DE3012769C2 - Versenkvase, insbesondere fuer graeber - Google Patents

Versenkvase, insbesondere fuer graeber

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Erich 7340 Geislingen Frey
Ernst Ing.(grad.) 7322 Donzdorf Stassacker
Ludwig 7322 Donzdorf Ziller
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STRASSACKER ERNST KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Description

Die Erfindung betrifft eine Versenkvase, insbesondere für Gräber, die am Fuß mit mindestens zwei am Umfang verteilten Standnocken versehen ist, denen Aussparungen am inneren Umfang einer Bohrung zugeordnet sind, die in einer am Boden anbringbaren und mit einer in eine Vertiefung im Boden hineinragenden Außenhülse versehenen Befestigungsplatte angeordnet ist, durch die die Vase absenkbar ist.
Eine solche Versenkvase ist bereits bekannt (US-PS 54 625). Die dort gezeigte Vase besitzt einen Fuß mit Arretiernocken, die bei herausgezogener Vase als Standnocken dienen. Die Vase ist in einer in den Boden eingelassenen Führungshülse versenkbar. In der Füh rungshülse sind senkrecht verlaufende Nuten aber auch horizontal verlaufende Ringnuten ausgebildet Diese Ringnuten schaffen die notwenigen Abstützränder für die Standnocken. Nachteilig bei dieser Bauart ist es, daß ein relativ großer Aufwand für die Führung des Vasenfußes getrieben werden muß, weil in jedem Fall eine besonders ausgebildete Führungshülse vorgesehen sein muß. Nachteilig ist es auch, daß die bekannte Baaart mit der Führungshülse im Boden eingegraben und entweder durch das Feststampfen von Erdreich oder eventuell durch Abbinden des außen vorgesehenen Betons o. dgL befestigt werden muß. Nachteilig ist aber vor allen Dingen, daß bei dieser bekannten Bauart keine Diebstahlsicherung vorgesehen ist und nur durch Verwendung einer Kette eine Sicherung erreicht werden kann. Da die bekannte Vase zum Auskippen von verbrauchtem Blumenwasser aus der Führungshülse herausgenommen und umgestülpt werden muß, treten beim Wenden der Vase, an der als Diebstahlsicherung daher nur eine Kette vorgesehen sein kann, insofern Nachteile auf, als daß die relativ schwere Kette, die ja einen ausreichenden Diebstahlschutz bieten soll, das Umstülpen behindert Trotzdem kann eine als Diebstahlsicherung vorgesehene Kette keinen ausreichen- den Schutz für Diebstahl der Vase bieten, da sich solche Ketten mit entsprechendem Werkzeug einfach durchtrennen lassen und eine Verwendung von sehr stabilen Ketten den Anblick der Vase sehr nachteilig beeinträchtigen würde, was insbesondere auf Gräbern vermieden werden sollte.
Auch die aus der US-PS 32 29 948 bekannte Versenkvase weist diesen Nachteil auf. Dort ist die Befestigungsplatte so ausgebildet daß der Fuß der Vase bajonettverschlußartig an ihr einrasten kann. Zum Versenken der Vase wird der Bajonettverschluß gelöst, die Vase umgestülpt und mit ihrem Kopf nach unten gerichtet und durch die Befestigungsplatte geschoben. Der nun nach oben weisende Fuß der Vise wird wieder durch den Bajonettverschluß mit der Befestigungsplatte verbunden. Zur Diebstahlsicherung ist auch bei dieser bekannten Vase eine Kette vorgesehen, so daß die bereits erwähnten Nachteile auch bei dieser Bauart auftreten. Hinzu kommt dabei noch, daß, um eine gute Befestigung der Vase zu ermöglichen, der den Bajonettverschluß enthaltende Rand eine relativ große Höhe aufweisen muß. Das bedeutet, daß beim Mähen des Rasens, der die Versenkvase umgibt, mit dem Rasenmäher nicht ohne weiteres über die Befestigungsplatte gefahren werden kann, wenn eine Beschädigung
so der Messer vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diebstahlsichere Versenkvase so zu gestalten, daß die sie tragende Befestigungsplatte eine geringe Höhe über dem Boden aufweist und daß die Vase dennoch einfach und leicht versenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Standnocken einer Außenvase zugeodnet sind, an deren oberem Rand ein Kragen zum Einhängen einer Innenvase vorgesehen ist, und daß unterhalb der
Standnocken in einer zum fußseitigen Ende hin
gelegenen Ebene an der Außenvr;e ein Arretierkragen größeren Durchmessers als der Durchmesser der
Bohrung angeordnet ist. Durch die Ausbildung eines Arretierkragens am Fuße
der Außenvase mit einem größeren Durchmesser, als der Durchmesser der Bohrung in der Befestigungsplatte wird erreicht, daß nach der Verankerung der Befestigungsplatte mit dem Boden der Fuß der Außenvase und
damit die Außenvase selbst nicht mehr Ober die Befestigungsplatte herausgezogen werden kann und so die Außenvase absolut sicher vor Diebstahl geschützt ist Um dennoch Blumenwasser frisch nachfüllen zu können und auch eine Reinigung möglich zu machen, ist die Vase in die Außen- und die Innenvase unterteilt Die Innenvase kann in bekannter Weise herausgenommen und gereinigt werden. Sie wird als einfache Kunststoffhülse ausgebildet die weitgehend wertlos ist und daher auch vor einem Diebstahl sicher ist Die wertvollere Außenyase aber kann aufgrund des Arretierkragens nicht mehr entnommen werden, so daß sie ohne eine Kette zuverlässig vor Diebstahl geschützt ist Die Ausbildung eines Kragens am oberen Rand der Außenvase, über den die Innenvase eingehängt ist bietet den Vorteil, daß die Innenvase sehr einfach herausgenommen bzw. wieder eingesetzt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Kopf der Außenvase bajonettartig ein Blumenverteiler gesichert, der mit Bohrungen versehen ist die ein Hindurchgreifen von Fingern, ermöglichen. Durch den bajonettartigen Verschluß eines Blumenverteilers im Kopf der Außenyase wird erreicht daß das Herausnehmen der darunterliegenden Innenvase einfach möglich ist indem der Blumenverteiler durch Lösen des Bajonettver-Schlusses entfernt wird, andererseits aber schafft der Blumenverteiler auch eine Angriffsfläche, an der durch ein Hindurchgreifen von Fingern die zum Versenken und Heraufziehen der Vase notwendigen Drehbewegungen durchgeführt werden können. Der Blumenverteiler hat somit die doppelte Funktion, zum einen Blumen in geeigneter Anordnung in der Vase zu halten und dient außerdem gleichzeitig als eigentlicher Betätigungsgriff zum Heben und Senken bzw. zur Durchführung der Drehbewegungen der Versenkvase.
Erreicht wird der Bajonettverschluß des Blumenverteilers in einfacher Weise dann, wenn der Blumenverteiler mindestens zwei Aussparungen aufweist, denen am inneren Umfang des Kopfes der Außenvase angebrachte Rastnocken zugeordnet sind. Der Blumenverteiler kann dann bei fluchtender Anordnung der beiden Aussparungen mit den Rastnocken über diese gestülpt werden und danach durch eine Drehung den Bajonettverschluß herstellen. Das hat auch den Vorteil, daß die in die Bohrungen des Blumenvertefcrs eingesteckten Blumen einen sicheren Sitz erhalten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an der Außenvase im oberen Teil Haltenocken in Umfangsrichtung versent über den Standnocken angebracht derart, daß die Haltenocken durch die Aussparung in der Befestigungsplatte hindurchführbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die Vase nur über zwei hintereinander auszuführende Drehbewegungen vollständig zu versenken ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß auch einem nicht mit der Funktionsweise der Vase Vertrauten, der versucht die Vase beispielsweise durch Angreifen an ihrem Außenrand zu versenken, ausreichend Schutz für seine Finger gegeben wird, da durch die versetzt angebrachten Haltenocken die Vase während des Einschiebens zunächst in einer eo Zwischenstellung gehalten wird, bevor sie dann endgültig durch eine Drehbewegung abgesenkt wird. Eine Gefahr für das Einklemmen der Finger besteht daher nicht. Wenn die Haltenocken in Axialrichtung gesehen im oberen Drittel der Außenvase vorgesehen es sind, wird eine optische Gestaltungsmöglichkeit erreicht, weil es dann möglich wird, die Vase mit zwei sich in der Höhe stark unterscheidenden Stellungen oberhalb des Bodens anzuordnen, wodurch sich in Verbindung mit verschiedenartigen Blumensorten ein jeweils schöner Anblick erreichen läßt
Eine diametrale Anordnung der Standnocken und der ihnen am inneren Umfang der Bohrung zugeordneten Aussparungen bietet den Vorteil, daß zwei Standnocken ausreichen, die Vase in axialer Richtung über der Befestigungsplatte so zu halten, daß sie nicht kippen kann.
Es wird weiterhin vorgesehen, daß auf der Befestigungsplatte Anschläge vorgesehen sind, von denen ein Anschlag in Umfangsrichtung rechts und ein Anschlag in größerem Abstand in Umfangsrichtung links neben der Aussparung angebracht ist Hierdurch wird ein zu weites Drehen der Vase gegenüber der Befestigungsplatte verhindert da der Schwenkbereich der Vase durch die Anschläge begrenzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Versen^wase näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch die Vase mit Halterung in herausgezogener Stellung,
F i g. 2 den Querschnitt durch die Vase mit Halterung in verse.ikter Stellung und
F i g. 3 die Draufsicht auf die Vase mit Halterung.
In F i g. 1 ist die Vase mit Halterung in herausgezogener Stellung im Querschnitt gezeigt Dabei ist als Bodenplatte eine Steinplatte 1 dargestellt die eine Bohrung 2 aufweist über der eine Außenvase 3 mit einer kreisförmigen Befestigungsplatte 4 gehalten wird. Die Befestigungsplatte 4 weist in ihrer Mitte ebenfalls eine Bohrung 4a auf und liegt mit ihrem zur Steinplatte hin abgewinkelten Rand 5 auf dieser auf und wird über Schraubstifte 6, die in der Steinplatte 1 verankert werden, fest mit dieser verbunden. In die Bohrung 2 der Steinplatte 1 ragt ein zur Befestigungsplatte 4 gehörender kreisförmiger Ring 7, an dem eine den unterhalb der Bohrung 2 liegenden Raum schützende Kunststoffschutzhülse 8 mit Nieten 9 befestigt ist Die Aulienvase 3 wird von diametral gegenüberliegenden Standnocken 10, die am Fuß 11 der Vase seitlich angebracht sind, über der Befestigungsplatte 4 gehalten.
Der Fuß 11 ist mit einem Arretierkrag^n 12 versehen, der einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser der in die Befestigungsplatte 4 eingebrachten Bohrung 4& Der Arretierkragen 12 liegt am Rand dieser Bohrung und an der Unterseite der Befestigungsplatte 4 an. Ein vollständiges Herausziehen der Vase 3 über die Befestigungsplatte 4 ist daher nach Verankerung der Schraubstifte 6 in der Bodenplatte 1 nicht mehr möglich. Die Dicke der Befestigungsplatte 4 in. Bereich der Bohrung 4a ist so gewählt daß sie etwas kleiner als der Abstand zwischen Arretierkragen 12 und unterer Standfläche der Standnockeu 10 ist Da dieser Abstand ziemlich klein gehalten werden kann, kann die Befestigungsplatte 4 so ausgebildet sein, daß sie nur eine sehr geringe Höhe <%er dem Boden 1 aufweist
Im oberen Bereich der Vase 3 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, gegenüber den Ständnöcken 10 seitlich versetzte Haltenocken 13 arigabiacnt. Als Deckel der Vase 3 ist ein Blumenverteiler 14, der über zwei Rastnocken 15 bajonettartig gesichert ist angebracht. Zwischen di;n Rand des Blumen verteiler? 14 und einem zur Vasenmitte hin weisenden kreisförmig umlaufenden Kragens 17 an der Innenseite der Vase 3 wird eine Kunststoffinnenvase 18 mit ihrem als Kragen ausgebildeten oberen Rand 19 eingebracht Der
Blumenverteiler 14 weist eine gewölbte Oberfläche auf und erreicht mit seinem höchsten Wölbungspunkt die Höhe der Oberkante der Vase 3.
Die in F i g. 3 dargestellte Ansicht von oben auf die Vase mit Halterung läßt die im Blumenverteiler 14 eingebrachten Bohrungen 16 erkennen, welche als Blumenaufnehmer und als Greiflöcher dienen können, wenn die Vase 3 versenkt werden soll. An seinem Rand weist der Blumenverteiler 14 mehrere zahnartige Kerben K und zwei sich auf der Achse I-l gegenüberliegende Bajonettaussparungen 21 auf, die eine Befestigung des Blumenverteilers 14 über zwei am oberen Rand 20 der Vase 3 angebrachte Rastnocken 22 erlauben.
Die sich gegenüberliegenden Haltenocken 13 sind in einem Winkel versetzt zu den am Sockel der Vase angebrachten Standnocken 10 angebracht und weisen jeweÜE verschieden? Winkd ?u zwei sich auf der Halteplatte befindenden Aussparungen 23 auf.
Soll die Vase 3 versenkt werden, so wird nach Eingreifen in die Bohrungen 16 die Vase so lange gedreht, bis die Standnocken 10 über den Aussparungen 23 liegen und durch diese hindurchgeführt werden können. Dabei kann die Vase 3 ohne zusätzliche Drehung nur so lange abgesenkt werden, bis die Haltenocken 13 auf der Befestigungsplatte 4 aufsitzen.
Ein Einklemmen der Finger der Bedienungsperson wird so unmöglich. Dann können durch eine erneute Drehung die Haltenocken 13 mit der Aussparung 23 zur Deckung gebracht und die Vase somit vollständig versenkt werden. Über zwei Anschläge 24, 25 wird der
ίο Schwenkbereich der Vase 3 gegenüber der Befestigungsplatte 4 bei fest aufsitzenden Nocken 10 oder 13 so begrenzt, daß zum Absenken der Vase keine zu großen Drehbewegungen erforderlich sind.
Fig. 2 zeigt die Vase in abgesenkter Stellung, wobei
ii diese so weit abgesenkt ist, daß der obere Rand der Befestigungsplatte 4 mit der Ebene der Vasenoberkante und des höchsten Wölbungspunktes des Blumenverteilers zusammenfällt. Der am Fuß 11 der Vase 3 angebrachte Arretierkragen 12 liegt mit seiner Seite an der Innenseite der Kunststoffschutzhülse 8 an und verhindert so ein weiteres Absinken der Vase 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Versenkvase, insbesondere für Gräber, die am Fuß mit mindestens zwei am Umfang verteilten Standnocken versehen ist, denen Aussparungen am inneren Umfang einer Bohrung zugeordnet sind, die in einer am Boden anbringbaren und mit einer in eine Vertiefung im Boden hineinragenden Außenhülse versehenen Befestigungsplatte angeordnet ist, durch die die Vase absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Standnocken (10) einer Außenvase (3) zugeordnet sind, an deren oberem Rand ein Kragen (17) zum Einhängen einer Innenvase (18) vorgesehen ist, und daß unterhalb der Standnocken (10) in einer zum fußseitigen Ende hin gelegenen Ebene an der Außenvase (3) ein Arretierkragen (12) größeren Durchmessers ails der Durchmesser der Bohrung (4a) angeordnet ist
2. Versenkvacs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hn Kopf der Außenvase (3) bajonettartig ein Blumenverteiler (14) gesichert ist, der mit Bohrungen (16) versehen ist, die ein Hindurchgreifen von Fingern ermöglichen.
3. Versenkvase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumenverteiler (14) mindestens zwei Aussparungen (21) aufweist, denen am inneren Umfang des Kopfes der Außenvase (3) angebrachte Rastnocken (22) zugeordnet sind.
4. Versenkvase nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenvase (3) im oberen Teil Haltenocken (13) in Umfangsrichtung versetzt über den Standnocken (1£J angebracht sind, derart, daß die Haltenocketi durch die Aussparung (23) in der Befestigungsplatte (4) .indurchführbar sind.
5. Versenkvase nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (13) in Axialrichtung gesehen im oberen Drittel der Außenvase (3) vorgesehen sind.
6. Versenkvase nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Standnocken (10) und die ihnen am inneren Umfang der Bohrung (4a) zugeordneten Aussparungen (23) diametral gegenüberliegen.
7. Versenkvase nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Befestigungsplatte (4) Anschläge (24, 2S) vorgesehen sind, von denen ein Anschlag (24) in Umfangsrichtung rechts und ein Anschlag (25) in größerem Abstand in Umfangsrichtung links neben der Aussparung (23) angebracht ist.
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