DE766128C - Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine - Google Patents

Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine

Info

Publication number
DE766128C
DE766128C DEL101124D DEL0101124D DE766128C DE 766128 C DE766128 C DE 766128C DE L101124 D DEL101124 D DE L101124D DE L0101124 D DEL0101124 D DE L0101124D DE 766128 C DE766128 C DE 766128C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
coupling device
plate
coupling
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL101124D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
Priority to DEL101124D priority Critical patent/DE766128C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE766128C publication Critical patent/DE766128C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type

Description

  • Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen an. eine Zugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten an eine Zugmaschine. Es liegt ihr die Aufgabe zugrund, die Kupplungseinrichtung derart auszubilden, d.aß ihre Teile auch in entkuppeltem Zustand eine, zusammenhängendie! und beisammenbleibende, Einheit bilden.
  • Die bekannten Kupplungseinrichtungen dieser Art bilden keine- solche; Einheit, sondern bestehen aus: mehreren losen Einzelteilen, wie z. B. Platten, Schienen od. dgl., die zum Kuppeln in der Regel durch Verschrauben mit der Anhänge- oder Anbauvorrichtung, beispielsweise einer Zugmaschine, verbunden werden. Die anzuschließende, Landmaschine oder das Gerät wird mit einem der Kuppeilteile verbunden. Diese Kupplungseinrichtungen haben den Nachteil, daß ihre Teile in entkuppeltem Zustand leicht verlorengehen können.
  • Gemäß der Erfindung wird demgegenüber dadurch Abhilfe geschaffen, daß die Kupplungseinrichtung au!s zwei beweglich zueinander zusammenhängenden und gegeneinander verschiebbaren, vorzugs-,veise mit der gezogenen Maschine gelenkig - verbundenen Klemmplatten besteht, zwischen denen die Anhängevorrichtung der Zugmaschine eingeklemmt wird, indem die beiden Kleininplatten mittels einer Schraubverbindung gegeneinande rgezogen werden, die mit einer der beiden Platten verbunden ist und durch eine Öffnung in derAnhängevorrichtung hindurchgellt. Die beiden Klemmplatten sind dabei vorteilhaft durch ein Dreliscliiebegelenl; miteinander verbunden. Dieses Drelischiebegelenk kann aus einer an der einen Platte ang-ordneten Schleife bestehen, die auf einem auf der anderen Platte befestigten Bolzen geführt ist. Während die Anhängeschiene der Zugmaschine zwischen den beiden Klemmplatten eingeklemmt wird, kante die an-'Maschine an zwei Seitenwaagen der einen Platte der hlemnivorrichtung befestigt sein. Die Saitenwangen können dabei durch den Bolzen des Drelischiebegelenkes miteinander verbunden sein. U in ein seitliches Verschieben der beiden Platten gegeneinander zu vermeiden. hat die Schleife des Drehschiehegelenkes zweckmäßig die Breite des Al,standes zwischen den Seitenwangen. Die Kupplungseinrichtung nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den erheblichen Vorteil, dar ihre Teile auch in entkuppeltem Zustand eine zusammenhängende und heisaminenbleibende Einheit bilden, die stets gebrauchsfertig zur Hand ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin. daß die Kupplung das Anschließen der Landmaschine all jede Zugmaschine gestattet: denn jede Zugmaschine hat eitiefe Anschlußteil, der zwischen die Platten eingeklemmt werden kann. In der Regel besitzen Zugmaschinen eine sog enannte Anhängeschiene, die für diesen Zweck ohne weiteres geeignet ist. Besonders ausgebildete Kuppel- oder Anschlußteile an der ziehenden oder der gezogenen Maschine wie bei den bekannten Einrichtungen sind also nicht erforderlich. Ein wesentlicher Fortschritt wird auch gegenüber den allgemein üblichen Kupplungseinrichtungen erzielt, bei denen zum Kuppeln des Gerätes mit der Zugmaschine ein an einer Bette hängender Kupplungsbolzen verwendet wird. Derartige Kupplungseinrichtungen haben sieh in vielen Fällen als unzuverlässig erwiesen; denn der Kupplungsbolzen mti? in gel-uppaltem Zustand mittels zusätzlicher Einrichtungen gegen Herausfallen gesichert werden. Diese Sicherung besteht in der Regel aus einem Vorsteckkeil, der siele hei den während der Arbeit auftrc-t°ild2n Erschütterungen leicht selbsttätig leisen kann, wodurch die Verbindung zwischen ; deni Gerät und der Zugmaschine sehr in Frage gestellt wird. Abgesehen davon ist die Kette, an der der Kupplungsbolzeil aufgehängt ist, bei solchen -Maschinen hinderlich, die gegenüber der Zugmaschine seitenbeweglich sein müssen, da sie die Seitenbewegungen der gekuppelten :Maschine stören kann. Diese Nachteile treten bei der Kupplungsehirichtung nach der Erfindung nicht mehr auf. Der Bolzen der Schraubverbindung kann hierbei auch nicht mit den üblichen V@oriteckholzen verglichen werden. Während der bekannte Voriteclcboazen die eigentliche Kupplung:riiirichtung bildet und die _ganze Zugkraft aufn eliinell nitil.i. wird durch den Bolzen nach der Erfindung nur eine zusätzliche Sicherung herbeigeführt für den Fall, dali die hleniniveibindung sich etwas lockert. Dieses Lockerwerden wird aber bei der Arbeit sofort durch Klappern oder unruhiges Fahren des allgehängten Gerätes bemerkbar. weil es sich tuil Geräte handelt, die nur aus einem oder zwei Rädern abgestützt sind, und deren Gefenkstellen deshalb eine feste Verbindung finit der Zugvorrichtung erfordern. wie sie ein einfacher Vorsteckbolzen, der in seiner Klil>l>-lungsöffnung reichlich Spiel hat, niemals bieten kann.
  • Die Erfindung ist in der 7_eiclinung in teilweise geschnittener Seitenansicht und in Ansicht von vorn an einem Auifiihrungsbeispiel veranschaulicht. Die strichpunktierten Linien in Abb. i zeigen eine zweite Stellung der einen Klemmplatte.
  • Die Kupplungseinrichtung bestellt aus, den beiden Islemmplatten i und 2. die durch ein Drelischiebeg°len k miteinander verbunden sind. Die Klemmplatte i ist all zwei svillmetrisch ausgebildeten Seitenwangen 3 lind d befestigt. die durch den Bolzen 5 miteinander verbunden sind. 'Mit den S;.iten@cangen 3 wild .4 wird die anzusehlie-ßende. in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Maschine verbunden. All der Kleminplatte-2 ist die in der Breite des Abstandes zwischen den Seitell«-angen ausgeführte Schleife C befestigt. die auf dein Bolzen t; geführt ist und mit diesem das Drehscliiehegelenlk bildet. Zwischen den beiden Plattelf wird die Anhängeschiene ; einer ebenfalls nicht dargestellten Zugmaschine eingeklemmt. Das Einklemmen erfolgt mittels einer Schratihverbindung, die beispielsweise aus dein Gewindebolzen 8 besteht, der in ein mit Handgriffen g versehenes Rohr io eingeschweißt ist, das mit seinem unteren Ende auf der Platte i aufliegt. Der Gewindebolzen g ist in der Platte i drehbar und durch einen Führungsring i i gegen axiales Verschieben gesichert. Der Führungsren- i i wiederum wird durch den Bund 12 des Gewindebolzens 8 gehalten und greift in eine D)hrung 13 der Anliängeschiene; -ein. Ei- ist ferner durch die Schiene 7 hindurchgeführt und mit seinem mit Gewinde versehenen Teil in die Platte-, eingeschraubt. Durch Verdrehen des Gewindebolzens werden die Platten i und 2 geigeneinander bewegt und die Anhängeschiene 7 eingeklemmt. Dabei wird die Platte 12 mit der Schleife 6 auf dem Bolzen 5 geführt. Durch Verdrehen des Gewindebolzens in entgegengesetzter Richtung hebt sich die Plattsee von der Schiene 7 ab" bis sie den Gewindebolzen 8 verläßt. Dabei schwingt die Platte 2 um den: Bolzen 5 in, die in Abh. i strichpunktiert angedeutete Stellung und. bleibt mit der Platte i verbunden.
  • Die Anwendung der Kupplungseiärichtung geschieht in folgender Weise: Die mit der anzuhängenden Maschine verbundene Platte wird auf die Anhängeschiene der Zugtnaischine aufgesetzt und die andere Platte mittels. ihrer Schleife-um den Bolzen an die Anhängeschiene herangeschwenkt. Hierauf kann die eingeschwenkte Platte durch Betätigen der Schraubverbindung an die Anhängeschiene angezogen und die letztere zwischen die beiden Platten eingeklemmt werden. Auf diesle Weisse ist ein rasches Kuppeln der anzuisc.hließenden Maschine an die Zugmaschine möglich. Ebenso rasch ist natürlich. auch das Lössen der Kupplungseinrichtung durchführbar, was wiederum durch Betätigen der Schraubverbindung geschieht. Hierbei entfernt sich die eine Platte von der Anhängeschiene, bis sie schließlich von der Schraubverbindun g gelöst wird. Die gelöste Platte schwingt infolge ihres Eigengewichtes um den Bolzen, des Drehschiebegelenkes aus dem Bereich der Anhängeschiene. Nun kann. die mit der anzuschließendien Maschine verbundene Platte leicht von der Anhängeschiene abgehohen werden, wobei alle Teile der Klemmvorrichtung miteinander verbunden bleiben.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf= das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsformen im Sinne des Erfindungsgegen@stands,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten an eine Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei beweglich zueinander zusammenhängenden und gegeneinander verschiebbaren, vorzugsweise mit der gezogenen Maschine gelenkig verbundenen Klemmplatten (i und 2) besteht, zwischen denen die Anhängevorrichtung dar Zugmaschine eingeklemmt wird, indem die beiden Klemmplatten (i und 2) mittels einer Schraubverbindung gegeneinandergezogen werden, die mit einer der beiden P'latte@n verbunden ist und. durch eine Öffnung in der Anhängevorrichtung hindurchgeht.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten (i und 2) durch eiin Drehschie@begelenk miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschiebege,lenk aus einer an der einen Platte (2) angeordneten Schleife (6) besteht, die auf einem auf der anderen Platte (i) befestigten Bolzen (5) geführt isst. Zur Abgrenzung des: Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 400 017; schweizerische Patentschrift Nr. 12o 185; französische Patentschrift Nr. 732 924.; USA.-Patentschriften Nr. 1 754 048, 1901 539-
DEL101124D 1940-06-25 1940-06-25 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine Expired DE766128C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL101124D DE766128C (de) 1940-06-25 1940-06-25 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL101124D DE766128C (de) 1940-06-25 1940-06-25 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE766128C true DE766128C (de) 1952-08-21

Family

ID=7289519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL101124D Expired DE766128C (de) 1940-06-25 1940-06-25 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE766128C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400017C (de) * 1921-05-08 1924-07-31 Arthur Von Mumm Von Hand zu fuehrender zweiraedriger Motorpflug
CH120185A (de) * 1926-02-18 1927-05-02 Hagenbucher Konrad Traktorpflug.
US1754048A (en) * 1927-08-22 1930-04-08 Fred W Reimold Releasing coupling
FR732924A (fr) * 1932-03-10 1932-09-28 Perfectionnements aux charrues ou autres machines agricoles analogues à tracteurs
US1901539A (en) * 1931-09-12 1933-03-14 John W Tapp Agricultural machine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400017C (de) * 1921-05-08 1924-07-31 Arthur Von Mumm Von Hand zu fuehrender zweiraedriger Motorpflug
CH120185A (de) * 1926-02-18 1927-05-02 Hagenbucher Konrad Traktorpflug.
US1754048A (en) * 1927-08-22 1930-04-08 Fred W Reimold Releasing coupling
US1901539A (en) * 1931-09-12 1933-03-14 John W Tapp Agricultural machine
FR732924A (fr) * 1932-03-10 1932-09-28 Perfectionnements aux charrues ou autres machines agricoles analogues à tracteurs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH526969A (de) Vorrichtung zum Abbremsen des Skis nach Trennung desselben vom Skischuh
DE766128C (de) Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von land-wirtschaftlichen Maschinenan eine Zugmaschine
DE463395C (de) Anhaengerkupplung
DE678442C (de) Zugvorrichtung fuer Ausziehtische
DE766129C (de) Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine Zugmaschine
AT306634B (de) Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft
DE1109933B (de) Anbauvorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeraeten an mit einem Kraftheber ausgeruestete Ackerschlepper
DE917291C (de) Vorrichtung zum Feststellen von Deichseln in beliebiger Hoehe
DE503796C (de) Befestigung von Schuettelrutschenantriebsmaschinen
DE714003C (de) Aus einem Zugwagen und zwei hintereinanderlaufenden Anhaengern bestehender Kraftwagenzug
AT215721B (de) Stützstrebe für die unteren Hubwerkslenker von Traktoren
DE448059C (de) UEbergangskupplung fuer Wagen
DE802503C (de) Spannvorrichtung fuer Schuettelrutschen
DE957698C (de) Mechanischer Kraftheber fur Ackerschlepper
DE370263C (de) Zugverbindung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Lastfahrzeug, insbesondere einem Pflug
DE1246792B (de) Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttaetigen Kupplung an einem mit einem Zughaken versehenen Schienenfahrzeug
DE377078C (de) Vorrichtung zum Anschirren von Pferden an das Deichselgespann mit am Kummet angelenktem Zugband
DE1287370B (de) Federvorstecker, insbesondere zur leicht loesbaren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. einem Bolzen
DE739612C (de) Anhaengekupplung fuer Schlepperanhaengegeraete und Geraete fuer Pferdezug
DE1178390B (de) Schlepperwagen mit Zugseilantrieb und zwei Schleppdaumen fuer den Walzguttransport in zwei Richtungen
DE1251069B (de) Schnellkupplung fur mit Kupp lungsbolzen versehene Anbaugerate an Schlepper
DE945053C (de) An den Enden der Anlenkstangen eines Schwingrahmens gelagerte und gegenueber den Anlenkstangen gegen Drehung feststellbare Anhaengeschiene an Schleppern
DE646774C (de) Loesevorrichtung fuer selbsttaetige Kupplungen
AT215722B (de) Winkeldrehpflug
AT223415B (de) Sicherheitsvorrichtung für die Besfestigung landwirtschaftlicher Geräte insbesondere eines Pfluges an einer Zugmaschine oder Traktor