DE503796C - Befestigung von Schuettelrutschenantriebsmaschinen - Google Patents

Befestigung von Schuettelrutschenantriebsmaschinen

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DE503796C
DE503796C DEE37386D DEE0037386D DE503796C DE 503796 C DE503796 C DE 503796C DE E37386 D DEE37386 D DE E37386D DE E0037386 D DEE0037386 D DE E0037386D DE 503796 C DE503796 C DE 503796C
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Germany
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base plate
housing
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chute drive
drive machines
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Expired
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DEE37386D
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U EISENGIESSEREI MASCHF
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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U EISENGIESSEREI MASCHF
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/08Supports or mountings for load-carriers, e.g. framework, bases, spring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Befestigung von Schüttelrutschenantriebsmaschinen Zur Befestigung feststehender Schüttelrutschenantriebsmaschinen auf einer Grundplatte hat man u. a. das Maschinengehäuse zwischen sich fassende Leisten auf der Grundplatte angebracht, welche die Befestigungsschrauben des Gehäuses entlasten. Gemäß der Erfindung soll zur Befestigung des Maschinengehäuses auf der Grundplatte ein zwischen diesen beiden Teilen eingefügter zylindrischer oder kegeliger Zentrieransatz dienen. Eine derartige Ausbildung bietet gegenüber dem Bekannten mannigfache Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, daß im vorliegenden Fall die Kraftübertragung von dem Maschinengehäuse auf die Grundplatte in der Mitte dieser Teile stattfindet, also mit dem geringstmöglichen Hebelarm. Die Zentrierung der beiden Teile in der Mitte-ermöglicht sodann, im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung, eine biegsame Grundplatte zu verwenden, welche den Vorteil bietet, daß sie sich dem Liegenden besser anpaßt als eine starre Grundplatte und daß sie keine Spannungen erzeugenden Kräfte auf das Gehäuse überträgt, welches sehr empfindlich gegen diese Beanspruchung ist, wenn es aus Preisgründen aus Gußeisen besteht.
  • Sodann ergibt ein gedrehter Bolzen oder Ansatz einen genaueren Paßsitz zwischen Gehäuse und Grundplatte, als die durch Hobeln bearbeiteten Leisten bei der bekannten Ausbildung. Nun ist aber ein genauer Paßsitz zwischen jenen Teilen bei Schüttelrutschenantrieben u. dgl. von besonderem Belang, da sich hier jedes Spiel in kürzester Zeit stark vergrößert. Ein weiterer Vorteil der vorliegendenAusführung gegenüber der bekannten besteht darin, daß jene Leisten beim Transport der Grundplatte leicht beschädigt werden, was seinerseits das genaue Einpassen des Gehäuses beeinträchtigt; im vorliegenden Fall hingegen kann jeder Zentrieransatz für sich befördert werden und so der empfindliche, den Paßsitz bewirkende Teil gegen Beschädigungen bei der Beförderung geschützt werden. Insbesondere aber ermöglicht jener zylindrische oder kegelige Zentrieransatz ein Schwenken des Maschinengehäuses-gegenüber der Grundplatte, so daß das Gehäuse ohne ein Lösen der Grundplatte durch Schwenken auf der Grundplatte ausgerichtet werden kann.
  • Eine Folge dieser Beweglichkeit des Gehäuses auf der Grundplatte und der hierdurch ermöglichten Ausrichtung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil ist eine Verringerung der bei der bisherigen Befestigung des Gehäuses auf der Grundplatte oft auftretenden Gehäusebrüche. Die vorliegende Ausbildung ermöglicht ferner, das Gehäuse mitsamt dem getriebenen Teil auf der befestigt bleibenden Grundplatte zu schwenken, und zwar sowohl während des Stillstandes wie auch während des Ganges des Getriebes, was z. B. beim Schüttelrutschenantrieb eine entsprechende Verteilung des Förderguts ermöglicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i und a die Verwirklichung des Erfindungsgedankens beispielsweise an einer Schüttelrutschenantriebsmaschine in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Das Maschinengehäuse a ist wie zuvor mittels Schrauben b auf der Grundplatte c befestigt, die ihrerseits mittels Stempeln d gegen das Liegende gedrückt wird. Das Gehäuse a ist ferner mit einem in die Grundplatte c eingreifenden Zentrieransatz e ausgerüstet, durch welchen die Befestigungsmittel b von quergerichteten Kräften entlastet werden. Gegebenenfalls kann noch zur Verspannung des Zentrieransatzes eine Keilverspannung f angeordnet sein. Statt dessen kann aber auch der Zentrieransatz keilig sein, so daß er sich selbsttätig verspamit. Selbstverständlich kann auch umgekehrt die Grundplatte mittels eines Zentrieransatzes in das Maschinengehäuse eingreifen oder der Zentrieransatz als selbständiger Teil zwischen das Gehäuse und die Grundplatte eingefügt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schüttelrutschengetriebe, dessen Gehäuse auf einer verankerten oder auf dem Liegenden festgestempelten Grundplatte abnehmbar befestigt ist und deren Arbeitsdrucke zwecks Entlastung der Befestigungsschrauben von Anschlagflächen zwischen Maschinengehäuse und Grundplatte aufgenommen werden, gekennzeichnet durch einen zwischen das Maschinengehäuse (a) und die Grundplatte (c) eingefügten zylindrischen oder kegeligen Zentrieransatz (e).
DEE37386D Befestigung von Schuettelrutschenantriebsmaschinen Expired DE503796C (de)

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DE503796C true DE503796C (de) 1930-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813975C (de) * 1942-11-28 1951-09-17 Bruno Kleborn Lagerung fuer Rutschenmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813975C (de) * 1942-11-28 1951-09-17 Bruno Kleborn Lagerung fuer Rutschenmotoren

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