DE3004445A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3004445A1
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Germany
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seal
interior
diffuser
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DE19803004445
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English (en)
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Heinz 7408 Wankheim Ruckwied
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

30G4445
R· 602i
22.I.198O Hk/Hra
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Stand der Technik
Die einzelnen Elemente, die den Innenraum des. 'Scheinwerfers umschließen, sind miteinander entweder durch Schweißen oder Kleben unlösbar verbunden, oder wo ein nachträgliches Lösen der Elemente erforderlich ist, erfolgt die Verbindung über Dichtungen. Mit diesen Verbindungen soll insbesondere die Reflektor-Reflexionsfläche vor Schmutz aus der Außenatmosphäre geschützt werden.
Für die lösbare Streuscheibe ist eine Dichtung aus geschäumtem Gummi - sogenanntem Moos-Gummi - bekannt; die zumeist, trapezförmigen Querschnitt hat und die geforderten Eigenschaften, vor allem genügende Eigenelastizität und Alterungsbeständigkeit, aufweist. Nachteilig an diesen Dichtungen ist die drastische Verteuerung in den letzten Jahren, so daß deren künftige Weiterverwendung bei Scheinwerfern in Frage gestellt ist.
■1 30033/0348 BAD ORIGINAL .
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer nach der Erfindung löst das im Stand der Technik dargelegte Problem. Als Ausgangsmaterial bieten sich, extrudierte Hohlprofile an, die verhältnismäßig preisgünstig sind. Dadurch, daß Stücke dieses Materials in einem der beiden zusammenzufügenden Teile eingelegt werden, ist die Weiterverarbeitung zu einer Dichtung einfach und mithin kostengünstig.
Vorteilhafte-Weiterbildungen-der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird ein Hohlprofil-Querschnitt vorgeschlagen, der zum einen nur einfache Extrudierwerkzeuge erfordert und zum andern im Punktionszustand günstige Dichtwirkung aufweist. Wird der Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs h weitergebildet, so ergibt sich im Dichtungsbereich des Scheinwerfers eine gedrängte Bauform, und ein vorbes.timmter Abstand zwischen Str-euscheibenfunktion und Gehäuserand wird unabhängig von der Anpreßkraft eingehalten.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird eine hermetische Verbindung zwischen dem Innenraum und der Außenatmosphäre geschaffen, die eine druckbedingte, wechselseitige Luftbewegung zuläßt. Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 ist ein ständiger Luftwechsel des Innenraumes möglich.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer verkleinert und in raumbildlicher Darstellung mit nur einer
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Verbindung des Innenraumes mit der Außenatmosphäre; Pig. 2 einen Scheinwerfer in gleicher Darstellung, jedoch mit zwei Verbindungen; und Fig. 3 bis 5 sind drei Ausführungsformen des Dichtbereichs in abschnittsweisem Querschnitt und natürlichem Maßstab.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele .
Der Scheinwerfer in Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuse 10, dessen Boden eine Abdeckkappe 11 teilweise verschließt, und aus einer Streuscheibe 12. Zwei Teilstücke 13, I1J aus Weichgummi haben kreisringflächenförmigen Querschnitt und bilden eine Dichtung zwischen dem Gehäuse 10 und der mit diesem lösbar verbundenen Streuscheibe 12. Die Elemente 10 bis Ik umschließen den Innenraum 15 des Scheinwerfers.
Der erste Endabschnitt 16 beider Teilstücke 13, Ik ragt in die Außenatmosphäre 18, der zweite Endabschnitt -17 hingegen in den Innenraum 15. Hierdurch ist - je nach'.Druckunterschied - wechselweise eine Luftbewegung vom Innenraum 15 in die Außenatmosphäre 18 oder umgekehrt möglich-
Die beiden Teilstücke, können als Dichtung zwischen dem Gehäuse 10 und der Abdeckkappe 11 in gleicher Weise eingesetzt sein und den Luftwechsel herbeiführen.
Die hohlprofilförmigen Teilstücke 23, 2k mit kreisringflächenförmigem Querschnitt in Fig. 2 bilden.in vorbeschriebener Weise die Dichtung zwischen dem Gehäuse 20 und der Streuscheibe 22. Der erste Endabschnitt 26 des Teilstückes 23 ragt im rechten unteren Scheinwerferbereich in die Außenatmosphäre 18, und dessen zweiter Endabschnitt
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27 mündet im linken oberen Scheinwerferbereich in den Innen raum 15. Hingegen ragt der Endabschnitt 26' des Teilstückes 24 in die Außenatmosphäre 18, und dessen zweiter Endabschnitt 27' mündet in den Innenraum 15· Dabei überlappen sich die an den Endabs.chnitt anschließenden Abschnitte eines jeden Teilstückes 23, 24 mit dem Abschnitt des benachbarten Teilstückes.
Bedingt durch den thermischen Auftrieb und den statischen Überdruck bei eingeschaltetem Scheinwerfer strömt die erwärmte Luft des Innenraumes 15 durch das Teilstück 23 in die Außenatmosphäre 18, so daß Außenluft durch die Leitung 24 in den Innenraum 15 nachströmt; hierdurch kommt es zu einer Art Diagonalbelüftung des Innenraumes 18.
Fig. 3 zeigt das Gehäuse'10 des Scheinwerfers, an dessen. Rand.30 eine ringförmige Nut 31 mit einer äußeren Nutflanke 32 angeformt ist. Die aus Weichgummi bestehende Dichtung 33 ist ringförmig und hat in ihrem nicht eingesetzten Zustand einen kreisringflächenförmigen Querschnitt mit einem ringförmigen Wulst 34. Dargestellt ist die in der Nut 31 eingefügte Dichtung 33 bei aufgesetzter Streuscheibe. Deren Fuß 35 liegt an der Dichtung 33 auf, und -eine Federklammer J>6 verbindet die Streuscheibe 12 mit dem Gehäuse 10, wobei der Wulst 34 den Fuß 35 vom Rand 30 distanziert. Anstatt des durchgehenden Wulstes können auch mehrere Höcker mit annähernd gleichem Querschnitt von der Dichtung abstehen.-
In Fig. 4 hat der Seitenteil 44 der Streuscheibe 42 eine umlaufende Schulter 46, und der Seitenabschnitt 45 des Gehäuses 40 weist ebenfalls eine Schulter 47 auf. Die beiden Schultern 46, 47 sichern die Dichtung 43 in ihrer
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dargestellten Punktionslage, bei der sich der Streuscheibenfuß 35 und ein Flansch kl des Gehäuses 40 berühren; diese Lage sichern mehrere Pederklammern 36. '
Fig. 5 zeigt Fig. k dort, wo der Abschnitt des Teilstückes-23 sich.überlappt mit dem Abschnitt des benachbarten Teilstückes 24, und zwar im Bereich der Schultern 46, 47. Die Überlappung ist in Richtung der durch Pfeil 48 angedeuteten Anpreßkraft der zusammenzufügenden Streuscheibe und Gehäuse 45.
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Claims (8)

30CKU5 κ. · 1 2 8 22.1.1980 Hk/Hm ■ · . ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Ansprüche ■■. "
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen den Innenraum.des Scheinwerfers.umschließenden. Elemente miteinander abdichtend-verbunden sind, mit dem Merkmal
a) mindestens eine Dichtung (13, 14; 33; 43) hat einen hohlprof ilförmigen Querschnitt. J
2. Insbesondere Gehäusescheinwerfer, dessen Innenraum im wesentlichen eine Streuscheibe und ein Gehäuse mit einer gegebenenfalls Abdeckkappe umschließen,nach Anspruch 2, mit dem Merkmal: - ·
b) das Gehäuse (10, 20, 40) und die Streuscheibe (12, 42) und/oder das Gehäuse und die Abdeckkappe (11) sind durch die hohlprofilförmige Dichtung (13, 14; 33; 43) miteinander vorzugsweise lösbar verbunden.
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3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2 mit folgendem Merkmal:
c) die hohlprofilförmige Dichtung (13, 14; 33; 43) ist aus Weichgummi-hergestellt und hat in funktionslosem Zustand einen kreisringflächenförmigen Querschnitt.
4. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche mit
den Merkmalen:
d) eine Nut (31) ist am Rand (30) des Gehäuses (10) angeordnet und nimmt die hohlprofilförmige Dichtung (33) auf,
e) die -Streuscheibe (12), insbesondere deren Streuscheibenfuß (35), liegt an der Dichtung (33) an,
f) von der Dichtung (33) steht ein Wulst (31I) ab, der den
Streuscheibenfuß (35) vom Gehäuserand (30), insbesondere "von der äußeren Nutflanke (32), distanziert.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit den
Merkmalen:
g) eine Schulter (46) ist im Seitenteil (4*1) der Streuscheibe (42) und im Seitenabschnitt (45) des Gehäuses (40) derart ausgespart, daß die beiden Schultern die Dichtung (43; 13, 14' in ihrer Funkt ions Ia^3e sichern, und
h)'die Streuscheibe (42) und das Gehäuse (40), insbesondere deren Streuscheibenfuß (35), und der Gehäuseflansch (4l), berühren sich.
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:■■:■":.:■' ..-·■■:■ . »J 2 β. -
6. Insbesondere belüfteter Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit den Merkmalen:
i) die Dichtung besteht aus zwei Teilstücken (23,' 24), die -zwischen dem Gehäuse (20, 40) und der Streuscheibe (42) und/oder dem Gehäuse und der Abdeckkappe (11) eingefügt sind,
j) der erste Endabschnitt (16) mindestens eines Teilstückes
(13, 14) ragt in die Außenatmosphäre (18) und k) dessen zweiter Endabschnitt (17) ragt in den Innenraun . (15) des Scheinwerfers.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 5 mit den Merkmalen:
1) der eine Endabschnitt (26, 261) der beiden Teilstücke (23j 24) ragt in die Außenatmosphäre (18) und deren zweiter Endabschnitt (26, 26') ragt in den Innenraum (15) des Scheinwerfers, wobei
m) die Endabschnitte beider Teilstücke, derart angeordnet sind, daß eine Belüftung des Innenraumes. (15) vorzugsweise von unten nach oben erfolgt. - ' .
8. Scheinwerfer mit einer rechteckförmigen Streuscheibe nach Anspruch 7 mit folgendem Merkmal:
n) die Endabschnitte beider Dichtungs-Teilstücke (23, 24) sind derart.angeordnet, daß eine Belüftung des Innenraumes (15) in diagonaler Richtung, vorzugsweise von unten nach oben, erfolgt.
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9- Scheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8 mit folgendem Merkmal: o) der sich an den Endabschnitt (26', 27; 26, 27') anschließende Abschnitt eines jeden Teilstückes (23, 24) überlappt -sich mit dem Abschnitt des benachbarten Teilstückes im Bereich der Nut (31) bzw. der Schulter (46, 47) in
Richtung der Anpreßkraft (48) der zusammenzufügenden
Teile (20, 22; 4O3 42). \
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