DE1181392B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines quergerillten, flexiblen Rohres aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines quergerillten, flexiblen Rohres aus thermoplastischem Kunststoff

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Publication number
DE1181392B
DE1181392B DER32686A DER0032686A DE1181392B DE 1181392 B DE1181392 B DE 1181392B DE R32686 A DER32686 A DE R32686A DE R0032686 A DER0032686 A DE R0032686A DE 1181392 B DE1181392 B DE 1181392B
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DE
Germany
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chain
sprocket
mold
segments
beveled
Prior art date
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Pending
Application number
DER32686A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Sommerfeld
Josef Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
Original Assignee
Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0015Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes
    • B29C49/0021Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes using moulds or mould parts movable in a closed path, e.g. mounted on movable endless supports

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines quergerillten, flexiblen Rohres aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines quergerillten, flexiblen Rohres aus thermoplastischem Kunststoff, bei der das noch plastische Rohr durch inneren Überdruck an den profilierten Flächen der Formsegmente zweier einander gegenüberliegenden, aus endlosen Ketten bestehenden umlaufenden Formenbändern zur Anlage gebracht wird. In einer solchen Vorrichtung wird das weiche plastische Kunststoffrohr mit Querrillen versehen und gleichzeitig abgekühlt. Das quergerillte Rohr hat den Vorzug, daß es ohne Verwendung von Hilfsmitteln gebogen werden kann, ohne zu knicken oder zu reißen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen erfolgt das Querrillen des Kunststoffrohres in einer entsprechend profilierten, das Rohr umschließenden Form, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Rohr fortbewegt und aus verhältnismäßig kurzen quergerillten Segmenten besteht. Die Querrillen entstehen dann, wenn das Rohr durch Luftdruck an diese quergerillten Segmente gepreßt wird. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Segmente auf einer umlaufenden Kette mit einem Scharnier befestigt und werden auf der Arbeitsstrecke um das Rohr geklappt, während sie auf dem Rückweg offen sind.
  • Die Teilung der Segmente liegt dabei in der Umlaufebene.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Teilung quer zur Umlaufebene zu wählen, so daß zwei symmetrische Umlaufbahnen entstehen, die von Gleitschienen gebildet werden. Die Segmente haben eine Verzahnung, die sich zu einer durchgehenden Zahnstange zusammenlegt und durch ein Zahnrad angetrieben wird, wobei die Segmente sich gegenseitig durch die Führung hindurchschieben.
  • Bekannt ist ferner die Verwendung von zwei Ketten, die den Umlauf der Segmente mittels Antriebs-und Umlenkrädern besorgen. Bei dieser Konstruktion sind im Bereich des Zusammenlaufens der Kette besondere Maßnahmen erforderlich, da infolge der endlichen Größe der Kettenglieder und der Formsegmente diese Segmente nach Verlassen des Kettenrades sich nicht berühren und daher durch eine besondere Führung zusammengebracht werden müssen. Eine Besserung der Einlaufverhältnisse wird bei sehr großem Verhältnis Kettenraddurchmesser zu Kettengliedlänge, also bei großen Kettenraddurchmessern erreicht. Dem steht aber entgegen, daß in diesem Falle ein langes Spritzwerkzeug mit schlanker und dünn auslaufender Spitze zu verwenden ist, da das Kunststoffrohr nach Verlassen des Düsenwerkzeuges mit Rücksicht auf den vorhandenen inneren Überdruck sofort von der Formenbahn aufgenommen werden muß und weil ein derartiges Spritzwerkzeug nicht beheizt werden kann. Das gleiche gilt für die Schwierigkeiten bei dem allmählichen Zusammenführen der Formenbahnen. Es ist daher erstrebenswert, durch Verwendung von Kettenrädern mit möglichst kleinen Durchmesser die Formenbahnen auf kürzesten Ziege zu schließen.
  • Bekannt ist auch die bewegliche Befestigung der Formsegmente auf den Bolzen der Kette senkrecht zur Kettenlaufrichtung. Hierbei dient ein Bahnabschnitt der mit den Segmenten bestückten Kette für den Rücklauf und ein anderer Bahnabschnitt für die Arbeitsstrecke, auf der die Formenbahn geschlossen ist. Besondere Vorrichtungen sind vorgesehen, um die Formsegmente von einer Bahn in die andere zu überführen.
  • Da die bekannten Überführungsvorrichtungen konstruktiv sehr aufwendig sind und daher die Anlage nicht nur verteuern, sondern auch zusätzlichen Platz benötigen, wird zur wesentlichten Vereinfachung der Lösung des gestellten Problems ein neuer Vorschlag für eine Vorrichtung zur koutinuierlichen Herstellung eines quergerillten, flexiblen Kunststoffrohres mittels aus endlosen Ketten bestehenden umlaufenden Formenbändern gemacht, der gemäß der Erfindung darin besteht, daß die Kettenglieder aus im Bereich der auflaufenden Flächen seitlich abgeschrägten Formsegmenten bestehen, die mittels Kettenbolzen und Laschen miteinander verbunden sind, und daß im Bereich des letzten Viertels jedes Antriebskettenrades -vor dem Einlauf des Kunststoffrohres in die Form eine kreisbogenförmige feste Führung für die seitlich überstehenden Kettenbolzen vorgesehen ist, deren Mittelpunkt in Richtung auf das andere am Auslauf liegende Kettenrad exzentrisch zum Teilkreismittelpunkt liegt, so daß die Kette sich vor dem Einlauf auf einer Bahn bewegt, deren Durchmesser größer ist als der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades und auf diesem Viertel des Teilkreisdurchmessers bis zum Übergang in die horizontale Arbeitslage allmählich aus den Kettenzähnen des Kettenrades herausgehoben wird. Durch dieses allmähliche Anheben der Kette aus den Zähnen des Kettenrades auf dem letzten Viertel vor Beginn des Arbeitsbereiches wird erreicht, daß die Glieder vorzeitig eine Neigung zu dem Nachbarglied erhalten, die einen engeren Winkel darstellt als bei nicht Vorhandensein der Führungsbahn, so daß die dichte Aufeinanderfolge der Glieder bis zum Eintritt in den Arbeitsbereich nicht behindert wird. Man erzielt durch diese Maßnahme praktisch das gleiche, als wenn man ein Antriebsrad wesentlich größeren Durchmessers verwenden würde. Im gleichen Sinne wirkt auch die seitliche Abschrägung der einander zugekehrten Flächen der Glieder auf der der Arbeitsbahn abgewandten bzw. dem Antriebszahnrad zugewandten Seite.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die kreisbogenförmige Führungsbahn am Auflauf- und Ablaufende und ebenso der Auflauf für die horizontale Führungsbahn, auf welchen die Formelemente mit ihrer Rückseite gleiten, abgeschrägt.
  • Damit die Kette möglichst weit aus den Zähnen der Antriebszahngrenze herausgehoben werden kann, ist ein gewisses Spiel der Kettenbolzen in den Laschenbohrungen erforderlich. Ein derartiges Spiel ist bei Ketten meist vorhanden. Es ist jedoch im vorliegenden Falle nicht ausreichend, um die erfindungsgemäße Wirkung zu erzielen, weshalb vorgeschlagen wird, daß jede der beiderseitigen Verbindungslaschen ein Langloch aufweist. Durch dieses Langloch erhält die gesamte Anordnung in Bewegungsrichtung reichlich Spiel, so daß das gewünschte Herausheben der Gliederkette aus den Antriebszahnrädern reibungslos vonstatten geht.
  • Die vorstehend beschriebene Maßnahme bietet aber noch den weiteren Vorteil, daß im Bereich der Arbeitsstrecke ein vollkommen dichtes Aneinanderschließen der einzelnen Glieder erreicht werden kann, wie es für eine einwandfreie Formung von quergerillten Rohren im kontinuierlichen Verfahren erforderlich ist. Dieses dichte Aufschließen der Glied der wird gemäß der Erfindung dadurch bewirkt, daß am Ende der Arbeitsstrecke der Formenbahnen ein weiteres Kettenrad vorgesehen ist, welches durch eine einstellbare Reibkupplung gebremst wird. Die Bremsung am Ende der Arbeitsstrecke bedingt aber eine Beanspruchung der in diesem Bereich liegenden Formsegmente auf Druck, während im übrigen Teil die Segmente auf Zug beansprucht sind. Die Zugbeanspruchung der umlaufenden Formenbahnen im Bereich zwischen den beiden Umlenkrädern, die von den Antriebsrädern erzeugt wird, ermöglicht dann die gewünschte Längung der Kette zum Zwecke des Heraushebens aus den Zähnen der Antriebsräder.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der beiden Formenketten mit Antriebsrädern in schematisch vereinfachter Darstellung, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine stark vergrößerte Darstellung der Formenbahn im Bereich des Antriebskettenrades, ebenfalls in schematisierter Vereinfachung.
  • Die beiden Formenketten 1 und 2 werden von den Kettenrädern 3, die auf der Spritzkopfseite liegen, angetrieben und von den Spannrädem 4 und Umlenkrädern 5 gehalten. Am Ende der Arbeitsbahn und nahe dem Umlenkrad 5 ist ein Kettenrad 6 vorgesehen, welches durch eine einstellbare Reibkupplung gebremst wird und dadurch bewirkt, daß die Formensegmente innerhalb der Arbeitsstrecke, in Laufrichtung gesehen, dicht aneinanderschließen.
  • Die Umlenkräder 5 dienen gleichzeitig als Spannräder und sind so eingestellt, daß das Auseinanderrücken der Kettensegmente erst nach dem Vorbeilauf an der Kettenbremse 6 erfolgt. Der Rohrspritzkopf 7 ist so nahe wie möglich an die Vorrichtung herangeschoben. Die Formsegmente 1 und 2 werden seitlich durch Leisten 8 geführt, auf denen die Kettenbolzen 9 aufliegen, und in vertikaler Richtung durch die Leisten 10. Die Verbindung der Glieder untereinander erfolgt durch die Laschen 12, die über die Kettenbolzen gesteckt sind.
  • In F i g. 3 ist die Einlaufkinematik im Bereich des Antriebskettenrades 3 dargestellt, dessen Mittelpunkt mit A angegeben und von dem nur der Teilkreis eingezeichnet ist. Die Kettenbolzen 9 der Formketten folgen jedoch einer kreisförmigen festen Führung 11 mit dem Krümmungsmittelpunkt B. Ein wesentliches Merkmal dieser Führung 11 ist die Abschrägung 11 a. Während die Führung 11 die Kettenbolzen 9 allmählich etwas aus den Zähnen des Ketten rades 3 heraushebt, berührt schließlich die Ecke 2 a des Formsegmentes 2 die entsprechende Ecke des gegenüberliegenden Segmentes. Die Kettenbolzen müssen also an dieser Stelle nach dem Kettenrad hin ausweichen können. Dies wird durch die Schräge 11a ermöglicht. Die Unterseite 2b des Segmentes legt sich dabei an die Schräge 10 a der horizontalen Führung 10 an. Durch das folgende nachschiebende Formensegment wird die Formenkette dicht geschlossen (auf eingezeichnete Stellung).
  • Damit die beschriebene Ausweichbewegung der Kettenbolzen erfolgen kann, sind die Kettenlaschen 12 mit einem Langloch 13 versehen. Die Kettenlaschen 12 sind auf dem Rücklauf zwischen Kettenbremse 6 und Antriebskettenrad 3 auf Zug be ansprucht. Nach dem Einreihen der Formensegmente in die Arbeitsstrecke schieben diese sich gegenseitig weiter, so daß die Kettenlaschen nicht mehr belastet und die Formsegmente unmittelbar auf Druck beansprucht sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines quergerillten flexiblen Rohres aus thermoplastischem Kunststoff, bei der das noch plastische Rohr durch inneren Überdruck an den profilierten Formen zweier einander gegenüberliegender, aus endlosen Ketten bestehenden umlaufenden Formenbändern zur Anlage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder aus im Bereich der auflaufenden Flächen seitlich abgeschrägten Formsegmenten bestehen, die mittels Kettenbolzen und Laschen miteinander verbunden sind, und daß im Bereich des letzten Viertels jedes Antriebskettenrades vor dem Einlauf des Kunststoffrohres in die Form eine kreisbogenförmige feste Führungsbahn für die seitlich überstehenden Kettenbolzen vorgesehen ist, deren Mittelpunkt in Richtung auf das andere Kettenrad exzentrisch zum Teilkreismittelpunkt liegt, so daß die Kette sich vor dem Einlauf auf einer Bahn bewegt, deren Durchmesser größer ist als der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades und auf diesem Viertel des Teilkreisdurchmessers bis zum Übergang in die horizontale Lage allmählich aus den Zähnen des Kettenrades herausgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Führungsbahnen an den Enden abgeschrägt sind und daß der Auflauf für die horizontalen Führungsbahnen, auf welchen die Formenelemente mit ihrer Rückseite gleiten, ebenfalls abgeschrägt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Arbeitsstrecke der Formenbahnen ein weiteres Kettenrad vorgesehen ist, das durch eine einstellbare Reibkupplung gebremst wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche ein Langloch aufweist.
DER32686A 1962-05-12 1962-05-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines quergerillten, flexiblen Rohres aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1181392B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061027A1 (de) * 1970-12-11 1972-06-22 Wilhelm Hegler Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffrohren mit Querprofilierung
US4504206A (en) * 1982-01-21 1985-03-12 Lupke Manfred Arno Alfred Chainless mold drive for a corrugator or the like
US8011306B2 (en) 2001-08-01 2011-09-06 National Steel Car Limited Rail road car and truck therefor
WO2017168225A1 (en) * 2016-03-29 2017-10-05 Itib Machinery International S.R.L. Machine for the continuous production of a corrugated tube

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