DE1948679U - Vorrichtung fuer das zusammenfahren von foerderketten bei kratzfoerderern. - Google Patents

Vorrichtung fuer das zusammenfahren von foerderketten bei kratzfoerderern.

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DE1948679U DE1966G0035228 DEG0035228U DE1948679U DE 1948679 U DE1948679 U DE 1948679U DE 1966G0035228 DE1966G0035228 DE 1966G0035228 DE G0035228 U DEG0035228 U DE G0035228U DE 1948679 U DE1948679 U DE 1948679U
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung Gw= 1780 11. 7. 1966
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
Vorrichtung für das Zusammenfahren von Förderketten bei Kratzförderern
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung für das Zusammenfahren von Förderketten bei Kratzförderern,, wobei die zu verbindenden Kettenenden einerseits mittels eines Schuhes mit dem Fördererprofil und andererseits mittels einer Sperrklinke mit dem Antriebskettenstern des Fördererantriebes verspannbar sind.
Bei derartigen Vorrichtungen wird, unabhängig davon, ob es sich um Ein- oder Mehrkettenförderer handelt,, ein Kettenende in der Nähe des Antriebskettensternes mit dem Förderer verspannt und das andere Kettenende über den Antriebskettenstern gefahren,, so daß Obertrum und Untertrum so weit gespannt werden,, daß die beiden Kettenenden miteinander verbunden werden können.
Es ist eine Vorrichtung bekannt., die sich dieser Mittel bedient und wobei der Kettenstern gegen Rückdrehen durch eine in den Kettenstern eingreifende Sperrklinke gesichert ist= (DBG-M 1 877 971O
Es hat sich hierbei als nachteilig erwiesen, daß die aus dem Kettenstern über die Sperrklinke in die Sperrklinkenlagerung übertragenen Rückstellkräfte Verbiegungen am Antriebsrahmen hervorrufen, die so stark werden können,, daß die erforderliche Funktion der Sperrklinke nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die Zahnteilung des Kettensternes dazu zwingt, die Fördererkette
- 2 - Gw. 1780
11. γ. 1966
auch dann noch um das Maß einer ganzen Zahnteilung weiter zu spannen,, wenn zur Verbindung der beiden Kettenenden diese beiden Kettenenden nur noch um wenige Millimeter einander genähert werden müssen. Dies führt in nachteiliger Weise oftmals zu einer zwar nur kurstfristigen, aber dennoch unzulässigen Dehnung des gespannten Kettenabschnittes.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und schlägt bei einer Vorrichtung für das Zusammenfahren von Fürderketten bei Kratzförderern, wobei die zu verbindenden Kettenenden einerseits mittels eines Schuhes mit dem Fördererprofil und andererseits mittels einer Sperrklinke mit dem Antriebskettenstern des Pördererantrxebes verspannbar sind vor, daß die Sperrklinke sich mit ihrem rückwärtigen Ende an einer mit dem Antriebsrahmen verbundenen Traverse abstützt. Durch diese Maßnahme wird mit Sicherheit eine bleibende Verformung des Antriebsrahmens vermieden und gleichzeitig gewährleistet, daß die Sperrklinke einwandfrei in den Kettenstern eingreift.
Die sich an der Traverse abstützende Klinke weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei im Abstand der halben Kettenteilung angeordnete Nocken zur Arretierung des Kettensternes auf. Durch diese beispielsweise Ausbildung der Klinke ist es zu3? einer sicheren Arretierung des Kettensternes nunmehr nur noch erforderlich, den Kettenstern jeweils um eine halbe Teilung in Umfangsrichtung zu bewegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinke zwischen zwei an der Traverse angeordneten Lagern geführt und über einen die Lager und die Sperrklinke durchfassenden Bolzen schwenkbar. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn die . . Sperrvorrichtung bei einem Mittelkettenförderer Verwendung findet. Nach einem weiteren Merkmal ist die Sperrklinke zwischen einem an der Traverse angeordneten Lager und einem am Antriebs rahmen angeordneten Lager geführt und über einen die Lager und
Gw. ιγ8ο 11.7. 1966
die Sperrklinke durchfassenden Bolzen schvgikbar. Hierbei dient die Verbindung der Traverse mit dem Antriebsrahmen gleichzeitig als Lagerung für die Sperrklinke. Die Traverse ist vorteilhaft über an der Traverse und am Antriebsrahmen angeordnete Kupplungsaugen (Lager) durchfassende Bolzen mit dem Antriebsrahmen lösbar verbunden. Es ist daher nicht erforderlich., die Sperreinrichtung ständig am Antriebsrahmen zutelassen^ sondern sie kann wahlweise an verschiedenen Betriebspunkten zum Einsatz kommen.
Gw. ιγδο 11.7. 1966
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der erfindungsgemäßen Lösung bei Verwendung eines Zwei-Kettenkratzförderers;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht nach Fig. 1; Fig. J zeigt eine Seitenansicht nach Fig. 1;
Fig„ 4 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf eine Sperrvorrichtung bei Verwendung eines Einkettenkratzförderersj
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht nach Fig. 4j
Fig. 6 zeigt die Sperrklinke und die Eingriffmöglichkeit in den Kettenstern.
Die Sperrklinke 1 greift- über Nocken 5 oder 5! in den Kettenstern 6 ein. Sie stützt sich dabei mit dem rückwärtigen Ende 2 an einer mit dem Antriebsrahmen j5 verbundenen Traverse 4 ab. Die Sperrklinke ist hierbei zwischen Lagern 7 und 8 geführt. Die Schwenkbarbeit ist durch den die Lager 7 und 8 und die Sperrklinke 1 durchfassenden Bolzen 9 gewährleistet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind an der Traverse Lager 1O5 10' angeordnet. Zwischen diesen Lagern 10., 10' und den am Antriebsrahmen 5 vorgesehenen Lagern 11, 11' ist die Sperrklinke 1 geführt., wobei ein Bolzen 12 alle Teile gegeneinander verriegelt.

Claims (5)

.422 626*11.8.66 Schutzansprüche Gw. I78O —— 11ο 7. 1966
1. Vorrichtung für das Zusammenfahren von Förderketten bei Kratzförderern,, wobei die zu verbindenden Kettenenden einerseits mittels eines Schuhes mit dem Pördererprofil und andererseits mittels einer Sperrklinke mit dem Antriebskettenstern des Fördererantriebes verspannbar sind., dadurch gekennzei chnet , daß die Sperrklinke (1) sich mit ihrem rückwärtigen Ende (2) an einer mit dem Antriebsrahmen (j5) verbunden Traverse (4) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1_, dadurch gekennzeichnet., daß die sich an der Traverse (4) abstützende Klinke (1) zwei im Abstand der halben Kettenteilung angeordnete Nocken (5,, 51) zur Arretierung des Kettensternes (6) aufweist.
J5. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnetj daß die Sperrklinke (1) zwischen zwei an der Traverse (4) angeordneten Lagern (J, 8) geführt und über einen die Lager (7 ß 8) und die Sperrklinke (1) durchfassenden Bolzen (9) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden., dadurch gekennzeichnet,, daß die Sperrklinke (1) zwischen einem an der Traverse (.4) angeordneten Lager (10)., (101) und einem am Antriebsrahmen
(5) angeordneten Lager (11 3 11') geführt und über einen die Lager (10, 10')., (11, 11') und die Sperrklinke (1) durchfassenden Bolzen" (12) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenenden., dadurch ge kennzeichnet s daß die Traverse (4) über an der Traverse (4) und am Antriebsrahmen (j>) angeordnete Kupplungsaugen (Lager 10., 10!) durchfassende Bolzen (12) mit dem Antriebsrahmen (5) lösbar verbunden ist)
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NO139775C (no) * 1977-04-28 1979-06-06 Pusnes Mek Verksted Anordning ved kjettingstopper.
DE4216894C1 (de) * 1992-04-28 1993-07-29 Haenel Gmbh & Co. Kg, 7107 Bad Friedrichshall, De
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