DE3012769A1 - Versinkvase, insbesondere fuer graeber - Google Patents

Versinkvase, insbesondere fuer graeber

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WILHEIW-DIPl-TWG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 11
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Anmelder:
Ernst Strassacker KG
Staufeneckstrasse 19
7334 Süssen
Versenkvase, insbesondere für Gräber
Die Erfindung betrifft eine Versenkvase, insbesondere für Gräber, die mit einer Diebstahlschutzvorrichtung versehen ist und in herausgezogener Stellung mit ihrem Fuß auf einer Befestigungsplatte steht, welche eine Bohrung aufweist, durch die die Vase versenkt werden kann.
Solche Versenkvasen sind bekannt. Dabei ist die Befestigungsplatte so ausgebildet, daß der Fuß der Vase bajonettverSchlußartig an ihr einrasten kann. Zum Versenken der Vase wird der Bajonettverschluß gelöst, die Vase umgestülpt und mit ihrem Kopf nach unten gerichtet durch die Befestigungsplatte geschoben. Der nun nach oben weisende Fuß der Vase wird wieder durch den Bajonettverschluß mit der Befestigungsplatte verbunden. Zur Diebstahlsicherung ist bei diesen bekannten Vasen eine Kette vorgesehen, die mit ihrem einen Ende fest an der Vase und mit dem anderen Ende geeignet im Boden befestigt wird.
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Solche bekannten Vasen weisen Nachteile auf. Um eine gute Befestigung der Vasen zu erhalten, muß der den Bajonettverschluß enthaltende Rand eine relativ große Höhe aufweisen. Das bedeutet, daß beim Mähen des Rasens, der die Versenkvase umgibt, mit den Rasonrnähern nicht ohne weiteres über die Befestigungsplatte gefahren werden kann, wenn eine Beschädigung der Messer vermieden werden soll.
Weiter erweist es sich als Nachteil, daß die Vase nur umständlich gehandhabt werden kann, da die Kette, welche zur Diebstahlsicherung vorgesehen ist, fest mit der Vase verbunden sein muß und ein Umstülpen der Vase erschwert. Außerdem muß zum Absenken der Vase diese zuerst vollständig entleert, d.h. das Blumenwasser ausgegossen werden. Hinzu kommt, daß eine als Diebstahlsicherung vorgesehene Kette keinen ausreichenden Schutz vor Diebstahl der Vase bieten kann, da sich solche Ketten mit entsprechendem Werkzeug einfach durchtrennen lassen und eine Verwendung von sehr stabilen Ketten den Anblick der Vase sehr nachteilig beeinträchtigen, was insbesondere auf Gräbern vermieden werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diebstahlsichere Versenkvase so zu gestalten, daß die sie tragende Befestigungsplatte eine geringe Höhe über dem Boden aufweist und daß die Vase dennoch einfach Und leicht versenkt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vase an ihrem Fuß mit einem Arretierkragen größeren Durchmessers als der Durchmesser der Bohrung in der Befestigungsplatte versehen ist und daß in einer oberhalb des Arretierkragens gelegenen Ebene mindestens zwei Standnocken am Umfang der Vase vorgesehen sind, denen Aussparungen am inneren Umfang der Bohrung zugeordnet sind.
Durch die Ausbildung eines Arretierkragens am Fuß der Vase mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der Boh-
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rung in der Befestigungsplatte wird erreicht, daß nach der Verankerung der Befestigungsplatte mit dem Boden der Fuß der Vase nicht mehr über die Befestigungsplatte herausgezogen werden kann und so die Vase absolut sicher vor Diebstahl geschützt ist. Durch das Anbringen von mindestens zwei Standnocken am Umfang der Vase, die in einer oberhalb des Arretierkragens gelegenen Ebene vorgesehen sind und denen Aussparungen am inneren Umfang der Bohrung zugeordnet sind, wird erreicht, daß die Vase zum Versenken nicht mehr umgestülpt werden muß, da die sie tragenden Standnocken durch Verdrehen der Vase mit den Aussparungen in der Befestigungsplatte zur Deckung gebracht werden können und dadurch die Vase abgesenkt werden kann. Zum Herausziehen der Vase wird diese wieder so gedreht, daß die Standnocken unterhalb der Aussparungen liegen und dann nach oben gezogen. Nach einer weiteren Verdrehung der Vase sitzen die Standnocken fest auf dem inneren Rand der Befestigungsplatte auf und halten so die Vase über dieser. Da die Befestigungsplatte keine zusätzlichen Haltevorrichtungen benötigt, kann ihre Höhe oberhalb des Bodens sehr gering gehalten werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungsplatte einen etwas größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser am Kopf der Außenvase und mit einem nach unten weisenden Haltering versehen ist, an dem eine Schutzhülse angebracht ist, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Versenkvase ganz in den Boden eingelassen werden kann, ohne daß ihre oberen Ränder über die Oberkante der Befestigungsplatte überstehen. Die an einem Haltering unterhalb der Befestigungsplatte angebrachte Kunststoffschutzhülse schützt den Raum, in den die Versenkvase eingebracht wird,vor dem Einwirken von Bodenfeuchtigkeit und damit vor Korrosion. Außerdem stellt sie sicher, daß in herausgezogener Stellung der Vase keine Schmutz- od^r Bodenstücke in den unter der Befestigungsplatte liegenden Raum eindringen können.
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Weiterhin wird vorgesehen, daß die Vase einen Bluraenverteiler aufweist, der im Kopf der Vase bajonettartig gesichert ist und mit Bohrungen versehen ist, die ein Hindurchgreifen von Fingern ermöglichen. Durch den bajonettartigen Verschluß der Vase kann erreicht werden, daß durch einfaches Lösen des Bajonettverschlusses der Blumenverteiler weggenommen werden kann und eine darunterliegende Innenvase, die das Wasser für die Blumen hält, so einfach herausgezogen werden kann, um verschmutztes Wasser wegzugießen. Der Blumenverteiler ist mit Bohrungen versehen, die ein Hindurchgreifen von Fingern ermöglichen, so daß dieser nicht nur zum Halten von Blumen verwendet werden kann, sondern auch durch ein Hindurchgreifen von Fingern die zum Versenken und Heraufziehen der Vase notwendigen Drehbewegungen durchgeführt werden können.
Als weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an der Vase im oberen Teil Haltenocken, die durch die Aussparungen in der Befestigungsplatte hindurchgeführt werden können, versetzt über den Standnocken angebracht sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Vase nur über zwei hintereinander auszuführende Drehbewegungen vollständig zu versenken ist. Dies hat den Vorteil, daß auch einem nicht mit der Funktionsweise der Vase Vertrauten, der z.B. versucht, die Vase durch Angreifen an ihrem Außenrand zu versenken, ausreichend Schutz für seine Finger gibt, da durch die versenkt angebrachten Haltenocken die Vase vor dem Verschwinden in der Befestigungsplatte durch diese gehalten wird und so keine Gefahr für ein Einklemmen der Finger besteht.
Weiterhin wird eine Innenvase vorgesehen, die das den Blumen zuzuführende Wasser trägt und mit ihrem oberen, kragenförmig ausgebildeten Rand auf einem kreisförmigen Vorsprung, mit dem die Innenseite der Außenvase am Kopf versehen ist, aufliegt. Dies hat den Vorteil, daß die Innenvase sehr einfach herausgenommen werden kann und so das Wasser von Zeit zu Zeit erneuert werden kann.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß die Befestigungsplatte über im Boden, der vorzugsweise eine Stein- oder Betonplatte ist, versenkte Schraubstifte fest mit diesem verbunden wird. Diese Verankerung der Befestigungsplatte im Stein- oder Betonboden hat zur Folge, daß die Vase nach der Verankerung nicht mehr herausgenommen werden kann. Dadurch wird erreicht, daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie Ketten o.dgl., benötigt werden, da der am Fuß der Außenvase angebrachte Arretierkragen wegen seines größeren Durchmessers nicht durch die Bohrung in der Befestigungsplatte geführt werden kann, sondern mit seinem oberen Rand an der Unterseite der fest montierten Befestigungsplatte anliegt.
Eine diametrale Anordnung der Standnocken und der ihnen am inneren Umfang der Bohrung zugeordneten Aussparungen bietet den Vorteil, daß zwei Standnocken ausreichen, die Vase in axialer Richtung über der Befestigungsplatte so zu halten, daß sie nicht kippen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorgesehen, daß der Blumenverteiler mindestens zwei Aussparungen aufweist, denen am inneren Umfang des Kopfes der Vase angebrachte Rastnocken zugeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Blumenverteiler über die Rastnocken gestülpt werden kann und danach durch eine Drehung des Blumenverteilers ein bajonettartiger Verschluß den Blumenverteiler mit der Vase verbindet. Das hat den Vorteil, daß die in die Bohrungen des Blumenverteilers eingesteckten Blumen einen sicheren Sitz erhalten und außerdem die Vase über den Blumenverteiler zum Versenken oder Hervorziehen gedreht werden kann.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Haltenocken axial im oberen Drittel der Vase angeordnet sind. Dadurch wird eine optische Gestaltungsmoglicbkeit erreicht, weil es ermöglicht wird, die Vase mit zwei sich in der Höhe stark unterscheidenden Stel-
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lungen oberhalb des Bodens anzuordnen, wodurch sich in Verbindung mit verschiedenartigen Blumensorten ein jeweils schöner Anblick erreichen läßt.
Es wird weiterhin vorgesehen, daß auf der Befestigungsplatte Anschläge angebracht sind, von denen ein Anschlag in Umfangsrichtung rechts und ein Anschlag in größerem Abstand in Umfangsrichtung links neben der Aussparung in der Befestigungsplatte angebracht ist. Hierdurch wird ein zu weites Drehen der Vase gegenüber der Befestigungsplatte verhindert, da der Schwenkbereich der Vase durch die Anschläge begrenzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Versenkvase. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch die Vase mit Halterung in herausgezogener Stellung,
Fig. 2 den Querschnitt durch die Vase mit Halterung in versenkter Stellung und
Fig. 3 die Draufsicht auf die Vase mit Halterung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Vase mit Halterung in herausgezogener Stellung im Querschnitt gezeigt. Dabei ist als Bodenplatte eine Steinplatte 1 dargestellt, die eine Bohrung 2 aufweist, über der eine Vase 3 mit einer kreisförmigen Befestigungsplatte 4 gehalten wird. Die Befestigungsplatte 4 weist in ihrer Mitte ebenfalls eine Bohrung 4a auf und liegt mit ihrem zur Steinplatte hin abgewinkelten Rand 5 auf dieser auf und wird über Schraubstifte 6, die in der Steinplatte 1 verankert werden, fest mit dieser verbunden. In die Bohrung 2 der Steinplatte 1 ragt ein zur Befestigungsplatte 4
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gehörender kreisförmiger Ring 7, an dem eine den unterhalb der Bohrung 2 liegenden Raum schützende Kunststoffschutzhülse 8 mit Nieten 9 befestigt ist. Die Außenvase 3 wird von diametral gegenüberliegenden Standnocken 10, die am Fuß 11 der Vase seitlich angebracht sind, über der Befestigungsplatte gehalten.
Der Fuß 11 ist mit einem Arretierkragen 12 versehen, der einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Innendurch-" messer, der in die Befestigungsplatte 4 eingebrachte Bohrung 4a und an der Unterseite der Befestigungsplatte 4 anliegt. Ein vollständiges Herausziehen der Vase 3 über die Befestigungsplatte 4 ist daher nach Verankerung der Schraubstifte 6 in der Bodenplatte 1 nicht mehr möglich. Die Dicke der Befestigungsplatte 4.im Bereich der Bohrung 4a ist so gewählt, daß sie etwas kleiner als der Abstand zwischen Arretierkragen 12 und unterer Standfläche der Standnocken 10 ist. Da dieser Abstand ziemlich klein gehalten werden kann, kann die Befestigungsplatte 4 so ausgebildet sein, daß sie nur eine sehr geringe Höhe über dem Boden 1 aufweist.
Im oberen Bereich der Vase 3 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, gegenüber den Standnocken 10 seitlich versetzte Haltenocken 13 angebracht. Als Deckel der Vase 3 ist ein Blumenverteiler 14, der über zwei Rastnocken 15 bajonettartig gesichert ist, angebracht. Zwischen dem Rand des Blumenverteilers 14 und einem zur Vasenmitte hin weisenden kreisförmig umlaufenden Kragens 17 an der Innenseite der Vase 3 wird eine Kunststoffinnenvase 18 mit ihrem als Kragen ausgebildeten oberen Rand 19 eingebracht. Der Blumenverteiler 14 weist eine gewölbte Oberfläche auf und erreicht mit seinem höchsten Wölbungspunkt die Höhe der Oberkante der Vase 3.
Die in Fig. 3 dargestellte Ansicht von oben auf die Vase mit Halterung läßt die im Blumenverteiler 14 eingebrachten Bohrungen 16 erkennen, welche als Blumenaufnehmer und als Greif-
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löcher dienen können, wenn die Vase 3 versenkt werden soll. An seinem Rand weist der Blumenverteiler 14 mehrere zahnartige Kerben K und zwei sich auf der Achse I-I gegenüberliegende Bajonettaussparungen/ die eine Befestigung des Blumenverteilers 14 über zwei am oberen Rand 20 der Vase 3 angebrachte Rastnocken 22 erlauben.
Die sich gegenüberliegenden Haltenocken 13 sind in einem Winkel versetzt zu den am Sockel der Vase angebrachten Standnocken 10 angebracht und weisen jeweils verschiedene Winkel zu zwei sich auf der Halteplatte befindenden Aussparungen 23 auf.
Soll die Vase 3 versenkt werden, so wird nach Eingreifen in die Löcher 16 die Vase so lange gedreht, bis die Standnocken 10 über den Aussparungen 23 liegen und durch diese hindurchgeführt werden können. Dabei kann die Vase 3 ohne zusätzliche Drehung nur so lange abgesenkt werden, bis die Haltenocken auf der Befestigungsplatte 4 aufsitzen. Ein Einklemmen der Finger der Bedienungsperson wird so unmöglich. Dann können durch eine erneute Drehung die Haltenocken 13 mit der Aussparung 23 zur Deckung gebracht und die Vase somit vollständig versenkt werden, über zwei Anschläge 24, 25 wird der Schwenkbereich der Vase 3 gegenüber der Befest-igungsplatte 4 bei fest aufsitzenden Nocken 10 oder 13 so begrenzt, daß zum Absenken der Vase keine zu großen Drehbewegungen erforderlich sind.
Fig. 2 zeigt die Vase in abgesenkter Stellung, wobei diese so weit abgesenkt ist, daß der obere Rand der Befestigungsplatte 4 mit der Ebene der Vasenoberkante und des höchsten Wölbungspunktes des Blumenverteilers zusammenfällt. Der am Fuß 11 der Vase 3 angebrachte Arretierkragen 12 liegt mit seiner Seite an der Innenseite der Kunststoffschutzhülse 8 an und verhindert so ein weiteres Absinken der Vase 3.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Versenkvase, insbesondere für Gräber, die mit einer Diebstahlschutzvorrichtung versehen ist und in herausgezogener Stellung mit ihrem Fuß an einer Befestigungsplatte gehalten ist, welche eine Bohrung aufweist, durch die die Vase versenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase (3) an ihrem Fuß mit einem Arretierkragen (12) größeren Durchmessers als der Durchmesser der Bohrung (4a) in der Befestigungsplatte (4) ver&ohen ist und daß in einer oberhalb des Arretierkragens (12) gelegenen Ebene mindestens zwei Standnocken (10) am Umfang der Vase vorgesehen sind, derben Aussparungen (23) am inneren Umfang der Bohrung (4a) zugeordnet sind.
  2. 2. Versenkvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4a) einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser am Kopf der Vase (3) und mit einem nach unten weisenden Haltering (7) versehen ist, an dem eine Kunststoffschutzhülse (8) angebracht ist.
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  3. 3. Versenkvase nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase (3) einen Blumenverteiler (14) aufweist, der im Kopf der Vase bajonettartig gesichert ist und mit Bohrungen (16) versehen ist, die ein Hindurchgreifen von Fingern ermöglichen.
  4. 4. Versenkvase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumenverteiler (14) mindestens zwei Aussparungen (21) aufweist, denen am inneren Umfang des Kopfes der Vase (3) angebrachte Rastnocken (22) zugeordnet sind.
  5. 5. Versenkvase nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blumenverteiler (14) und einem am oberen Rand der Außenvase ausgebildeten Kragen (17) eine Innenvase (18) einhängbar ist.
  6. 6. Versenkvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vase (3) im oberen Teil Haltenocken (13), die durch die Aussparung (23) in der Befestigungsplatte (4) hindurchgeführt werden können, in ümfangsrichtung versetzt über den Standnocken (10) angebracht sind.
  7. 7. Versenkvase nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage der Haltenocken (13) im oberen Drittel der Vase (3) vorgesehen ist.
  8. 8. Versenkvase nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Standnocken (10) und die an ihnen am inneren Umfang der Bohrung (4a) zugeordneten Aussparungen (23) diametral gegenüberliegen.
  9. 9. Versenkvase nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (4) über im Boden (1), der vorzugsweise eine Stein- oder Betonplatte ist, versenkte Schraubenstifte (6) fest mit diesem verbunden wird.
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  10. 10. Versenkvase nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß auf der Befestigungsplatte (4) Anschläge (24, 25) vorgesehen sind/ von denen ein Anschlag (24) in Umfangsrichtung rechts und ein Anschlag (25) in größerem Abstand in Umfangsrichtung links neben der Aussparung (23) angebracht ist.
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