DE2526627A1 - Vorratsbehaelter, insbesondere fuer heizoele mit aus glasfaserverstaerktem kunststoff bestehenden einzelteilen - Google Patents

Vorratsbehaelter, insbesondere fuer heizoele mit aus glasfaserverstaerktem kunststoff bestehenden einzelteilen

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DE2526627A1
DE2526627A1 DE19752526627 DE2526627A DE2526627A1 DE 2526627 A1 DE2526627 A1 DE 2526627A1 DE 19752526627 DE19752526627 DE 19752526627 DE 2526627 A DE2526627 A DE 2526627A DE 2526627 A1 DE2526627 A1 DE 2526627A1
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Schneiter E & Cie
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels
    • B65D90/024Modular panels with features of cylindrical curvature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • "Vorratsbehälter, insbesondere für Heizöle mit aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Einzelteilen?? Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für große Mengen von Flüssigkeiten, insbesondere Heizöle, u. dgl., der aus Einzelteilen aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) am Lagerort zusammensetzbar ist, mit im wesentlichen ebenen Boden- und Deckenteilen, sowie einseitig gekrümmten schalenförmigen Seitenteilen und sphärisch gekrümmten Eckbereichen zwischen Längs- und Querseitenteilen und mit horizontalen Zugankern zwischen Randflanschen übereinander angeordneter Seitenteile.
  • Vorratsbehälter dieser Art (DT-Gbm 6 949 205) weisen den grundsätzlichen Vorteil auf, daß mit wenige, einfache Grundformen aufweisenden Einzelteilen und folglich mit geringen Formkosten den Jeweils vorliegenden Raumverhältnissen weitgehend anpaßbar völlig korrosionsfeste Vorratsbehälter gebildet werden können und zwar onne dabei von kleinen Zugangsöffnungen zu dem den Vorratsbehälter aufnehmenden Raum abhängig zu sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorratsbehälter der betreffenden Art weiter derart auszugetalten, daß dieser trotz beträchtlicher Abmessungen auch einen gewissen Innendruck aufnehmen kann, wie ein solcher beispielsweise bei Erwärmung eines wStgehend geleerten Behälters für leichtes Heizöl und bei Überfüllung auftreten kann, weshalb in manchen Ländern ein Prüfdruck von z.B. 1,5 atü gefordert. wird.
  • Bei einem Vorratsbehälter der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Boden- und Deckenteile spiegelbildlich gleich mit parallel zu den kürzen Seitenteilen verlaufenden, einwärts gerichteten Rippen etwa den Randflanschen der Seitenteile entsprechender Abmessungen ausgebildet sind, an denen mindestens teilweise senkrechte Zuganker angreifen.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, selbst bei aehr großen Abmessungen eines Vorratsbehälters der in Rede stehenden Art ohne Erhöhung der Wandstärke der GFK-Einzelteile einen beträchtlichen Innendruck aufzunehmen, da die Boden- und Deckenteile nunmehr durch ihre erfindungs gemäße Rippenausbildung und Verbindung miteinander mittels senkrechter Zuganker in gleicher Weise zur Aufnahme von Innendruckkräften geeignet sind, wie bei den bekannten Vorratsbehältern die Seitenteile zur Aufnahme des Flüssigkeitsdruckes.
  • Demgegenüber dient die Vorsehung von Rippen im Deckenteil bei dem vorstehend geschilderten bekannten Vorratsbehälter lediglich X einer Verstärkung der Decke gegen Durchhängen bei Belastung von oben, beispielsweise beim Begehen und vermag wesentliche Innendruckkräfte nicht aufzunehmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Boden- und Deckenteile aus liegend U-förmigen Einzelteilen zu bilden, ähnlich wie bisher schon die Seitenteile, so daß auch hier die Möglichkeit besteht, mit relativ kleinen Einzelteilen zur Bildung beliebig geformter und großer Behälter auszukommen.
  • Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, die Boden-und Deckenteile innerhalb der Randflansche der Seitenteile anzuordnen, da hierdurch eine für die Aufnahme eines Innendruckes besonders nstige Ausgestaltung erzielt wird.
  • Dabei empfiehlt es sich dann, an den Außenseiten der Boden- und Deckenteile senkrecht zu den Rippen verlaufende Außenstege entsprechend der Wandstärke der Randflansche der Seitenteile auszubilden, wodurch einerseits bei den Bodenteilen eine durchgehend waagerechte Auflage geShrleistet ist und andererseits eine weitere Verstärkung der Boden- und Deckenteile erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist es weiter, die sphärisch gekrümmten Eckbereiche als gesonderte Teile auszubilden, die mit eingezogenen Verbindungsrändern versehen sind, derart, daß sich außen ein fluchtender Übergang ergibt, Eine derartige Ausbildung hat sich für die Aufnahme eines Innendruckes festigkeitsmäßig als besonders geeignet erwiesen, abgesehen davon, daß sich durch eine derartige Ausbildung gegenüber dem bekannten Vorratsbehälter eine weitere Vereinfachung der Einzelteile ergibt, insofern, als bei dem bekannten Behälter ein sphärisch gekrümmter Eckbereich Jeweils mit einem einseitig gekrümmten schalenförmigen Seitenteilr aus einem Stück gebildet ist, was Jeweils eine Anpassung der betreffenden Seitenteile an die Jeweiligen örtlichen Raumverhältnisse bedingt. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eine solche Abhängigkeit nicht mehr gegeben, vielmehr ist erkennbar, daß nunmehr nur einseitig gekrümmte schalenförmige Seitenteile mit gesonderten sphärisch gekrümmten Eckenteilen zu beliebigen Behältern kombinierbar sind, da die Seitenteile nunmehr nur noch passend von entsprechend langen Teilen abgetrennt zu werden brauchen.
  • Schließlich empfiehlt es sich, ein in einem Deckenteil üblicherweise vorgesehenes Mannloch in Anpassung an die zur Aufnahme eines Innendruckes geeignete Ausbildung des gesamten Behälters oval auszubilden und dabei den Deckel aus dem das Mannloch bildenden Ausschnitt zu bilden, an dem an der Unterseite ein Ring mit nach oben gerichteten Schraubbolzen befestigt ist, die in entsprechende Öffnungen am Mannlochrand einsetzbar sind. Neben einer besonders einfachen und wirtschaftlichen Herstellung hat es sich gezeigt, daß diese Ausbildung insbesondere einen Innendruck gut aufzunehmen vermag.
  • Ein zur Herstellung der Boden- und Deckenteile des vorbeschrbbenen Vorratsbehälters besonders geeignetes Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die Boden- und Deckenteile zunächst auf einer ebenen Unterlage in bekannter WEise eben hergestellt werden, worauf im Bereich der zu bildenden Rippen Teile der Unterlage entfernt werden und dann die verbleibenden Teile der Unterlage unter Bildung U-förmiger Rippen zwischen diesen Teilen zusammgeschoben werden. Für die Herstellung der Boden-und Deckenteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff hat sich diese Verfahrensweise als besonders wirtschaftlich erwiesen.
  • RP die Bildung U-farmiger Boden- und Decken-Einzelteile empfiehlt es sich, bei der Bildung der U-förmigen Rippen zwischen deren beiden Schenkeln eine Trennlage einzubringen und im Verbindungsbereich der beiden Schenkel einen Trennschnitt vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Vorratsbehälter gemäß der Erfindung und zwar längs der Linie II-II der Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie I-I der Fig. 1, Fig. 3 einen Eckbereich zwischem einem Seitenteil und einem Bodenteil in einem vergrößerten Maßstab, Fig. 4 mehrere miteinander verbundene U-förmige Bodenteile mit an deren Rippen bzw. Schenkeln befestigten Vertikal-Ankern, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Deckenteil mit Mannlochausschnitt, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Mannlochdeckel, Fig. 7 - 9 verschiedene Stadien der Herstellung von Boden-bzw. Deckenteilen gemäß der Erfindung, Fig. 10 einen Ausschnitt eines im Rippenbereich durchlaufenden Boden- bzw. Deckenteiles und in Fig. 11 einen Ausschnitt eines zur Bildung von U-förmigen Einzelteilen vorgesehen Boden- und Deckenteiles.
  • Der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Vorratsbehälter besteht aus einseitig gekrümmten schalenförmigen längeren Seitenteilen lfin-d kürzeren Seitenteilen 2, die mit ihren Randflanschen 3 durch Verkleben miteinander verbunden sind. Boden und Decke des Behälters werden von liegend U-förmigen Einzelteilen 4 gebildet, wobei sich die Flanshe dieser U-förmigen Einzelteile parallel zu den kürzeren Seitenteilen 2 erstrecken. Die mit den Seitenteilen 2 verbundenen Boden- und Deckenteile 4a sind nur an einer Seite mit einem Flansch versehen.
  • In den Eckbereichen sind sphärisch gekrümmte gesonderte Eckteile 5 vorgesehen, die mit eingezogenen Verbindungsrändern versehen sind, derart, daß sich außen mit den anschließenden Seitenteilen 1,2 ein fluchtender Übergang ergibt.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die U-förmigen Boden-und Deckenteile 4 innerhalb der Randflansche 3 der Seitenteile 1,2 angeordnet und an ihrer Unterseite mit der Wandstärke der Randflansche entsprechenden Rippen6 versehen, derart, daß eine gleichmäßige waagerechte Abstützung und Lage der Bodenteile 4 gewährleistet ist.
  • Die Seitenteile 1 und 2 sind in statisch erforderlichem Abstand durch an deren Randflanschen 3 befestigte Zuganker 7 miteinander verbunden und die Flansche der oberen und unteren Boden- und Deckenteile 4 sind durch vertikale Zuganker 8 miteinander verbunden.
  • In einem Deckenteil 4 ist ein ovales Mannloch 9 ausgeschnitten, dessen Deckel 10 aus dem das Mannloch bildenden Ausschnitt besteht, an dem an der Unterseite ein Ring 11 mit nach oben gerichteten Schraubbolzen 12 befestigt ist, die in entsprechende Öffnungen 13 am Mannlochrand einsetzbar sind (s. Fig. 5 h. 6).
  • Für die Herstellung der U-förmigen Boden- und Deckenteile 4 hat sich eine Verfahrensweise als besonders vorteilhaft erwiesen, die in den Fig. 7 - 9 illustriert ist. Dabei wird zunächst auf einer aus beweglichen Teilstücken 14 mit dazwischen angeordneten kleineren Teilstücken 15 gebildeten ebenen Unterlage eine ebene glasfaserverstärkte Kunststoffplatte 16 in bekannter Weise hergestellt, worauf dann im noch verformungsfähigen Zustand die kGrzeren Teilstücke 15 senkrecht zur Zeichenebene herausgezogen und die verbleibenden Teilstücke 14 zusammengeschoben werden, wie dies Fig. 8 zeigt, bis schließlich gemäß Fig. 9 ein Aneinanderliegen der zusammengeschobenen Bereiche der Schicht 16 zwischen den Vertikalflächen der Teilstücke 14 gegeben ist, wobei man wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, eine Trennlage 17 einsetzen kann, um ein Verkleben bzw. Verschweißen der zusammengeschobenen Bereiche miteinander zu verhindern, derart, daß nach dem Aushärten und Erstarren lediglich im Verbindungsbereich der beiden Schenkel 18 (s. Fig. 11) ein Trennschnitt gelegt zu werden braucht, um getrennte U-förmige Einzelteile 4 zu erhalten.
  • Es ist erkennbar, daß durch Wahl verschieden hoher und breiter Teilstücke 14, 15 mit einer Grundvorrichtung verschieden breite U-förmige Teile mit unterschiedlich hohen Schenkeln 18 hergestellt werden können.
  • Insgesamt hat sich die anhand der Fig. 7 - 11 beschriebene Herstellung als wesentlich einfacher und damit wirtschaftlicher als die bisher übliche Herstellung von U-förmigen Teilen auf Außen-oder Innenformen erwiesen.
  • Die Klebefugen des Behälters sind durch auflaminierte Streifen 19 aus mit Kunststoff getränkten Geweben zusätzlich verstärkt und abgedichtet.
  • Ansprüche ?.

Claims (8)

  1. AnsprUch-e :
    Vorratsbehälter für große Lagermengen von Flüssigkeiten, insbesondere Heizöle u. dgl., der aus Einzelteilen aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) am Lagerort zusammensetzbar ist, mit im wesentlichen ebenen Boden- und Deckenteilen, sowie einseitig gekrümmten schalenfömlgen Seitenteilen und sphärisch gekrümmten Eckbereichen zwischen Längs- und Querseitenteilen und mit horizontalen Zugankern zwischen Randflanschen übereinander angeordneter Seitenteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-und Deckenteile (4) spiegelbildlich gleich mit parallel zu den kürzeren Seitenteilen (2) verlaufenden, einwärts gerichteten Rippen (18) etwa den Randflanschen (3) der Seitenteile (1,2) entsprechender Abmessungen ausgebildet sind, an denen mindestens teilweise senkrechte Zuganker (8) angreifen.
  2. 2. Vbrratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckenteile (4) aus liegend U-förmigen Einzelteilen (4) gebildet sind.
  3. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckenteile (4) innerhalb de Randflansche (3) der Seitenteile (1,2) angeordnet sind.
  4. 4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Boden- und Deckenteile (4) senkrecht zu den Rippen (18) verlaufende Außenstege (6) entsprechend der Wandstärke der Randflansche (3) der Seitenteile (1,2) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorratsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärisch gekrümmten Eckbereiche von gesonderten Teilen (5) gebildet sind, die mit eingezogenen Verbindungsrändern versehen sind, derart, daß sich außen ein fluchtender Übergang ergibt.
  6. 6. Vorratsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einem Mannloch im Deckenteil, gekennzeichnet durch ein ovales Mannloch .(9}i dessen Deckel (10) aus dem das Mannloch bildenden Ausschnitt besteht, an dem an der Unterseite ein Ring (11) mit nach oben gerichteten Schraubbolzen (12) befestigt ist, die in entsprechende öffnungen (13) am Mannlochrand einsetzbar sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Boden- und Deckenteilel.eines Vorratsbehälters nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckenteile zunächst auf einer ebenen Unterlage eben hergestellt werden, worauf im Bereich der zu bildenden Rippen Teile der Unterlage entfernt werden und dann die verbleibenden Teile der Unterlage unter Bildung U-förmiger Rippen zwischen diesen Teilen zusammengeschoben werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Uförmigen Rippen zwischen deren beiden Schenkeln-eine Trennlage eingebracht wird und im Verbindungsbereich der beiden Schenkel ein Trennschnitt erfolgt.
    L e e r s e i t e
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CH598091A5 (de) 1978-04-28

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