DE102013100646A1 - Durchgangsdachpfanne - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Durchgangspfanne mit einem eine Öffnung (7) aufweisenden Grundkörper (1), wobei die Öffnung (7) von einem Kragen (10) umrandet ist, der auf seiner zur Öffnung (7) weisenden Seite Befestigungselemente (12) aufweist, die mit Gegenbefestigungselementen (24) eines auf die Öffnung (7) aufsetzbaren Aufsatzelementes (20) in eine Befestigungsverbindung treten können. Um eine einfach zu fertigende Durchgangspfanne anzugeben, deren Kragen mit einem Aufsatzelement verbindbar ist, wird vorgeschlagen, dass der Kragen ein insbesondere aus Kunststoff gefertigtes Innenteil (10) aufweist, welches mittels einer auf der von der Öffnung (7) wegweisenden Seite des Kragens zumindest bereichsweise konturfolgenden Anlage eines Befestigungsabschnittes (4) des Grundkörpers (1) am Grundkörper (1) befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dachpfanne mit einem eine Öffnung aufweisenden Grundkörper, wobei die Öffnung von einem Kragen umrandet ist, der auf seiner zur Öffnung weisenden Seite Befestigungselemente aufweist, die mit Gegenbefestigungselementen eines auf die Öffnung aufsetzbaren Aufsatzelementes in eine Befestigungsverbindung treten.
- Eine Dachpfanne mit einem Grundkörper aus Kunststoff, der eine Öffnung aufweist, die von einem Kragen umgeben ist, auf den eine Kuppel eines Lüfterdoms aufsetzbar ist, zeigt die
DE 100 22 825 A1 . - Die
DE 10 2006 003 478 A1 beschreibt eine Durchgangspfanne mit einer Öffnung, deren Rand einen Kragen ausbildet, von dessen Innenseite Befestigungselemente abragen, die mit Gegenbefestigungselementen eines auf die Öffnung aufsetzbaren Aufsatzteiles in eine Befestigungsverbindung treten. Der Kragen wird hier von einem Adapterteil ausgebildet, welches einen Umfangsflansch aufweist, der der Kontur der Dachpfanne folgt. Die Verbindung des Adapterteils mit dem Grundkörper erfolgt über Fixierelemente beziehungsweise Klebstoff. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu fertigende Durchgangspfanne anzugeben, deren Kragen mit einem Aufsatzelement verbindbar ist.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
- Der Kragen weist erfindungsgemäß ein insbesondere von einem Ringteil gebildetes Innenteil auf, welches über eine konturfolgende Anlage eines Befestigungsabschnittes des Grundkörpers am Grundkörper befestigt ist. Die konturfolgende Anlage des Befestigungsabschnittes erfolgt bevorzugt auf der von der Öffnung wegweisenden Seite des Innenteils. Dort kann das Innenteil zumindestens ein Formschlussverbindungselement ausbilden, das mit dem Befestigungsabschnitt in einer Formschlussverbindung steht. Die Formschlussverbindung wird insbesondere bei der Fertigung des Grundkörpers erreicht. Hierzu wird der Grundkörper im Tiefziehverfahren um das Innenteil herumgeformt. Bevorzugt ist das Innenteil ein Einlegeteil, welches in eine entsprechende Ausnehmung der Tiefziehform eingelegt wird, sodass der den Grundkörper bildende Kunststoff um die Außenseite des Innenteils herumgeformt werden kann. Das Formschlussverbindungsmittel ist bevorzugt ein Steg, bspw. ein Umfangssteg. Dieser hat die Form einer Rippe, die auf der Außenseite des Innenteils entlang läuft. Um diese Rippe schmiegt sich der Befestigungsabschnitt des Grundkörpers, wenn dieser beim Tiefziehen thermoverformt wird. Er bildet dann eine Formschlussverbindungsnut aus, in der der Umfangssteg eingreift. Das Einlegeteil besitzt insbesondere im Bereich des Formschlussverbindungsmittels Entlüftungsbohrungen. Diese Entlüftungsbohrungen fluchten mit Entlüftungsbohrungen der Tiefziehform. Während des Tiefziehens erfolgt durch die Entlüftungsbohrungen her eine Entlüftung, sodass das zufolge Erwärmung plastisch verformbare Material des Grundkörpers sich um das Formschlussverbindungsmittel legt. Der Befestigungsabschnitt bildet dadurch einen thermogeformten Hinterschnitt aus, mit dem das Innenteil formschlüssig am Grundkörper befestigt ist und auch eine Versteifung des Kragens ausbildet. Die Tiefziehform besitzt Aussparungen, in die die Rastnasen oder Rastzungen des Einlegeteils eingreifen können. Diese Rastzungen ragen in den freien Querschnitt der Öffnung und können in Rastfenster einer Innenwandung eines Befestigungsflansches des Aufsatzelementes eingreifen, welche Innenwand in die Öffnung hineingesteckt ist. Der Flansch übergreift dabei mit einer Außenwandung den Kragen, sodass der Kragen und insbesondere auch ein Dichtring, der den Kragen umgibt, innerhalb einer Ringnut des Aufsatzelementes liegt. Die Befestigungselemente können Schnappnasen oder Federzungen sein, die elastisch rückstellbar in Richtung aus dem Öffnungsquerschnitt verlagerbar sind und die in Rastfenster einfedern können. Das Tiefziehen erfolgt mit einem noch ungelochten Kunststoffrohling. Dieser wird über das Einlegeteil geformt. Es bilden sich der für eine Dachpfanne typische Wasserfalz und Deckfalz aus. Beim Tiefziehen werden bevorzugt keine Hinterschneidungen der Tiefziehform hintergriffen. Lediglich der Umfangssteg des Einlegeteiles wird vom Grundkörper formschlüssig untergriffen. Dieses wird aber beim Entformen mit aus der Form herausgenommen, sodass die Dachpfanne einfach entformbar ist. Nach dem Abkühlen wird somit das formschlüssig umfasste Einlegeteil zusammen mit der Durchgangspfanne vom Werkzeug entformt. Anschließend erfolgt in den bekannten Arbeitsphasen der Rand- und Lochbeschnitt. Das Innenteil kann in einer ersten Variante der Erfindung von einem schmalen Ringteil ausgebildet sein, welches von einem Randabschnitt des Grundkörpers bereichsweise übergriffen ist. Der in der Draufsicht sichtbare Öffnungsrand wird dann vom Material des Grundkörpers ausgebildet. In einer weiteren Variante ist aber auch vorgesehen, dass das Innenteil einen Dom ausbildet, wie ihn die
DE 100 22 825 A1 beschreibt, auf dem die Haube eines Dachlüfters aufgesetzt werden kann. Alternativ zur Formschlussverbindung können die Werkstoffe von Innenteil und Grundkörper aber auch so gewählt werden, dass Innenteil und Grundkörper nur oberflächlich miteinander verschweißt sind. Das Einlegeteil kann nachträglich austauschbar sein, wenn es beispielsweise durch das aufgesetzte Aufsetzteil formschlüssig gehalten ist. Eine Wiederverwertbarkeit der Dachpfanne wird dadurch verbessert, wenn Einlegeteil und Grundkörper aus den gleichen Materialien gefertigt sind. Es zeigen: -
1 : in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Durchgangspfanne mit aufgesetztem Dom, -
2 : einen Schnitt gemäß der Linie II-II in1 , -
3 : eine Tiefziehform zur Fertigung der erfindungsgemäßen Dachpfanne, -
4 : die Tiefziehform gemäß3 mit in die Form eingelegtem Einlegeteil10 , -
5 : eine Folgedarstellung zu4 nach dem Tiefziehen des Grundkörpers und -
6 : die erfindungsgemäße Durchgangspfanne nach dem Entformen. - Die Durchgangspfanne besteht aus einem Grundkörper
1 , der im Tiefziehverfahren gefertigt ist. Hierzu wird eine Tiefziehform30 (vgl.3 ,4 ,5 ) verwendet, die die Negativform der Unterseite der Durchgangspfanne ausbildet. Die Tiefziehform30 besitzt einen Formabschnitt31 , der gegenüber dem umgebenden Bereich der Form hervorragt und der eine Ringstufe32 ausbildet, in die ein Einlegeteil10 eingelegt werden kann. Da das Einlegeteil10 hinterschnittene Elemente aufweist, besitzt die Tiefziehform30 Aussparungen33 , in die die hinterschnittenen Elemente des Einliegeteiles10 eintreten können. Bei den hinterschnittenen Elementen handelt es sich um Rastzungen12 . - Das Einlegeteil
10 ist ein aus Kunststoff gefertigter Ring. Das Einlegeteil10 kann im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Im Ausführungsbeispiel ist das Einlegeteil10 ein schmaler Ring mit einem ovalen Grundriss. Das Einlegeteil10 begrenzt eine Öffnung7 und bildet eine zur Öffnung7 hinweisende Seite und eine von der Öffnung7 wegweisende Seite aus. Entlang der von der Öffnung7 wegweisenden Seite bildet das Einlegeteil10 einen Ringsteg11 aus, der sich über den gesamten Umfang des Einlegeteiles10 erstreckt. - Auf der zur Öffnung
7 weisenden Seite befinden sich Rastzungen12 , die in den Öffnungsquerschnitt hineinragen. Die Rastzungen12 sind in Richtung der Außenseite des Einlegeteiles10 elastisch ausbiegbar. Die Rastzungen12 erstrecken sich senkrecht zu einer Ebene, die vom Öffnungsrand des Einlegeteiles10 definiert ist. - Im Bereich des Ringsteges
11 besitzt das Einlegeteil10 Entlüftungsbohrungen13 , die mit Entlüftungsbohrungen34 der Tiefziehform30 fluchten, wenn das Einlegeteil10 in eine Ringnische eingelegt worden ist, die von einer Ringstufe32 ausgebildet ist (vgl.4 ). In diesem Zustand fluchtet die obere Randkante des Einlegeteils10 mit der ebenen Stirnfläche des Formabschnittes31 . - Bei einer Temperatur, bei der ein den Grundkörper
1 ausbildender Rohling aus Kunststoff plastisch verformbar ist, wird der den Grundkörper1 ausbildende Rohling über die Tiefziehform30 tiefgezogen (vgl.5 ). Durch Entlüftungsbohrungen und insbesondere durch die Entlüftungsbohrung34 beziehungsweise13 wird der Raum zwischen Unterseite des Rohlings und Tiefziehform30 evakuiert, sodass sich der thermoverformbare Rohling an die Oberflächenkontur der Tiefziehform30 und die Oberflächenkontur des in der Tiefziehform30 einliegenden Ringteils10 anschmiegt. Der Rohling des Grundkörpers1 überformt dabei den Öffnungsfreiraum des Einliegeteiles10 und bildet im Bereich des Ringsteges11 einen negativen Hinterschnitt in Form einer Formschlussverbindungsnut5 . Dieser Hinterschnitt, also die Formschlussverbindungsnut5 ist bevorzugt der einzige Hinterschnitt, der beim Tiefziehen entsteht. - Nach dem Erkalten wird der Grundkörper
1 und das von ihm formschlüssig umfasste Einlegeteil10 aus der Form herausgenommen. Anschließend wird der Rand und wird die Öffnung7 beschnitten, sodass ein Öffnungsrand6 des Grundkörpers1 die Öffnung7 umgibt. Die fertige Durchgangspfanne ohne aufgesetztes Aufsatzelement zeigt die6 . Eine Durchgangspfanne mit aufgesetztem Dom zeigt die1 . Aus dem in2 dargestellten Schnitt ist der Querschnitt des gesamten Kragens erkennbar. Der Öffnungsrand6 liegt beim Ausführungsbeispiel auf der oberen Randkante des Einlegeteils10 auf. Das Einlegeteil10 bildet einen Kragen aus, der dem Öffnungsrand der Öffnung7 folgt. - Auf diesen Kragen
10 kann ein Aufsatzelement20 aufgesetzt werden. Beim Aufsatzelement20 kann es sich um einen Lüfter, eine Kabeldurchführung oder um eine Rohrdurchführung oder um ein anderes am Dach zu befestigendes Aggregat handeln. - Das in den
1 und2 dargestellte Aufsatzelement20 ist ein Dom25 , in dem ein Lüftungsrohr mit einer Haube eingesetzt werden kann. Der Dom25 ist an der Unterseite eines Befestigungsflansches26 angeformt. Der Befestigungsflansch26 besitzt einen Innensteg23 , der in die Öffnung7 hereinsteckbar ist. Der Innensteg23 liegt dabei an der Innenwandung des Einlegeteiles10 an. Der Innensteg23 besitzt Fenster24 , in die die Rastzungen12 des Einlegteiles10 einrasten können, um das Aufsatzelement20 mit der Durchgangspfanne zu verbinden. - Der Befestigungsflansch
26 überfängt den Kragen und insbesondere den Öffnungsrand6 sowie einen Abschnitt des Grundkörpers1 und den damit verbundenen Abschnitt des Einlegeteils10 . Dieser Kragen wird somit von einer Wand22 des Befestigungsflansches26 überfangen. Der Kragen liegt in einer von der Wand22 und dem Innensteg23 gebildeten Ringnut21 . - In der Ringnut
21 liegt ferner ein Dichtungsring27 , der die Außenwandung des Kragens10 umgibt. Der Dichtungsring27 liegt zwischen einem Abschnitt des Grundkörpers1 und der Wand22 . - Der nach unten weisende Rand der Wand
22 des Befestigungsflansches26 kann auf der Außenwandung des die Formschlussverbindungsnut5 bildenden Bereichs des Befestigungsabschnittes4 aufliegen. Hierdurch ergibt sich eine Wasserdichtigkeit zwischen Aufsatzelement20 und Grundkörper1 , da der Befestigungsabschnitt4 in die Ringnut21 eingreift und mit einem Dichtring27 abgedichtet ist. - Es können verschiedenartige Aufsatzelemente
20 mit einem als Standardelement ausgebildeten Einlegeteil10 verbunden werden. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundkörper
- 2
- Deckfalz
- 3
- Wasserfalz
- 4
- Befestigungsabschnitt
- 5
- Formschlussverbindungsnut
- 6
- Öffnungsrand
- 7
- Öffnung
- 10
- Einlegeteil, Ringteil, Innenteil, Kragen
- 11
- Ringsteg, Formschlussverbindungselement
- 12
- Rastzunge, Befestigungselemente
- 13
- Entlüftungsbohrung
- 20
- Aufsatzelement
- 21
- Ringnut
- 22
- Wand
- 23
- Innensteg
- 24
- Fenster, Gegenbefestigungselemente, Rastöffnungen
- 25
- Dom
- 26
- Befestigungsflansch
- 27
- Dichtring
- 30
- Tiefziehform
- 31
- Formabschnitt für Öffnung
- 32
- Ringstufe
- 33
- Aussparung für Ringstufe
- 34
- Entlüftungsbohrung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10022825 A1 [0002, 0006]
- DE 102006003478 A1 [0003]
Claims (9)
- Durchgangspfanne mit einem eine Öffnung (
7 ) aufweisenden Grundkörper (1 ), wobei die Öffnung (7 ) von einem Kragen (10 ) umrandet ist, der auf seiner zur Öffnung (7 ) weisenden Seite Befestigungselemente (12 ) aufweist, die mit Gegenbefestigungselementen (24 ) eines auf die Öffnung (7 ) aufsetzbaren Aufsatzelementes (20 ) in eine Befestigungsverbindung treten können, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen ein insbesondere aus Kunststoff gefertigtes Innenteil (10 ) aufweist, welches mittels einer auf der von der Öffnung (7 ) wegweisenden Seite des Kragens zumindest bereichsweise konturfolgenden Anlage eines Befestigungsabschnittes (4 ) des Grundkörpers (1 ) am Grundkörper (1 ) befestigt ist. - Durchgangspfanne nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) ein thermogeformter, insbesondere tiefgezogener Kunststoffkörper ist. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Öffnung (
7 ) wegweisende Seite des Innenteils (10 ) zumindest ein Formschlussverbindungselement (11 ) ausbildet, das mit dem Befestigungsabschnitt (4 ) in einer Formschlussverbindung (5 ) steht. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlussverbindungsmittel am insbesondere ringförmigen Innenteil ein Steg (
11 ), insbesondere ein Umfangssteg, ist, der in einer Formschlussverbindungsnut (5 ) des Grundkörpers (1 ) liegt. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
12 ) in den Öffnungsquerschnitt der Öffnung (7 ) ragen. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
12 ) elastisch rückstellbar in Richtung aus dem Öffnungsquerschnitt heraus verlagerbar sind. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
12 ) Schnappnasen oder Federzungen ausbilden, die in Rastöffnungen (24 ) des Aufsatzelementes (20 ) einrasten. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
10 ) von einem Einlegeteil gebildet ist, das vor dem Tiefziehen des Grundkörpers (1 ) in eine Tiefziehform (30 ) eingelegt wurde und über das der Grundkörper (1 ) tiefgezogen worden ist. - Durchgangspfanne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachpfanne ein Aufsatzelement (
20 ) aufweist in Form eines Doms (25 ), eines Lüftungselementes, einer Kabeldurchführung oder einer Antennendurchführung, das die Gegenbefestigungselemente (24 ) aufweist, die mit den Befestigungselementen (12 ) verbunden sind.
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