DE2553041A1 - Druckstangenvorrichtung zur betaetigung von tuerverriegelungseinrichtungen - Google Patents

Druckstangenvorrichtung zur betaetigung von tuerverriegelungseinrichtungen

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DE2553041A1
DE2553041A1 DE19752553041 DE2553041A DE2553041A1 DE 2553041 A1 DE2553041 A1 DE 2553041A1 DE 19752553041 DE19752553041 DE 19752553041 DE 2553041 A DE2553041 A DE 2553041A DE 2553041 A1 DE2553041 A1 DE 2553041A1
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DE
Germany
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lever
rod
push rod
screw
rod device
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Pending
Application number
DE19752553041
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English (en)
Inventor
David Howard Evans
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Allegion UK Ltd
Original Assignee
Newman Tonks Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1066Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1006Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
NEWMAN-TONKS LIMITED, Birmingham, England
Druckstangenvorrichtung zur Betätigung von Türverriegelungseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Druckstangenvorrichtung mit einer mit einem Schwenkhebel verbundenen rohrförmigen Stange.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein als Panikverschlüsse bzw. -bolzen bekannt und häufig an Ausgangstüren von Gebäuden vorgesehen, zu denen die Öffentlichkeit Zugang hat. Die Druckstange erstreckt sich über einen großen Teil der Breite der Tür, an der bzw. an deren einem Rand der Verriegelungsbolzen vorgesehen ist. Die Stange ist an einem Ende, gewöhnlich an der Stelle des Verriegelungsbolzens, an einem Hebel befestigt, der um eine waagerechte oder im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar ist, wobei der Hebel mit dem Verriegelungsbolzen zu dessen Betätigung verbunden ist; das andere Ende der Stange ist an einem ähnlichen Hebel
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-800O MÜNCHEN 9O · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
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befestigt, der um eine Achse schwenkbar ist, die mit der Achse des Hebels des Verrxegelungsbolzens zusammenfällt.
Bei älteren Formen dieser Vorrichtungen ist das von dem Verriegelungsbolzen fortgewendete Ende der Stange dazu geeignet, an der Tür mittels einer Einfach-Schwenkverbindung befestigt zu werden. Die Erfindung findet ebenfalls Anwendung auf diese Ausbildungsform, wenngleich aucn sich dadurch ergebenden Vorteile weniger ausgeprägt sind. Gewöhnlich wird der Verriegelungsbolzen durch eine Bewegung der Stange nach unten und nach innen bewirkt, und die Befestigung der Stange mittels eines Schwenkhebels an ihren beiden Enden ermöglicht das öffnen der Tür durch Druckausübung an irgendeinem Punkt längs der Stange.
Besonders bei der Ausführungsform mit zwei Schwenkhebeln ist es erforderlich, daß die Stange nicht nur gegenüber Längsbewegung gesichert ist, so daß sie vor einer Lockerung an irgendeinem der Hebel geschützt ist, sondern auch gegenüber Drehung in den Hebeln, so daß sie sicher und zuverlässig ergriffen werden kann und nach innen gedrückt werden kann, um den Verriegelungsbolzen zu betätigen und somit die Tür zu öffnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckstangenvorrichtung zu schaffen, bei der die Stange wenigstens an einem ihrer Enden sicher in einem Hebel befestigt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Druckstangenvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der rohrförmigen Stange eine in dem Schwenkhebel gelagerte Schraube umfaßt, die transversal zur Längsausrichtung der Stange mit einem eine Bohrung in dem Hebel ausfüllenden Teil der Stange
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in Eingriff gelangen kann und das Ende der Stange einen eine Zone definierenden Stopfen enthält, in die ein Teil der Stange innerhalb des Hebels zur Festschließung der Stange am Hebel durch die Schraube hineindeformiert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Druckstangenvorrichtung zur Betätigung einer Verriegelungseinrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht länggtiinie 2-2 in Figur 3;
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Richtung von Pfeil 3 in Figur 2; und
Fig. 4 eine Ansicht teilweise im Schnitt längs Linie 4-4 von Figur 2.
Figur 1 zeigt eine Tür 10, auf deren einer Seite ein Verriegelungsbolzenmechanismus montiert ist, der allgemein mit 11 bezeichnet ist. Dieser besitzt zwei längliche Bolzenstangen 12, 13, die sich aus ihm heraus erstrecken und so eingerichtet sind, daß sie jeweils in Ausnehmungen am oberen und am unteren Teil des Türrahmens eingreifen. Der Mechanismus 11 wird mittels eines Hebels betätigt, der um eine mit 15 bezeichnete waagerechte Achse schwenkbar daran befestigt ist. Der Hebel 14 besitzt einen Teil (nicht gezeigt), der den Mechanismus 11 betätigt, wenn der Hebel 14 nach unten und nach innen geschwenkt ist, wie durch Pfeil 16 in Figur angedeutet ist.
An der dem Mechanismus 11 gegenüberliegenden Seite der Tür ist ein Block 17 befestigt, an dem ein weiterer Hebel 18 schwenkbar montiert ist. Dessen Schwenkachse ist dieselbe Achse 15 wie die
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des Hebels 14.
Die Hebel 14 und 18 sind durch eine Druckstange 19 miteinander verbunden, die sich somit über praktisch die gesamte Breite der Tür 10 erstreckt. Die Parallelwirkung der beiden Hebel und 18 ermöglicht eine Betätigung des Verriegelungsbolzenmechanismus 11 bei Ausübung eines Druckes an irgendeinem Punkt längs der Ausdehnung der Druckstange 19.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen die Verbindung zwischen der Druckstange 19 und den beiden Hebeln 14 und 18 (es ist nur Hebel gezeigt).
•Die Druckstange 19 ist rohrförmig und erstreckt sich in eine Bohrung 20 im Hebel 14 hinein. Die Bohrung ist schlüssellochähnlich ausgebildet, wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht. Ein wesentlicher Teil der Bohrung 20 weist jedoch einen nur etwas größeren Durchmesser auf als der Außendurchmesser der rohrförmigen Druckstange 19,- so daß diese mit geringem Spiel in die Bohrung eingreift.
In das Ende der rohrförmigen Druckstange 19 ist ein Stopfen mit Flansch eingesetzt. Der Flansch des Stopfens ist schlüsseiförmig entsprechend der Form der Bohrung 20 und füllt diese Bohrung im wesentlichen aus, so daß eine glatte Oberfläche an der Seite des Hebels 14 gebildet wird, die entfernt von derjenigen ist, von der sich die Druckstange 19 aus erstreckt. Der Stopfen ist im wesentlichen zylinderförmig. An einer be~ züglich der Mitte des im allgemeinen rechteckigen, von der Schlüssellochform des Flansches gebildeten Fortsatzes ausgerichteten Stelle ist eine Rille 22 vorgesehen, die in Längsrichtung im Stopfen 21 gebildet ist. Diese Rille bzw. diese
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Ausnehmung 22 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zylinders des Stopfens 21 und ist im Schnitt im wesentlichen halbkreisförmig .
In der Mitte des äußeren Endes des Hebels 14 befindet sich eine Bohrung 23, die vom Kopf einer Schraube 24 ausgefüllt wird. Der Schraubenkopf ist mit einer (nicht,gezeigten) internen sechseckigen Ausnehmung versehen, in die zur Drehung der Schraube ein Schlüssel eingesetzt wird. Diese Schraube ist allgemein als "Allen"-Schraube bekannt und ist vorzugsweise aus einem Siah1 mit hoher Zugfestigkeit hergestellt.
Mit dem rechteckförmigen Fortsatz der Bohrung 20 ist eine Mutter 25 in Eingriff, die auf den Schaft der Schraube 24 aufgedreht ist. Das Ende des Schraubenschaftes ist ferner mit der rohrförmigen Druckstange 19 in Eingriff und deformiert sie an einer Stelle in die Ausnehmung 22 des Stopfens 21 hinein. Diese Anordnung bewirkt eine Sicherung der Druckstange 19 im Hebel 14 sowohl gegenüber der Bewegung der Stange in Axialrichtung als auch gegenüber Drehung derselben im Hebel, so daß die Stange sicher ergriffen werden kann, um den Verriegelungsbolzenmechanismus zu betätigen.
Die Absicherung der Druckstange 19 im Hebel 18 kann dieselbe sein wie bei Hebel 14 gezeigt, es kann jedoch auch eine andere Verbindungseinrichtung verwendet werden.
Die Vorrichtung findet ebenfalls Anwendung bei einer solchen Stange, die an einem Ende mittels des Hebels 14 und am anderen Ende über eine einzelne Schwenkverbindung befestigt ist, die den Block 17 und den Hebel 18 am anderen Ende ersetzt.
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Bei einer anderen Ausbildungsform ist die als rechtwinklig gezeigte Mutter 25 sechseckförmig oder weist eine andere nicht kreisförmige Form auf. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Mutter 25 in den Hebel 14 eingegossen.
Bei relativ weichen Werkstoffen ist die Mutter in irgendeiner dieser Formen vorgesehen; wenn jedoch der Werkstoff hart genug ist, um den Belastungen zu widerstehen, wird die Schraube 24 in eine mit Gewinde versehene Bohrung eingeschraubt, die direkt im Hebel 14 gebildet ist.
Die Ausnehmung im Stopfen kann fortgelassen werden, und statt dessen kann der Stopfen im Querschnitt abgeflacht oder oval ausgebildet werden, wodurch eine Zone definiert wird, in die die rohrförmige Druckstange hineindeformiert werden kann.
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Claims (3)

  1. I I
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
    NEWMMt-TONKS LIMITED7 Birmingham, England
    Patentansprüche
    Vi^/Druckstangenvorrichtung mit einer mit einem Schwenkhebel verbundenen rohrförmigen Stange, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schwenkhebel (14) und der rohrförmigen Stange
    (19) eine in dem Schwenkhebel (14) gelagerte Schraube (24) umfaßt, die transversal zur Längsausrichtung der Stange (19) mit einem eine Bohrung (20) in dem Hebel (14) ausfüllenden Teil der Stange
    (19) in Eingriff gelangen kann und das Ende der Stange(19) einen eine Zone definierenden Stopfen (21) enthält, in die ein Teil der Stange (19) innerhalb des Hebels (14) zur Festschließung der Stange
    (19) am Hebel (14) durch die Schraube (24) hineindeformiert wird.
  2. 2. Druckstangenvorrichtung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (21) im wesentlichen zylindrisch ist und eine Ausnehmung (22) in Längsrichtung aufweist, in die der Teil der Stange
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-80OO MÜNCHEN ΘΟ · WiLLROIDERSTR. 8 · TEL. (08θ)β4Ο64Ο
    609 823/0317
    / 3 O ν ν Η ι
    M
    (19) durch die Schraube (24) hineindeformiert wird.
  3. 3. DruckStangenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (24) in eine Mutter (25) eingeschraubt ist, die innerhalb eines Fortsatzes der Bohrung (20) in dem Hebel (14) festgehalten wird.
    6098 23/03WMH οπιο,μα,
    OHlGlNAL INSPECTED
DE19752553041 1974-11-29 1975-11-26 Druckstangenvorrichtung zur betaetigung von tuerverriegelungseinrichtungen Pending DE2553041A1 (de)

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DE4201070A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Getriebe fuer ein tuerschloss, insbesondere ein panik- oder rauchschutztuerschloss
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