DE4230958C2 - Verfahren zur Herstellung einer Düse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer DüseInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Düse
zum Waschen von Außenteilen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
Windschutzscheiben, Fenster oder optischen Einrichtungen, mit
einem Grundkörper mit mindestens einem Kanal für
Reinigungsflüssigkeit, einem bodenseitig an den Kanal sich
anschließenden und in die Karosserie des Kraftfahrzeuges
einsteckbaren Leitungsstück sowie einer Dichtung, die zwischen
mindestens einem vom Leitungsstück getragenen Haltestück und der
Bodenseite angeordnet ist und die Düse mit der Karosserie dicht
verbindet.
Bei Spritzgießen wird die thermoplastische Formmasse in einem
Heizzylinder plastifiziert und mit Hilfe eines Kolbens durch
Fließkanäle in den Hohlraum eines Werkzeugs gespritzt. Nach
Abkühlung läßt sich das Spritzgußteil bei Werkzeugöffnung
entnehmen. Die vorgegebene Werkzeugtemperatur ist u. a. vom
Werkstoff abhängig. Bei einem Spritzzyklus können je nach
Werkzeuggestaltung ein oder mehrere Formteile entstehen.
Die Qualität der Spritzgußteile wird beeinflußt durch die
Qualität der Werkezugkontur, die Fließweggeometrie, die
Fließeigenschaften der Plastformmassen und die Konstanz der
Verarbeitungstemperatur, des Drucks und der Zykluszeit. Als
Werkstoffe werden niedrigviskose Thermoplaste auf der Basis von
Polyester, -ethylen, -propylen, -amid, -vinylchlorid, -urethan
usw. eingesetzt. Sie können ungemischt oder mit Füllstoffen
verarbeitet werden. Die Besonderheit bei der Herstellung von
Düsen für Windschutzscheiben, Fenster oder optischen
Einrichtungen besteht darin, daß zwischen dem Grundkörper und der
Karosserie des Kraftfahrzeugs eine gewöhnlich aus Gummi
bestehende Dichtung angeordnet werden muß, durch die
sichergestellt ist, daß die Reinigungsflüssigkeit nicht durch die
für das Leitungsstück vorgesehene Öffnung in das Fahrzeug
gelangen kann.
Um eine unverlierbare Verbindung zwischen der Düse und der
Dichtung herstellen zu können, sind Haltestücke vorgesehen, die
jedoch so bemessen sind, daß ihre Querschnittsfläche deutlich
größer ist als die Fläche der Dichtungsöffnung. Bei Anbringen und
Positionieren der Dichtung kann es daher zur Beschädigung der
Dichtung an scharfen Kanten der Haltestücke kommen, was
unerwünscht ist. Aus denselben Gründen kann auch nicht ein
Plastwerkstoff mit optimalen Dichtungseigenschaften eingesetzt
werden. Denn diese Werkstoffe haben einen geringeren
Ausdehnungskoeffizienten, so daß sie mit noch größerem Aufwand
anbringbar sind.
Aus der DE-GM 18 67 779 ist eine andere Spritzdüse bekannt, die einen
Grundkörper aus zähelastischem Kunststoff besitzt, der in einen über der
Karosserie anzuordnenden Kopfteil und einen unter der Karosserie
liegenden Anschlußstutzen für eine Flüssigkeitsleitung gegliedert ist.
Über den Kopfteil des Grundkörpers ist eine Metallkappe gestülpt und
durch umgebogene und in die Auflagefläche des Kopfteiles eingedrückte
Zungen an diesem befestigt. Im Bereich der in den Kopfteil eingesetzten
Düsen hat die Metallkappe Öffnungen, durch welche der
Waschflüssigkeitsstrahl hindurchtreten kann. Zwischen dem Kopfteil und
der Metallkappe verbleibt ein Spalt. Um die Spritzdüse gegenüber dem
durch die Öffnungen in der Metallkappe eindringenden Regenwasser
abzudichten, ist an dem Kopfteil eine umlaufende Dichtlippe angeformt,
welche an der Innenfläche der Metallkappe dichtend anliegt. Bei dieser
Düse kann zwar kein Regenwasser durch die Düse hindurch in die
Karosserie gelangen, aber es kann sich eine gewisse Menge Regenwasser in
dem Spalt zwischen der Metallkappe und dem Kopfteil der Düse ansammeln
und aufstauen. Damit ist die Metallkappe an ihrer Innenseite verstärkt
der Korrosion unterworfen. Bei anhaltender Kälte kann das angesammelte
Regenwasser gefrieren und aufgrund der Volumenvergrößerung des
gebildeten Eisblockes den Düsenkörper oder die Metallkappe deformieren.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren
vorzuschlagen, bei dem die gattungsgemäße Düse deutlich einfacher
herstellbar und komplettierbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Düse in einem einzigen oder in mehreren
Spritzgießverfahrensschritt(en) hergestellt und komplettiert
wird, indem in das Spritzgießwerkzeug zwei verschiedene
Plastwerkstoffe gleichzeitig oder nacheinander gespritzt werden,
wobei der eine Plastwerkstoff zur Herstellung des Grundkörpers
und der andere zur Bildung der Dichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß nach Beendigung des
Spritzgießvorgangs eine vollständige Düse zur Verfügung steht,
bei der eine nachträgliche Komplettierung nicht mehr erforderlich
ist. Die Dichtung ist hierbei paßgenau angebracht, wobei sie aus
Plastwerkstoff mit optimaler Dichtungseigenschaft bestehen kann,
ohne dabei weitere Eigenschaften einer Dichtung berücksichtigen
zu müssen, die im Zusammenhang mit herkömmlicher Anbringung der
Dichtung von Bedeutung sind. Es wäre sogar möglich, die Dichtung
mit dem Grundkörper direkt zu verbinden, so daß das Leitungsstück
ohne Haltestücke sein könnte.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme sieht vor, daß die Dichtung
abstandsfrei zum Haltestück gespritzt wird. Durch diese Maßnahme
wird gewährleistet, daß eine dichte Verbindung zwischen der Düse
und der Dichtung in jeder Betriebslage der Düse gewährleistet
ist. Ferner sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß zunächst
der Grundkörper mit Leitungsstück gespritzt und sodann die
Dichtung gespritzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Düse in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Düse in Richtung des Pfeiles
II,
Fig. 3 eine Dichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Dichtung in Richtung des
Pfeiles IV und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 4.
In der Fig. 1 und 2 ist eine Düse 10 zum Waschen von
Windschutzscheiben, Fenster oder optischen Einrichtungen bei
Kraftfahrzeugen dargestellt. Die Düse 10 besteht aus einem
Grundkörper 12 mit zwei Öffnungen 6 und 8 für die
Reinigungsflüssigkeit, die sich bodenseitig an ein angeformtes
Leitungsstück 16 anschließen. Das Leitungsstück 16 besitzt
angeformte Haltestücke 18, 20 und 22, die so bemessen sind, daß
die Dichtung 14 ortsfest angeordnet ist. Die Dichtung 14 ist
konkav ausgebildet, besitzt eine umlaufende Lippe 26, die mit der
Karosserie des Kraftfahrzeugs in Druckverbindung bringbar ist,
und eine Öffnung 24. In den Raum 28 greifen die Haltestücke 18,
20 und 22 ein.
Bei der Herstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Düse
sowie der Dichtung 14 nach den Fig. 3 bis 5 kann wie folgt
vorgegangen werden:
Die Düse wird in einem einzigen oder in mehreren
Spritzgießverfahrensschritt(en) hergestellt und komplettiert,
indem in das Spritzgießwerkzeug zwei verschiedene Plastwerkstoffe
gleichzeitig oder nacheinander gespritzt werden, wobei der eine
Plastwerkstoff zur Herstellung des Grundkörpers 12 mit
Leitungsstück 16 und Haltestücken 18, 20, 22 vorgesehen ist,
während der andere Plastwerkstoff so gewählt wird, daß hierdurch
eine optimale Dichtung 14 gebildet werden kann. Bei Spritzgießen
wird ferner vorgesehen, daß die Dichtung 14 mit dem Leitungsstück
16 formschlüssig verbunden ist.
Dadurch, daß die Dichtung 14 an den Düsenkörper angespritzt wird,
entfällt die sehr aufwendige Montage.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Düse zum Waschen von
Außenteilen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
Windschutzscheiben, Fenster oder optischen Einrichtungen, mit
einem Grundkörper mit mindestens einem Kanal für
Reinigungsflüssigkeit, einem bodenseitig an den Kanal sich
anschließenden und in die Karosserie des Kraftfahrzeuges
einsteckbaren Leitungsstück sowie einer Dichtung, die zwischen
mindestens einem vom Leitungsstück getragenen Haltestück und der
Bodenseite angeordnet ist und die Düse mit der Karosserie dicht
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse in einem einzigen
oder in mehreren Spritzgießverfahrensschritt(en) hergestellt und
komplettiert wird, indem in das Spritzgießwerkzeug zwei
verschiedene Plastwerkstoffe gleichzeitig oder nacheinander
gespritzt werden, wobei der eine Plastwerkstoff zur Herstellung
des Grundkörpers und der andere zur Bildung der Dichtung
vorgesehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Spritzen der Dichtung eine formschlüssige Verbindung
zwischen derselben und dem Leitungsstück hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung abstandsfrei zum Haltestück gespritzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der Dichtung ein verformbarer Plastwerkstoff
mit guten Dichtungseigenschaften und nur geringfügiger Ausdehnung
gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der Grundkörper mit Leitungsstück gespritzt und
sodann die Dichtung gespritzt wird.
Priority Applications (2)
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DE19924230958 DE4230958C2 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren zur Herstellung einer Düse |
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DE4230958A1 DE4230958A1 (de) | 1994-03-17 |
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- 1992-09-16 DE DE19924230958 patent/DE4230958C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-09-14 WO PCT/EP1993/002481 patent/WO1994006613A1/de active Application Filing
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Also Published As
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DE4230958A1 (de) | 1994-03-17 |
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