DE815231C - Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine - Google Patents

Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine

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Publication number
DE815231C
DE815231C DES983A DES0000983A DE815231C DE 815231 C DE815231 C DE 815231C DE S983 A DES983 A DE S983A DE S0000983 A DES0000983 A DE S0000983A DE 815231 C DE815231 C DE 815231C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
machine
lever
cabinet
desk
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Expired
Application number
DES983A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Svoboda
Rudolf Svoboda
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/02Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibtisch mit versenkbarer Büromaschine Es sind Schreibtische mit versenkbarer Büromaschine bekanntgeworden, bei welchen die Maschine auf einer Tragplatte fest angeordnet ist, die schwenkbar an einem aus einem Seitenschrank des Tisches herausziehbaren Träger befestigt ist. Ferner ist es bei Schreibmaschinentischen bekannt, die Tragplatte der Schreibmaschine mittels Doppelauszugfiihrungeii auf Trägerschienen verschiebbar zu führen, die an schwingbaren, federbelasteten, ein Hebelparallelogramm bildenden Winkelhebeln gelagert sind, wobei die Trägerschienen in der Gebrauchsstellung der Maschine auf den senkrecht stehenden Armen der Winkelhebel ruhen und die Tragplatte in ihrer ganzen Länge nach vorn über den Schreibmaschinentisch vorsteht. Beim Versenken der Schreibmaschine muß die Tragplatte etwas nach vorn gezogen werden, um sie aus der Verriegelungsstellung zu bringen, und hierauf nach unten, entgegen der Kraft von Federn gedrückt und zur Verriegelung nach innen zu verschoben werden. Diese Anordnung ist verhältnismäßig verwickelt im Aufbau und daher kostspielig und erfordert eine Reihe von Handgriffen, um die Maschine in ihre wirksame Stellung zu bringen bzw. sie im Schreibmaschinentisch zu versenken. Bei einer anderen bekannten Anordnung wird die Tragplatte der Maschine in ihrer Gebrauchsstellung durch eine Verriegelungseinrichtung gehalten, aus der sie beim Einschwenken der Maschine in den Schreibtisch entgegen der Kraft von Federn gelöst werden muß.
  • Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch mit einer in einen Seitenschrank desselben einschwenkbaren, auf einer mittels Hebelparallelogrammen geführten Tragplatte befestigten Büromaschine und bezweckt bei einfacher Bauart, die Büromaschine bloß unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in den Seitenschrank selbsttätig einzuschwenken und beim Öffnen des den Seitenschrank abschließenden Rolladens zum Einschwingen in die Gebrauchsstellung wieder unter der Wirkung des Eigengewichtes freizugeben, so daß ein geringes Nachhelfen an der aufwärts schwingenden Platte genügt, um sie wieder in ihrer oberen Lage zu sichern. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die Tragplatte in der Gebrauchsstellung der Büromaschine mit dem Sperriegel des Schlosses des den Seitenschrank abschließenden Rolladens zusammenwirkt, wobei der Sperriegel sie in dieser Lage sichert, während beim Öffnen des Schlosses die Tragplatte selbsttätig unter dem Gewicht der Maschine entgegen der Wirkung wenigstens einer Feder in den Seitenschrank pendelartig eingeschwenkt und unter der Schwungmasse der Maschine und der Wirkung der nunmehr gespannten Feder über die Ruhelage hinausgeschwenkt, von einem Rastenhebel gesperrt wird, der andererseits beim Öffnen des Rolladens von dessen rückwärtigem Ende ausgelöst wird und die Maschine unter ihrem Eigengewicht zum Einschwingen in die Gebrauchsstellung freigibt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Ausgestaltung der Bauart, die es ermöglicht, die Spannung der das Einschwenken der Maschine in den Seitenschrank hemmenden und ihr Ausschwenken in die Gebrauchsstellung fördernden Zugfedern dem Gewicht der von der Tragplatte getragenen Maschine auf einfache Weise anpassen zu können, so daß die \laschine stoßfrei im Schrank versorgt undandererseits das Einschwenken in die Gebrauchsstellung weitmöglichst unterstützt wird. Die Aufhängeorgane der zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Tragplatte für die Büromaschine vorgesehenen Federn sind in Ausgestaltung der Erfindung an der Unterseite der Tischplatte in der Richtung der Pendelbewegung der Tragplatte verstell- und feststellbar angeordnet. Eine zweckmäßige Bauart ergibt sich, wenn die Aufhängeorgane auf einem an der Oberkante einer Seitenwand des Schrankes schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet sind, der durch eine im Bereich des Schlosses lose drehbar und gegen Verschiebung gesicherten Schraubenspindel verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen einen Schreibtisch mit in ein Seitenfach einschwenkbarer Schreibmaschine im Querschnitt bzw. in Vorderansicht, wobei die Schreibmaschine strichpunktiert in Fig. i in der Gebrauchsstellung, in Fig.2 in der Verwahrungsstellung dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Seitenfach in einer Zwischenstellung der schwingenden Teile; in Fig. .t ist eine abgeänderte Bauart des Erfindungsgegenstandes ersichtlich, und zwar zeigt sie den Seitenschrank des Schreibtisches zur Aufnahme der Büromaschine bei abgenommener Tischplatte im Schaubild. , Wie insbesondere der Fig.2 zu entnehmen ist, besteht der Schreibtisch aus einem eine Lade i aufnehmenden Mittelteil und zwei durch Rolladen 2; 3 abschließbare Seitenfächer, von welchen das rechte Fach 4 zum Einschwenken der Maschine eingerichtet ist. Hierzu sind an jeder Seitenwand des Faches je zwei Winkelhebel 5, 6 um Drehzapfen 7 bzw. 8 schwenkbar gelagert, die bei 9 und io je durch einen Lenker i i miteinander verbunden sind, so daß eine an Bolzen 12 bzw. 13 der Winkelhebel 5, 6 geführte Tragplatte 14 für die Schreibmaschine 15 bei Schwenkbewegungen der Winkelhebel 5; 6 parallel zu sich selbst geführt wird. Eine zwischen den Anlenkbolzen 13 und- io vorgesehene Querplatte 16 ist mittels Winkeleisen mit den aus einem ungefähr dreieckförmigen Blechausschnitt gebildeten rückwärtigen Winkelhebeln 6 jochartig verbunden. An der Platte 16 sind zwei Schrauben i.7 befestigt, an deren ringförmig ausgebildeten Kopf die Enden von Zugfedern i8 angreifen, deren andere Enden an der Unterseite der Tischplatte in Ringhaken i9 eingehängt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ringhaken i9 lotrecht oberhalb der von den Bolzen 8 bestimmten Schwenkachse vorgesehen sind, so daß die Federn 18 in der in Fig. 3 ersichtlichen Stellung, in welcher ihre Mittelachsen die Schwenkachse der Bolzen 8 schneiden, ihre größte Dehnung erfahren. An der Unterseite der Platte 14 ist ein segmentförmiger Klotz 2o vorgesehen, der bei der Schwingbewegung der Platte 14 in den Schwenkbereich eines bei 21 an der Seitenwand des Faches 4 gelagerten Hebels 22 gelangt, diesen entgegen der Kraft einer Feder 23 verschwenkt, bis der Klotz 2o durch die Rast 24 des Hebels festgehalten und das Rückschwingen der Platte 14 daher verhindert wird. Das in üblicher Weise einen Führungszapfen 25 und einen Fallenriegel26 aufweisende Schloß wirkt mit dem Schließblech 27 der Randleiste 28 des Rollbalkens 8 sowie mit dem Schließfach 29 einer auf der Platte 14 befestigten Leiste 3o abwechselnd zusammen. In der voll gezeichneten Stellung der Tragplatte 14 in Fig. i wird diese mit der Leiste 30 durch den Fallenriegel 26 festgehalten. Beim Sperren des Schlosses wird der Fallenriege126 ausgelöst, so daß die Platte 14 freigegeben wird und unter der Wirkung des Gewichtes der Schreibmaschine nach unten schwingt, wobei die Federn 18 bis in die Stellung nach Fig. 3 mehr und mehr gespannt werden. Unter der Wirkung der Schwungmasse der Maschine und den gespannten Federn 18 pendelt die Platte 14 bis in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete Stellung, in welcher sie durch Einrasten des Hebels 22 gegen Zurückpendeln gesichert wird. Der Rolladen 3 kann hierauf geschlossen und durch den Fallenriege126 gesichert werden, der in das Schließblech 27 der Randleiste 28 eingreift.
  • Soll die Maschine wieder in die Gebrauchsstellung gebracht werden, so wird der Rolladen 3 durch Sperren des Schlüssels und Öffnen des Fallenriegels 26 freigegeben, der unter der Wirkung seines Eigengewichtes nach unten fällt und mit seinem unteren Ende gegen den Hebel 22 trifft. Der Hebel 22 wird daher entgegen der Wirkung der Feder 23 verschwenkt und gibt mit seiner Rast 24 den Klotz 2o der Tragplatte 14 frei, die nunmehr unter der Wirkung des Eigengewichtes der Schreibmaschine 15 über die Stellung nach Fig. 3 hinaus nach vorn pendelt, so daß unter geringer Kraftanwendung der nach aufwärts schwingenden Tragplatte bloß etwas nachgeholfen werden muß, daß sie unter der Schwungwirkung wieder in die voll gezeichnete Gebrauchsstellung nach Fig. i gelangt, in welcher sie selbsttätig durch den Fallenriegel festgehalten wird.
  • In der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Bauart sind die mit der vorbeschriebenen Ausführungsform übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Auf der oberen Kante der Seitenwand 31 des Schrankes ist bei 32 ein Hebe133 schwenkbar gelagert, der mit seinem freien Ende auf der Seitenwand 34 aufruht und in seinem mittleren Bereich einen nach unten gerichteten Flansch 35 trägt. Die äußeren Enden des Flansches 35 weisen Aufhängehaken ich' für die Zugfedern 18 auf, die an den ringförmig ausgebildeten Köpfen von auf der Tragplatte 16 befestigten Schrauben 17 eingehängt sind. Am Hebel 33 greift bei 37 eine Stange 38 gelenkig an, die am vorderen Ende eine Mutter 39 trägt, in welche eine Schraubenspindel 4o eingreift, welche im Bereich des Schlosses in der Leiste 41 lose drehbar, jedoch gegen Verschiebung gesichert ist und einen Drehknopf 42 trägt, der gegebenenfalls auch zum Ansetzen einer Kurbel ausgebildet sein kann. In der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung sind die Federn in einer Vorspannung, wie sie für das mittlere Gewicht einer Schreibmaschine erforderlich ist. Wird hingegen eine schwerere Maschine auf der Tragplatte befestigt, so kann der Hebel 33 samt den Aufhängehaken i9' durch Eindrehen der Schraubenspindel 40 in die Mutter 39, die hierbei auf der Schraubenspindel nach vorn wandert, über die Stange 38 nach vorn verschwenkt werden, womit die Federn 18 eine zusätzliche Spannung erfahren. Beim Öffnen des die Tragplatte 14 in der Gebrauchsstellung sichernden Schlosses wird daher die Maschine durch die dabei zu überwindende größere Federkraft langsamer und stoßfrei in den Schrank schwingen und in ihrer rückwärtigen Stellung gesichert, während beim Öffnen des Rolladens 3 und der Entriegelung der Maschine diese unter dem Eigengewicht und der zusätzlichen Federspannung nunmehr unter erhöhtem Schwung unter geringem Nachhelfen wieder in ihre Gebrauchsstellung zurückschwingt. Durch mehr oder weniger starkes Verschwenken des Hebels kann daher die beste Federspannung für ein bestimmtes 1Iaschinengewicht eingestellt werden.
  • An Stelle des Schwenkhebels 33 können die Aufhängebaken auch an einem an den Seitenwänden 31, 34 unterhalb der Tischplatte verschieb- und feststellbaren Schlitten angeordnet sein. Auch kann gegebenenfalls bloß eine Zugfeder 18 für manche Zwecke genügen.
  • In der gleichen Weise, wie dies im vorliegenden Fall für einen Schreibtisch und eine Büromaschine beschrieben ist, können auch andere außer Gebrauch unzugänglich gelagerte Geräte in die Gebrauchsstellung gebracht werden, wobei es gleichgültig ist, ob dieselben in einen Schrank oder auch unmittelbar in der Wand versorgt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPAUCHE: i. Schreibtisch mit versenkbarer Büromaschine, die auf einer mittels Hebelparallelogrammen geführten Tragplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) in der Gebrauchsstellung der Büromaschine (15) mit dem Sperriegel (26) des Schlosses des den Seitenschrank (4) abschließenden Rolladens (3) zusammenwirkt und von ihm in dieser Lage gesichert wird, während beim Öffnen des Schlosses die Tragplatte (14) selbsttätig unter dem Gewicht der Maschine (15) entgegen der Wirkung wenigstens einer Feder (18) in den Seitenschrank (4) pendelartig einschwenkt und unter der Schwungmasse der Maschine und der Wirkung der nunmehr gespannten Feder (18) über die Ruhelage hinausgeschwenkt von einem Rastenhebel (22) gesperrt wird, der andererseits beim Öffnen des Rolladens (3) von dessen rückwärtigem Ende ausgelöst wird und die Maschine (15) unter ihrem Eigengewicht zum Einschwingen in die Gebrauchsstellung freigibt.
  2. 2. Schreibtisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) unmittelbar an den gleichgerichteten Armen zweier Winkelhebelpaare (5, 6) angelenkt ist, die an den Seitenwänden des Schrankes (4) schwenkbar gelagert und deren andere Arme zu jeder Seite paarweise untereinander verbunden sind, wobei die rückwärtigen Winkelhebel (6) durch eine Querplatte (16) jochartig vereinigt sind, an welcher zwei lotrecht über der Schwenkachse der Winkelhebel (6) an der Tischplatte befestigte Zugfedern (18) angreifen.
  3. 3. Schreibtisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane (ig) der zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Tragplatte (14) für die Büromaschine vorgesehenen Federn (18) an der Unterseite der Tischplatte in der Richtung der Pendelbewegung der Tragplatte (14) verstell- und feststellbar sind.
  4. 4. Schreibtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane (i9') auf einem an der Oberkante einer Seitenwand (31) des Schrankes (4) schwenkbar gelagerten Hebel (33) angeordnet sind, der durch eine im Bereich des Schlosses lose drehbar und gegen Verschiebung gesicherten Schraubenspindel (40) verstellbar ist.
DES983A 1948-12-11 1949-12-10 Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine Expired DE815231C (de)

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ID=3681455

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DES983A Expired DE815231C (de) 1948-12-11 1949-12-10 Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine

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DE (1) DE815231C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3195949A (en) * 1964-09-14 1965-07-20 Albert E Mix Suspended seating structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3195949A (en) * 1964-09-14 1965-07-20 Albert E Mix Suspended seating structure

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