DE1680562A1 - Umwandelbare Lenkstange fuer Fahrraeder - Google Patents

Umwandelbare Lenkstange fuer Fahrraeder

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DE1680562A1
DE1680562A1 DE19671680562 DE1680562A DE1680562A1 DE 1680562 A1 DE1680562 A1 DE 1680562A1 DE 19671680562 DE19671680562 DE 19671680562 DE 1680562 A DE1680562 A DE 1680562A DE 1680562 A1 DE1680562 A1 DE 1680562A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Dr. Gertrud Hauser ß- DSpl.-lng. Gottfried Lei«·* 12. ΑΡΓΗ 19θ/ Patentanwälte WOO München - Paring 1680562 Ernsbera»r«trane19
Unser Zeichen; J 501 ,
Andre JEUBET, 22 Avenue de Besanson, DOIE (Jura) Frankreich, Umwandelbare Lenkstange für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine umwandelbare Lenkstange für Fahrräder, insbesondere für zusammenklappbare oder zerlegbare Fahrräder. Derartige Fahrräder weisen gegenwärtig eine Lenkstange auf, welche einen grossen Platzbedarf hat. Um den kleinsten Platzbedarf zu erhalten, muss der Benutzer seine Lenkstange ausbauen, und trotz der etwa vorhandenen Schnellverriegelungsvorrichtungen ist diese Arbeit stets * langwierig und unbequem·
Es sind allerdings umwandelbare Lenkstangen vorgeschlagen worden, welche diesen Nachteilen abzuhelfen suchen
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Derartige Lenkstangen können insbesondere von hinten nach vorne umgedreht werden. Andere haben eine gerade Form und können einfach quergestellt werden. Diese Systeme verringern jedoch im allgemeinen den Platzbedarf nicht auf seinen kleinstmöglichen Wert und besitzen ausserdem bisweilen eine gewisse Unsicherheit beim Gebrauch. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen.
Die erfindungsgemässe umwandelbare Lenkstange für Fahrräder, insbesondere zusammenklappbare oder zerlegbare Fahrräder, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei von dem Lenkschaft getragene Muffen, zwei unabhängige Schenkel, welche in Griffe auslaufen und in diesen Muffen drehbar sind, derart, dass diese Schenkel durch Drehung aus einer Benutzungsstellung in eine zurückgeklappte Stellung gebracht werden können und umgekehrt, und ein zurückziehbares Verriegelungssystem, welches die Schenkel in der Benut zungs stellung verriegelt, aufweist.
Die Drehamplitude der Schenkel in den Muffen
ist vorzugsweise so bemessen, dass die Schenkel praktisch gegen das Rad zuruekgeklappt werden können. Das zurückziehbare Verriegelungssystem kann ausserdem so ausgebildet sein, dass es automatisch wirksam wird, wenn die Schenkel der Lenkstange in die Benutzungssteilung gebracht werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Beaugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
. . Fig. 1 ist die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Lenkstange, wobei sich die längs der Linie II-II der Fig. 2 geschnittenen Schenkel in der Benutzungsstellung befinden.
Fig. 2 ist die entsprechende Profilansicht.
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Pig· 3 ist die entsprechende Draufsicht mit
teilweiser Wegbrechung des an dem oberen Teil angebrachten Bauteils.
Pig· 4 ist die Vorderansicht der Lenkstange ohne die Schenkel in grosserem Maßstab.
Pig. 5 ist eine längs der Achse des Lenkschafta gemäss der Linie V-V der Pig. 4 geschnittene Teilansicht in gleichem Maßstab wie Pig. 4·
Pig. 6 zeigt in dem gleichen Maßstab wie Pig.1
die Vorderansicht der Lenkstange, wobei sich die längs der Linie VII-VII der Pig· 7 geschnittenen Schenkel in der zurückgeklappten Stellung befinden.
Pig. 7 ist die entsprechende Profilansicht.
Pig. 8 ist die entsprechende Draufsicht.
Pig. 9 und 10 sind Teilansichten, welche unter
Wegbrechung von Teilen eine Muffe und den entsprechenden Schenkel von vorn bzw. von hinten zeigen.
Pig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht des Endes eines zum Einsetzen in eine Muffe gemäss einer zweiten Ausführungsform bestimmten Schenkels.
Pig. 12 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der montierten Lenkstange, wobei sich die Schenkel in der Benutzungsstellung befinden.
Pig. 13 ist eine der Pig. 12 entsprechende
Ansicht, in v/elcher sich die Schenkel in einer Zwischenstellung zwischen der Benutzungsstellung und der zurückgeklappten Stellung befinden.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung cemäss 3?i£. 1 bis 10 besitzt die umwandelbare Lenkstange 1 einen
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**~ OFiIGINAL
Lenkschaft 2, welcher an einem Ende auf jeder Seite seiner Achse A-A ein Paar von symmetrisch angeordneten Muffen 3 trägt. In ^ede Muffe 3 kann mit einem geringen Spiel das Ende 5 eines umgebogenen rohrförmigen Schenkels 4 eingesteckt werden, dessen anderes freies Ende einen nicht dargestellten Handgriff aufnimmt.
Die beiden Schenkel 4 sind in den Muffen 3 drehbar, wobei die Drehamplitude so bemessen ist, dass die Schenkel 4 von der Benutzungsstellung (Fig. 1 bis 3) in die zurückgeklappte Stellung (Pig· 6 bis 8) übergehen können, in welcher sie praktisch an dem Vorderrad anliegen. Jede Muffe 3 besitzt einen längsschlitz 6, welcher sie in zwei Abschnitte unterteilt. Die inneren Abschnitte sind durch eine an den Schaft 2 angeschweisste querliegende Buchse 7 fest miteinander verbunden. Die äusseren Abschnitte tragen lappen 8, welche einem System zum Pestklemmen der Schenkel 4 angehören» Dieses System enthält einen Gewindebolzen 9, welcher gleichzeitig durch die beiden lappen 8 und die Buchse 7 gesteckt ist. Auf das dem Kopf 10 des Bolzens 9 abgewandte Ende idt ein Betätigungsschlüssel 11 aufgeschraubt, dessen Drehung die Annäherung der beiden Ränder der Schlitze 6 und das Pestklemmen der beiden Schenkel 4 durch Verringerung des Durchmessers der Muffen 3 bewirkt, oder umgekehrt ·
Auf der den Schlitzen 6 abgewandten Seite sind die beiden Muffen 3 durch eine Traverse 13 verbunden, auf welcher eine bewegliche Platte 14 angebracht ist, welche dem zurüekziehbaren Verriegelungssystem zur Verriegelung der Schenkel 4 angehört. Die Platte 14 wird gegen die Traverse 13 durch eine P,eder 15 (Pig. 5) gedruckt, welche zwischen dieser und einer
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Mutter 16 angeordnet ist, welche auf einen an der Platte 14 befestigten Bolzen 17 aufgeschraubt ist und als Druckknopf dient. Der Bolzen 17 gleitet in der Traverse 13· Die Platte 14 trägt noch einen Zentrierstift 19> welcher in der Symmetrieebene der Lenkstange liegt und in einer entsprechenden Bohrung der Traverse 13 gleitet.
In der Nahe ihrer Enden besitzt die Platte zwei Ausnehmungen 21 zur Aufnahme der Verriegelungsstifte 20, welche radial an den Schenkeln 4 befestigt sind und ebenfalls dem Verriegelungssytem angehören.
Wie insbesondere aus Pig. 3, 4 und 9 hervorgeht, ist der vordere Abschnitt einer jeden Muffe 3 gemäss einem Bogen 51 ausgeschnitten, welcher von dem Schlitz 6 bis zu einem Absatz 52 reicht, welcher einen Anschlag für den Stift 20 bildet, wenn dieser parallel zu dem Schaft 2 eingestellt wird.
In der unmittelbaren Nähe seines Endes 5 trägt der Schenkel 4 noch einen Stift 53, dessen Durchmesser kleiner als die Breite des Schlitzes 6 in der Ruhestellung ist (Fig. 10).
Die Lenkstange wird folgendermassen benutzt:
Pur ihre Anbringung führt man bei vollständig gelöstem Betätigungsschlüssel 11 die Enden 5 der Schenkel 4 in die Muffen 3 ein. Diese Einführung ist dadurch möglich, dass die Stifte 53 in den Schlitzen 6 gleiten, bis sie jenseits der Muffen 3 wieder austreten. In diesem Augenblick stehen die Stifte 20 praktisch mit den Wänden der Ausschnitte 51 in Berührung. Die Schenkel 4 sind in den Muffen 3 frei drehbar.
Um die Lenkstange in die Benutzungsstellung
zu bringen, werden die Schenkel 4 unter Drehung in den Muffen 3 in Richtung des Pfeils P (Pig. 3 ) angehoben. Die Stifte 20 be-
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schreiben Bahnen, welche sie mit der Unterseite 22 der Platte in Berührung bringen, welche sie unter Zusammendrückung der Feder
15 anheben. Wenn die Schenkel 4 in die vorgesehene Benutzungsstellung gekommen sind, liegen die Stifte 20 an den Anschlägen 52 an und befinden sich den Aufnahmeausnehmungen 21 der Platte 14 gegenüber. Diese wird durch die Feder 15 wieder in ihre ursprüngliche Stellung gebracht, in welcher sie auf der !Traverse 13 liegt, so dass die Stifte 20 in die Aufnahmeausnehmungen 21 eintreten und so die Schenkel 4 automatisch verriegeln.
Das Verriegelungssytem ist so ausgebildet,
dass die Lenkstange 1 bereits ohne Gefahr in diesem Zustand benutzt werden kann.
Die sichere Festlegung in der Benutzungsstellung kann jedoch noch dadurch verstärkt werden, dass die einen Druckknopf bildende Mutter 16 an der Feder 15 festgezogen wird, wodurch jedes unzeitige Anheben der Platte 14 und die unzeitige Entriegelung der Schenkel 4 verhindert wird.
Ferner kann durch Betätigung des Schlüssels 11 die Verriegelung noch durch Festziehen der Muffen 3 an den Schenkeln 4 verstärkt werden. Um umgekehrt die Schenkel aus der Benutzungsstellung zurückzuklappen, genügt es, nach Losschrauben der Muff er 16 auf den durch den Gewindebolzen 17 und die Mutter
16 gebildeten Druckknopf zu drücken, wodurch die Platte 14 angehoben wird, so dass die Stifte 20 freigegeben werden und die Schenkel 4 in den Muffen 3 in Richtung des Pfeils G bis in eine zurückgeklappte Stellung verdreht werden können, in welcher sie praktisch aneinand erlieg en (Fig. 6 bis 8), da sie nur durch das Lenkrohr oder das Bad des Fahrrades getrennt sind.
Diese Ausführung besitzt folgende wichtige 109 81 8/0493
Vorteile: In der Benutzungsstellung werden die Schenkel 4 automatisch verriegelt, so dass die Sicherheit selbst bei einem ungenügenden Pestzug der Muffen 3 durch den Schlüssel 11 gewährleistet ist. In der zurückgeklappten Stellung haben die Schenkel 4 einen geringsten Platzbedarf. Das Festziehen und das lösen der Schenkel erfolgt mit einem einzigen Schlüssel 11.
Die Betätigung erfolgt schnell, und die Vorrichtungen sind einfach.
Bei einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung (Pig. 11 bis 13) sind der Iienksehaft 2 und die beiden Muffen 3 ähnlich angeordnet. Die Enden 5 der Schenkel 4 sind durch aufgesetzte Hülsen 2s verstärkt, deren jede einen querliegenden Einschnitt 23 aufweist, welcher auf einer Seite in einen breiteren Ausschnitt 24 mündet.
In Bohrungen 54 der Muffen 3 gleiten durchgehende Stäbe 25t welche in einen als Riegel dienenden verdickten Kopf 26 auslaufen. Jeder Gleitstab 25 tritt auch mit einem geringen Spiel durch das Ende 5 des entsprechenden Schenkels 4 in dem querliegenden Einschnitt 23. Die Ausschnitte 24 sind so angeordnet, dass sich der verdickte Kopf 26 in sie legen kann, wenn sich der Schenkel 4 in der Benutzungsstellung (!"ig. 12) befindet.
Die beiden Gleitstäbe 25 springen über den Muffen 3 vor und sind durch eine querliegende Platte 55 fest miteinander verbunden.
Federn 27, welche die Stäbe 25 umgeben und
zwischen den Muffen 3 und der Platte 55 angeordnet sind, ziehen die Köpfe 26 gegen die Innenwand der Muffen 3·
Unter diesen Bedingungen können sich die in
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der Stellung der Pig.13 befindlichen Schenkel 4 frei in den mit der öffnung des Einschnitts 23 verträglichen Grenzen drehen, so dass sie in die zurückgeklappte Stellung gebracht werden können.
Wenn dagegen die Schenkel 4 hochgehoben v/erden, bewirken, sobald sie in die Benutzungsstellung (Fig. 12) kommen, die Federn 25 automatisch das Eintreten der verdickten Köpfe 26 in die Ausschnitte 24 sowie die Verriegelung der Schenkel 4, wobei die Platte 55 entsprechend angehoben wird.
Die Entriegelung erfolgt schnell und einfach durch Zurückdrücken der Platte 55 in Richtung auf die Muffen, bis die verdickten Köpfe 26 aus den Ausschnitten 24 austreten.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann in Fig. 12 und 13 die Platte 55 in einem geschlitzten Schutzkasten untergebracht werden. Ebenso kann eine beliebige Vorrichtung mit Zapfen und Hut zur lösbaren Befestigung der Schenkel vorgesehen werden.
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Claims (11)

  1. Pat entanspräche
    1·) Umwandelbare lenkstange für Fahrräder,
    insbesondere für zusammenklappbare· oder zerlegbare Fahrräder, gekennzeichnet durch zwei von dem lenkschaft (2) getragenen Muffen (3), zwei unabhängige in Handgriffe auslaufende und in den Muffen (3) drehbare Schenkel (4), welche durch Drehung aus einer Benutzungsstellung in eine zurückgeklappte Stellung gebracht werden können, und umgekehrt, und ein zurückziehbares Verriegelungssystem (14, 20, 21) zur Verriegelung der Schenkel (4) in der Benutzungsstellung.
  2. 2.) lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehamplitude der Schenkel (4) in den Muffen (3) so bemessen ist, dass die Schenkel (4) präjfcisch gegen das Bad zurückgeklappt werden können.
  3. 3.) lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zurückziehbare Verriegelungssystem so ausgebildet ist, dass es automatisch in Tätigkeit tritt, wenn die Schenkel (4) der lenkstange in die Benutzungsstellung gebracht werden.
  4. 4») lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zurückziehbare Verriegelungssystem zwei Stifte (20), deren jeder an einem Schenkel (4) der lenkstange befestigt ist, und eine gegenüber den Muffen (3) bewegliche Platte (14) aufweist, welche sich an einer die Muffen verbindenden Traverse (3) abstützt und zwei Aufnahmeausnehmungen (21) aufweist, in welche die Stifte (20) eintreten, wenn sich die Schenkel (4) in der Benutzungsstellung befinden·
  5. 5·) lenkstange nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass die Platte (H) durch ein elastisches Rückholglied (15) in die Verriegelungsstellung gebracht wird, wobei die Abschnitte dieser Platte, in welchen die Aufnahmeausnehmungen (21) ausgebildet sind, in Bezug auf die Bahnen der Stifte (20) so angeordnet sind, dass diese automatisch in die Ausnehmungen (21) einschnappen, wenn die Schenkel (4) in die Benutzungsstellung gebracht werden.
  6. 6.) Lenkstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) einen der Rüekholfcraft entgegenwirkenden Druckknopf (16) aufweist, mit welchem sie zur Entriegelung der Schenkel vorübergehend von der Traverse entfernt werden kann.
  7. 7.) lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Muffe (3) einen Längsschlitz (6) aufweist und mit einem System (8, 9» 11) zum Pestklemmen der Schenkel (4) der Lenkstange durch elastische Annäherung der Ränder der Schlitze versehen ist.
  8. 8.) Lenkstange nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Festklemmen der Schenkel der Lenkstange einen einzigen Betätigungsschlüssel (11) aufweist.
  9. 9·), Lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch jede Muffe (3) ein mit einem als Riegel dienenden verdickten Kopf (26) versehener Gleitstab (25) tritt, welcher auch durch den entsprechenden Schenkel (4) in einem querliegenden Einschnitt (23) tritt, welcher in einen breiteren Ausschnitt (24) mündet, in welchen der verdickte Kopf (26) des Gleitstabes (25) eintreten kann, wenn sioh der entsprechende Schenkel (4) in der Benutzungsstellung befindet, wobei auf jeden Gleitstab (25) eine Feder (27) so wirkt, dass sich sein Kopf
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    (26) an der Innenwand des entsprechenden Schenkels (4) abstützt.
  10. 10.) Lenkstange nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Riegel
    (26) für jeden Schenkel (4) und eine einzige Betätigung (55) zum gleichzeitigen Zurückziehen der beiden !tiegel aufweist·
  11. 11.) Lenkstange nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Terriegelungsgleitstabe (25) an den Muffen (3) vorspringen und durch eine querliegende Platte (55) miteinander verbunden sind, wobei ein Federsystem
    (27) zwischen dieser Platte und den Muffen (3) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673904A1 (fr) * 1991-03-15 1992-09-18 3T Spa Dispositif de fixation d'elements de bicyclette.

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FR2597057B1 (fr) * 1986-04-09 1990-12-28 Mrm 3 Ste Civile Dispositif de guidon de cycle fonctionnel a positions variables avec poignees de freins incorporees
GB2416334B (en) * 2004-07-21 2008-01-30 John Stefan Buj Handle bar assembly

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