DE102006003478A1 - Dachdurchgang und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Dachdurchgang und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der Dachdurchgang weist eine Dachpfanne auf, die beispielsweise mittels eines Wasserstrahls mit einem Loch versehen wird. Durch dieses Loch wird ein Durchführungskragen eines Adapterrings geschoben. Der Durchführungskragen weist einen Ring auf, dessen Kontur an die Kontur der Dachpfanne angepasst ist. Außerdem sind an ihm Fixierelemente vorgesehen, mit denen er an der Dachpfanne positioniert werden kann. Standardisierte Aufsätze können mit dem Adapterring verbunden werden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dachdurchgang und ein Verfahren zu seiner Herstellung nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 12.
- Ein Dach wird üblicherweise mit Dachpfannen eingedeckt, wobei die in einer firstparallelen Reihe benachbarten Dachpfannen jeweils über ihre Deck- und Wasserfalze miteinander verbunden sind, während sich die in einer First-Trauf-Linie verlegten Dachpfannen schuppenartig überdecken. Auf diese Weise entsteht eine geschlossene, regendichte Dachhaut, die jedoch zur Durchführung von so genannten aufgehenden Bauteilen, wie beispielsweise Dunstrohren, Antennen, Abgasleitungen oder dergleichen, unterbrochen werden muss. Um die Gefahr von Undichtigkeiten gering zu halten, verwendet man so genannte Dachdurchgänge, die an ihren beiden Längsrändern jeweils einen Deck- und einen Wasserfalz aufweisen und an ihrem kopf- bzw. fußseitigen Rand mit Einhängenasen bzw. Auflagerippen versehen sind. Auf diese Weise lassen sich die Dachdurchgänge beim Verlegen der Dachpfannen optimal integrieren.
- In ihrem mittigen Bereich ist ein Dachdurchgang üblicherweise mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch die das aufgehende Bauteil nach außen geführt wird. Der Dachdurchgang weist mittig zudem einen Aufsatz auf, der einerseits das aufgehende Bauteil führt und anderseits die Durchgangsöffnung regensicher abschirmt.
- Bekannt ist eine Dachabdichtungsplatte zur Anbringung von Antennen und Dachständern, die aus einem elastischen Kunststoff besteht (
DE 17 79 171 U ). Dieser Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen oder Polyvinylchlorid, wird formgespritzt und ist mit einem Konus versehen. Die Spitze des Konus kann abgetrennt werden, so dass die Antennen unterschiedlichen Durchmessers hindurchgeführt werden können. - Ein zwischen die Dachpfannen integrierbarer Dachdurchgang ist aus der WO 93/02262 bekannt. Der Dachdurchgang ist aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt und der Form einer Dachpfanne entsprechend ausgeführt. Er besteht aus zwei Schalen, wobei die untere Schale einen Anschlussstutzen für ein Entlüftungsrohr aufweist und die obere Schale mit einem als Kalotte ausgebildeten Aufsatz für ein Dunstrohr versehen ist.
- In der
DE 101 32 934 A1 ist ein weiterer Dachdurchgang beschrieben, der eine als Dachpfanne ausgebildete Grundplatte mit einem Durchführungskragen aufweist, an dem ein faltenbalgähnliches Haubenkragen befestigbar ist, durch den ein Entlüftungsrohr nach außen geführt ist. Die Grundplatte kann aus Kunststoff oder Beton bestehen. - Weitere Dachdurchgänge mit an die Dachneigung anpassbaren Aufsätzen sind in
DE 74 11 996 U undDE 74 12 053 U beschrieben. Die Dachdurchgänge weisen eine mit einer Einsatzöffnung versehene Dachpfanne auf, bei der die Einsatzöffnung von einem Durchführungskragen umgeben ist. Der Aufsatz besitzt die Form eines Lüftungsrohres oder Antennendurchgangs und überdeckt den Durchführungskragen der Dachpfanne. - Die Herstellung von Dachdurchgängen im Spritzgussverfahren ist relativ kostenintensiv, einerseits aufgrund der hohen Materialkosten und andererseits aufgrund der großformatigen Spritzgussformen. Werden die Dachdurchgänge dagegen aus Beton hergestellt, so stellt das Anbringen eines Durchführungskragens einen erheblichen Fertigungs- und Bearbeitungsaufwand dar.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen optimal in die Dachfläche integrierbaren Dachdurchgang zu schaffen, der kostengünstig und einfach herstellbar und zudem noch zum Anbringen von unterschiedlichen Aufsätzen geeignet ist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nach den Merkmalen der Patentansprüche 1 und/oder 12 gelöst.
- Die Erfindung betrifft somit einen Dachdurchgang und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der Dachdurchgang weist eine Dachpfanne auf, die beispielsweise mittels eines Wasserstrahls mit einem Loch versehen wird. Durch dieses Loch wird ein Durchführungskragen eines Adapterrings geschoben. Der Durchführungskragen weist einen Ring auf, dessen Kontur an die Kontur der Dachpfanne angepasst ist. Außerdem sind an ihm Fixierelemente vorgesehen, mit denen er an der Dachpfanne positioniert werden kann. Standardisierte Aufsätze können mit dem Adapterring verbunden werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Dachdurchgang wird eine herkömmliche Dachpfanne aus Beton oder Ton verwendet, in die nachträglich die Einsatzöffnung eingebracht wird. Dies kann bspw. mit einem Trennschleifer oder mit einem Hochdruckwasserstrahl erfolgen. Teuere Spritzgussformen zur Herstellung einer in die Dachfläche integrierbaren Grundplatte – wie sie bei den bekannten Dachdurchgängen erforderlich sind – sind damit nicht erforderlich. Der Durchführungskragen ist am Adapterring angeordnet, und der Adapterring ist mit seinem an die Oberflächenkontur der Dachpfanne angepassten Außenring flach auf die Oberseite der Dachpfanne auflegbar. Auf diese Weise erübrigt sich die manuelle Herstellung von Dachpfannen mit einem die Einsatzöffnung umgebenden Durchführungskragen.
- Um eine dichte Verbindung zwischen dem Adapterring und der Dachpfanne zu bewirken, wird ein Verbindungsmittel, bspw. ein Einkomponentenkleber oder Butylkleber, auf den Außenring aufgetragen. Nach dem Einbringen des Adapterrings in die Einsatzöffnung ist es nicht mehr erforderlich, ein Aushärten des Verbindungsmittels abzuwarten, denn der Adapterring wird durch die Fixierelemente in der Position gehalten, so dass in der Produktion keine Wartezeiten und zusätzlicher Bearbeitungsaufwand anfallen. An dem Adapterring kann sofort der gewünschte Aufsatz montiert werden, und der fertig konfektionierte Dachdurchgang kann der Verpackung zugeführt werden.
- Die zur Herstellung des Dachdurchgangs verwendeten Aufsätze können beispielsweise als Antennendurchgang, Sanilüfter, Abgasrohrdurchgang oder dergleichen ausgebildet sein. Die verschiedenen Aufsätze sind jedoch hinsichtlich des mit dem Adapterring verbindbaren Bereichs standardisiert, so dass die unterschiedlichen Aufsätze stets mit dem Adapterring kompatibel sind. Auf diese Weise kann der Dachdurchgang je nach Nachfrage des Marktes beliebig gestaltet werden.
- Die Konfektionierung des Dachdurchgangs wird dadurch erleichtert, dass der Adapterring über Einrastelemente verfügt, mit denen die Aufsätze fest an dem Adapterring fixiert werden können.
- Eine besonders zuverlässig Verbindung ergibt sich dabei, wenn die Einrastelemente des Adapterringes mit Gegenelementen an den standardisierten Aufsätzen zusammenwirken. Die Gegenelemente können dabei laschen- oder ösenförmig ausgeführt sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Seitenansicht eines Adapterrings für einen Dachdurchgang; -
2 eine Ansicht des Adapterrings gemäß1 mit Blick in Richtung A gemäß1 ; -
3 eine Ansicht der Unterseite des Adapterrings gemäß1 ; -
4 eine perspektivische Ansicht des in eine Dachpfanne eingesetzten Adapterrings; -
5 einen Schnitt durch den in die Dachpfanne eingelassenen Adapterring gemäß4 entlang B-B; -
6 eine Explosionszeichnung des Dachdurchgangs mit dem Adapterring gemäß4 sowie einem standardisierten Aufsatz. - In
1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Adapterrings1 für das Anbringen von standardisierten Aufsätzen an einer Dachpfanne dargestellt, wobei ein standardisierter Aufsatz nicht gezeigt ist. - Der Adapterring
1 weist einen eine Durchführungsöffnung2 umgebenden Durchführungskragen3 auf, an dessen Außenseite4 ein Außenring5 angeordnet ist. An dem unter dem Außenring5 angeordneten Abschnitt6 des Durchführungskragens3 sind mehrere Fixierelemente7 ,8 ,9 angebracht. Der Durchführungskragen3 kann im Querschnitt die Form einer Ellipse haben, aber auch kreisförmig oder n-eckig sein. - In der Innenseite
10 des Durchführungskragens3 ist ein Innenring11 angeordnet, wobei unterhalb dieses Innenrings11 mehrere Einrastelemente angebracht sind, von denen nur die Einrastelemente12 ,13 zu erkennen sind. -
2 zeigt eine Frontansicht des Adapterrings1 gemäß1 mit Blick in Richtung A gemäß1 . Zu erkennen ist wiederum der Durchführungskragen3 mit dem Außenring5 , der den Durchführungskragen3 in einen oberen Abschnitt15 und einen unteren Abschnitt6 unterteilt. - An den Seiten des unteren Abschnitts
6 weist der Adapterring1 mehrere sich gegenüber liegende Fixierelemente9 ,14 auf. Diese Fixierelemente9 ,14 dienen dazu, den Adapterring1 an einer hier nicht gezeigten Dachpfanne zu fixieren, wobei der Adapterring1 in eine in die Dachpfanne eingelassene Einsatzöffnung eingebracht wird, so dass die Dachpfanne zumindest teilweise im Bereich16 ,17 , d. h. zwischen den Fixierelementen9 ,14 und dem Außenring5 angeordnet ist. -
3 zeigt die Unterseite des in1 dargestellten Adapterrings1 . Zu erkennen ist der am Durchführungskragen3 angeordnete Innenring11 sowie der Außenring5 . Oberhalb des Innenrings11 sind am Durchführungskragen3 vier Einrastelemente12 ,13 ,20 ,21 zu sehen. Diese Einrastelemente12 ,13 ,20 ,21 dienen dazu, mit eigens dafür vorgesehenen Gegenelementen an einem standardisierten Aufsatz eine feste Verbindung einzugehen. Ein Verrutschen des Aufsatzes, der hier nicht dargestellt ist, ist somit nicht mehr möglich. - Diese Einrastelemente
12 ,13 ,20 ,21 sind vorzugsweise symmetrisch am Durchführungskragen3 angeordnet, wobei auch eine ungerade Anzahl an am Durchführungskragen3 angeordneten Einrastelementen denkbar ist. - Weiterhin sind die am unteren Abschnitt
6 des Durchführungskragens3 angebrachten Fixierelemente7 bis9 ,14 ,18 ,19 zu sehen, die vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnet sind. - Die hier gezeigte Seite
22 des Außenrings5 ist mit Klebstoff32 versehen. Da der Adapterring1 mit der Seite22 des Außenrings5 auf der Oberseite der Dachpfanne aufliegt, wird der Adapterring1 nicht nur über die Fixierelemente7 bis9 ,14 ,18 ,19 , sondern auch mittels des Klebstoffs fest mit der Dachpfanne verbunden. Der Klebstoff bewirkt zudem eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Adapterring1 und der Dachpfanne. - Dadurch dass der Adapterring
1 über die Fixierelemente7 bis9 ,14 ,18 ,19 an der Dachpfanne befestigt ist, ist es nicht nötig, den Dachpfanne mit dem daran befestigten Adapterring1 zwischenzulagern, damit der Klebstoff32 aushärtet, sondern der Dachpfanne mit dem Adapterring1 kann direkt zur Eindeckung des Dachs eingesetzt werden. Der Klebstoff32 kann damit auch nach Einbau der Dachpfanne in das Dach aushärten. - Die Fixierelemente
7 bis9 ,14 ,18 ,19 erfüllen damit zwei Funktionen. Zum einen stabilisieren sie den Adapterring1 mit einem daran befestigten standardisierten Aufsatz, und zum andern entlasten sie den Klebstoff32 . - In
4 ist eine perspektivische Ansicht des in eine Einsatzöffnung einer Dachpfanne23 eingesetzten Adapterrings1 gezeigt. Bevor der Adapterring1 in die Dachpfanne23 eingesetzt werden kann, wird zum Beispiel mit einem Hochdruckwasserstrahl eine Einsatzöffnung in die Dachpfanne23 geschnitten. Diese Einsatzöffnung besitzt vorzugsweise eine Größe, die gewährleistet, dass der Adapterring1 zum einen mit dem Außenring5 zumindest teilweise auf der Dachpfanne23 aufliegt und dass zum andern der Adapterring1 über die Fixierelemente7 bis9 ,14 ,18 ,19 in der Dachpfanne23 fixiert ist. - Vorzugsweise liegt der Adapterring
1 so auf, dass die gesamte Seite22 des Außenrings5 in großflächigem Kontakt mit dem Dachpfanne23 steht. - Wie in
4 zu sehen, weist der Adapterring1 dafür eine Form auf, die an die Oberflächenkontur der Dachpfanne23 angepasst ist, wodurch gewährleistet wird, dass der Außenring5 an jeder Stelle mit dem Dachpfanne23 in Kontakt steht. - In
5 ist ein Schnitt B-B durch den in die Dachpfanne23 eingelassenen Adapterring1 gemäß4 dargestellt. Zu sehen sind der Innenring11 mit den darunter angeordneten Einrastelementen13 ,20 , wobei die Einrastelemente13 ,20 sich gegenüberliegen. - Der Durchführungskragen
3 weist, wie hier wiederum zu sehen ist, eine der Oberflächenkontur der Dachpfanne23 angepasste Form auf. Die Dachpfanne, die hier nur ausschnittsweise dargestellt ist, ist zwischen dem Außenring5 und den Fixierelementen eingeschlossen, wobei nur die Fixierelemente8 ,18 zu erkennen sind. Der Abstand zwischen der Seite 22 des Außenrings5 und den Fixierelementen8 ,18 entspricht dabei etwa der Dicke der Dachpfanne23 . - Zwischen dem auf der Oberseite der Dachpfanne
23 aufliegenden Außenring5 und der Dachpfanne ist eine wasserdichte Klebeverbindung23a dargestellt. - Der Adapterring
1 besteht dabei aus einem Material, z. B. Kunststoff, das eine gewisse Flexibilität besitzt. Die Flexibilität soll im unteren Abschnitt6 des Durchführungskragens3 vorzugsweise so groß sein, dass die Fixierelemente8 ,18 dieses unteren Abschnitts6 nicht abbrechen, wenn der Durchführungskragen3 in die Einsatzöffnung der Dachpfanne23 eingesetzt wird. Es muss somit gewährleistet sein, dass die Fixierelemente8 ,18 beim Einschieben des unteren Abschnitts6 des Durchführungskragens3 in Richtung der Durchführungsöffnung2 gepresst werden können, um sich dann wieder nach außen zu bewegen, um so zusammen mit dem Außenring5 den Dachpfanne23 zu umschließen. - In
6 ist eine Explosionsdarstellung eines Dachdurchgangs dargestellt, der aus einer Dachpfanne23 und dem Adapterring1 gemäß der4 besteht und mit einem standar disierten Aufsatz25 zusammenfügbar ist. Zu sehen sind die Dachpfanne23 mit der eingeschnittenen Einsatzöffnung24 sowie der Adapterring1 . - Der Durchführungskragen
3 des Adapterrings1 trägt im unteren Abschnitt6 die Fixierelemente7 bis9 ,14 ,18 ,19 . Zu erkennen ist außerdem der Außenring5 , der an seiner Unterseite mit einem Kleber versehen und auf die Dachpfanne23 aufgesetzt ist. Der untere Abschnitt6 des Durchführungskragens3 ist durch die Einsatzöffnung24 geführt, sodass der Adapterring1 mittels der Fixierelemente7 bis9 ,14 ,18 ,19 an der Dachpfanne23 befestigt ist. - Man erkennt auch den Innenring
11 mit den darunter angeordneten Einrastelementen, wobei nur die Einrastelemente20 ,21 zu erkennen sind. - Oberhalb des Adapterrings
1 ist der standardisierte Aufsatz25 dargestellt, wobei es sich bei dem Aufsatz25 um ein Lüftungselement handelt mit einer Haube26 und einem durch die Durchführungsöffnung2 des Durchführungskragens3 hindurchführbaren Rohr27 . - Für den standardisierten Aufsatz
25 ist es wichtig, dass er eine die Durchführungsöffnung2 des Adapterrings1 abdeckende Haube26 und Gegenelemente28 ,29 für das Verrasten mit dem Adapterring1 besitzt, die aus einem flexiblen Material, z. B. Kunststoff bestehen. Mittels dieser Gegenelemente28 ,29 kann der standardisierte Aufsatz25 fest mit den am Adapterring1 angeordneten Einrastelementen12 ,13 ,20 ,21 verbunden werden. Vorzugsweise besitzen die Gegenelemente28 ,29 ösenförmige Öffnungen30 ,31 , in welche die Einrastelemente12 ,13 ,20 ,21 eingreifen können. - Sollen die Dachpfanne
23 , der Adapterring1 und der standardisierte Aufsatz25 zusammengefügt werden, so wird wie folgt vorgegangen. - Zuerst wird in die Dachpfanne
23 eine Einsatzöffnung24 geschnitten. Anschließend wird auf die Seite22 des Außenringes5 ein Klebstoff32 aufgetragen und der Adapterring1 wird anschließend mit dem unteren Abschnitt6 des Durchführungskragens3 in die Einsatzöffnung24 eingeführt, bis der Außenring5 mit seiner Seite22 auf dem Dachpfanne23 aufliegt, so dass eine großflächige und wasserdichte Klebeverbindung entsteht. Die Dachpfanne23 wird dabei zwischen dem Außenring5 und den Fixierelementen7 bis9 ,14 ,18 ,19 positioniert. - Schließlich wird der standardisierte Aufsatz
25 auf den Adapterring1 aufgesetzt. Der Aufsatz25 ist erst dann fest an dem Adapterring1 angeordnet, wenn die Einrastelemente12 ,13 ,20 ,21 in die Gegenelemente28 ,29 eingegriffen haben.
Claims (14)
- Dachdurchgang mit einer eine Einsatzöffnung (
24 ) aufweisenden Dachpfanne (23 ) und einem Adapterring (1 ) zum Anbringen von standardisierten Aufsätzen (25 ), wobei der Adapterring (1 ) einen zumindest teilweise in die Einsatzöffnung (24 ) einführbaren Durchführungskragen (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungskragen (3 ) mit einem an die Oberflächenkontur der Dachpfanne (23 ) angepassten Außenring (5 ) versehen ist und dass der Durchführungskragen (3 ) einen in die Einsatzöffnung (24 ) einführbaren unteren Abschnitt (6 ) aufweist, der mit Fixierelementen (7 –9 ,14 ,18 ,19 ) zur Positionierung des Adapterrings (1 ) an der Dachpfanne (23 ) versehen ist. - Dachdurchgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (
7 –9 ,14 ,18 ,19 ) symmetrisch zu einander angeordnet sind. - Dachdurchgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (
7 –9 ,14 ,18 ,19 ) unterhalb des Außenrings (5 ) angeordnet sind. - Dachdurchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (
7 –9 ,14 ,18 ,19 ) an die Wandung der Einsatzöffnung (24 ) anlegbar sind und hierdurch eine Klemmverbindung herstellen. - Dachdurchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (
6 ) des Durchführungskragens (3 ) an der Unterseite der Dachpfanne (23 ) übersteht und die Fixierelemente (7 –9 ,14 ,18 ,19 ) an die Unterseite anlegbar sind und diese somit untergreifen. - Dachdurchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (
5 ) eine zumindest teilweise auf der Dachpfanne (23 ) aufliegende Seite (22 ) aufweist, die mit einem klebenden und dichtenden Verbindungsmittel (32 ) versehen ist. - Dachdurchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungskragen (
3 ) in Form einer Ellipse ausgebildet ist. - Dachdurchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungskragen (
3 ) mit Einrastelementen (12 ,13 ;20 ,21 ) zum Fixieren der standardisierten Aufsätze (25 ) versehen ist. - Dachdurchgang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (
12 ,13 ;20 ,21 ) einander gegenüber liegen. - Dachdurchgang nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (
12 ,13 ;20 ,21 ) unterhalb eines am Durchführungskragen (3 ) befindlichen Innenrings (11 ) symmetrisch zu einander angeordnet sind. - Dachdurchgang nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (
12 ,13 ,20 ,21 ) mit an den standardisierten Aufsätzen (25 ) angeordneten Gegenelementen (28 ,29 ) zusammenwirken. - Verfahren zur Herstellung eines Dachdurchgangs, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) eine Dachpfanne (
23 ) wird mit einer Einsatzöffnung (24 ) versehen; b) auf einer Seite (22 ) eines Außenrings (5 ) eines Adapterrings (1 ) wird ein Verbindungsmittel (32 ) aufgebracht; c) der einen Durchführungskragen (3 ) aufweisende Adapterring (1 ) wird mit diesem Durchführungskragen (3 ) in die Einsatzöffnung (24 ) eingebracht; d) der mit Fixierelementen (7 –9 ,14 ,18 ,19 ) versehene Adapterring (1 ) wird mittels dieser Fixierelemente (7 –9 ,14 ,18 ,19 ) relativ zur Dachpfanne (23 ) positioniert; e) die mit dem Verbindungsmittel (32 ) versehene Seite (22 ) des Außenrings (5 ) wird an die Oberfläche der Dachpfanne (23 ) gedrückt. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzöffnung (
24 ) mittels eines Hochdruckwasserstrahls in die Dachpfanne (23 ) geschnitten wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Herstellung des Dachdurchgangs ein standardisierter Aufsatz (
25 ) aufgesetzt wird.
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