DE1287370B - Federvorstecker, insbesondere zur leicht loesbaren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. einem Bolzen - Google Patents

Federvorstecker, insbesondere zur leicht loesbaren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. einem Bolzen

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DE1287370B
DE1287370B DE1967A0054864 DEA0054864A DE1287370B DE 1287370 B DE1287370 B DE 1287370B DE 1967A0054864 DE1967A0054864 DE 1967A0054864 DE A0054864 A DEA0054864 A DE A0054864A DE 1287370 B DE1287370 B DE 1287370B
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DE
Germany
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bolt
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spring
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DE1967A0054864
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English (en)
Inventor
Warnking Richard
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Federvorstecker, insbesondere zur leicht lösbaren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. einem Bolzen, der aus einem gebogenen Stück Federdraht besteht und zwei Schenkel enthält, dessen einer durch eine Bohrung in der Stange bzw. in dem Bolzen steckbar und einen langen geraden Teil enthält, während der andere in Wirkstellung unter Federspannung an der Stange bzw. an dem Bolzen anliegt und in diesem Bereich der Form der Stange bzw. des Bolzens zumindest annähernd angepaßt ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, das schwierige Lösen dieses bekannten Sicherungsteiles zu vereinfachen, um vor allen Dingen die Verletzungsgefahr beim Lösen des Federvorsteckers zu beseitigen.
  • Die bekannten Federvorstecker der obenerwähnten Bauart werden vor allen Dingen zur leicht lösbaren Sicherung von Teilen auf einem Bolzen oder einer Stange verwendet. Soll ein solcher Federvorstecker gelöst werden, wird der eine Schenkel aus der Bohrung gezogen. Hierbei muß der andere Schenkel, der unter Federkraft an dem Bolzen bzw. an der Stange anliegt, entgegen der Federkraft über den Bolzen gezogen werden, wobei gleichzeitig die Federkraft sich noch erhöht, da während dieses Vorganges die beiden Schenkel des Federvorsteckers gespreizt werden. Ist der dem Bolzen angepaßte Teil dieses Schenkels über den Bolzen gezogen, fällt plötzlich die Kraft, die der Zugkraft, die eine Bedienungsperson auf den Federvorstecker ausübt, entgegengesetzt wird, fort. Das letzte Ende des ersten Schenkels kann dann ohne Schwierigkeit aus der Bohrung herausgezogen werden. In der Praxis muß zur Lösung des Federvorsteckers eine relativ hohe Zugkraft ausgeübt werden. Plötzlich sinkt die entgegengesetzte Kraft auf Null herab, wodurch die Hand dann mit dem gelösten Federvorstecker zurückschnellt. Hierbei ergibt sich, vor allen Dingen, wenn der Federvorstecker in der Nähe weiterer Maschinenteile angeordnet ist, ständig die Möglichkeit unangenehmer Verletzungen.
  • Es sind zwar Federvorstecker bekannt, bei denen zur Sicherung gegen Lösen einer- der beiden durch eine Bohrung des Bolzens oder der Stange gesteckten Schenkel am äußersten Ende abgeknickt ist bzw. eine Nase aufweist. Beim Lösen dieser Elemente braucht nicht wie bei den vorher beschriebenen Federvorsteckern zunächst eine höhere Zugkraft aufgebracht zu werden, die dann plötzlich fortfällt, sondern diese Elemente können stets ohne einen größeren Kraftaufwand aus den Bohrungen herausgezogen werden. Sie weisen jedoch zu den vorher beschriebenen Federvorsteckern wesentliche Nachteile auf und dürften in vielen Anwendungsbereichen unbrauchbar sein. Zunächst muß bei diesen Sicherungselementen eine Bohrung vorgesehen werden, die in ihrem Durchmesser zumindest doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Federdrahtes des Sicherungselementes. Eine solch große Bohrung dürfte in vielen Fällen zu einer nicht tragbaren Schwächung des Bauteiles führen. Außerdem bilden bei den eingangs beschriebenen Federvorsteckern, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, die unter Federspannung von außen an den Bolzen bzw. an den Stangen anliegenden Schenkel eine größere Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen, als die zuletzt beschriebenen Sicherungselemente. Schließlich fehlt im Gegensatz zu den Federvorsteckern bei diesen bekannten Sicherungselementen der außen an der Stange bzw. an dem Bolzen anliegende Schenkel, der eine größere Auflagefläche für das zu sichernde Teil bildet.
  • Um bei Federvorsteckern der eingangs beschriebenen Bauart eine Verletzungsgefahr gänzlich zu beseitigen, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß der gerade Teil des ersten Schenkels an seinem äußersten Ende abgebogen bzw. abgeknickt ist. Beim Lösen des Federvorsteckers kann der gerade Schenkel nach Überwindung der durch den zweiten Schenkel entgegengesetzten Kraft nur so weit aus der Bohrung herausgezogen werden, bis das abgeknickte bzw. abgebogene Ende gegen den Bolzen bzw. gegen die Stange stößt und somit ein Herausgleiten verhindert. Anschließend muß dann der Federvorstecker so weit geschwenkt werden, bis auch der abgebogene Teil in einfacher Weise durch die Bohrung gezogen werden kann.
  • Die in dem Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g.1 einen Federvorstecker mit nach innen abgeknicktem Schenkel im arretierten Zustande, F i g. 2 den Federvorstecker nach F i g.1 in zurückgezogenem halbgelöstem Zustande, F i g. 3 den Federvorstecker nach den F i g.1 und 2 in nach oben geschwenktem Zustande, F i g. 4 einen Federvorstecker mit nach außen abgebogenem Schenkel im arretierten Zustande, F i g. 5 den Federvorstecker nach F i g. 4 in zurückgezogenem teilweise gelöstem Zustande und F i g. 6 den Federvorstecker nach den F i g. 4 und 5 in geschwenktem und damit gelöstem Zustande.
  • Der Federvorstecker 1 nach den F i g.1 bis 3 besteht aus Federdraht und besitzt einen im wesentlichen geraden Schenkel 2, der durch eine Bohrung 3 eines Bolzens 4 gesteckt ist. Am Ende ist dieser Schenkel 2 abgeknickt. Der zweite Schenkel 5, der im arretierten Zustande, wie in F i g.1 dargestellt, außen an dem Bolzen 4 anliegt, ist mit seiner Ausbuchtung 6 der Form des Bolzens 4 angepaßt. Zur Lösung des Federvorsteckers 1 wird dieser zunächst in Richtung des Pfeiles 7 gezogen, bis der abgeknickte Teil 8 des geraden Schenkels 2 an dem Bolzen 4 anstößt (vgl. F i g. 2). Nach dem Schwenken des Federvorsteckers 1 in Richtung des Pfeiles 9 kann der gerade Schenkel 2 in leichter Weise in Richtung des Pfeiles 10 aus der Bohrung 3 herausgezogen werden (vgl. F i g. 3).
  • Der Federvorstecker 11 nach den F i g. 4 bis 6 besitzt ebenfalls einen geraden Schenkel 12, der durch eine Bohrung 13 einer Stange 14 gesteckt wird. Dieser Schenkel 12 enthält einen abgebogenen Teil 15. Der zweite Schenkel 16 liegt im arretierten Zustande mit der Ausbuchtung 17 an der Stange 14 an (vgl. F i g. 4.). Zur Lösung dieses Federvorsteckers 11 wird dieser in Richtung des Pfeiles 18 gezogen, bis der abgebogene Teil 15 des geraden Schenkels 12 an der Stange 14 anstößt (vgl. F i g. 5). Nach dem Schwenken in Richtung des Pfeiles 19 kann dann der Federvorstecker 11 in einfacher Weise gelöst werden (vgl. F i g. 6).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Federvorstecker, insbesondere zur leicht lös-:)aren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. auf einem Bolzen, der aus einem gebogenem Stück Federdraht besteht und zwei Schenkel enthält, dessen einer durch eine Bohrung in der Stange bzw. in dem Bolzen steckbar ist und einen langen geraden Teil enthält, während der andere in Wirkstellung unter Federspannung an der Stange bzw. an dem Bolzen anliegt und in diesem Bereich der Form der Stange bzw. des Bolzens zumindest annähernd angepaßt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der gerade Teil des ersten Schenkels (2,12) an seinem äußersten Ende abgebogen bzw. abgeknickt ist.
DE1967A0054864 1967-02-10 1967-02-10 Federvorstecker, insbesondere zur leicht loesbaren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. einem Bolzen Pending DE1287370B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3599527A (en) * 1969-04-14 1971-08-17 Midland Ross Corp Keeper key
US3949850A (en) * 1974-11-07 1976-04-13 Schumm H Dale Spout construction for grain elevators and the like
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DE1904299U (de) * 1964-08-19 1964-11-12 Max Georg Kirsten Bolzen-sicherung.

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