DE69728813T2 - Vorrichtung die den Zugang zu einer bestimmten gesicherten Zone erlaubt - Google Patents

Vorrichtung die den Zugang zu einer bestimmten gesicherten Zone erlaubt Download PDF

Info

Publication number
DE69728813T2
DE69728813T2 DE69728813T DE69728813T DE69728813T2 DE 69728813 T2 DE69728813 T2 DE 69728813T2 DE 69728813 T DE69728813 T DE 69728813T DE 69728813 T DE69728813 T DE 69728813T DE 69728813 T2 DE69728813 T2 DE 69728813T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
plate
key
access
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69728813T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69728813D1 (de
Inventor
Pierre Descombes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semco SARL
Original Assignee
Semco SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Semco SARL filed Critical Semco SARL
Publication of DE69728813D1 publication Critical patent/DE69728813D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69728813T2 publication Critical patent/DE69728813T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/044Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B11/00Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys
    • E05B11/04Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys before the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verriegelbare Vorrichtung, die es ermöglicht, den Zugang zu einem bestimmten Bereich zu verbieten. Diese Vorrichtung kann insbesondere eine schwenkbare Barriere oder eine in den Boden einfahrbare Säule sein, die es gestattet, einem Automobil den Zugang zu einem Verkehrsweg oder einem Parkplatz zu verbieten.
  • Das europäische Patent EP-A-0511130 beschreibt eine schwenkbare Barriere mit:
    • – einem am Boden befestigten Pfosten und einem Arm, der mit einem auf dem Pfosten sitzenden Schaft verbunden ist, wobei dieser Schaft um eine vertikale Achse und im wesentlichen um eine Viertel-Umdrehung um diesen Pfosten herum verschwenkt werden kann;
    • – Verriegelungsmitteln für den Arm in der Schliess- und Haltestellung ohne Verriegelung dieses Arms in der Öffnungsstellung, mit einem Finger, der zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung beweglich ist;
    • – Betätigungsmitteln für diese Verriegelungsmittel, die durch einen abnehmbaren Schlüssel gesteuert werden, der von dem Element, dessen Betätigung er ermöglicht, nicht gehalten wird, sondern an diesem Element durch einfachen axialen Eingriff lediglich drehfest verkeilt ist; und
    • – einem Element, welches das Halten des Schlüssels an dem Element gewährleistet, dessen Betätigung dieser Schlüssel ermöglicht, solange der Arm der Barriere nicht in der Schliessstellung ist, wobei dieses Element zum Halten des Schlüssels durch einen Bügel gebildet ist, der mit dem vorgenannten Verriegelungsfinger verbunden ist und der in die Stellung zum Halten des Schlüssels gebracht wird, wenn der Verriegelungsschlüssel in die Entriegelungsstellung gebracht wird.
  • Diese Barriere ist in der Praxis zufriedenstellend, doch hat sie den Nachteil, dass sie einen Arm hat, der ohne verriegelt zu sein, lediglich in der Öffnungsstellung gehalten wird. Dieses Fehlen einer Verriegelung ist bei starkem Wind störend, da der Arm seine Öffnungsstellung verlassen kann, wodurch die Durchfahrt eines Fahrzeugs verhindert wird oder man Gefahr läuft, dieses Fahrzeug bei seiner Durchfahrt zu beschädigen.
  • Vor allem aber können die durch dieses Dokument beschriebenen Verriegelungsmittel und Haltemittel des Schlüssels nicht bei Vorrichtungen zum Verindern des Zugangs verwendet werden, deren einfahrbarer Teil normalerweise in die den Zugang verbietende Stellung zurückgeholt wird. Dies ist z. B. der Fall bei einer Säule mit zwei rohrförmigen Teleskopelementen, die relativ zueinander gleiten können, von denen eines im Boden eingegraben ist und das andere es ermöglicht, den Zugang zu verbieten oder freizugeben, je nachdem, ob es in der ausgefahrenen Stellung oder in der eingezogenen Stellung in dem im Boden eingegrabenen Element ist. Bei einer derartigen Säule wird das bewegliche Element im allgemeinen durch ein geeignetes elastisches Mittel, wie z. B. eine Feder oder einen Gaszylinder, in die ausgefahrene Stellung zurückgeholt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist in an sich bekannter Weise auf
    • – einen feststehenden Teil, der mit dem Boden verbunden ist, und einen Teil, der bezüglich dieses feststehenden Teils beweglich ist zwischen einer den Zugang verbietenden Stellung und einer den Zugang gestattenden Stellung;
    • – Verriegelungsmittel dieser beiden Teile in einer den Zugang verbietenden Stellung einschliesslich eines Verriegelungselements, das beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung;
    • – mindestens ein Element zum Betätigen der Verriegelungsmittel, das durch einen abnehmbaren Schlüssel gesteuert wird, der an dem Element, dessen Betätigung er ermöglicht, nicht gehalten wird, sondern an diesem Element durch einfachen axialen Eingriff nur drehfest verteilt ist; und
    • – ein Element, welches das Halten des Schlüssels an diesem Betätigungselement gewährleistet, solange die beiden Teile der Vorrichtung nicht in der den Zugang verbietenden Stellung sind.
  • Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung auf:
    • – Mittel, welche es gestatten, vor dem Erreichen der den Zugang gestattenden Stellung das Halteelement des Schlüssels in der aktiven Stellung zu halten, und dann, wenn diese Stellung erreicht ist, das Verriegelungselement bezüglich des Halteelements des Schlüssels zwischen zwei gesonderten Stellungen zu bewegen; und
    • – Mittel, welche in selbiger, den Zugang gestattenden Stellung mit dem Verriegelungselement zusammenwirken, um in einer der beiden vorgenannten gesonderten Stellungen dieses Verriegelungselements das Verriegeln dieser beiden Teile der Vorrichtung zu gewährleisten, und um in der anderen dieser beiden vorgenannten Stellungen das Entriegeln dieser beiden Teile zu gewährleisten.
  • Somit ist das Verriegelungselement mit den Mitteln zum Halten des Schlüssels nicht verbunden, wie dies bei dem vorgenannten europäischen Patent der Fall ist, sondern es ist bezüglich die ser Mittel in der den Zugang gestattenden Stellung frei beweglich. In dieser Stellung kann das Verriegelungselement somit derart verschoben werden, dass es eine Verriegelung der beiden Teile der Vorrichtung gewährleistet, während das Element zum Halten des Schlüssels durch die hierfür vorgesehenen Mittel in der aktiven Stellung gehalten wird.
  • Das Verriegeln der beiden Teile der Vorrichtung in der den Zugang gestattenden Stellung verhindert jegliche Bewegung des beweglichen Teils der Vorrichtung in dieser Stellung. Die Gefahr eines Verschwenkens des Arms einer Barriere in der Öffnungsstellung im Falle von Wind wird somit beseitigt. Darüber hinaus ermöglicht diese Möglichkeit des Verriegelns in der den Zugang gestattenden Stellung die Anpassung eines das Halten des Schlüssels gewährleistenden Elements an eine Vorrichtung, welche eine beweglichen Teil aufweist, der normalerweise in die den Zugang verbietende Stellung zurückgestellt wird.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung Mittel auf, die es gestatten, das Verriegelungselement automatisch in die Stellung zu bringen, welche die Verriegelung gewährleistet, wenn die beiden Teile der Vorrichtung die den Zugang gestattende Stellung erreichen. Der Benutzer muss daher keinerlei Handlung ausführen, um die Verriegelung dieser Vorrichtung in dieser den Zugang gestattenden Stellung durchzuführen.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung weiter unten anhand der beigefügten schematischen Zeichnung erneut beschrieben, die anhand nicht einschränkend aufzufassender Beispiele zwei mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen verriegelbaren Vorrichtung zeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer aufgeschnittenen schwenkbaren Barriere in der den Zugang gestattenden Stellung;
  • 2 ist eine Teilansicht dieser Barriere im Schnitt entlang der Linie II-II von 1 in der den Zugang gestattenden Stellung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer aufgeschnittenen Säule mit einem beweglichen Element, das in dem Boden einfahrbar ist, in der den Zugang verbietenden Stellung;
  • 4 ist eine Schnittansicht dieser Säule entlang der Linie IV-IV von 3 in der den Zugang verbietenden Stellung; und
  • 5 ist eine der 4 ähnliche Ansicht dieser Säule in der den Zugang gestattenden Stellung.
  • Die 1 und 2 zeigen unter unterschiedlichen Winkeln eine schwenkbare Barriere 1 mit einem am Boden befestigten Pfosten 2 und einem Arm 3, der mit einem Schaft 4 verbunden ist, der auf den Pfosten 2 aufgesetzt ist. Dieser Schaft 4 kann auf einer vertikalen Achse um diesen Pfosten 2 herum über im wesentlichen eine Viertel-Umdrehung verschwenkt werden, um das Öffnen und das Schliessen der Barriere 1 zu gestatten.
  • Der Pfosten 2 umfasst eine obere Platte 5, in die zwei Löcher 6, 7 gebohrt sind, die unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, und in der Nähe des Lochs 7 eine bogenförmige Wand 8, die eine Rampe bildet. Die relative Anordnung dieser Löcher 6, 7 und der Wand 8 wird noch weiter erklärt.
  • Der Schaft 4 umfasst eine an seiner peripheren Wand 4a befestigte radiale Trennwand 10, die auf der Platte 5 aufliegt und bezüglich dieser verschwenkt werden kann.
  • Diese Trennwand 10 umfasst ein Zylindergehäuse 11 und eine Platte 2 zum Halten eines Betätigungsschlüssels 13 auf, die zu ihr schwenkbar befestigt sind.
  • Das Zylindergehäuse 11 hat einen axialen Klotz 15 mit prismatischem Profil, und die Seitenwand 4a des Schaftes 4 weist ein Loch 16 auf, das gegenüber von diesem Klotz 15 angeordnet ist. Wie in 2 gezeigt, ermöglicht dieses Loch 16 den Eingriff und das drehfeste Verkeilen des Betätigungsschlüssels 13 auf diesem Klotz 15, wobei der Betätigungsschlüssel ein verbreitertes Ende 13a aufweist, das einen dreieckförmigen Eindruck bzw. eine dreieckförmige Vertiefung begrenzt, deren Form derjenigen des Klotzes 15 entspricht.
  • Das Zylindergehäuse 11 ist ausserdem mit einer Stange 20 verbunden, die an ihm im wesentlichen tangential angebracht ist und durch ein Längsloch 21 eingeführt ist, das in einem vertikalen Finger 23 eingearbeitet ist. Dieser Finger 22 kann in das eine oder andere der Löcher 6, 7 eingeführt werden und in ihm gleiten, um das Verriegeln der Barriere 1 in zwei Stellungen des Arms 3 unter 90° zueinander zu gewährleisten, was der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung der Barriere 1 entspricht, und er kann durch Schwenken des Zylindergehäuses 11 und der Stange 20 über die Platte 5 angehoben werden, um den Durchtritt der Einheit Arm 3/Schaft 4 von der einen Stellung der Barriere 1 zur anderen zu ermöglichen.
  • In der angehobenen Stellung verbleibt der Finger 22 durch eine Führungsplatte 23 hindurch in Eingriff, die an der Trennwand 10 befestigt ist.
  • Die Platte 12 weist einen Stift 24 auf, der in einem mit der Trennwand 10 verbundenen Klotz 25 eingeführt und in ihm verschwenkt werden kann, so dass die Platte 12 in einer vertikalen Ebene zwischen einer in 1 dargestellten abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung verschwenkt werden kann. Auf der Seite der peripheren Wand 4a weist diese Platte 12 einen Stift 26 auf, auf den ein Ende einer Feder 27 gestülpt ist, deren anderes Ende auf einen Stift 28 gestülpt ist, der mit der Trennwand 10 verbunden ist. Diese Feder 27 ermöglicht das Rückstellen der Platte 12 in die abgesenkte Stellung.
  • Auf der Seite des Klotzes 25 gegenüberliegend von der Wand 4a besitzt die Platte 12 eine in ihren oberen Rand eingearbeitete Nut 30 gegenüber von dem Klotz 15, einen Finger 31 sowie einen abgerundeten unteren Rand 12a.
  • Die Nut 30 ist so ausgebildet, dass sie den Durchtritt des Schlüssels 13 gestattet, wenn sich die Platte 12 in der abgesenkten Stellung befindet, dass sie aber den aufgeweiteten Teil 13a dieses Schlüssels 13 in der angehobenen Stellung dieser Platte 12 hält.
  • Der Schlüssel 31 ragt von dem freien Ende der Platte 12 parallel zur Achse des Klotzes 25 hervor und liegt auf dem Teil der Stange 20 auf, der über das Längsloch 21 heraussteht.
  • Die bogenförmige Wand 8 befindet sich auf der Bahn, der die Platte 12 während des Verschwenkens des Arms 3 von der Barriere folgt, so dass der abgerundete untere Rand 12a dieser Platte 12 in der geöffneten Stellung der Barriere 1, wie in 2 gezeigt, mit dieser Wand 8 in Eingriff gelangt und auf ihr gleitet.
  • Die Höhe dieser Wand 8 ist derart, dass sie es gestattet, die Platte 12 in der angehobenen Stellung zu halten.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Barriere 1 in der geschlossenen Stellung durch Eingriff des Fingers 22 in das Loch 6 verriegelt. Die Platte 12 befindet sich dann in der abgesenkten Stellung und ermöglicht den Eingriff des Schlüssels 13 an dem Klotz 15. Das Verschwenken des Schlüssels 13 ermöglicht das Verschwenken des Zylindergehäuses 11 und infolge dessen das Anheben der Stange 20, wodurch gleichzeitig das Anheben des Fingers 22 über die Platine 5 und das Anheben der Platte 12 in die Haltestellung des Schlüssels 13 bewirkt wird.
  • Die Einheit Arm 3/Schaft 4 kann somit über eine Viertel-Umdrehung zu der in 2 gezeigten Öffnungsstellung der Barriere 1 verschwenkt werden. Vor der Ankunft des Arms 3 in dieser Öffnungsstellung gelangt der untere Rand 12a der Platte 12 auf der bogenförmigen Wand 8 in Eingriff, wodurch das Halten der Platte 12 in der angehobenen Stellung und die vertikale Bewegung des Fingers 22 bezüglich dieser Platte 12 ermöglicht wird.
  • Bei der Ankunft des Arms 3 in der Öffnungsstellung fällt der Finger 22 durch die Schwerkraft in das Loch 7 und gewährleistet das Verriegeln der Einheit Arm 3/Schaft 4 in der Öffnungsstellung der Barriere 1.
  • Um die Barriere 1 in die Schliessstellung zurückzubringen, wird der Schlüssel 13 derart betätigt, dass der Finger 22 angehoben wird, um ihn aus dem Loch 7 herauszuziehen, woraufhin der Arm 3 verschwenkt wird, bis der Finger 22 erneut mit dem Loch 6 in Eingriff gelangt.
  • 3 zeigt eine Säule 50 mit zwei rohrförmigen teleskopischen Elementen 51, 52, von denen eines, welches die Bezugsziffer 51 trägt, im Boden eingegraben ist, und das andere, welches die Bezugsziffer 52 trägt, es ermöglicht, den Zugang zu verbieten oder zu gestatten, je nachdem, ob es sich in der ausgefahrenen Stellung oder in der in dem Element 51 eingefahrenen Stellung befindet.
  • Ein Gaszylinder (aus Gründen der Klarheit in dieser Figur nicht gezeigt) ist an den Böden 51a, 52a dieser beiden Elemente 51, 52 abgestützt und ermöglicht das Rückholen des Elements 52 in die ausgefahrene Stellung.
  • Der Boden 52a besitzt zwei Klötze 55, von denen jeder mit einer Seitenplatte 56 verbunden ist, die ihrerseits mit einem Finger 57 verbunden ist, der an einer Querplatte 58 befestigt ist.
  • Die Querplatte 58 trägt ein oberes Zylindergehäuse 61, das mit einem unteren axialen Rohr 62 mit Hilfe von Plättchen 63 drehfest verbunden ist.
  • Das Zylindergehäuse 61 besitzt einen dreieckförmigen Klotz 65 ähnlich dem vorgenannten Klotz 15 sowie einen Ansatz 66, der radial nach aussen hervorsteht.
  • Das Rohr 62 ist in eine mit dem Boden 51a verbundene rohrförmige Wand 70 eingeführt und kann in ihr gleiten, wobei diese eine obere Einkerbung 71, einen Längsschlitz 72 und eine untere Einkerbung 73 aufweist, die miteinander in Verbindung stehen. Das Rohr 62 weist eine radial hervorstehende untere Klaue 75 auf, die in die eine oder die andere dieser Einkerbungen 71, 73 und in den Längsschlitz 72 eingeführt werden kann und darin gleiten kann.
  • Ein mit den Fingern 57 verbundener oberer Ring 76 und ein unterer Ring 77, der mit der Seitenwand des Elements 52 über einen in den Schlitz 72 eingeführten gebogenen Arm 78 münden, gewährleisten die Führung des Rohrs 62 bei seiner Verschiebung.
  • Eine der seitlichen Platten 56 besitzt eine Schlüssel-Halteplatte 80, wie zuvor erwähnt, die das Halten eines Schlüssels 13 auf dem Zylindergehäuse 61 ermöglicht. Wie man in 4 und 5 besser erkennt, umfasst diese Platte 80 einen Stift 81, der einen Drehpunkt bildet und ihr Verschwenken in einer horizontalen Ebene gestattet, einen Stift 82 zur Befestigung eines Endes einer Rückholfeder 83 und eine Einkerbung 84, die den anhand von 1 und 2 beschriebenen ähnlich ist, während die Platte 56 einen Stift 85 zur Befestigung des anderen Endes der Rückholfeder 83 aufweist, die ebenfalls dem Rand von 1 und 2 beschriebenen Stift 28 ähnlich ist.
  • Man erkennt in 4 und 5, dass die Platte ausserdem einen vertikalen Finger 90 auf ihrem der Einkerbung 84 gegenüberliegenden Rand aufweist, der sich ausserhalb des inneren Umfangs der kreisförmigen Wand 70 befindet, wenn die Platte 80 in der inaktiven Stellung ist (4), und der sich innerhalb dieses Umfangs befindet, wenn die Platte 80 in der aktiven Stellung ist (5).
  • Wenn die Markierung 50 in der den Zugang verbietenden Stellung ist, befindet sich die Klaue 75 mit der Einkerbung 71 in Eingriff, und die Platte 80 zum Halten des Schlüssels 13 wird durch die Rückholfeder 83 in der inaktiven Stellung gehalten.
  • Der Eingriff des Schlüssels 13 auf dem Klotz 65 durch ein Loch (in den Figuren nicht sichtbar), das in dem Boden 52a eingearbeitet ist, und das Verschwenken dieses Schlüssels 13 gestatten es, das Zylindergehäuse 61 zu verschwenken und somit die Klaue 75 aus der Einkerbung 71 herauszuziehen, und durch die Auslage des Ansatzes 66 auf den Stift 82 gleichzeitig die Platte 80 in die aktive Stellung zu verschwenken. Das Element 52 kann dann in das Element 51 gegen die elastische Rückstellkraft des Gaszylinders geschoben werden, bis sich die Klaue 75 gegenüber von der Einkerbung 73 befindet.
  • Vor der Ankunft der Klaue 75 in dieser Stellung gelangt der Finger 90 in den durch die kreisförmige Wand 70 begrenzten Hohlraum und kommt an der Innenfläche dieser Wand 70 zum Anschlag, wodurch ermöglicht wird, die Platte 80 in der Haltestellung des Schlüssels 13 zu halten, und somit die Bewegung des Zylindergehäuses 61 und somit der Klaue 75 unabhängig von der Bewegung dieser Platte 80 ermöglicht wird.
  • Der Schlüssel 13 kann dann derart verschwenkt werden, dass die Klaue 75 in die Einkerbung 73 geschwenkt wird, wie es 5 zeigt.
  • Dieser Schlüssel 13 wird dann durch die Platte 80 auf dem Zylindergehäuse 61 gehalten, solange die Elemente 51, 52 nicht in die den Zugang verbietende Stellung zurückgekehrt sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die weiter oben anhand von Beispielen beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern umfasst sämtliche Abwandlungen dieser Ausführungen. So ist es möglich, dass die erfindungsgemässe verriegelbare Vorrichtung keine schwenkbare Barriere oder einfahrbare Säule ist, sondern ein kippbarer Bock oder ganz allgemein jegliche Vorrichtung, die es ermöglicht, den Zugang zu einem bestimmten Bereich zu verbieten.
  • Darüber hinaus können Mittel vorgesehen sein, um das Verriegelungsglied (Finger 22 oder Klaue 75) automatisch in die Verrie gelungsstellung zu bringen, wenn die Vorrichtung in der den Zugang gestattenden Stellung ist, wie z. B. insbesondere eine Feder.

Claims (6)

  1. Verriegelbare Vorrichtung, die es ermöglicht, den Zugang zu einem bestimmten Bereich zu verbieten, mit: – einem feststehenden Teil (2, 51), der mit dem Boden verbunden ist, und einem Teil (3, 4, 52), der bezüglich dieses feststehenden Teils (2, 51) beweglich ist zwischen einer den Zugang verbietenden Stellung und einer den Zugang gestattenden Stellung; – Verriegelungsmitteln (6, 22; 71, 51) dieser beiden Teile (2, 3, 4; 51, 52) in einer den Zugang verbietenden Stellung einschliesslich eines Verriegelungselements (22, 75), das beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung; – mindestens einem Element (11, 20; 61, 62) zum Betätigen dieser Verriegelungsmittel (6, 22; 71, 75), das durch einen abnehmbaren Schlüssel (13) gesteuert wird, der an dem Element (11, 61), dessen Betätigung er ermöglicht, nicht gehalten wird, sondern an diesem Element (11, 61) durch einfachen axialen Eingriff nur drehfest verkeilt ist; und – einem Element (12, 80), welches das Halten des Schlüssels (13) an diesem Betätigungselement (11, 41) gewährleistet, solange die beiden Teile (2, 3, 4; 51, 52) der Vorrichtung nicht in der den Zugang verbietenden Stellung sind, wobei die Vorrichtung (1, 50) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: – Mittel (8, 90), welche es gestatten, vor dem Erreichen der den Zugang gestattenden Stellung das Halteelement (12, 80) des Schlüssels (13) in der aktiven Stellung zu halten, und dann, wenn diese Stellung erreicht ist, das Verriegelungselement (22, 75) bezüglich des Halteelements (12, 80) des Schlüssels (13) zwischen zwei gesonderten Stellungen zu bewegen; und – Mittel (7, 73), welche in selbiger den Zugang gestattenden Stellung mit dem Verriegelungelement (22, 75) zusammenwirken, um in einer der beiden vorgenannten gesonderten Stellungen dieses Verriegelungselements (22, 75) das Verriegeln dieser beiden Teile (2, 3, 4; 51, 52) der Vorrichtung zu gewährleisten, und um in der anderen dieser beiden vorgenannten Stellungen das Entriegeln dieser beiden Teile (2, 3, 4; 51, 52) zu gewährleisten.
  2. Verriegelbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, die es gestatten, das Verriegelungselement automatisch in die Stellung zu bringen, welche die Verriegelung gewährleistet, wenn die beiden Teile der Vorrichtung die den Zugang gestattende Stellung erreichen.
  3. Verriegelbare Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Schwenkbarriere (1) besteht, welche aufweist: – eine Platte (12) zum Halten des Betätigungsschlüssels (13), welche in einer vertikalen Ebene zwischen einer inaktiven Stellung und einer aktiven Haltestellung verschwenkt werden kann; und – einer Wand (8), die eine Rampe bildet und sich auf der Bewegungsbahn befindet, welcher die Platte (12) während des Schwenkens des Arms (3) der Barriere (1) folgt, so dass die Platte (12) in der geöffneten Stellung der Barriere (1) mit dieser Wand (8) in Eingriff gelangt und auf ihr gleitet.
  4. Verriegelbare Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement durch einen vertikalen Finger (22) gebildet ist, der in das eine oder das andere von zwei Löchern (6, 7) eingeführt wird und darin gleiten kann, die gemäss einem Winkel von 90° zueinander in einer oberen Platte (5) angeordnet sind, die durch den feststehenden Pfosten (2) der Barriere (1) getragen wird.
  5. Verriegelbare Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Markierungssäule (50) gebildet ist, welche zwei teleskopische und rohrförmige Elemente (51, 52) aufweist, von denen eines im Boden eingegraben ist und das andere es ermöglicht, den Zugang zu verbieten oder freizugeben, je nachdem, ob es in der ausgefahrenen Stellung oder in der eingefahrenen Stellung in dem im Boden eingegrabenen Element (51) ist, wobei das im Boden eingegrabene Element (51) eine an seinem Boden befestigte rohrförmige Wand (70) aufweist, während das bewegliche Element (52) eine Platte (80) zum Halten des Schlüssels (13) aufweist, die in einer horizontalen Ebene beweglich ist und mit einem vertikalen Finger (90) versehen ist, wobei dieser Finger (90) sich ausserhalb vom inneren Umfang der kreisförmigen Wand (70) befindet, wenn die Platte (80) in der inaktiven Stellung ist, und sich innerhalb dieses Umfangs befindet, wenn die Platte (80) in der aktiven Stellung ist, wobei dieser Finger (90) in den Hohlraum eingreift, der durch die kreisförmige Wand (70) begrenzt ist, und an der Innenfläche dieser Wand (70) in Anschlag kommt, bevor das bewegliche Element (72) in der vollständig in das Element (51) geschobenen Stellung ist.
  6. Verriegelbare Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Wand (70) eine obere Einkerbung (71), einen Längsschlitz (72) und eine untere Einkerbung (73), die miteinander in Verbindung stehen, aufweist, und dass das bewegliche Element (52) ein Rohr (62) aufweist, das in dieser rohrförmigen Wand (70) eingeführt und in ihr gleiten kann, wobei dieses Rohr (62) mit einer radial hervorstehenden Klaue (75) versehen ist, die in die eine oder die andere dieser Ein kerbungen (71, 73) und in den Längsschlitz (72) eingeführt werden kann und darin gleiten kann.
DE69728813T 1996-05-15 1997-05-14 Vorrichtung die den Zugang zu einer bestimmten gesicherten Zone erlaubt Expired - Fee Related DE69728813T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9606308A FR2748761B1 (fr) 1996-05-15 1996-05-15 Dispositif verrouillable permettant d'interdire l'acces a une zone determinee
FR9606308 1996-05-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69728813D1 DE69728813D1 (de) 2004-06-03
DE69728813T2 true DE69728813T2 (de) 2004-09-30

Family

ID=9492325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69728813T Expired - Fee Related DE69728813T2 (de) 1996-05-15 1997-05-14 Vorrichtung die den Zugang zu einer bestimmten gesicherten Zone erlaubt

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0807730B1 (de)
DE (1) DE69728813T2 (de)
ES (1) ES2217380T3 (de)
FR (1) FR2748761B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780076B1 (fr) * 1998-06-19 2000-08-18 Tarvel Ets Systeme de verrouillage d'une barriere de limitation d'acces a des voies reservees et barriere munie d'un tel systeme
KR100638328B1 (ko) 2004-03-09 2006-10-25 차충식 보행자 안내용 입출차 차단기를 구비한 주차관리시스템
CN104532767B (zh) * 2014-12-26 2017-07-07 艾斯特国际安全技术(深圳)有限公司 闸道闭合装置
CN104532768B (zh) * 2014-12-26 2017-07-07 艾斯特国际安全技术(深圳)有限公司 闸道闭合装置锁止机构
CN111364387B (zh) * 2020-03-20 2021-03-16 杭州成昌网络科技有限公司 一种基于互联网的可自动伸缩车位锁

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675524B1 (fr) * 1991-04-22 1993-07-30 Descombes Pierre Barriere pivotante a verrouillage integre.
FR2686355B1 (fr) * 1992-01-20 1998-11-13 Avignon Collectivite Terri Vil Dispositif d'escamotage d'un potelet notamment de voirie.

Also Published As

Publication number Publication date
DE69728813D1 (de) 2004-06-03
EP0807730B1 (de) 2004-04-28
EP0807730A1 (de) 1997-11-19
FR2748761B1 (fr) 1998-08-07
ES2217380T3 (es) 2004-11-01
FR2748761A1 (fr) 1997-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3731667C2 (de)
DE3612199A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen eines plattenfoermigen bauteils an einer unterlage mit zum bauteil hin offener t-nut
DE3339163A1 (de) Grossschirm
DE2412114A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank
DE3012769C2 (de) Versenkvase, insbesondere fuer graeber
DE69728813T2 (de) Vorrichtung die den Zugang zu einer bestimmten gesicherten Zone erlaubt
DE29901458U1 (de) Tischtennisplatte
DE4211136C2 (de) Vorrichtung zur Deckenschalung
DE3935803C2 (de)
DE3532220A1 (de) Hubschrauber
DE3606530A1 (de) Auf baustellen verwendbare vorrichtung zum anbringen von gelaenderbrettern od. dgl.
EP0632171A1 (de) Faltbare Gerüstbühne
DE69730077T2 (de) Anlage mit beweglichen Klinken mit Rückstell-Unterstützung zum Lagern in allen Stellungen, insbesondere für im wesentlichen flache Gegenstände mit relativ grossen Abmessungen
DE2706063A1 (de) Sperrvorrichtung fuer bordwaende von lastkraftwagen
DE69207000T2 (de) Einrichtung zur verriegelung eines schiebbaren elements, insbesondere eines versenkbaren pollers
DE514699C (de) Tuer fuer Fahrzeuge
DE3233946C2 (de) Parkplatz-Absperrpfosten
DE3313869C2 (de)
EP3586704B1 (de) Duschabtrennung mit einer schwenkbaren duschtür
DE69405312T2 (de) Badewanne
DE815231C (de) Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine
DE29805744U1 (de) Klapptisch
DE202021104387U1 (de) Dachzeltkonstruktion für Fahrzeuge
DE2710542B1 (de) Absperrpfosten zum Absperren eines Abstellplatzes fuer Kraftfahrzeuge
WO1980000465A1 (en) Barring post of a parking place for a vehicule

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEMCO SARL, LA TOUR DU PIN, FR

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee