DE1867779U - Spritzduese fuer scheibenwaschanlagen von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Spritzduese fuer scheibenwaschanlagen von kraftfahrzeugen.

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DE1867779U
DE1867779U DES43412U DES0043412U DE1867779U DE 1867779 U DE1867779 U DE 1867779U DE S43412 U DES43412 U DE S43412U DE S0043412 U DES0043412 U DE S0043412U DE 1867779 U DE1867779 U DE 1867779U
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Germany
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round body
spray nozzle
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Expired
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DES43412U
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

P.A. 78U82-7.12.62
SWF-SPEZIALFABRIK FOR AUTOZUBEHÖR GUSTAV RAU G.M.B.H., BIETIGHEIM (WORTT.)
A 11 399/Gm 5.12.1962
Pat.Bö/swt
Spritzdüse für Scheibenwaschanlagen γοη Kraftfahrzeugen **************************************************************
Die Neuerung betrifft eine Spritzdüse für Scheibenwaschanlagen γόη Kraftfahrzeugen, die aus einem in die Karosseriewandung einknöpfbaren G-rundkörper aus Kunststoff oder Gummi mit darin eingesetzter Düse oder Düsen und einer Metallkappe besteht, wobei der G-rundkörper in ein aus der Karosserie herausragendes Kopfteil und einem unter der Karosserie befindlichen Anschlußstutzen für die Flüssigkeitsleitung mit angeformten Rastansätzen unterteilt ist und die Metallkappe vorzugsweise durch Zungen, die umgebogen und in die Auflageflächen des Grundkörperkopfteils eingedrückt sind, gehalten wird. Meist ist auch noch eine elastische Zwischenlage zwischen dem Kopfteil des Grundkörpers und der Karosseriewandung angeordnet.
Es hat sich gezeigt, daß trotz elastischer Zwischenlage an der Spritzdüse Wasser unter die Karosserie dringt. Da an dieser Stelle bei einigen Wage-ntypen der Kofferraum oder bei anderen die Instrumente sich befinden, so ist das eindringende Wasser äußerst unerwünscht«
Um diesem Übel abzuhelfen, hat man den Grundkörper der Düse auf die Karosseriewandung aufgeklebt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Düse schwer auswechselbar ist und daß das Aufkleben und Auswechseln längere Montagezeiten und damit eine Verteuerung bringt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindringen von
Regenwasser an der Düse zu unterbinden, ohne daß hierdurch die rationelle Fertigung der Düsen und ihre leicht auswechselbare Befestigung beeinträchtigt wird,
Untersuchungen haben ergeben, daß bei Spritzdüsenausführungen der vorgenannten Art sich die Metallkappen meist nicht vollkommen formschlüssig dem Kopfteil des Grundkörpers anpassen.
Zwar wäre dies technisch durchaus möglich, die Fertigungstoleranzen für den Grundkörper und die Metallkappe müßten dann jedoch so eng gewählt werden, daß hierdurch eine wesentliche Terteuerung der· Düsen einträte, TJm möglichst rationell zu fertigen, werden möglichst große Fertigungstoleranzen gewählt und auch gelegentliche Maßungenauigkeiten in Kauf genommen. Viele Düsen haben daher kleine Hohlräume zwischen der Metallkappe und dem Kopfteil des Grundkörpers, so daß bei Regen, insbesondere während der Fahrt, durch die Düsenöffnungen unter die Metallkappe Wasser dringen und an dem Grundkörper entlang in den Raum unter der Karosserie gelangen kann.
Ueuerungsgemäß wird das Bindringen von Wasser mit einer Düse der eingangs beschriebenen Art dadurch unterbunden, daß am Kopfteil des Grundkörpers der Düse mindestens eine in sich geschlossene Dichtlippe angeformt ist, die beim Aufsetzen der Metallkappe umgebogen und dadurch fest gegen die Metallkappe gedrückt wird, so daß der unter die Karosserie greifende Teil des Grundkörpers gegen das Wasser, das durch die Düsenöffnungen der Metallkappe zwischen Grundkörper und Metallkappe eindringt, abgedichtet ist. Durch die Anordnung der Dichtlippe zwischen Metallkappe und Grundkörper können auch größere Fertigungstoleranzen gewählt und gelegentlich auftretende Maßabweichungen mühelos ausgeglichen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung gezeigt.
Der aus zähelastischem Kunststoff bestehende Grundkörper
unterteilt sich in das über der Karosserie angeordnete Kopfteil 1 und den unter der Karosserie liegenden Anschlußstutzen 2 für die Flüssigkeitsleitung. Am Anschlußstutzen 2 sind elastische Rastansätze 3 und 4 angeformt, die sich in der Bohrung in der Karosserie (nicht gezeigt) abstützen und die Düse an der Karosseriewandung festklemmen.
Über den Kopfteil 1 des G-rundkörpers ist eine Metallkappe 5 gestülpt und durch Zangen 6, die umgebogen und in die Auflagefläche des Kopfteils 1 eingedrückt sind, auf dem Kopfteil befestigt. Die Metallkappe 5 hat Öffnungen iO für die in den Kopfteil 1 eingesetzten Düsen 8 und 9· Um die Spritzdüse gegenüber dem durch die Öffnungen 10 eindringenden Regenwasser abzudichten, ist neuerungsgemäß eine umlaufende Dichtlippe am Kopfteil 1 angeformt, die beim Aufsetzen der Metallkappe umgebogen und dadurch fest gegen die Metallkappe gedrückt wird.
- 4

Claims (1)

  1. .78ί 482-7.1262
    5.12.1962 Pat.Dö/wt
    Schutzanspruch
    Spritzdüse für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, die aus einem in die Karosseriewandung einknöpfbaren G-rundkörper aus Kunststoff oder Gummi mit darin eingesetzter Düse oder Düsen und einer Metallkappe "besteht, wobei der G-rundkörper in ein aus der Karosserie he rausrag end es Kopfteil und einem unter der Karosserie befindlichen Anschlußstutzen für die !Flüssigkeitsleitung mit Rastansätzen unterteilt ist und die' Metallkappe vorzugsweise durch Zungen, die umgebogen und in die Auflagefläche des G-rundkörperkopfteils eingedrückt sind, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil des G-rundkörpers mindestens eine in sich geschlossene Dichtlippe angeformt ist, die beim Aufsetzen der Metallkappe umgebogen und fest gegen die Metallkappe gedruckt wird und so den unter die Karosserie greifenden Teil des G-rundkörpers gegen das Wasser, das durch die Düsenöffnungen der Metallkappe zwischen G-rundkörper und Metallkappe eindringt, abdichtet«
DES43412U 1962-12-07 1962-12-07 Spritzduese fuer scheibenwaschanlagen von kraftfahrzeugen. Expired DE1867779U (de)

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DE (1) DE1867779U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230958A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Teves Gmbh Alfred Verfahren zur Herstellung einer Düse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4230958A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Teves Gmbh Alfred Verfahren zur Herstellung einer Düse

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