DE957814C - Kupplung, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kupplung, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen

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DE957814C
DE957814C DENDAT957814D DE957814DA DE957814C DE 957814 C DE957814 C DE 957814C DE NDAT957814 D DENDAT957814 D DE NDAT957814D DE 957814D A DE957814D A DE 957814DA DE 957814 C DE957814 C DE 957814C
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coupling
ball
locking
housing
coupling according
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DENDAT957814D
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Hagen-Haspe Wolfgang Niem
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
N 10326 II/63c
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere für Anhänger von Kraftfabrzeugen, bestehend aus einer Kugel und diese Kugel umschließende, ausschwenkbare Kugelpfanmen>, d!ie durch ein unter Federkraft tangential zur Kugelfläche bewegliches keilförmiges Sperrelement in Sperrstellung gehalten werden.
Kupplungen mit schwenkbaren Kugelpfannen sind schon in verschiedenen Ausführungsformen, bekanntgeworden. Sie weisen in der Regel eine schwenkbare Kugelpfanne auf, wahrend die zweite Kugelpfatme vom Kupplungsgehäuse gebildet wird und feststeht. Bei einer bekannten Kupplung ist die schwenkbare Kugelpfanne mit einem Hebelarm versehen, der unter dem Druck einer Feder steht, die die Kugelpfanne' gegen die Kugel und die Kugel gegen die feststehende Kugelpfanne drückt. Die Feder ist mit einer Handhabe gekoppelt, die zum öffnen der Kupplung dient. Zum öffnen der Kupplung muß die Feder, gewöhnlich eine Druckfeder, weiter angespannt und dann von dem Hebel geschwenkt werden. Somit ist die Federkraft abhängig von der Muskelkraft eines Menschen, und muß in bestimmten Grenzen gehalten werdien. Von der Federkraft ist aber in Verbindung mit der Länge des Hebelarmes auch die Klemmkraft der Kugfclpfanne abhängig. Da die Länge des Hebelarmes jedoch nur in bestimmten Grenzen praktisch mög-
lieh ist, ist die Klemmkraft der Kupplung1 begrenzt. Es ist auch schon eine Kupplung1 bekanntgeworden, bei der hinter der schwenkbaren Kugelpfanne eine Kurvenscheibe angeordnet ist. Auch bei dieser Kurvenscheibe wird die Klemmkraft in Verbindung mit einer geringen. Selbsthemmung1 im wesentlichen durch eine Feder bewirkt, so daß auch, die Klemmkraft: dieser Kupplung begrenzt ist.
Eine ähnlich wirkende Kupplung weist statt der
ίο Kurvenscheibe ein keilförmiges Sperrelement1 auf. Das Sperrelement führt sich in einem Kanal der schwenkbaren Kugelpfanne. Diese Kupplung weist einen äußerst komplizierten Mechanismus auf und ist äußerst störanfällig. Schon, etwas Sand im Führungskanal des Sperrelementes führt:' zur Blockierung der Kupplung. Ferner treten bei der Kugelpfanne und. bei dem Sperrelement Biegen spannungen auf, die schon bei einer elastischen Durchbiegung der Kupplung ebenfalls zu deren.
Blockierung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, bei der die Kugelpfannen, formschlüssig in, der Sperrstellung gehalten, werden, und bei der gegenüber bekannten, Kupplungen die Handhabung1 beim öffnen und Schließen der Kupplung einfacher ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Sperrelement in der Ebene der Hauptkraftrichtung verschiebbar hinter der schwenkbaren. Kugelpfanne angeordnet ist. Ferner besteht ein. Merkmal darin, daß die Neigung des keilförmigen Sperrelementes so bemessen ist, daß Selbsthemmung vorhanden, ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse zwei Kugelpfannen, quer zur Zug- und Druckrichtung der Kupplung schwenkbar gelagert und durch Sperrelemente, die in Zug- und Druckrichtung der Kupplung verschiebbar sind, sperrbar sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des Sperrelementes ist dadurch gekennzeichnet, daß in Taschen des Gehäuses Keile verschiebbar angeordnet sind, die mit einer gemeinsamen. Handhabe gekoppelt sind. Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelement ein konisch aufgeweitetes Rohr dient, das über das D eich sei rohr-, das gleichzeitig als Gehäuse für die Kugelpfannen dient, geschoben ist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Sperrelemente in. der Keilfläche mit einem elastischen Puffer, z. B. einem einvulkanisierten Gummistreifen, versehen sind. Weitere Merkmale bestehen darin, daß die mit den Sperrelementen gekoppelte Handhabe schwenkbar an den Sperrelementen gelagert und mit einem Zapfen in einem Schlitz des Gehäuses bzw. des Deichselrohres geführt ist und daß der Schlitz in verschiedenen Ebenen eine unterschiedliche Breite aufweist, und der Zapfen der Handhabe mit einer Ringnut versehen ist, derart, daß der Zapfen nur über einen bestimmten Teil des Schlitzes frei beweglich und über den übrigen Teil nur durch Anheben der Handhabe verschiebbar ist. Bei einer Kupplung nach der Erfindung ist die Belastung unbegrenzt und nur von der Festigkeit des Werkstoffes abhängig, da dlie, Sperrelemente selbsthemmend die Kugelpfannen: in der Speirrstellung festhalten,. Somit ist die Kraft des die Sperrelemente in, Sperrstellung haltenden Federelementes von der Belastung der Kupplung unabhängig und kann, so gering sein,, daß sie lediglich, die Sperrelemenite in. die Sperrstellung bewegt. Damit ist auch das. Öffnen einer Kupplung nach der vorliegenden. Erfindung wesentlich leichter als bei bekannten Kupplungen.
Darüber hinaus ist! die Kupplung äußerst einfach und robust und, genügt vorteilhaft allen Anforderungen im rauhen Betrieb mit Kraftfahrzeugen. Besonders vorteilhaft ist noch die Anordnung der Sperrelemente. in der Ebene der Hauptkraftrichtung, durch die Hebelwirkungen in den Kupplungsteilen und somit eine Blockierung der Kupplung vermieden werden.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Kupplung von, der Seite gesehen, Abb. 2 desgl. im Längsmittelschniitt,
Abb. 3 desgl. von oben gesehen, zum Teil aufgebrochen,
Abb. 4 und: 5 desgl. nach einem Schnitt A-B in geöffneter und geschlossener Stellung, go
Abb. 6 ein© Kupplung in, einer anderen· Ausführungsform nach einem Schnitt E-F der Abb.. 7, geöffnet und, ohne Kugel,
Abb. 7 desgl. nach einem Schnitt C-D, geschlossen und mit Kugel.
In Abb. ι bis 5 dient als Kupplungsgehäuse ein Deichselrohr 1, das am Ende zur Aufnahme von schwenkbaren Kugelpfarmen. 2, 3 aufgeweitet und mit Aussparungen 4 versehen, ist. Die Kugelpfannen 2, 3 sind, quer zur Achse des Deichsel- 1Oo rohres 1 um einen Bolzen 5 schwenkbar. Der Bolzen 5 lagert mit einem Kopf 6 in einer Platte 7, die als Gegenlager für die Kugelpfannen 2, 3 dient. Das andere Ende des Bolzens 5 lagert in einer Abdeckpla,tte8, die vorzugsweise lösbar auf das Rohrende aufgesetzt ist. Über das Deichselrohr 1 ist ein Rohr 9 geschoben, das ebenfalls aufgeweitet ist und sich auf dem Deichselrohr 1 verschiebbar führt. Dieses Rohr 9 ist mit Keilflächen 11 versehen, die mit Auf lauf teilen 12 an den. Kugelpfannen 2, 3 no korrespondieren. An dem Rohr 9 ist ein Bügel 13 als Handhabe angelenkt, der sich mit seinem freien Ende in einem Langschlitz 14 des Deichselrohres 1 führt. An dem freien Ende des Bügels 13 ist eine Zugfeder 15 angehängt, die mit einer Schraube 16 an der Platte 7 befestigt ist. Das freie Ende des Bügels 13 trägt ein mit einer Ringnut versehenes Führungsstück 17. Der Langschlitz 14 weist in der gesamten Länge die Breite der Führungsstücke 17 auf und, ist nur über einen Teil in der oberen. Hälfte auf den vollen, Bügel querschnitt erweitert. Als zweites Kupplungsteil dienti in bekannter Weise eine Kugel 18, die auf einer Stange 19 befestigt ist. Wird diese Kugel 18 nun bei zurückgezogenem Rohr 9 zwischen, die Kugelpfannen 2, 3 eingeführt, spreizen die Kugelpfannen 2, 3 zuerst auf, um damn
über die Kugel 18 zu fallen. Das Rohr g wird von der Feder 15 zu' den Kugelpfannen 2, 3 gezogen und legt sich mit den Kreisflächen 11 gegen die Auflaufteile 12 der Kugelpfannen 2, 3, die so in ihrer Lage gesperrt sind. Der Bügel 13 wilrd von der Feder 15 in den. Langschlitz 14 gezogen,. Er dient so· als zweite Sicherung gegen öffnen der Kupplung. Verschiebt sich aus irgendeinem Grunde das Rohr 9, so schlägt der Bügel 13 mit dem geführten Ende gegen den vollen, schmalen. Schlitz 14 (Abb. 2) und verhindert ein völliges Zurückschieben, des· Rohres 9 und somit ein öffnen, der Kupplung. Erst nach Anheben des Bügels 13 kann, das Rohr 9 völlig zurückgezogen und die Klemmbacken können geöffnet werden.
Abb. 6 und 7 zeigen-eine Kupplung zum Aufsetzen auf ein. nicht gezeichnetes Deichselrohr. Das Kupplungsgehäuse besteht aus einem Lagergehäuse 21 mit anschließendem schalenförmig©!]! Befestigungsteil 22. In dem Lagergehäuse 21 sind um einen Bolzen 23 Kugelpfannen. 2, 3 schwenkbar gelagert:. Das Gehäuse 21 weist Taschen 24 auf, in denen Keile 25 als Sperrteile verschiebbar gelagert sind,1. Die Keile 25 sind an einem Bügel 26 angelenkt, der mit Armen 27 durch Schlitze des Gehäuses· 21 greift. An den Armen 27 sind Zugfedern 28 angehängt. An dem Bügel 26 ist ein als Handhabe dienender Bügel 29 befestigt, der in, einen Langschiitz 30, ähnlich der Handhabe 13 nach dem Aus-
führungsbeispiel nach Abb. 1 bis 5, eingreift. Die Wirkungsweise der Kupplung nach Abb. 6 und 7 ist gleich der Kupplung^nach Abb. 1 bis· 5.
Die keilförmigen. Sperrelemente nach der vorliegenden Erfindung gewähren eine ausreichende
Nachstellung der Kugelpfannen bei abgenutzter Kugel, da sie sich bei abgenutzter Kugel und stärkerem Einschwenken, der Kugelpfannen weiter nachschieben und immer satt an den. Auf!aufteilen, der Kugelpfannen. zur Anlage kommen.
Zur elastischen, Federung der Kugel bei Stoßen können in den zueinander gekehrten. Flächen, der Sperrelemente und: auf Aufliaufteile Puffer, z. B. Gummistreifen, eingelegt sein, die zusätzlich die Selbsthemmung der Sperrelemente vergrößern. Es
ist natürlich möglich, die Kupplung nach, der Erfindung in anderen. Ausführungsformen herzustellen. So können z. B. die Sperrelemente statt geradlinig über einen Kreisbogen, mit einem Angriffspunkt in der Ebene der Hauptkraftrichtung zu, den, Auflaufteilen verschiebbar sein. .

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kupplung, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen, bestehendi aus einer Kugel und diese Kugel umschließende, ausschwenkbare Kugelpfannen, die durch ein unter Federkraft tangential zur1 Kugelfläche bewegliches keilförmiges Sperrelement in Sperrstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,, daß das Sperrelement (9, 25) in der Ebene der Hauptkraftrichtung verschiebbar hinter der schwenkbaren, Kugelpfanne (2, 3) angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des keilförmigen Sperrelementes. (9, 25) so bemessen ist, daß Selbsthemmung vorhanden, ist..
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in, einem Gehäuse (21) zwei Kugelpfannen quer zur Zug- und Druckrichtung der Kupplung schwenkbar gelagert und durch Sperrelemente, die in Zug- und Druckrichtung der Kupplung verschiebbar sind, sperrba,r sind'.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in, Taschen (24) des Gehäuses (21) Keile (25) verschiebbar angeordnet sind;, die mit einer gemeinsamen Handhabe (29) gekoppelt sind.
  5. 5. Kupplung nach, den, Ansprüchen, 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelement. ein konisch aufgeweitetes Rohr (9) dient, das über das Deichselrohr (1), das gleichzeitig als Gehäuse für die Kugelpfannen (2, 3) diient, geschoben ist.
  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (9, 25) in der Keilfläche mit einem elastischen Puffer, z. B. einem einvulkanisierten Gummistreifen, versehen sind. g0
  7. 7. Kupplung· nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den. Sperrelementen gekoppelte Handha,bei( 13, 29) schwenk-. bar an den Sperrelementen, gelagert und! mit einem Zapfen, in einem Schlitz (14, 30) des· Gehäuses bzw. des Deichseirohres geführt sind,
  8. 8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14, 30) in. verschiedenen Ebenen eine unrt erschied liehe Breite aufweist und der Zapfen, der Handhabe (13, 29) mit einer Ringnut, versehen ist, derart, daß der Zapfen, nur über einen bestimmten Teil des Schlitzes (14, 30) frei beweglich und über den übrigen Teil nur durch Anheben der Handhabe (13, 29) verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene· Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 663; schweizerische Patentschrift Nr. 161 714; USA.-Patenitschrift Nr. 2 439 967.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 579/314- 8.56 (609 782 1.57)
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