECTED2826997gekennzeichnet, daß die Kischschaufeln (51, 72) mit den Zapfen (42) durch Zwischenschaltung eines Drehmomentbegrenzers (50;59» 65-69)verbunden sind.3· Haushalts-Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verschlußdeckel (4) ein radialer Kanal (34) ausgebildet ist, der nach oben und nach außsen offen ist und Rillen (35) aufweist, in die Bippen (36) einfuhrbar sind, die unten an der gehauseartigen Eonsole (8) ausgebildet sind.4·· Haushalts-Eismaschine anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung (26) drehfest, jedoch achsial in bezug auf das entsprechende Zahnrad (13 bzw.14) verschiebbar ist und ein kegel stumpf fonni ge s Ende mit Zahnen (31) besitzt, wobei zwischen der Kupplung (26) und dem entsprechenden Zahnrad (13 bzw. 14) eine Druckfeder (28) angeordnet ist, welche die Kupplung (26) mit dem von der Konsole (8) nach unten wegstehendenkegelstumpf formigen Ende im Dreheingriff mit dem Zapfen (42) halt.5· Haushalts-Sismaschine anch Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (42) einen wulstformigen Hing (43) besitzt, von dem nach innen zwei Rippen (44) wegstehen, die zwischen die Zahne (31) der Kupplung (26)einsetzbar sind.6· Haushalts-Eismaschine nach Anspruch 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß der Drehmomentbegrenzer zwei Langsrillen (50), die.im Schaft (49) des Zapfens(42) in diametral entgegengesetzten Stellungen ausgebildet 8ir>d. und zwei elastisch verformbare, gegenüberliegend ange-809883/0682ordnete Zungen (59) aufweist, welche in der Mischschaufel (51) ausgebildet und durch einen Einschnitt (58) getrenntsind, wobei die Zungen (59) in die Einschnitte (58) losbar eingreifen·809883/068 2
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