AT221744B - Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben zwecks Herstellung von Metallbewehrungen für den Mobiliar- und Immobiliar-Bereich - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben zwecks Herstellung von
Metallbewehrungen für den   Mobiliar-und Immobiliar-Bereich   
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben zwecks Herstellung von
Metallbewehrungen für den   Mobiliar-und Immobiliar-Bereich.   



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass zwecks winkelrechter Verbindung von zwei der vorge- nannten   Piofilstäbe   ein Zapfen teilweise in einer an einem der Stäbe vorhandenen Kehle sitzt und mit- tels eines Keiles, der in sowohl an dem Profilstab als auch an dem Zapfen vorhandenen Ausnehmungen ruht, daran gehindert wird, sich in der Kehle in Längsrichtung zu verschieben, wobei durch den Zapfen in seiner Längsrichtung ein Schraubenbolzen hindurchgeht, der auch noch durch eine dem vorderen Ende des Zapfens   gegenüberliegende   Wand des zweiten Profilstabes hindurchgeht und in eine an der dem Zap- fen zugekehrten Seite entgegengesetzten Seite der Wand anliegende Befestigungsmutter eingreift, während das über den ersten Profilstab hinaus vorstehende Ende des Zapfens in einer Kehle des zweiten Pro- filstabes sitzt. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer winkelrechten Verbindung von zwei Profilstäben im Teilschnitt. Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit. 



   Die dargestellte Verbindung besteht   aus zwei Aluminiumstäben 1   und 2 von gleichem Profil. An jedem Profilstab sind eine Hauptkehle 3 und eine Nebenkehle 4 vorhanden. Ein Zapfen 5 sitzt teilweise in der Hauptkehle 3 des Profilstabes 1. Zur Verhinderung einer Längsverschiebung des Zapfens 5 in der Hauptkehle 3 ist ein Keil 6 angeordnet, der in zwei in den Flanschen la des Profilstabes 1 vorgesehenen Nuten 7 und in einer in dem Zapfen 5 vorhandenen Ausnehmung 8 ruht. 



   Das über den Profilstab 1 hinaus vorstehende Ende des Zapfens sitzt in der Kehle 4 des Profilstabes 2. Dieses Ende des Zapfens ist bei 9 geschlitzt, damit eine Reibung mittels Elastizität zwischen dem Zapfen 5 und dem Profilstab 2 erzeugt wird. Durch den Zapfen 5 geht in seiner Längsrichtung ein Schraubenbolzen 10 hindurch, der auch noch durch eine dem vorderen Ende des Zapfens gegenüberliegende Wand 2b des Profilstabes 2 hindurchgeht. Dieser Schraubenbolzen 10 fasst in eine gegen die der dem Zapfen zugekehrten Seite entgegengesetzte Seite der Wand 2b anliegenden Mutter 11. Die Mutter ist rechteckig, so dass sie sich zwischen dem Flansch 2a des Profilstabes 2 und der Hauptwand 2c des Stabes setzt und so sich zu drehen gehindert wird. 



   Es sei bemerkt, dass der Keil 6 eine Ausnehmung 12 aufweist, die das Einführen des Schraubenbolzens 10 ermöglicht. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben zwecks Herstellung von Metallbewehrungen für den Mobiliar- und Immobiliar-Bereieh, dadureh gekennzeichnet, dass zwecks winkelrechter Verbindung zweier dieser Profilstäbe (1, 2) ein Zapfen (5) teilweise in einer an einem (1) der Stäbe (l, 2) vorhandenen Kehle (3) sitzt und mittels eines Keiles (6), der in sowohl an dem Profilstab (1) als auch an dem Zapfen (5) vorhandenen Ausnehmungen (7 bzw.

   8) ruht, daran gehindert wird, sich in der Kehle (3) in Längsrichtung zu verschieben, wobei durch den Zapfen (5) in seiner Längsrichtung ein Schraubenbolzen (10) <Desc/Clms Page number 2> hindurchgeht, der auch noch durch eine dem vorderen Ende des Zapfens (5) gegenüberliegende Wand (2b) des zweiten Profilstabes (2) hindurchgeht und in eine an der dem Zapfen (5) zugekehrten Seite entgegen-gesetzten Seite der Wand (2b) anliegende Befestigungsmutter (11) eingreift, während das über der. ersten Profilstab (1) hinaus vorstehende Ende des Zapfens (5) in einer Kehle (4) des zweiten Profilstabes (2) sitzt.

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) über einen Teil (9) EMI2.1