DE1759682A1 - Einlaufschacht und Schachtboden aus Kunststoff - Google Patents

Einlaufschacht und Schachtboden aus Kunststoff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
Ponntanwolt FINK · D 7300 Enllnq«n (Ntkor). Hindwburgitrofl« 44 ·
24.Mai 1968 Zn P 5644
Wavin Ii.V., Oude Veerweg 1 , ZWOLLE / Niederlande
Einlaufechacht und Schachtboden aus Kunststoff
Beanspruchte Priorität: Niederländische Patentanmeldung 6.707.311
vom 26.Mai 1967.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einlaufechacht und einen Schachtboden aus Kunststoff, vorzugsweise aus faserverstärktein Kunststoff, der insbesondere für Einsteigschächte bestimmt ist.
Einlauf-und Einsteigschächte aus Kunststoff sind allgemein bekannt und haben mehrere Vorteile gegenüber bisher bekannten aus Beton hergestellten Einsteigschächten. In diesem Zusammenhang s: in die bequemere Handhabung wegen des niedrigeren Gewichts, die '.._lligere Herstellung im Vergleich zu Schächten aus Beton und schließlich eine leichtere Anordnung unter allen Bodenverhältnissen erwähnt. Außerdem sind die Verbindungen mit Schächten aus Kunststoff wasserdicht. Die bisher in den Handel gebrachten Einsteigschächte
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ORIGINAL INSPECTED
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aus Kunststoff haben jedoch den Nachteil, daß der Durchmesser der Anschlußteile für die Rohre dem Durchmesser der zu verbindenden Rohre entsprechen soll. Dies bedeutet, daß eine große · Menge an Sinlaufschächten unterschiedlicher Anschlußdurchinesser aufs Lager genommen werden müssen, was einen großen Lagerraum und beträchtliche Investitionen erfordert. Ferner sind spätere^ Änderungen im Durchmesser der Rohre nicht möglich, es sei denn, daß ein ganz neuer Einsteigschacht hergestellt wird. Schließlich ist man bei der Herstellung derartiger Schächte gezwungen, verhältnismäßig komplizierte Verfahren anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, einen Einlaufschacht; zu schaffen, der einerseits sehr billig durch Pressen hergestellt und andererseits an sehr unterschiedliche Durchmesser aufweisen* de Entwässerungsrohre angeschlossen werden kann. Außerdem haben die erfindungsgemäßen Einsteigschächte aus Kunststoff noch den· Vorteil, daß man leicht unten in dem Schacht stehen kann, was wegen der verhältnismäßig großen Tiefe, in der sich die Schachtböden befinden, sehr erwünscht ist, während die selbstreinigend'·'■ de Wirkung im Schacht gewährleistet ist. ·: -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Einlauf schacht aus vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff einen einen kreisbogenförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisenden ■■--Bodenteil hat, der entlang seinen Längsrändern über Seitenwände in einen Schachtteil übergeht. Vorzugsweise ist der Bodertteil durch zwei im wesentlichen quer zu sich angeordnete, etwas konvergierende Endseiten begrenzt.
begrenzten Durch die Anwendung eines durch Endseiten/Bodehteils Ist es .' ; möglich, in den Endseiten die gewünschten Ausschnitte vörzüse- '■ hen, die zum Verbinden mit einem für die Kanalisation-WrwendeM·- ten Rohr erforderlich sind. Es ist nämlich möglich, nachdem die Ausschnitte vorgesehen sind, einen mit einem abgewinkelten Rand ~
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oder einem Endflansch versehenen Rohranschlußteil anzubringen, der mittels Klebstoff mit der Wand verbunden wird. Damit der Sinlaufschacht oder der Einlaufschachtteil aus Kunststoff leichter von der Form gelöst werden kann, sollen die quer zum Bodenteil stehenden Endseiten einigermaßen konvergieren.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausführungsform weist der den Boden bildende Rohrteil im Bereich der Endseiten einen etwas größeren Durchmesser auf und zwar derart, daß eine Ausbauchung zur Aufnahme der Plansche oder umgebördelten Ränder der in den Endwänden anzubringenden Rohranschlußteile gebildet wird.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungßbeispiels erläutert, wobei noch mehrere vorteilhafte Merkmale hervorgehoben werden. Es zeigen
Pig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen
erfindungsgemäßen Schachtboden eines Einlaufschachtes, Pig. 2 eine Vorderansicht des Schachtbodens, Pig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schachtbodens, Fig. 4 eine Vorderansicht des Schachtbodens nach Pig.3, Pig. 5 in skizzenhafter Darstellung einen Teil des Einsteigschachts mit einem Schachtboden nach der Erfindung, Pig. 6 eine andere Ausfuhrungsform im Längsschnitt nach Linie
VI-VI in Pig. 7,
Pig. 7 einen Längsschnitt einer besonderen Ausführungsform.
In Pig. 1 ist ein Schachtboden 1 aus faserverstärktem Kunststoff dargestellt, der einen einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisenden, einen rohrartigen Teil bildenden Bodenteil 2 hat. Der Bodenteil 2 geht über flache Seitenwände 3 in den Schachtteil 4 über. In diesen Schachtteil 4 kann ein schachtförmiges Rohr 5 eingesetzt werden, das einzeln geliefert werden kann. Ein zwischen dem Körperteil 4 und dem Schachtrohr 5 vorhandener Spalt 15 kann mit jedem gewünschten Dichtmittel, z.B. Kitt,'
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Kunststoffkleber, Zement und dgl. gefüllt werden. Der Bodanteil 2 ist durch zwei im wesentlichen quer zu ihm angeordnete Endseiten 7 und 8 begrenzt. In diesen Endseiten 7 und 8 können öffnungen vorgesehen sein, wodurch ein rohrfö'rmiger Anschlußteil 9 mit abgewinkeltem Anschlußflansch 10 angebracht werden kann.- Der Anschlußflansch 10 kann durch Kleben mit dem restlichen Teil der Endseite 7 oder 8 verbunden werden. Zum Zwecke der guten Befestigung kann auch ein zweites Befestigungsrohr 11 mit abgewinkeltem Befestigungsflansch 12 Anwendung finden.
Die Endseite des Bodenteils 2 weist für das Einführen des Anschlußteils 9 in vorteilhafter Weise einen etwas größeren Durchmesser auf, wodurch sich eine Erweiterung 13 ergibt. Auf diese Weise kann der Anschlußteil 9 leicht von der Innenseite aus angebracht werden. Zur Bildung der Erweiterung 15 gehen die Endseiten 7 und 8 über je einen Verbindungsteil 14, der einen Winkel von z.B. 30° mit der Wand des Bodenteile 2 bildet, in diese Wand über. Die Erweiterung 15 ist von besonderer Bedeutung, da die Innenwand des Anschlußteils 9 in einer Linie mit der Innenwand des Bodenteils 2 liegen soll*. *
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 haben die Bezeichnungen dieselbe Bedeutung wie in den Fig. 1 und 2. In der Ausführungeform nach den Fig. 3 und 4 sind jedoch die flachen Seitenwände 31 durch sich vom Umfang des zylindrischen Körperteils 4 bis zur Wand des Bodenteils 2 erstreckende Tangenten· gebildet.
In beiden Ausführungsformen gehen die flachen Seitenwände auf der Höhe der Mittelebene durch den Bodenteil 2 in diesen Teil über. Diese Ausführung ist von Bedeutung, um einen ausreichenden Durchfluß und eine Selbstreinigung des Einsteigschachtes zu erhalten.
In vorteilhafter Weise schließt die flache Seitenwand 3' einen Winkel von z.B. 50° mit der waagerecht teil 2 ein. 109825/0531
Winkel von z.B. 50° mit der waagerechten Ebene durch den Boden-
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Das Anheben des Einsteigschachts durch das Grundwasser wird durch, den Körperflansch 6 verhindert. Es ist klar, daß bei Anwendung des oben erwähnten Schachtbodens jedes gewünschte Rohr dadurch daran angeschlossen werden kann, daß nur der Durchmesser der Anschlußteile 9 geändert wird, so daß die Änderung auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt. Es hat sich als sehr günstig erwiesen, den ganzen Einsteigschacht aus Kunststoff in Form eines Baupakets zu liefern, das mindestens einen erfindungsgemäßen Schachtboden 1 aus Kunststoff, Schachtrohre 5 sowie Anschlußteile 9 aufweist.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf einen Einsteigschacht aus Kunststoff, der aus einem Schachtboden aus Kunststoff besteht, welcher mit Rohranschlußteilen versehen ist, die durch Kleben, z.B. mit den flachen Endseiten des Schachtbodens, verbunden sind, und welcher Schachtboden mit einem den Schacht bildenden Schachtrohr/verbunden ist.
Nach der Ausführungsform nach Pig. 6 und 7 geht ein Bodenteil 2 über flache Seitenwände 3" in den senkrechten Wandteil 16 über , welcher der Form der Schachtrohre 5a angepaßt ist. Der senkrechte Wandteil 16 hat einen Flanschrand 17» worauf sich das Schachtrohr 5a abstützt. Zugleich verhindert der Flanschrand 17 das Anheben des Einlaufschachtes durch das Grundwasser.
Dieser Einlaufschacht hat den Vorteil, daß die Schachtrohre 5a, welche aus zwei faserverstärkten Kunststoffschichten mit einer Zwischenschicht aus Schaumkunststoff aufgebaut sind, eine besse- re Steifheit bekommen. Der Bodenteil 2 mit flachen Seitenwänden 3" besteht aus faserverstärktem Kunststoff (Polyesterharz).
Zugleich schützt das Schachtrohr 5a den Bodenteil vor Beschädigung während des Transports. Der Einlauf-oder Einsteigschacht ist mit Öffnungen 19 und 20 versehen.. Der Raum zwischen dem
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3odenteil 2 und der Seitenwand 3" kann mittels einer nut dem Planschrand 17 verbundenen Platte abgeschlossen sein und ist gegebenenfalls mit Kunststoffschaum ausgefüllt. Die Seiten- wand 3" bildet vorteilhaft einen Umdrehungskörper ■
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Claims (6)

- 7 - 24.5.1968 Zn P 5644 Ansprüche
1. Sinlaufschacht aus Kunststoff, insbesondere für einen Einsteigschacht aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufschacht mindestens einen im Querschnitt kreisbogenförinig oder oval ausgebildeten Bodenteil (2,2a) hat, der entlang seinen Längsrändern über Seitenwände (3,3f,3") mit einem Schachtteil (4,5a) verbunden ist.
2. Einlaufschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) durch :;wei im wesentlichen quer zu sich angeordnete, etwas konvergierende Endseiten (7,8) begrenzt ist.
3. Einlaufschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) in Nähe der Endseiten einen etwas größeren Durchmesser als in der Mitte aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Erweiterung (13) zur Aufnahme von Planschen oder abgewinkelten Rändern von an den Endseiten anzubringenden Anschlußteilen (9) gebildet ist.
4. Einlaufschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flach ausgebildete Seitenwand (3) in die Wand des Bodenteils (2) übergeht, wobei die Seitenwand (3) einen spitzen Winkel mit der waagerechten Mittelebene einschließt.
5. Einlaufschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31) durch sich vom Umfang eines zylindrischen Körperteiles (4) zur Wand des Bodenteils (2) erstreckende Tangenten gebildet sind,
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die etwa in Höhe der Mittelebene durch den Bodenteil (2) in dessen Wand übergehen.
6. Baupaket zur Herstellung eines Einlauf-oder Einsteigschachts aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Bodenteil (2) aus Kunststoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere mit Ausschnitten (19,20) in den Wänden, ein Schachtrohr (5) und Rohranschlußteile (9) enthält.
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DE19681759682 1967-05-26 1968-05-27 Einstiegschacht für Kanalisationen od.dgl Expired DE1759682C3 (de)

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