DE766129C - Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine Zugmaschine - Google Patents

Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine Zugmaschine

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Publication number
DE766129C
DE766129C DEL102309D DEL0102309D DE766129C DE 766129 C DE766129 C DE 766129C DE L102309 D DEL102309 D DE L102309D DE L0102309 D DEL0102309 D DE L0102309D DE 766129 C DE766129 C DE 766129C
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DE
Germany
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tractor
coupling device
clamping plate
rail
screw spindle
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Expired
Application number
DEL102309D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ponick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Filing date
Publication date
Priority to NL62814D priority Critical patent/NL62814C/xx
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
Priority to DEL102309D priority patent/DE766129C/de
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Application granted granted Critical
Publication of DE766129C publication Critical patent/DE766129C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Kupplungseinrichtung, insbesondere, zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine. Zugmaschine Die Erfindung nach dem Patent 766128 bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten an eine Zugmaschine, und besteht darin, daß die Kupplungseinrichtung aus zwei beweglich zueinander zusammenhängenden und gegeneinander verschiebbaren; vorzugsweise mit der gezogenen Maschine gelenkig verbundenen Klemmplatten besteht, zwischen denen die Anhängevorrichtung der Zugmaschine eingeklemmt wird, indem die beiden Klemmplatten mittels einer Schraubverbindung gegeneinandergezogen werden, die reit einer der beiden Platten verbunden ist und durch eine CSffnung in der Anhängevorrichtung hindurchgeht. Die beiden Klemmplatten werden dabei mittels der Schraubenspindel gegeneinander verschoben, die mit der einen Klemmplatte drehbar, jedoch nicht verschiebbar, und deren Ende mit der anderen Klemmplatte durch Verschrauben lösbar verbunden ist. Bei dieser Ausführung müssen in der Anhängeschiene der Zugmaschine mehrere auf die ganze Schienenlänge verteilte Befestigungslöcher vorgesehen sein. Die Kupplungseinrichtung ist daher nur an den Stellen der Schiene anbririgbar, wo sich ein Befestigungsloch befindet.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Kupplungseinrichtung noch dahingehend zu vervollkommnen, daß Befestigungslöcher in der Anhängeschiene nicht mehr erforderlich sind, und die Kupplungseinrichtung an jeder beliebigen Stelle der Schiene anbringbar ist. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, da> die beiden Klemmplatten mit der Schraubenspindel in umgekehrter Weise verbunden werden, wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent, indem nämlich die Schraubenspindel mit ihrem Ende an der einen Klemmplatte drehbar, jedoch nicht verschiebbar angreift und mit der anderen Klemmplatte über einen die erstere und die Anhängeschiene der Zugmaschine umfassenden Ansatz mit --Muttergewinde :-rbttnden ist, so daß die Verbindungsstellen der Spindel mit den beiden Klemmplatten auf der gleichen Seite der von letzteren zu ergreifenden Anhängeschiene od. dgl. der Zugmaschine liegen. Auf diese `-eise bleiben im Gegensatz zu der Bauart nach dem Hauptpatent beide Klemmplatten mit der Schraubenspindel verbunden, so daß die Platten nicht durch ein besonderes Gelenk miteinander verbunden zu werden brauchen. Die Schraubenspindel ist vorteilhaft in dem einen Schenkel eines U-förmigen Bügels geführt. dessen anderer Schenkel die eine Klemmplatte bildet. Hierbei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der U-färmige Bügel mit seiner ütfnung die Anhängeschiene der Zugmaschine derart umgreift, daß sein unterer Schenkel gegen die Schiene anliegt, während in seinem oberen Schenkel die Schraubenspindel geführt ist. so daß die andere Klemmplatte von oben her gegen die Anhängeschiene gedrückt wird. Die Schraubenspindel braucht dann nicht mehr durch die Anhängeschiene hindurchzugreifen, I so daß keine Befestigungslöcher in der Schiene i erforderlich sind und eine Schwächung der Schiene vermieden wird. Das hat den bedeutenden Vorteil, daß die Kupplungseinrich- f tun- an jeder beliebigen Stelle der Anhängeschiene anbringbar ist. Die Anbrin-un- einer Reihe von Befestigungslöchern hat außerdem den -Nachteil. daß bei Anordnung zweier Kupplungseinrichtungen nebeneinander. wie sie für das Anhängen von landwirtschaftlichen Geräten an eine Zugmaschine durchweg erforderlich ist, der- Abstand der Löcher mit dein Abstand der beiden Kupplungseinrichtungen genau passen muß. Ein derartiges genaues j ! Anpassen ist aber schlecht zu bewerkstelligen. Zweckmäßig sind ferner eine oder beide Klemmplatten mit Hakennasen versehen, die hinter die Anhängeschiene der Zugmaschine greifen. Diese Hakennasen bilden ebenso wie der Bolzen der Schraubverbindung nach dem Hauptpatent eine zusätzliche Sicherung für den Fall, daß die Klemmverbindung sich etwas lockert. Die Hakennasen können an der durch den U-Bügel gebildeten Klemmplatte angebracht sein.. Hierdurch ist die verstellbare Klemmplatte fast vollständig entlastet, da die an der- Anhängeschiene auftretenden Zugkräfte über die Hakennasen ausschließlich von dem U-Bügel aufgenommen werden. Die verstellbare Klemmplatte hat dabei lediglich die Aufgabe, die mit den Hakennasen versehene Klemmplatte an der Anhängeschiene zu halten. Hierdurch wird nicht nur ehre bedeutende Vereinfachung erzielt. sondern die empfindlichen Teile der Kupplungseinrichtung, wie z. B. die Schraubenspindel. das Lager derselben. ferner die bewegliche Klemmplatte «-erden weitgehend geschont und haben infolgedessen eine bedeutend längere Lebensdauer. Um auch die Herstellung der Kupplungseinrichtung möglichst einfach zu gestalten, kann der U-Bügel aus zwei U-förmig ausgebildeten, mit Abstand voneinander angeordneten, untereinander verbundenen symmetrischen Seitenwangen bestehen und die Schraubenspindel in einem zwischen den Seitenwangen befestigten, mit Gewinde versehenen Lager geführt sein, während ihr unteres Ende durch einen Spannstift mit der anderen Islemmplatte lose drehbar verbunden sein kann. Die anzuhängende -Maschine bzw. das Gerät wird mit den Seitenwangen beispielsweise gelenkig verbunden, an denen hierfür geeignete, besondere -Mittel vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und in Ansicht von hinten dargestellt. Die strichpunktierten Linien in Abb. i bedeuten eine zweite Stellung der Kupplungseinrichtung.
  • Die wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent als Klemmvorrichtung ausgebildete Kupplungseinrichtung hat zwei U-förmig ausgebildete symmetrische Seitenwangen 12 und 13, die mit Abstand voneinander angeordnet und durch das eingeschweißte Lager 14 und das Winkelstück 15 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 16 der Seiten-«-angen bilden dabei die eine Klemmplatte der Klemmvorrichtung, während in dem die Wangenschenkel 17 verbindenden Lager 14 eine Schraubenspindel i,, drehbar ist, an deren unterem Ende die andere Klemmplatte i9 befestigt ist. Die Schenkel 16 der Seitenwangen 12 und 13 sind mit je einer Hakennase 20 versehen, mit denen sie hinter die Anhängeschiene 7 der in der Zeichnung nicht dargestellten Zugmaschine greifen. Die Seitenwangen weisen ferner je eine Bohrung 21 auf, um die Kupplungseinrichtung mit der zu kuppelnden Maschine?,?, oder dem Gerät gelenkig verbinden zu können, was beispielsweise mittels des Vorsteckbolzens 23 geschieht. Die Klemmplatte i9 ist mittels des Spannstiftes 24 mit der Schraubenspindel 18 verbunden, die hierzu mit einer Rille 25 versehen ist, in welche der Stift 24 eingreift. Hierdurch ist die Klemmplatte i9 in Richtung der Längsachse der Spindel 18 unbeweglich, während die Spindel in der Klemmplatte i9 bzw. die Klemmplatte um die Spindel drehbar ist. Die Teile der Kupplungseinrichtung bilden stets eine zusammenhängende Einheit, da die Schraubenspindel 18 und die Klemmplatte i.9 mit den Seiten-Wangen 12, 13 stets verbunden bleiben kann.
  • Zum Kuppeln der Maschine 22 werden die Seitenwangen 12 und 13 mit ihren Schenkeln 16 an die Unterseite der Anhängeschiene 7 angelegt, so daß die Hakennasen 2o hinter die Schiene 7 greifen. Hierauf wird die Klemmplatte i9 durch Drehen an der Schraubenspindel 18, die hierzu mit einem Handgriff 26 versehen ist, gegen die Schiene 7 gepreßt. Die Seitenwangen i2 und 13 nehmen an den Hakennasen 2o die analer Anhängeschiene 7 in der Pfeilrichtung auftretenden Kräfte auf, wodurch die Schraubenspindel 18 und die Klemmplatte ig entlastet sind und nur zum Halten der Seitenwangen dienen. Durch Lockern .der Schraubenspindel 18 kann die Kupplungseinrichtung auf der Anhängeschiene 7 verschoben und an einer beliebigen Stelle derselben festgeklemmt werden.
  • Zum Entkuppeln wird die Schraubenspindel 18 zurückgedreht; sie bewegt sich dann mit der Klemmplatte i9 im Lager 14 nach oben. Gleichzeitig schwenkt die gesamte Kupplungseinrichtung um den Bolzen 23 entsprechend nach unten, wobei die Klemmplatte i9 mit der Anhängeschiene 7 dauernd in Berührung bleibt. Ist die Kupplungseinrichtung dabei um den Bolzen 23 in die in Abb. i strichpunktiert angedeutete Stellung geschwenkt, in der die Hakennasen 2o die Anhängeschiene? verlassen haben, so kann die Kupplung durch Fortbewegen der Zugmaschine in der Pfeilrichtung vollständig gelöst werden. Diese Art des Entkuppelns ist besonders dann möglich, wenn die Kupplungseinrichtung mit einer auf dem Erdboden abgestützten bzw. auf Laufrädern ruhenden Landmaschine verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten an eine Zugmaschine, mit einer aus zwei beweglich miteinander verbundenen und mittels einer Schraubenspindel gegeneinander verschiebbaren Klemmplatten bestehenden Klemmvorrichtung nach Patent 766 128, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (18) mit ihrem Ende an der einen Klemmplatte (i9) drehbar, jedoch nicht verschiebbar angreift und mit der anderen Klemmplatte (16) über einen die erstere und die Anhängeschiene der Zugmaschine umfassenden Ansatz mit Muttergewinde verbunden ist, so daß die Verbindungsstellen der Spindel mit den beiden Klemmplatten auf der gleichen Seite der von letzteren zu ergreifenden Anhängeschiene od. dgl. der Zugmaschine liegen.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (18) in dem einen Schenkel (17) eines U-förmigen Bügels (i2@ bis 17) geführt ist, dessen anderer Schenkel (16) die eine Klemmplatte bildet.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Klemmplatten (16, i9) mit Hakennasen (2o) versehen sind, die hinter die Anhängeschiene (7) der Zugmaschine greifen. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 479 539, 547231-
DEL102309D 1940-11-08 1940-11-09 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine Zugmaschine Expired DE766129C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL62814D NL62814C (de) 1940-11-09
DEL102309D DE766129C (de) 1940-11-08 1940-11-09 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine Zugmaschine
CH223487D CH223487A (de) 1940-11-08 1941-10-06 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten an eine Zugmaschine.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE223487X 1940-11-08
DEL102309D DE766129C (de) 1940-11-08 1940-11-09 Kupplungseinrichtung, insbesondere zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Maschinen an eine Zugmaschine

Publications (1)

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DE766129C true DE766129C (de) 1953-05-04

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ID=25763566

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944587C (de) * 1950-08-01 1956-06-21 Lemken Kg Pflugfab Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln von zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung dienenden Anbau- oder Anhaengegeraeten
DE924661C (de) * 1952-02-28 1955-03-07 Fahr Ag Maschf Kupplungsvorrichtung zum Anschliessen von landwirtschaftlichen Maschinen, beispielsweise Bindemaehern, an die Anhaengeschiene von Schleppern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE479539C (de) * 1926-12-01 1929-07-17 Rud Sack Komm Ges Hackmesserhebelanordnung fuer Hackmaschinen mit um einen festen Punkt schwingenden Hackmesserhebeln
DE547231C (de) * 1932-04-01 Bartels Friedrich Hackmaschine mit an Schlepphebeln sitzenden Hackmessern und dahinter angeordneter Hackwalze

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CH223487A (de) 1942-09-30

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