DE1246792B - Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttaetigen Kupplung an einem mit einem Zughaken versehenen Schienenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttaetigen Kupplung an einem mit einem Zughaken versehenen Schienenfahrzeug

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Publication number
DE1246792B
DE1246792B DES77868A DES0077868A DE1246792B DE 1246792 B DE1246792 B DE 1246792B DE S77868 A DES77868 A DE S77868A DE S0077868 A DES0077868 A DE S0077868A DE 1246792 B DE1246792 B DE 1246792B
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DE
Germany
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coupling
pin
automatic
rod
automatic clutch
Prior art date
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Pending
Application number
DES77868A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Henricot
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Usines Emile Henricot SA
Original Assignee
Usines Emile Henricot SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

B60d
DEUTSCHES WTTWt PATENTAMT
Deutsche Kl.: 20 e -14
Nummer: 1246792
Aktenzeichen: S 77868 11/20 e
Anmeldetag: 2. Februar 1962
AUSLEGESCHRIFT
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttätigen Kupplung an einem mit einem Zughaken versehenen Schienenfahrzeug, bestehend aus einer die selbsttätige Kupplung an dem Zughaken lagernden, als Hebelsystem ausgebildeten Verbindungsvorrichtung, die einerseits an einem das Zughakenauge durchdringenden Bolzen und andererseits an der selbsttätigen Kupplung schwenkbar gelagert ist und ein Abklappen der selbsttätigen Kupplung in einer Vertikalebene in eine Außerbetriebslage ermöglicht, sowie aus einer die selbsttätige Kupplung in ihrer horizontalen Betriebslage haltenden, unter der Wirkung einer Feder stehenden Abstützvorrichtung, die durch Lösen einer Arretiervorrichtung in eine das Abklappen der selbsttätigen Kupplung ermöglichende Ruhelage bringbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Hebelsystem in Art einer »Nürnberger Schere« ausgebildet, und nur eine Feder ist sowohl federnder Teil der Abstützvorrichtung als auch das Mittel zur horizontalen Abpufferung der Vorrichtung selbst. Weil diese Feder somit zwei Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen hat, die jeweils eine unterschiedliche Federcharakteristik bedingen, muß bei der Wahl der Feder ein Kompromiß geschlossen werden, der immer zu Lasten der einen oder anderen Funktion der Feder geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die angeführte Einengung bei der Auslegung der Federeinheit vermeidet und trotzdem zu einer einfachen und leicht bedienbaren Konstruktion führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hebelsystem der Verbindungsvorrichtung aus zwei Hebeln besteht, von denen der an der selbsttätigen Kupplung angelenkte vordere Hebel in vertikaler Richtung begrenzt verschiebbar und in horizontaler Richtung unverschiebbar und der am Zughaken angelenkte hintere Hebel in horizontaler Richtung begrenzt verschiebbar und in vertikaler Richtung unverschiebbar mit der selbsttätigen Kupplung verbunden und durch eine Spreizfeder auseinandergedrückt sind, und daß die Abstützvorrichtung aus einem unter der Wirkung einer Abstützfeder stehenden Kniehebelsystem besteht. Vorzugsweise liegt dabei nach der weiteren Erfindung die Abstützfeder zwischen zwei Federtellern, von denen der eine mit dem hinteren Hebelglied fest verbunden ist und der andere an einem Ansatz einer an dem vorderen Hebelglied angelenkten, die Abstützfeder durchdringenden Stange festlegbar ist.
Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttätigen
Kupplung an einem mit einem Zughaken
versehenen Schienenfahrzeug
Anmelder:
Societe Anonyme Usines Emile Henricot,
Court-Saint-Etienne (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. Ε. Betzier, Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Paul Henricot, Limauges-Ceraux-Mousty
(Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 7. Februar 1961 (599 922)
Die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Stellung für automatisches Kuppeln,
F i g. 2 die Vorrichtung teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 Schnitte längs der Linien III-III, IV-IV, V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 1,
F i g. 8 in Seitenansicht die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Stellung zum Kuppeln mit einer Schraubenkupplung,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8 und
Fig. 10 und 11 in Seitenansicht bzw. im Schnitt längs der LinieXI-XI der Fig. 10 die Vorrichtung nach der Erfindung für den Fall der ausschließlichen Verwendung der selbsttätigen Kupplung nach Umrüstung aller Schienenfahrzeuge.
In der Zeichnung sind mit 1 eine selbsttätige Kupplung und mit 2 ein das Auge eines üblichen Zughalcens 3 eines Schienenfahrzeugs 4 durchdringender Bolzen bezeichnet.
Eine die selbsttätige Kupplung 1 mit dem Zughaken 3 verbindende Verbindungsvorrichtung ist als Hebelsystem mit zwei Hebeln 5 und 6 ausgebildet, die mittels eines Zapfens 7 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen dem vorderen Hebel 5 und dem hinteren Hebel 6 ist eine Spreizfeder 8, 8' ein-
709 620/87

Claims (1)

gesetzt. Der vordere Hebel 5 ist an seinem oberen Ende gegabelt. Die beiden Gabelenden 9 und 10 umfassen das hintere Ende 11 der selbsttätigen Kupplung 1 und sind selbst jeweils wiederum gegabelt. Die gegabelten Gabelenden 9 und 10 tragen Zapfen 12 und 13, deren mit Gewinde versehene eine Enden 14 bzw. 15 in das hintere Kupplungsende 11 eingeschraubt sind und auf deren ebenfalls mit Gewinde versehene andere Enden 16 bzw. 17 Muttern 18 bzw. 19 unter Zwischenlage von Scheiben 20 und 21 aufgeschraubt sind. Auf zwei inneren Seitenflächen des Kupplungsendes 11 sind durch Bolzen und Muttern 24 bzw. 25 Führungskörper 22 und 23 befestigt. Diese beiden Führungskörper weisen auf ihren nach dem Inneren des Kupplungsendes 11 hin gerichteten Flächen je eine Nut 26 bzw. 27 auf, die nach vorn offen und nach hinten durch eine halbzylindrische Fläche abgeschlossen sind. Der hintere Hebel 6 der Verbindungsvorrichtung ist oben ebenfalls in zwei Schenkel 28 und 29 gegabelt, die in ihrem vorderen Bereich einen Zapfen 30 bzw. 31 tragen, der in die jeweilige Nut 26 bzw. 27 eingreift. Der Durchmesser dieser Zapfen 30 und 31 ist annähernd gleich mit der Breite der Nuten 26 bzw. 27 gewählt. In seinem unteren Teil weist der hintere Hebel 6 ein Langloch 32 auf. Oben ist er auf dem Bolzen 2 gelagert. An dem Schienenfahrzeug 4 ist eine Konsole 33 befestigt, die ein zu dem Langloch 32 paralleles oder im wesentlichen paralleles Langloch 34 aufweist. Eine Abstützvorrichtung, welche die beiden Hebel 5 und 6 in der Stellung nach F i g. 1 hält, besteht im wesentlichen aus zwei Hebelgliedern 35 und 36. Das vordere Hebelglied 35 trägt einen Zapfen 37, der in das Langloch 34 greift. Die beiden Hebelglieder 35 und 36 sind durch einen Zapfen 39 gelenkig miteinander verbunden. Das hintere Hebelglied 36 ist etwas über diesen Zapfen 39 hinaus verlängert und mit einem Federteller 40 fest verbunden, in welchem zwei Bolzen 41 und 42 befestigt sind, die einen zweiten, dem Federteller 40 ähnlichen Federteller 43 durchdringen. Auf den freien Enden dieser Bolzen 41 und 42 sitzen Muttern 44 bzw. 45, die Anschläge für den unteren Federteller 43 bilden, wobei zwischen den beiden Federtellern 40 und 43 eine Abstützfeder 46 eingespannt ist. Der untere Federteller 43 weist eine T-förmige öffnung 47 auf. Das vordere Hebelglied 35 ist ebenfalls etwas über den Zapfen 39 hinaus verlängert und durch einen Zapfen 48 an das obere Ende einer Stange 49 angelenkt. Diese Stange 49 durchdringt die Öffnung 47 des unteren Federtellers 43 und trägt einen verdickten Ansatz 50. Die Abmessungen der Stange 49 mit Ausnahme ihres verdickten Ansatzes 50 sind so gewählt, daß die Stange in den engsten Teil der T-förmigen Öffnung 47 eintreten kann. Der Ansatz 50 der Stange ist so bemessen, daß sein Hindurchtreten durch diesen engsten Teil der Öffnung nicht möglich ist, er jedoch durch den breitesten Teil derselben hindurchtreten kann. Auf den Ansatz 50 der Stange 49 wirkt ein Stößel 51, der seinerseits ständig unter der Wirkung einer Feder 52 steht, die in einem mit dem unteren Federteller 43 fest verbundenen Gehäuse 53 untergebracht ist. Zum Kuppeln der selbsttätigen Kupplung mit einer anderen selbsttätigen Kupplung brauchen lediglich die selbsttätige Kupplung 1 und die Vorrichtung nach der Erfindung in der in F i g. 1 dargestellten Lage gehalten zu werden. Da die Zapfen 37 und 38 sich in den am weitesten voneinander entfernten Enden der Langlöcher 32 und 34 befinden, ist das aus den Hebelgliedern 35 und 36 gebildete Kniehebelsystem gestreckt. Falls eine Kraft, die höher ist als das Gewicht der selbsttätigen Kupplung 1, von oben auf den Zapfen 37 wirkt, so verschwenkt das vordere Hebelglied 35 unter Drehung um den Zapfen 39 den Zapfen 48 um den Zapfen 39, wodurch die Stange 49 nach oben gezogen wird und der auf dem Ansatz 50 ίο ruhende Federteller 43 die Feder 46 zusammendrückt. Die selbsttätige Kupplung 1 ist also elastisch an dem Fahrzeug aufgehängt. Da die Zapfen 12 und 13 Festpunkte an dem Kupplungsende 11 darstellen, wird die selbsttätige Kupplung 1 daran gehindert, sich um den Zapfen 7 zu verschwenken. Jedoch ergibt die Spreizfeder 8, 8' in Kupplungslängsrichtung eine gewisse Elastizität, die Verschiebungen der selbsttätigen Kupplung 1 nach hinten ermöglicht, wodurch ein Teil der beim Kuppeln auftretenden Stöße durch die Spreizfeder 8, 8' aufgenommen wird. Um die selbsttätige Kupplung 1 abzuklappen und das Ankuppeln des Schienenfahrzeuges 4 mittels einer Schraubenkupplung zu ermöglichen, braucht lediglich auf den Ansatz 50 der Stange 49, z. B. durch den Fuß der Bedienungsperson, eine seitliche Kraft ausgeübt werden. Dabei wird der Stößel 51 zurückgedrückt und der Ansatz 50 in den breitesten Teil der T-förmigen öffnung 47 bewegt. Unter dem Gewicht der selbsttätigen Kupplung 1 und der sie mit dem Bolzen 2 verbindenden Teile verschwenken sich die Hebelglieder 35 und 36. Dadurch gelangen die selbsttätige Kupplung 1 und die Verbindungs- und Abstützvorrichtung in die in Fig. 8 dargestellte Stellung, in welcher der Zughaken 3 völlig frei liegt und in der üblichen Weise verwendet werden kann. Um die selbsttätige Kupplung 1 in die wirksame Stellung zurückzuführen, genügt es, sie anzuheben und dadurch um den Bolzen 2 zu verdrehen, bis sie in die horizontale Stellung gelangt. Durch diese Bewegung werden die Hebelglieder 35 und 36 in ihre gestreckte Lage zurückgeführt und die Stange 49 gezwungen, sich durch den unteren Federteller 43 zu bewegen. Sobald der schmalere Teil dieser Stange 49 dem schmaleren Teil der T-förmigen Öffnung 47 gegenüberliegt, drückt der Stößel 51 die Stange 49 in den schmaleren Teil der Öffnung 47 zurück, wodurch die Abstützvorrichtung wieder verriegelt ist. Sobald die Umrüstung aller Schienenfahrzeuge auf selbsttätige Kupplungen beendet ist und damit die Zughaken nicht mehr verwendet werden, wird die Abstützvorrichtung durch einen in den Fig. 10 und 11 dargestellten federnden Puffer 54 ersetzt. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttätigen Kupplung an einem mit einem Zughaken versehenen Schienenfahrzeug, bestehend aus einer die selbsttätige Kupplung an dem Zughaken lagernden, als Hebelsystem ausgebildeten Verbindungsvorrichtung, die einerseits an einem das Zughakenauge durchdringenden Bolzen und andererseits an der selbsttätigen Kupplung schwenkbar gelagert ist und ein Abklappen der selbsttätigen Kupplung in einer Vertikalebene in eine Außerbetriebslage ermöglicht, sowie aus einer die selbsttätige Kupplung in ihrer horizontalen Betriebslage haltenden, unter der Wirkung einer Feder stehenden Abstützvorrichtung, die
DES77868A 1961-02-07 1962-02-02 Vorrichtung zur Befestigung einer selbsttaetigen Kupplung an einem mit einem Zughaken versehenen Schienenfahrzeug Pending DE1246792B (de)

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