DE2457211A1 - Sperrfeder - Google Patents

Sperrfeder

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Publication number
DE2457211A1
DE2457211A1 DE19742457211 DE2457211A DE2457211A1 DE 2457211 A1 DE2457211 A1 DE 2457211A1 DE 19742457211 DE19742457211 DE 19742457211 DE 2457211 A DE2457211 A DE 2457211A DE 2457211 A1 DE2457211 A1 DE 2457211A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
clip
bent
locking spring
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742457211
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND A FA
Original Assignee
RAYMOND A FA
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Filing date
Publication date
Application filed by RAYMOND A FA filed Critical RAYMOND A FA
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Priority to FR7537089A priority patent/FR2293621A1/fr
Publication of DE2457211A1 publication Critical patent/DE2457211A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • S p e r r fe d e r Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Sperrfeder gegen Axialschub für stiftförmige Wellenzapfen oder dergleichen, bestehend aus einem u-förmig gebogenen Streifen Federbleches , dessen Klemmteile Ausnehmungenaufweisen, die in der Sicherungsstellung in eine Ringnut am Zapfen eingreifen.
  • Bei einer bekannten Sperrfeder dieser Art ist mindestens ein Klammerschenkel mit einer Ausnehmung versehen, so daß der gabelförmig aufgespaltene Klammer schenkel in die Nut vom Zapfen eingreift, während der andere Schenkel' tunlichst über das Zapfenende als Sicherungsorgan hinübergreift.
  • Diese Sperrfeder kann mit Vorteil dort Verwendung finden, wo ein zu befestigendes Teil sicher und fest auf dem Zapfen gehalten werden soll.
  • Sofern dieses Teil dennoch einen Spielraum der Bewegung auf dem Zapfen benötigt, wie dieses beispielsweise für einen Gleitstein am Fensterheber notwendig ist, dann ist diese bekannte Sperrfeder hierfür ungeeignet.
  • Die bekannte Einrichtung für diesen Zweck besteht aus zwei Teilen - einer federnden Halte scheibe und einer Sperrfeder, die allein zu Sicherstellung dieser Verbindung in eine Nut im Zapfen eingreift.
  • Diese zweiteilige Einrichtung ist kostenaufwendig, und außerdem behindert der Montageablauf die Fließbandarbeit.
  • Aufgabe der Erfindung/Neuerung ist es, für diesen Anwendungsfall eine Sperrfeder vorzuschlagen, die die Nachteile der bekannten Ausführungsbelspiele nicht besitzt.
  • Die Erfindung/Neuerung ist gekennzeichnet durch eine einteilige u-förmig gebogene Sperrfeder als vereinigte federnde Halte- und Zentriersicherungsscheibe, wobei die Klemme für die Halte scheibe zur Befestigung innerhalb einer Nut durch die Öffnungsrandkante gebildet wird, die oberhalb der Öffnungsmittellinie der in dieser Scheibe angeordneten Öffnung liegt, daß weiter der Scheibenumfang verteilte, nach außen gerichtete, zu einer Seite hin abgebogene Federzungen aufweist, die so verteilt sind, daß die mittlere, nicht abgebogene am unteren Scheibenumfang angeordnete Zunge den Öffnungsriegel bildet, erfolgt die Zentrierung der Scheibe durch die Zentriersicherungsscheibe, wobei die Öffnung innerhalb der Sicherungsscheibe ringsum den äußeren Bund des Wellenzapfens umschließt und wobei der untere Randteil leicht nach auswärts zu einer Seite hin aufgebogen ist und eine Ausnehmung besitzt zur Freistellung des Öffnungsriegels an der Haltescheibe.
  • Diese Ausbildung der Sperrfeder hat den Vorteil, daß sie sämtliche Funktionsaufgaben in sich allein vereinigt wie federnde Anpressung durch die Haltescheibe gegen eine Führungsnabe beispielsweise bei einem Fensterheber in einer Fahrzeug-Karosserie sowie eine Sicherungsstellung gegen Abgleiten der Haltescheiben bzw. der Führungsnabe durch die Zentriersicherungsscheibe. Denn diese Sperrfeder rastet beim Aufschieben auf einen Zapfen in eine Ringnut ein, die vertieft rings um den Zapfen läuft, wobei die Selbst-Sperrung wie folgt abläuft: Durch Aufsperren der Klammerschenkel der Sperrfeder über den Öffnungsriegel an der Haltescheibe gleitet die Scheibe auf den Wellenzapfen auf und wird entlang dieser Welle bis zur Anlage gegen den Gleitstein vom Fensterheber so geführt, daß der Gleitstein beweglich auf dem Wellenzapfen gelagert bleibt. Sobald diese Gleitstein-Führung erreicht worden ist, schnappt die oberhalb der Mittellinie der Öffnung in dieser Scheibe liegende Öffnungsrandkante in die Ringnut ein und verrastet dadurch den Halteteil mit dem Wellenzapfen. Danach zentriert die Zentriersicherungsscheibe diesen Halteteil, indem die Öffnung innerhalb der Sicherungsscheibe ringsum den äußeren Bund des Wellenzapfens umschließt. Damit ist die Sicherungsstellung der Sperrfeder erreicht. Die Lösung dieser Sperrfeder aus ihrer Klemmhalterung heraus erfolgt entgegen der Montagerichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 die Ansicht der Sperrfeder Figur 2 die obere Draufsicht auf die Sperrfeder in Richtung A der Figur 1, Figur 3 die untere Draufsicht auf die Sperrfeder in Richtung B der Figur 1, Figur 4 das Einbaubeispiel der Sperrfeder.
  • Mit 1 ist die Sperrfeder bezeichnet, die einteilig u-förmig gebogen ist und als einheit eine Halte- und Zentriersicherungsscheibe darstellt. Durch die u-förmige Gestaltung der Sperrfeder 1 entstehen somit zwei Elammerschenkel, wobei ein Klammerschenkel den Halteteil 2 und der zweite Klammerschenkel die Zentriersicherungsscheibe 3 bildet. Der Halteteil 2 besitzt eine Öffnung 4, die gleichzeitig zur Verrasterung des Halteteils 2 dient, indem der oberhalb der Mittellinie M liegende -Öffnungsteil 4a mit seiner Offnungsrandkante 4b die Klemme bildet. Außerdem weist der Scheibenumfang -U-verteilte, nach außen gerichtete, zu einer Seite hin abgebogene Federzungen 5 auf sowie einen Öffnungsriegel 6 zum Spreizen der Sperrfeder 1.
  • Die Zentriersicherungsscheibe 3 besitzt ebenfalls eine Öffnung 7, die zur Zentrierung der Sperrfeder 1 mit herangezogen wird, indem die Öffnung in dieser Scheibe 3 ringsum den äußeren Bund 11a vom Zapfen 11 umschließt.
  • Hierbei ist der untere Randteil 3a leicht nach auswärts zu einer Seite hin aufgebogen und besitzt im mittleren Teilbereich eine Ausnehmung 3b zur Preistellung des Offnungsriegels 6 an dem Halteteil 2.
  • Die Figur 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Sperrfeder an einem Fensterheber innerhalb einer Fahrzeug-Karosserie.
  • Ein Teilstück vom Fensterheber ist positioniert mit den Zahlen 8 bis 11, wobei mit 11 der Wellenzapfen bezeichnet ist, auf dem die Sperrfeder 1 angeordnet und in der Ringnut 12 mit dem Wellenzapfen 11 verankert ist. Beim Ansetzen der Sperrfeder 1 auf den Wellenzapfen 11 wird zunächst die Haltescheibe 2 aufgeschoben und so weit auf dem Zapfen entlang geschoben, bis die Federzungen 5 gegen das Teilstück 1o bzw. 9 federnd zur Anlage kommen.
  • Sobald dieses Ziel erreicht ist schnappt die Öffnung randkante 4b der Öffnung 4 in-der Scheibe 2 in die Ringnut 12 ein und verrastet damit die Sperrfeder 1 mit dem Wellenzapfen 11. Alsdann wird die Zentriersicherungsscheibe 3 nachgedrückt, bis die Öffnung 7 in dieser Scheibe 3 ringsum den äußeren -Bund 11a des Wellenzapfens 11 umschließt, wodurch die Sperrfeder i bzw. die Haltescheibe 2 in der Ringnut 12 bzw. auf dem Wellenzapfen 11 zentriert wird Zum leichteren Ansetzen-der Sperrfeder 1 auf den Wellenzapfen 1 ist an der Haltescheibe 2 ein Öffnungsriegel 6 angeordnet, -der manuell beispielsweise mit der menschlichen Daumenkante- bedient werden kann zum Spreizen der u-förmig zusammenhängenden beiden Scheiben 2 und 3. Als Ansatz hierfür besitzt die äußere Scheibe 3 in ihrer unteren Randkante 3-a eine entsprechende Ausnehmung 3b.

Claims (1)

  1. PATENT-SCHUTZ-ANSPRUCH
    Sperrfeder gegen axialschub für stiftförmige Wellenzap fen oder dgl., bestehend aus einem u-förmig gebogenen greifen Federblech, dessen Klemmteile Ausnehmungen aufweisen, die teilweise in der Sicherungsstellung in eine Ringnut am Zapfen eingreifen, dadurch gekenntzeichnet, daß die einteilige u-förmig gebogene Sperrfeder (1) als vereinigte federnde Halte--und Zentriersicherungsscheibe (2 und 3) ausgebildet ist, wobei die Klemme für die Haltescheibe (2) durch die Öffnungsrandkante (4b) gebildet wird, die oberhalb der Öffnungsmittellinie (M) der in dieser Scheibe (2) angeordneten Öffnung (4) liegt, daß weiter der Scheibenumfang (U) verteilte, nach außen gerichtete, zu einer Seite hin abgebogene Federzungen (5) aufweist, die so verteilt sind) daß die mittlere, nicht abgebogene, am unteren Scheibenumfang (U) angeordnete Zunge den Öffnungsriegel (6) bildet, ird die Klemme für die Zentriersicherungsscheibe (3) durch die Öffnung (7) gebildetes indem diese ringsum den äußeres Bund (11a) des Wellenzapfens (11) umschließt und wobei der untere Randteil (3a) leicht nach auswärts zu einer Seite hin aufgebogen ist und eine Ausnehmung (3b) besitzt.
    Leerseite
DE19742457211 1974-12-04 1974-12-04 Sperrfeder Pending DE2457211A1 (de)

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DE (1) DE2457211A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912919A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-25 Powilleit Hansherger Verdrehsicherung
EP1245866A3 (de) * 2001-03-27 2007-08-29 Hella KGaA Hueck & Co. Elektrischer Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3912919A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-25 Powilleit Hansherger Verdrehsicherung
EP1245866A3 (de) * 2001-03-27 2007-08-29 Hella KGaA Hueck & Co. Elektrischer Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug

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