DE3912919A1 - Verdrehsicherung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung zwischen einem Bol
zen, Achse oder ähnlichem und ihrer Lagerung, in der der Bolzen
axial durch den Durchgang durch das Lager verhindernde Glieder
gesichert ist und der Bolzen ebenso wie die Lagerung die form
schlüssige Abstützung von Drehmomenten um die Lager-/Bolzenachse
gestattet.
Die gleichzeitige lösbare und zuverlässige Sicherung gegen Ver
drehen und axiale Schubbewegung ist grundsätzlich bekannt, jedoch
mit den üblichen Mitteln nur unter großen Kosten und Bauraumauf
wand möglich. Deshalb wurde in D-OS 28 15 328 eine Lösung für die
ses Problem vorgeschlagen, bei der eine Welle mit einem Lüfterrad
drehsteif verbunden wird. Hier wird in einem Bauteil ein Aufnah
meraum für einen Haltestift vorgesehen, der aus zwei Abschnitten
besteht, von denen der erste Abschnitt eine Nut auf der Fläche
der Nabe bildet, welche Nut durch die Achse hindurchläuft und
senkrecht zu dieser angeordnet ist, von der ein zweiter Abschnitt
des Aufnahmeraumes senkrecht zur Achse des ersten Abschnittes
verläuft und einen Vorsprung trägt, und daß der Haltestift, der
mit den Aufnahmeräumen der Welle und des Bauteils zusammenwirkt,
im wesentlichen die Form eines "L" aufweist, wobei einer der Arme
so geformt ist, daß er mit dem Vorsprung zusammenwirkt und wobei
der andere Arm, der den quer zur Welle verlaufenden Aufnahmeraum
durchdringt und mit der auf der Fläche der Nabe vorgesehenen Nut
zusammenwirkt, geradlinig ausgebildet ist.
Diese Lösung ist nur sehr aufwendig im Einzelfall herzustellen
und für Großserien gedacht. Zur Erlangung der Bauraumvorteile muß
der Aufnahmeraum für die Sicherung in eines der zu verbindenden
Bauteile eingeformt werden. Damit wird dieser Lösung für ihre An
wendung enge Grenzen gesetzt.
In D-OS 27 35 100 wird eine Axialsicherung mit Feststellung gegen
Mitnahme durch die Drehbewegung des zu sichernden Teiles be
schrieben. Die Feststellung wird durch formschlüssige Drehmomen
tenabstützung nach Federkraftanpressung auf der Welle erreicht,
die gleichzeitig den axialen Weg einschränkt. Die Axialsicherung
wird kraftschlüssig in radialer Richtung gesichert. Die hierzu
vorgesehenen Federstahlstanzteile sind preisgünstig erstellbar.
Durch die in radialer Richtung kraftschlüssige Sicherung ist die
se Lösung nur für stehende Wellen sicher.
In D-OS 25 53 392 ist ebenfalls eine Axialsicherung aus einem Fe
derstanzteil beschrieben. Hier wird die axiale Festlegung über
eine Ringnut in der Welle gewährleistet, in der sich die Axialsi
cherung abstützt. Es ist eine mechanische Sicherung gegen radia
les Abziehen vorgesehen, deren einer Teil die Welle umfaßt, wäh
rend ein anderer Teil sich auf dem Gabelkopf abstützt und zusätz
lich die Axialsicherung zum Gabelkopf drehsteif hält, während die
Welle sich sowohl im Gabelkopf als auch in der Axialsicherung
frei drehen kann.
Die vorgenannten Axialsicherungen sind einfache, preisgünstige
und vielfältig auch für Kleinserien einsetzbare Bauteile. In der
vorliegenden Form sind sie reine Axialsicherungen und können im
besten Fall sich selbst gegen Mitdrehen festlegen.
Diese formschlüssigen Axialsicherungen werden für diesen Einsatz
fall sehr günstig quer zur Bolzenachse eingebaut. Sie haben aber
aufgrund ihrer Konstruktion Bewegungsfreiheitsgrade um Achsen
senkrecht zur Bolzenachse.
Dies ist jedoch für eine Übertragung von Drehmomenten nachteilig,
da hier durch große Lagetoleranzen der Verdrehsicherung zu den
gegeneinander abzustützenden Teilen auftreten können mit der Fol
ge großer Biegehebelarme in den Drehmoment-Abstützungen. Die dar
aus sich ergebenden Biegemomente erfordern entsprechend kräftige
Abmessungen der Verdrehsicherung. Auch die übrigen Materialstär
ken müssen den mit den Abmessungen wachsenden Biegebeanspruchun
gen aus den Stützkräften des Drehmomentes angepaßt werden. Nur
aufwendige, schwere und Bauraum beanspruchende Verdrehsicherungen
lassen sich auf dieser Grundlage schaffen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verdrehsicherung zu schaf
fen, die einfache und preiswerte Herstellung mit zuverlässiger
Wirkung und einfachstem Aufbau durch Aufstecken verbindet. Hierzu
ist es vor allem notwendig, die schädlichen Einflüsse des Axial
spiels in jeder derartigen Bolzenlagerung und des Drehspiels um
Achsen lotrecht zur Bolzenachse auszuschalten. Die axiale Si
cherung soll bei einem Ausfall der Verdrehsicherung erhalten
bleiben und diese auch nicht im Aufwand oder Einbau belasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die
Verdrehsicherung kraft-und/oder formschlüssig an der Lagerung
und/oder Bolzensicherung führt und schwenkfest zur La
ger-/Bolzenachse an mindestens eines dieser Glieder anlegt und an
deren Drehmomentenabstützung und/oder mit ihnen verbundenen Tei
len radial zur Lager-/Bolzenachse festlegt.
Für eine günstige Einleitung des Drehmomentes in die Verdrehsi
cherung an deren nicht festanliegende Seite ist es günstig, daß
die Drehmomentenabstützung zum Bolzen/Lager an ihrer nicht axial
festgelegten Seite über eine sich selbst frei axial einstellende
Abstützung mit tangentialer Stützkrafteinleitung bezogen auf die
Bolzen-/Lagerachse erfolgt.
Sehr kostengünstig und einfach zu handhabende Lösungen bieten
sich an, wenn die Verdrehsicherung und die Kraftschlußerzeugung
zusammengefaßt sind. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die kraft
schlüssige Anlage der Verdrehsicherung an die Lagerung/Bolzensi
cherung von einem mit der Verdrehsicherung fest verbundenen oder
angeformten Federglied erzeugt wird.
Ein besonders günstiger und einfacher Einbau ergibt sich, wenn
vorgesehen ist, daß sich die Kraftschlußkraft an der Axiallage
rung des Bolzens abstützt.
Es läßt sich dann die Verdrehsicherung wie eine Unterlegscheibe
aufstecken und der axiale Ausgleich aller Fertigungstoleranzen
durch den Federweg der Kraftschlußerzeugung vornehmen. Der Einbau
der Bolzensicherung spannt die kraftschlüssige Abstützung und
legt diese gleichzeitig radial und axial fest.
Eine besonders kostengünstige Lösung sieht vor, daß der Kraft
schluß durch Federwirkung des Verbindungsgliedes zwischen den
beiden Drehmomentabstützungen am Lager und Bolzen erzeugt wird.
Für einfache Einsatzfälle ohne Sicherheitsanforderung kann es zu
lässig sein, daß die lösbare Axialsicherung ein angeformtes oder
fest verbundenen Glied der Verdrehsicherung ist.
In Abb. 1 wird der Bolzen (1) gegenüber der Lagerung (2) durch
die Verdrehsicherung (3) festgehalten. Die Verdrehsicherung (3)
ist mit einem angeformten Federglied (4) versehen, das eine An
preßkraft gegen die Stirnfläche (5) der Lagerung (2) erzeugt und
dadurch die Verdrehsicherung (3) beim Schwenken um Achsen lot
recht zur Bolzenachse (6) kraftschlüssig festlegt. Dadurch wer
den die Abstützglieder (7) nur gering auf Biegung durch die Ab
stützkräfte für das Drehmoment beansprucht. Sie können außerdem
sehr kurz gehalten werden, da dadurch jedes Spiel in der Lage der
Verdrehsicherung (3) zur Stirnfläche (5) der Lagerung (2) ausge
schlossen wird. Die Federkraft stützt sich auf die Axialsicherung
(8) als Gegenlager ab. Gleichzeitig dient die Axialsicherung (8)
zur Drehmomenteinleitung in den Bolzen (1). Die Verdrehsicherung
(3) hat vier die Axialsicherung (8) umschließende innere Abstütz
glieder (9). Diese können aufgrund ihrer einen Schlitz bildenden
Ausgestaltung axiales Spiel zwischen der Axialsicherung (1) und
der Lagerung (2) ausgleichen. Die Stützkräfte werden als Schub
kräfte in die Verdrehsicherung (3) eingeleitet.
Aus dem Zusammenwirken der äußeren (7) und inneren (9) Abstütz
glieder mit der Axialsicherung (8) und der Lagerung (2) ergibt
sich eine allseitige Festlegung der Verdrehsicherung (3) in Bezug
auf die Bolzenachse (6). Die äußeren Stützglieder (7) haben bei
der Führung gegen die Bolzenachse (6) Vorrang gegenüber den inne
ren (9), um innere Zugkräfte zu vermeiden, die bei einer Doppel
zentrierung entstehen könnten. Dazu wird die innere Abstützung
(9) soweit von dem Bolzen (1) vorgesehen, daß eine Doppelzentrie
rung nicht auftreten kann. Zur Erhöhung der Federweichheit des
Federgliedes (4) ist der Bereich der Anformstelle als Welle (11)
geformt. Zur Einleitung der Verformungskraft in diese Welle (11)
ist an dem Hebel (12) eine Umbiegung (13) zur Versteifung vorge
sehen, um die Festigkeitsminderung aus dem Ausschnitt (14) auszu
gleichen. Bei einem Ausfall der Verdrehsicherung (3) bleibt die
Wirkung der Axialsicherung (8) erhalten.
In Abb. 2 ist eine Lösung gezeigt, bei der die Verdrehsicherung
(3) am Lager (2) in die Ausklinkung (15) eingreift. Dadurch kann
gegenüber der vorstehend geschilderten Lösung die Biegebeanspru
chung weiter abgesenkt werden, da auch lagerseitig eine fast reine
Schubbeanspruchung in die Stützarme eingeleitet wird. Dies ergibt
eine sehr drehsteife Lösung. Der Kraftschluß wird hier über das
Verbindungsglied (16) zwischen den beiden Drehmoment-Abstüt
zungen (7 a, 9 a) erzeugt. Es kann mit einer derartigen Konstrukti
on nur geringes Axialspiel ausgeglichen werden.
In Abb. 3 wird eine Verdrehsicherung (3 b) dargestellt, bei der
der Kraftschluß von der Tellerfeder (17) über die Unterleg
scheibe (18) und die Axialsicherung (8 b), hier eine Spannhülse,
getrennt auf der anderen Seite der Lagerung (2) aufgebracht wird.
Der Bolzen (1) hat als feste Axialsicherung einen angepreßten
Kopf (19). Dieser liegt mit den angeflächten Seiten (20) dreh
steif zwischen den hierzu parallelen Schenkeln (21) der Verdreh
sicherung (3 b) und sichert gleichzeitig mit seinen kreisförmigen
Kopfteilen (22) die Verdrehsicherung (3 b) axial unter dem Andruck
der Tellerfeder (17).
Für sehr hohe Drehmomente kann durch beidseitigen Einsatz derar
tiger Verdrehsicherungen (3, 3 a, 3 b) eine wesentliche Vergröße
rung des übertragbaren Drehmoments erreicht wird.
In diesem Fall wird durch die Verdrehsicherung die Reibstelle
zwischen Bolzen (1) und Schlagmesser (23) festgelegt und das in
der Regel teuere, die Lagerung tragende Teil gegen Verschleiß ge
sichert.
In Abb. 4 wird eine formschlüssige Festlegung der Verdrehsiche
rung (3 c) an der Stirnfläche (5) der Lagerung (2) gezeigt. Die
äußeren Abstützglieder (7) umfassen die Lagerung (2) und sichern
dadurch die Verdrehsicherung (3 c) in einer Achse radial gegenüber
dem Bolzen (1). Die Axialsicherung (8) blockiert durch ihren Ein
griff zwischen den inneren Abstützgliedern (9 c) die andere Achse.
Der Bolzen (1) kann sich bei dieser Lösung axial innerhalb seines
Spiels (24) frei gegenüber seiner Drehmomentenabstützung und dem
Lager bewegen.
In Abb. 5 ist eine Verdrehsicherung (3 d) in Form eines Drahtbie
geteils dargestellt. Im Unterschied zu den obigen Lösungen ist
hier die Verdrehsicherung (3 d) gleichzeitig Axialsicherung (8 d).
In der Lagerung (2) ist zur Drehmomenten-Abstützung eine Ausklin
gung (15 d) vorgesehen. In diese Ausklinkung (15 d) greift die Ab
winklung (25) des Verbindungsgliedes (26) zur Axialsiche
rung (8 d). Die zweite Abwinklung (27) setzt sich im Bügel (28)
fort, der wieder auf der Lagerung (2) endet. Der Bügel (28) wirkt
zusammen mit der Abwinklung (27) und der Verbindung (26) als Fe
derglied und wird beim Einbau gespannt. Durch die Federkraftsi
cherung wirkt die Abwinklung (27) in der Ausklinkung (15 d) als
Radial- und Drehsicherung.
Die Verbindung (26) wurde wellenförmig ausgebildet mit einem An
lagepunkt (29) auf dem Bolzen (1). Erzeugt das Drehmoment im we
sentlichen Druckkräfte in der Verbindung (26), so entstehen trotz
der Welle nur geringe Biegemomente in der Verbindung (26). Bei
Drehmomenten, die Zugkräfte in der Verbindung (26) erzeugen, legt
sich die Verbindung (26) im Anlagepunkt (29) auf dem Bolzen (1)
an und verkürzt dadurch den wirksamen Biegehebelarm gegenüber ei
ner geraden Verbindung (26). Es können dadurch höhere Drehmomente
abgestützt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Drahtverformung am Eintritt in das Loch (30) günstig beeinflußt
wird.
In Abb. 6 ist eine Verdrehsicherung (3 e) in sehr kurzer Bauweise
dargestellt. Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, die Drehmo
mente mit kurzem Hebelarm hart im Bolzenloch (30) abzustützen.
Dazu wird von der angeformten Axialsicherung (8 e) rechtwinklig
die Verbindung (26 e) abgebogen und in der Ausnehmung (31) über
die Abwinklung (27 e) abgestützt. Eine Verbindung (32) stützt das
Gegenmoment über die zweite Abwinklung (34) in der Ausnehmung
(33) ab. Die Radialsicherung wird hier über ein angeformtes Glied
(35) kraftschlüssig mit der Axialsicherung (8 e) sichergestellt.
Claims (7)
1. Verdrehsicherung (3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) zwischen einem Bol
zen (1), Achse und ähnlichem und ihrer Lagerung (2), in der
der Bolzen axial durch den Durchgang durch das Lager verhin
dernde Glieder (8, 8 b, 8 d, 8 e) gesichert ist und der Bolzen
(1), ebenso wie die Lagerung (2), die formschlüssige Abstüt
zung von Drehmomenten um die Lager-/Bolzenachse (6) gestat
tet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdrehsicherung
(3) kraft- und/oder formschlüssig an der Lagerung (2)
und/oder Bolzensicherung (8, 8 b, 8 d, 8 e) führt und schwenk
fest zur Lager-/Bolzenachse (6) an mindestens eines dieser
Glieder (2, 8, 8 b, 8 d, 8 e) anlegt und an deren Drehmomenten
abstützung (20, 30) und/oder mit ihnen verbundenen Teilen
radial zur Lager-/Bolzenachse (6) festlegt.
2. Verdrehsicherung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehmomentenabstützung (9, 9 a, 9 c) zum Bol
zen/Lager (1, 2) an ihrer nicht axial festgelegten Seite
über eine sich selbst frei axial einstellende Abstützung er
folgt mit tangentialer Stützkrafteinleitung bezogen auf die
Bolzen-/Lagerachse (6).
3. Verdrehsicherung (3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Anlage der
Verdrehsicherung (3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) an die Lage
rung-(2) /Bolzensicherung (8, 8 b, 8 d, 8 e) von einem mit der
Verdrehsicherung (3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) fest verbundenen
oder angeformten Federglied (4, 11, 26, 26 e, 28, 32) erzeugt
wird.
4. Verdrehsicherung (3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) nach Anspruch 1
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kraftschluß
kraft an der Axialsicherung des Bolzens abstützt.
5. Verdrehsicherung (3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) nach Anspruch 1
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß durch
Federwirkung des Verbindungsgliedes (16) zwischen den inne
ren (9, 9 a, 9 c, 21) und äußeren (7, 7 a, 7 b, 7 c) Drehmomen
tenabstützungen erzeugt wird.
6. Verdrehsicherung (3, 3 b, 3 c) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdrehsicherung nur ein geringeres
Drehmoment abstützen kann als die Axialsicherung (8, 8 b, 8 d,
8 e, 19, 20).
7. Verdrehsicherung (3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d, 3 e) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Axialsicherung ein
angeformtes oder festverbundenes Glied (8 d, 8 e) der Verdreh
sicherung (3 d, 3 e) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893912919 DE3912919A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Verdrehsicherung |
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DE19893912919 DE3912919A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Verdrehsicherung |
Publications (1)
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DE3912919A1 true DE3912919A1 (de) | 1990-10-25 |
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ID=6379019
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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