DE29601104U1 - Staubsauger für ein Saugreinigungsgerät - Google Patents
Staubsauger für ein SaugreinigungsgerätInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Staubsaugerdüsen für Saugreinigungsgerate sind in vielfältiger
Form bekannt. Die meisten der Staubsaugerdüsen weisen an ihrer Düsenunterseite angebrachte elastische flexible Lippen
5 oder Leisten bzw. Borstenkränze auf, die mit entsprechenden Tragelementen zusammenwirken, um einen ausreichenden Abstand
vom zu saugenden Boden zu gewährleisten. Insbesondere bei der Reinigung von Glattböden, also beim Einsatz der Staubsaugerdüsen
auf diesen Glattböden, sollten diese beim Saugvorgang nicht auf der Oberfläche des Glattbodens kratzen oder scheuern,
so daß sogenannte Tagelemente an der Unterseite in Form von leicht beweglichen Laufrollen oder ellyptisch gewölbten
Gleitelementen ausgebildet sind. Um beim Saugen auf Glattböden eine entsprechend effektive Reingungswirkung erzielen zu
können, ist es notwendig sogenannte Dichtelemente an der Düsenseite unterzubringen, die den Abstand zwischen Glattboden
und Düse abschirmen, damit der zum Saugen notwendige Unterdruck im Raum unter der Düse, zutnindestens um den Saugmund
herum, ausgebildet werden kann. Hierzu ist es notwendig diesen Raum unterhalb der Düse ausreichend durch Dichtelemente
gegen seitlich einströmende Luft abzuschirmen. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß bei rollenlosen Düsen die Funktion
der Abdichtung gegen Fehlluft sowie die Funktion der Beabstandung zwischen Unterseite und Glattboden meist durch
eine ausfahrbare Bürstenleiste oder einen ausfahrbaren Borstenkranz erfüllt wird. Bekannt sind auch Düsen die Rollen
aufweisen, aber die keine ausfahrbaren Borstenkränze besitzen, also nicht umschaltbar sind. Bei diesen nicht umschaltbaren
Düsen dienen die Rollen als Tragelemente. In der Regel 0 weisen diese Düsen separate Dichtlippen als Dichtelemente
auf, die in der Düsenunterseite eingeformt sind. Bekannt ist es, speziell geformte Dichtlippen, insbesondere speziell geformte
Dichtlippenrücken in komplimentäre Ausnehmungen im Gehäuse einzuschieben und darin zu arretieren.
2 ·
Diese Dichtlippen bestehen im wesentlichen aus Weichmaterial wie z.B. Gummi oder Silikon. Bekannt ist auch diese Dichtlippen
aus einer Kombination von Hart- und Weichmaterial, insbesondere Hart- und Weich-PVC herzustellen. Diese Dichtlippen
sind als zusätzliches Element oder Elemente in der Düse befestigt, eingeklemmt, geklemmt oder gerastet. Dies setzt allerdings
voraus, daß die Düsenunterseite die technischen Möglichkeiten für eine Befestigung dieser Dichtlippen einräumt,
also eine entsprechende Aufnahme mit eingeformt ist.
Bei sogenannten Billigdüsen, die einfacher ausgebildet sind, also in der Regel keine Umschaltung von Glattbetrieb und Beborstung
ermöglichen bzw. bei preiswerteren Modellen die weniger Bauteile, also in der Regel keine Inneneinbauten im Düsenkörper
aufweisen, werden die Befestigungsmöglichkeiten solcher Dichtelemente im Düsenkörper deutlich eingeschränkt.
So weisen beispielsweise einteilige Staubsaugerdüsen an ihrer Unterseite eine als Nut ausgeformte Dichtlippenaufnahme auf,
in welche die entsprechende Dichtlippe eingeschoben und arretiert wird. Die Arretierung bzw. Fixierung des Dichtlippen-0
rückens in einer derart schmalen Nut gestaltet sich als schwierig. Insbesondere wenn die Arretierung und Fixierung
durch ineinandergreifende formkomplementäre Flächen von
Dichtlippenrücken und Formteilaufnahmenut realisiert werden soll. Nachteilig an der Fixierung von Dichtelementen in einer
als Nut geformten Ausnahme auf der Düsenunterseite ist die Entformung der entsprechenden ineinander komplementär eingreifenden
Flächenelemente in einer Nut, die oftmals wenige Millimeter beträgt. Dies macht werkzeugtechnisch und funktionell
deutliche Probleme.
0 Die Entformung über Schieber ist werkzeugtechnisch in schmalen Nuten äußerst aufwendig, da die kleinen Schieber kaum
kühlbar sind und die Mechanik recht anfällig ist. Bei Entformungen
über durchtauchende Einsätze ergeben sich Öffnungen im Bauteil die optisch sehr störend sind und lufttechnisch Fehlluftstellen
bilden, welche zusätzlich die Saugeigenschaften beeinträchtigen.
• &psgr; «
Insbesondere bei einteiligen Staubsaugerdüsen, bei denen der Träger der Dichtlippen auch gleichzeitig das Designteil bildet,
sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Dichtlippenbefestigung nochmals deutlich eingeschränkt. In Fällen von einteiligen
Staubsaugerdüsen ist eine Lösung mit durchtauchenden Schiebern nicht akzeptabel, da diese die Oberfläche, das so
bezeichnete Designteil der einteiligen Staubsaugerduse nachteilig
beeinflußt.
Ausgehend von den aus dem Stand der Technik bekannten Nachteilen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Dichtlippenbefestigung zu entwickeln, welche bei Staubsaugerdüsen, insbesondere bei einteilig ausgebildeten Staubsaugerdüsen
das Design nicht beeinträchtigt, also deren Befestigungselemente die Oberfläche des Trägerkörpers nicht beeinträchtigen,
zu schaffen. Als weitere Aufgabe der Erfindung wird es angesehen das Problem der schweren Entformbarkeit von
in einer Nut untergebrachten Eingriffsflächen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 der Schutzansprüche gelöst.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind Gegenstand der abhängigen
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden an der Düsenunterseite Rippen bzw.
Reihen von Rippen angeordnet, welche von elastischen Lippen oder Leisten die als Dichtelemente ausgebildet sind, aufrastend
übergriffen weren. Zur Gewährleistung dieses aufrastenden
Übergriffes werden die Dichtelemente im wesentlichen mit einem profilierten Rücken ausgebildet. Insbesondere erfolgt
die Ausbildung dieses profilierten Rückens in Form eines U-Profiles, wobei dieses profilierte Dichtelement auf minde-0
stens eine Rippe oder eine Reihe von Rippen mit komplimentären Rippenköpfen übergreifend aufgerastet wird. Das Anformen
von profilierten Rippen oder Reihen von Rippen mit entsprechend geometrisch geformten Rippenköpfen, so daß diese aufrastend
übergriffen werden können ist vom herstellungs-5 technischen Aufwand wesentlich einfacher als das Einformen
von Eingriffsflächen in die Nut eines Aufnahmekörpers. Der
Innenraum der U-förmigen Rücken der Dichtelemente weist dabei
mindestens eine an- oder eingeformte Eingriffsfläche auf. Die
von der Düsenunterseite vorstehenden Rippen weisen profilierte Rippenköpfe auf. Diese Rippenköpfe sind entsprechend
der sie übergreifenden Innenräume der U-förmigen Rücken der Dichtelemente komplementär mit Eingriffsflächen versehen.
Insbesondere weisen die von der Düsenunterseite hervorstehenden Rippen oder Rippenreihen Ausnehmungen auf in welche in
den Innenraum der U-förmigen Rücken der Dichtelemente hervorstehende Eingriffsrippen eingreifen. Technisch realisierbar
ist auch die Ausbildung von Vorsprüngen entlang der sich von der Düsenunterseite erstreckenden Rippen beispielsweise parallel
zur Düsenunterseite entlang der Rippe verlaufend, die ihrerseits in Ausnehmungen im Innenraum des Profiles der
übergreifenden Dichtelemente hineinragen bzw. eingreifen. Diese Ausführungsform ist allerdings hinsichtlich der Stabilität
des U-förmigen Rücken anfällig.
Die Rippen oder Reihen von Dichtungselementen können dabei ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Mit anderen Worten
die Aufnahmerippe für das U-förmige Dichtprofil kann einstückig sein oder durch eine Stiftreihe ausgebildet werden
bzw. kann durch eine mit Durchbrüchen versehene Rippenfolge gebildet werden.
Die U-förmigen Rücken der Dichtelemente sind nach einer bevorzugten
Ausführungsform aus Hartmaterial ausgebildet. Die sich an das Profil anschließende Dichtlippe ist vorzugsweise
über eine Art flexibles Filmscharnier mit dem profilierten Rippen verbunden.
Die Länge der Dichtlippen ist dabei annähernd gleich der
Länge der von der Düsenunterseite vorstehenden Tragelemente 0 bzw. überragt die vorhandenen Profilierungen geringfügig. Die
Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei den Querschnitt einer einteiligen
Staubsaugerdüse.
Staubsaugerdüse.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Auswahl
an Profilquerschnitten der Dichtlippenrücken 3a, 3b, 3c, welche auf Rippen die sich an der
Unterseite der Düsen erstrecken, aufgerastet werden.
Die einteilige Düse 1 weist ein Gehäuse auf, in welchem ein parabolischer Strömungskanal 7 eingeformt ist. An der vom
Saugkanal am weitesten beabstandeten Stelle des Strömungskanales ist ein Tragelement 8 in Form einer Laufrolle im Strömungskanal
angeordnet. Zu beiden Seiten des Strömungskanales weist die einteilige Düse Fadenheber auf. Diese beiden Fadenheber
9 sind sowohl vor als auch nach dem Ansaugkanal 10 der Düse angeordnet. Annähernd parallel zu den Strömungsabrißkanten
10 des Strömungskanales erstrecken sich an der Düsenunterseite in Richtung Glattboden zwei Rippen 2, von denen jeweils
eine vor dem Strömungskanal und eine weitere nach dem Strömungskanal angeordnet ist. Auf diese Rippen 2 sind Dichtelemente
6 aufgerastet. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
auf die Rippe 2 aufgerastete Dichtleiste weist einen U-förmigen Rücken 3 auf, welcher eine nach innen, also in Richtung
auf die Rippe gerichtete Eingriffsfläche 5 aufweist.
Diese Eingriffsfläche 5 greift in eine komplementäre
Eingriffsfläche in Form einer Nut die entlang der Rippe verläuft
ein und wird in dieser Nut fixiert. Der Rücken des Dichtelementes besteht aus Hart-PVC. Die Dichtlippe 6 ist
über eine Art Filmscharnier mit dem Rücken verbunden und besteht aus Weich-PVC. Die flexiblen Dichtelemente 6 erstrecken
sich vom Düsenkörper 1 in Richtung zu saugende Fläche soweit, daß sie mit dem Tragelement, der Laufrolle 8 eine Ebene bil-
Jeder dieser Dichtlippenrücken 3a, 3b, 3c weist eine Dichtlippe 6 auf, welche über eine Art flexibles Filmscharnier mit
dem Dichtlippenrücken verbunden ist. Der Profilrücken 3a weist dabei einseitig Eingriffsflächen auf, welche in Ausnehmungen
in der Rippe 2 eingreifen. Unmittelbar und parallel zur Seite des U-förmigen Rippenkopfprofiles, welches keine
Eingriffsflächen aufweist erstreckt sich eine zusätzliche
Profilleiste 11 zur zusätzlichen Halterung des Profilkopfes 3a auf der Rippe 2.
Der Profilkopf 3b des Dichtelementes weist beidseitig an dem unmittelbar auf der Unterseite der Düse anliegenden Kopfteilen
beidseitig Eingriffsflächen auf, welche komplementäre
Eingriffe an der Rippe 2 hintergreifen. Diese Eingriffe sind entsprechend unmittelbar an der Verbindungsstelle zwischen
Düsenunterseite und Rippe angeordnet.
Der Profilkopf 3c weist ebenfalls beidseitig des U-Profiles
Eingriffsflächen auf, wobei diese Eingriffsflächen mittig im
U-Profil angeordnet sind. Diese Eingriffsflächen greifen in
komplementäre Ausnehmungen die sich annähernd mittig entlang der Rippe 2 erstrecken.
Claims (1)
- S CHUTZANS PRUCHE1. Saugdüse, insbesondere einteilige Saugdüse für ein Saugreinigungsgerät, mit an der Düsenunterseite angebrachten elastischen Lippen oder Leisten und Tragelementen,dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lippen oder Leisten (6) als Dichtelemente ausgebildet sind, welche auf mindestens eine Rippe (2) oder eine Reihe von Rippen (2) übergreifend aufgerastet werden.. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Dichtelemente im wesentlichen mit einem profilierten Rücken, insbesondere einem U-förmige Rücken (3) aufweisen, die auf mindestens eine Rippe oder eine Reihe von Rippen mit komplementären Rippenköpfen (4) übergreifend aufgerastet werden.3. Saugdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz e lehnet, daß die im wesentlichen U-förmigen Rücken (3) im Innenraum der Rücken mindestens eine Eingriffsfläche (5) aufweisen.4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übergreifenden Rippenköpfe (4) im wesentlichen dem Innenraum der sie übergreifenden U-förmigen Rücken (3) der Dichtelemente komplementäre Eingriffsflächen aufweisen.5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze lehnet, daß die Rippen oder Reihen (6) von Dichtelementen ein- und/oder mehrstückig ausgebildet sein können.• ·6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Rücken der Dichtelemente aus Hartmaterial ausgebildet sind.7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß mindestens jeweils ein Dichtelement vor und/oder hinter dem Saugmund der Saugdüse angeordnet ist.8. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zu den Rippen oder Leisten auf welche die Dichtelemente übergreifend aufgerastet werden, Profilleisten und/oder Profilleistenabschnitte erstrecken.• ♦ · *
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
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-
1996
- 1996-01-23 DE DE29601104U patent/DE29601104U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990429 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |