DE1303583C2 - Vorrichtung zum fortlaufenden verformen von kunststoffschlaeuchen in warmplastischem zustand - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden verformen von kunststoffschlaeuchen in warmplastischem zustand

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DE1303583C2
DE1303583C2 DE19691303583D DE1303583DA DE1303583C2 DE 1303583 C2 DE1303583 C2 DE 1303583C2 DE 19691303583 D DE19691303583 D DE 19691303583D DE 1303583D A DE1303583D A DE 1303583DA DE 1303583 C2 DE1303583 C2 DE 1303583C2
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Wilhelm 8729 Königsberg Zieg
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Fränkische Isolierrohr- & Metallwaren-Werke, Gebr. Kirchner, 8729 Königsberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0015Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes
    • B29C49/0021Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes using moulds or mould parts movable in a closed path, e.g. mounted on movable endless supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Verformen, z.B. Wellen von Kunststoffschläuchen in warmplas'üscherr. Zustand, bei der eine Vielzahl von aus einander ergänzenden Matrizenhälf^ ten bestehenden Teilmatrizen zl zwei endlosen, geführten Gliederverbänden aneinandergereiht sind, deren Glieder eine gerade Arbeitsstrecke lang abstandslos aufeinanderfolgen und sich mit je einem Glied des anderen Verbandes zu einer geschlossenen Hohlform ergänzen und durch einen Zahnradantrieb am Anfang der Arbeitsstrecke synchron angetrieben nebeneinander herlaufen.
Bei derartigen Vorrichtungen tritt insofern ein Problem auf, als die einzelnen Matrizenhälften am Beginn und Ende der Arbeitsstücke gekrümmte Bahnen durchlaufen, die normalerweise kreisbogenförmig sind. Beim Durchlaufen dieser gekiümmten Bahnen bewegen sich die in Bewegungsrichtung der Matrizenhälften vorderen und hinteren Kanten der Flächen, mit weichen die Matrizenhälften in der Arbeitsstrecke jeweils an der gegenüberliegenden Matrizenhälfte anliegen, auf größeren Radien als die mittleren Teile dieser Flächen. Damit wird, wenn nicht bsondere Vorkehrungen getroffen werden, ein einfaches Zusammenfügen der Matrizenhälften zur geschlossenen Hohlform unmöglich, da beim Übergang aus der Kreisb .genstrecke in die gerade Strecke der Hohlform sich die Wege der erwähnten Vorder- und Hinterkanten der Matrizenhälften des einen Gliederverbandes mit den Wegen dieser Kanten des anderen Gliederverbandes überschneiden.
Zur Csseitung dieser Schwierigkeit ist aus der USA.-Patenschrift 2866230 eine Konstruktion bekannt, bei welcher die Matrizenhälften von umlaufenden Ketten getragen werden. Jede Matrizenhälfte sitzt dabei auf einem gesonderten, unmittelbar von der Kette getragenen Matrizenhalter. Sie ist auf dem Matrizenhalter von der Kette weg und auf diese zu verschiebbar. Während des Durchlaufens der Kreisbogenstrecke befindet sich die Matrizenhälfte in ihrer kettennahen Stellung. Erst nach dem Einlaufen in die Gerade, in welcher die Matrizenhälfien die Hohlform bilden sollen, wird jede Matrizenhälfte mittels eines gesonderten Zahnradantriebes in ihre kettenferne Stellung geschoben, in welcher sie mit der Gegenmatrizenhälfte zusammen die Hohlform bildet. Diese Konstruktion ist baulich außerordentlich aufwendig, da jede Matrizenhälfte beweglich auf ehern Matri-
zenhalter gelagert sein muß und darüber hinaus sowohl zum Einrücken in die Arbeitsstellung der Matrizenhälfte als auch zum Ausrücken der Matrizenhä'fte aus dieser ein gesonderter Zahnradantrieb erforderlich ist. Die Konstruktion muß dabei so getrof-
if fen sein, daß das einwandfreie Einlaufen von entsprechenden Verzahnungen an den einzelnen Matrizenhälfien in die sie bewegenden Zahnräder gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, den
ao technischen Aufwand für das Einführen der Matrizenhälften in die gerade Arbeitsstrecke und das Herausführen derselben aus der Arbeitsstrecke in die gekrümmte Bahn zu verringern.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Oberflächen der auf der Arbeitsstrecke einander zugekehrten Seiten der Matrizenhälhen (10, 11) mehrere aneinander anschließende Führungsschrägen (26, 27, 28) aufweisen, die mit am Beginn und Ende der Arbeitsstrecke
zwischen den Matrizenhälften angeordneten, mit den Spitzen der Arbeitsstrecke zugekehrten Führungskeilen (20) zusammenwirken.
Auf diese Weise wird ein Übergang zwischen dci Halbkreisbahn und der geradegestreckten Bahn der Matrizenhälften geschaffen, in welchem die Matrizenhälften mit ihren Anschrägungen an den Führungskeilen gleitend in die abstandslose Parallellage gebracht werden, die sie in eier Arbeitsstrecke einnehmet: und danach auch wieder von einem entge- gengesetzt gerichteten derartigen Keil langsam wieder aus dieser abstandslosen Parallellage in eine Lage gebracht werden, in der sie sich im Abstand voneinander befinden, so daß sie nicht nur einwandfrei außer Eingriff mit dem ablaufenden Rohr kom- men, sondern darüber hinaus einander beim Geschwenktwerden für die Rückführung nicht mehr behindern.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be schrieben, und zwar eine Vorrichtung zur Erzeugung von Faltenrohren aus thermoplastischem Kunststoff. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 den Schnitt I-I der F i g. 2, F i g. 2 die Draufsicht der Gesamtvorrichtung,
F i g. 3 den Schnitt HI-III der F i g. 2, Fig.4 die Innenansicht eines Matrizensegmentes, F i g. 5 die zugehörige Draufsicht und F i g. 6 die zugehörige Seitenansicht.
Die Vorrichtung ist auf die waagerechte Grund-
platte 1 aufgebaut. Rechts (in Fig. 1 und2) befindet sich eine Extrusionsdüse 2 mit einem Dorn 3. Durch den zwischen beiden befindlichen Ringkanal 4 wird plastischer Kunststoff in Form eines zunächst noch glatten Rohrstranges extrudiert. Eine zentrale öffnung5 des Domes 3 dient zur Zuführung von Druckluft. Am Dorn 3 ist ein Führungsdorn 6 befestigt. Letzterer hat eine zentrale Bohrung 7, von der mehrere Bohrungen 8 radial abgehen. Über den Weg
5,7,8 gelangt die Druckluft in das Innere des laufend entstehenden noch warmplastischen Kunststoffrohres. Der Führungsdorn 6 besitzt in Abstand von der Düse 2 eine den lichten Rohrquersehnitt ausfüllende Verdickung9, die die Druckluft am Entweichen hindert.
Die zusammengehörigen, also paarigen Matrizenhälften 10 und 11 haben innen Rippen 12 und Rillen 13 (F i g. 4), die in Umfangsrichtung verlaufen und sich in der Arbeitsstellung der Matrizenhälften 10. 11 zu geschlossenen Ringen ergänzen. Die Hälften 10 bilden für sich eine lückenlose und endlose Reihe, ebenso die Hälften 11. Erstere laufen in der endlosen Bahn 14, letztere in der endlosen Bahn 15. Beide Bahnen sind gleich lang. Jede hat die Form eines Kanals mit dem Boden 16. den beiden Seiten-
Auf der reichenden sie aut dtm
und 11 einen über ihre ganze Zahnstaneenabschnitl 29 auf mit dem FHlnbode" 16 gleitet Die Zahnstangenab-Xnmtte -y de "aS'andtiolgenden Teilmatnzen erg« s,ch auf der Arbeitsstrecke A im b.nne einer gleichmabii, fortlaufenden Zahnstange. inH „.., un„...
Am Anfang der Arbeitsstil, und zwar^un fähr unter dem vorderen Ende der Du .2 bctmda sich ein Zahnrad 30, das auf der T;ieb*e"eJeV ^ Die Grundplatte 1 und die Bahnboden 16 haben hur eine Durchbrechung 32. durch die nmdu h das Zahnrad 30 mit den Zahnstangen 29 der j^ils dar überliegenden Teilmatrize im Eingriff suht Da Zahnrad 30 ist so breit, daß es die neben- ,und.rl . uenden Zahnsiangen 29 beider Matru.nhaltun gleichzeitig zu fassen vermag. . ■„.■;„
Nachstehend wird die Wirkungsweise d.r tri.n
!5 S dungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
g Der
Gg ™mittelbar
befindbehe
wänden 17 und 18 und einer Abdeckung, geraden Arbeitsstücke A, in. weiche die erfindungsgemäßen Keile 20 die Matrizenhälften 10 und 11 von
den Bogenstrecken der Matrizenbahnen überleiten, *o «°hlJorn"3Ja,s . weisen die Seitenwände 17 als Küb'kanälc dienende Gle.chzeit.g wird das Aussparungen 21 auf, die durch aufgeschraubte Blechstreifen 22 abgedeckt sind. Kühlwasser wird durch die Schläuche 23 zugeführt und durch die Schläuche 24 abgeführt. Die Seitenwände 18 sind as über die Länge der Arbeitsstrecke A unterbrochen. Die Bahnen 14, 15 laufen hier ohne seitlichen Abstand nebeneinander her und bilden so eine einzige Bahn doppelter Breite. Hier kommen daher die Matrizenhäiften 10 11 der beiden Gliederverbände un- 30 bande etwa dje
mittelbar aneinander zu liegen wobei sie sich gegen das aus der P^™·=^^ J ^ Tdl. seitig zu einer geschlossenen Hohlform paßrecht er- diese weise101^ dU anderen ganzen. Sie berühren sich dabei an den Stoßflächen ™^»^£ *£ Suse 2 und der Dornverdik-25. Darüber sind auf den Matrizenhälften Fuhrungs- In ^T nHPn Arheitsabschnitt wird das Rohr
schrägen 26. 27, 28 vorgesehen (Fi * 5) die keilför- 35 kung9 « end η ^Xb,> bschnitt^ ^^ mige Zwischenräume einschließen. Auslesen ^FuJi- ^f ^^ der hier geschlossenen Teilmatn-
zen 10,11 gepreßt, wodurch es das Rippenprofil derselben annimmt. ... π u, j„rrh Auf der Arbeitsstrecke A wird das Rohr durch das die Kanäle 21 durchströmende Frischwasser gekühlt so daß es rasch erhärtet. Am Ende dieser Stocke öffnen sich die Matrizen 10, 11 und geben die zugehörigen fertigen Rohrabschnitte nacheinan-
Düsel
Kunststoffrohr.
*30 angetrieben, das ,s in seinem Bereich nach vorwärts, d. h. , scnieoi. Sobald es aber diese ,tnze uoer M.n hinausgeschoben hat, erfaßt es wieder die Zähne der nachfolgenden Teilma trize usw., so daß beide ^liederverbände ununtekrochen in Umlauf gehalten werden. Die Drehzahl des Zahnrades 30 ist so gewänlt, daß;_die ^ Gliederver^
rungsschrägen werden die M-trizenhälften 10, durch die Führungskeile 20, die in gleicher Höhe liegen, zum Eintritt in die Strecke/4 zusammen- und am Schluß derselben auseinander- und in die Kurvenstrecken der Einzelbahnen 1<*, 15 übergeführt. Die Kurvenstrecken der Bahnen 14 und 15 sind, damit sie die Matrizenhälften durchlaufen können, breiter als die Matrizenhäliten selbst gehalten.
• ■ · -1 - »i-i.»! t.:
reiter ais> uic mauL6nuiaui...i ,iw^.,.. b...„.
Auf der Unterseite weist jede Matrizenhälfte 10 45 der frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum fortlaufenden Verformen. ζ. B. Wellen von Kunstoffschläuchen in warmpkistischem Zustand, bei der eine Vielzahl von aus einander ergänzenden Matrizenhälfien bestehenden Teilmatrizen zu zwei endlosen, geführten Gliederverbänden aneinandergereiht sind, deren Glieder eine gerade Arbeitsstrecke lang abstandslos aufeinanderfolgen und sich mit je einem Glied des anderen Verbandes zu einer geschlossenen Hohlform ergänzen und durch einen Zahnradantrieb am Anfang der Arbeitsstrecke synchron angetrieben nebeneinander herlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Oberflächen üer auf der Arbeitsstrecke einander zugekehrten Seiten der Matrizenhälfien (10, 11 * -nehrere aneinander anschließende Führungss». 4 en (26, 27 28) aufweisen, die mit am Beginn und Ende der Arbeitsstrecke zwischen den Matrizenhälften angeordneten, mit den Spitzen der Arbeitsstrecke zugekehrten Führungskeilen (20) zusammenwirken.
DE19691303583D 1969-02-21 1969-02-21 Vorrichtung zum fortlaufenden verformen von kunststoffschlaeuchen in warmplastischem zustand Expired DE1303583C2 (de)

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DE3930318C1 (de) * 1989-09-11 1990-05-17 Fraenkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co, 8729 Koenigsberg, De
DE102008023178B4 (de) * 2008-04-28 2010-09-02 Maintools Gmbh & Co.Kg Formvorrichtung, insbesondere Corrugator, zum Herstellen von profilierten Kunststoffrohren

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DE1303583B (de) 1973-02-01

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