DE8205960U1 - Sanitaerzelle aus glasfaserverstaerktem kunststoff - Google Patents
Sanitaerzelle aus glasfaserverstaerktem kunststoffInfo
- Publication number
- DE8205960U1 DE8205960U1 DE19828205960 DE8205960U DE8205960U1 DE 8205960 U1 DE8205960 U1 DE 8205960U1 DE 19828205960 DE19828205960 DE 19828205960 DE 8205960 U DE8205960 U DE 8205960U DE 8205960 U1 DE8205960 U1 DE 8205960U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- area
- wall
- sanitary
- section
- sanitary cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
• · ·
• t
• t
Das Muster betrifft eine Sanitärzelle aus glasfaserverstärktem Kunststoff mindestens einer eingezogenen
Wand, deren Querschnitt sich nach außen hin erweitert.
Derartige Sanitärzellen sind bekannt. Die genannten
Wände, die als Einschnürung oder Einziehung ausgebildet sind, bilden im allgemeinen die Fugen, an
denen Teile des Korpus, der die Sanitärzelle insgesamt dargestellt, zusammengesetzt werden. Es war bisher
nicht möglich, größere Korpusse, die gegebenenfalls |
mehr als nur ein Abteil umfassen, also die durch mehrere durch Wände oder Wandabschnitte abgeteilte
Bereiche gebildet werden, einteilig auszubilden. JJ
wünscht, da sich dort im allgemeinen stets Bakterien- |
kulturen ansiedeln. Ü
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sanitärzelle so auszubilden, daß sie auch bei räumlich größeren
Abmessungen einstückig ausgebildet werden kann.
1927 2201
i\
- 2 -
ψ
Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß
ψ-
der Querschnitt der eingezogenen Wand einen
'K ersten Bereich aufweist, der sich mit einem relativ
;f weiten öffnungswinkel^ von 30 bis 75° nach außen
öffnet, an den nach innen hin sich ein zweiter Bereich anschließt, der sich mit einem wesentlich
geringeren öffnungswinkel ß von 1° bis 15° nach
außen öffnet.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen, wie sie in den Unteranspruchen
defi niert sind.
Durch die Erfindung bzw. durch das Muster wird eine große einstückige Sanitäreinheit geschaffen, die
zwei oder mehr Räume bzw. Abteile aufweisen kann.
Abteile voneinander trennen, öffnen sich nach außen, so daß damit eine Herstellung im Faser-Spritzverfahren
möglich ist. Da-durch, daß diese öffnung gemäß der Erfindung im von außen her ersten Bereich zunächst
mit relativ großem öffnungswinkel und dann mit
sehr viel kleinerem öffnungswinkel erfolgt, werden
nunmehr tiefere Einziehungen bei einstückiger Ausbildung, also ohne die Notwendigkeit von Fugen, möglich,
1927 2201
ι · t *■ · ·— O "* *
die im Faser-Spritzverfahren einwandfrei hergestellt
werden können; es entsteht genügend Raum, der bei der Herstellung im Faser-Spritzverfahren
mit Spritzpistolen abgedeckt werden kann. Außerdem
eignet sich dieser Raum hervorragend, um Leitungen vorzusehen (auf Heizung, Lüftung, Wasserversorgung).
Ein derartiger Installationsschacht
ermöglicht auch die einfache Versorgung von Armaturen in der Sanitärzelle mit sehr kurzem Leitungsweg.
Durch die mustergemäße Ausbildung der Wände zwischen den einzelnen Abteilen bzw. Räumen wird die
Ausformung von Sitzhöckern, Seifenablagen usw.
trotz ungeteilter Produktionsformen nahtlos möglich.
Auch kann die Bodenschwelle bzw. der übergang von einem Raum in den nächsten am Boden fugenlos so
ausgebildet werden, daß das Wasser immer innerhalb der Duschwanne abtropft.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht
darin, daß nunmehr auch die an sich aus hygienischen Gründen erwünschte einstückige Bauweise von
Sanitärzellen in glasfaserverstärktem Kunststoff auch
für größere Einheiten möglich wird, bei denen dies seither
1927 2201
nicht der Fall war. Damit entsteht auch für diese Anwendungshereiche der Vorteil der Leistungsbündelung
von konventionellen Bauwesen getrennt benötigten
Gewerken (Maurer, Fliesenleger, Estrichleger, Sanitsrinstal1ateur
, Heizungsins ta!1ateur, Elektriker,
Maler, Schreiner). Die Sanitärzelle kommt als eine Einheit funktionsgeprüft auf die Baustelle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre vorteilhafte
Weiterbildungen werden in der Anlage unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 ein Aufriß durch ein AusfUhrungs
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Figur 1,
Figur 3 eine schematische Darstellung der
Wand 9 einer Sanitärzelle nach Fig.
und 2,
Figur 4 die schematische Darstellung der
Fertigung der Wand 9 im Faser-Spritzve
fahren;
1927 2201
Figur 5 eine weitere Erläuterung der
Fertigung einer Sanitärzelle nach Fig. 1 bis 3,
Figur 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI
in Figur 1;
Figur 7 ein Schnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel ,
Figur 8 ein Schnitt durch ein drittes
Ausführungsbeispiel.
1927 2201
Die Patienten-Sanitärzelle 1 nach Fig. 1, 2 und
% 6 besteht aus dem WC-Abteil 2 mit WC 4, sowie
:- zugehöriger Armatur 5, und Duschabteil 3 mit
; Dusche 6 und zugehöriger Armatur 7. Das Duschab-
P 5 teil 3 und das WC-Abteil 2 sind durch ganz allge-
f mein mit 8, 9 bezeichnete Wände voneinander getrennt,
zwischen denen ein Durchgang entsteht, in dem dann eine Tür 13 angebracht sein kann (auch
Duschvorhang ist möglich). Wie bereits eingangs erwähr
, besteht die Aufgabe darin, die Wände 8 und/ oder 9 möglichst weit nach innen einziehen zu können,
so daß die Tür 13 (Durchgang) nicht zu breit sein muß. Dabe'' soll aber gewährleistet sein, daß die gesamte
Pdtifnten-Sanitärzel1e 1 trotzdem noch einteilig
ausgebildet sein kann. Dies bedeutet wiederum, daß die Wände 8 und/oder 9 eben nur so weit eingezogen
werden dürfen, daß man sie noch herstellen kann, d.h. daß man in den Hohlraum, den diese Wände
bilden, mit Spritzpistolen für das Glasfaser/-Kunststoff-Gemisch
so weit eindringen kann, daß alle
Flächen gleichmäßig besprüht werden können (s. dazu auch weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 4).
:·: Wie aus Fig. 3 zu ersehen, entsteht nun die Wand
ί 25 dadurch, daß man den Einschnitt 2 praktisch zweistufig
1927 2201
ausbildet, d.h. zunächst einen Bereich 40 mit weitem öffnungswinkel cC von zwischen 30°und 75
vorsieht, an den sich dann ein Bereich 41 mit engem öffnungswinkel (3 von zwischen 1 und 15
anschließt.
Der Bereich 40 mit dem weiten öffnungswinkel di
entsteht dadurch, daß (vgl. Fig. 2) die geraden Wandabschnitte 15.15" an den Abwinklungsstellen
unter
16,16" dem genannten Winkel (f. nach innen geführt
16,16" dem genannten Winkel (f. nach innen geführt
sind und in die Wandabschnitte 10,10' übergehen.
Der Abstand d zwischen den Abwinklungsstellen 16.16'
beträgt bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung 60 cm. Der Bereich 40 mit dem weiten öffnungswinkel c
erstreckt sich bis auf eine Tiefe von b, die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung 20 cm betrug.
Dann gehen die Wandabschnitte 10,10' an den Abwinklungsstellen
14,14' in Wandabschnitte 11,11' über, die den Bereich 41 mit dem engeren Öffnungswinke1 ß
bilden. Dieser Bereich 41 erstreckt sich über eine Tiefe a, die bei einem Ausführungsbeispiel 40 cm
betrug. Der Abstand c zwischen den Abwinklungsstellen
14,14' betrug bei einem Aus für.rungsbei spi el 20 cm. Die Wandabschnitte 11,11' sind dann durch den quer
verlaufenden Wandabschnitt 12 miteinander verbunden.
1927 2201
• ft # · · ·
Die Vorteile dieser Ausbildung der Wand 9 ergeben sich aus Figur 4. Dort ist die Herstellung
des Korpus der Patienten-Sanitärzelle 1 mit Hilfe
von Spritzpistolen 20 dargestellt, durch die eine
Mischung aus Kunststoff und Glasfaser-Abschnitten auf die Produktionsform 42 aufgespritzt wird.
Wichtig ist nun, daß man jeden Bereich der Wand 9 direkt mit den Spritzpistolen besprühen kann, und
zwar unter einem Auftreffwinkel, der auch nicht zu
flach sein darf. Das ist bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung der Wand 9 gewährleistet, wie aus Fig.
ohne weiteres ersichtlich ist. Wenn man die Spritzpistole 20 zwischen den beiden eingezeichneten
Positionen hin- und herbewegt, so werden alle Wand
abschnitte direkt bestrichen bzw. voll abgedeckt,
so daß auf diese Art und Weise auch eine relativ tief eingezogene Wand einteilig mit den beiden Abteilen (2, 3), die durch sie getrennt werden, aus
glasfaserverstärktem Kunststoff herstellbar ist.
Figur 4 zeigt dann weiter, wie man dabei ferner den Vorteil gewinnt, daß in dem Bereich 40 mit relativ
weitem öffnungswinkel Rohre anordnen kann, bspw.
ein Abwasserrohr 17 und ein Lüftungsrohr 18, während
man in dem Bereich 41 mit engerem öffnungswinkel,
1927 2201
· Ii
bspw. drei Wasserrohre 19 anordnen kann. Außer |
dem genannten herstellungstechnischen Vorteil ί
ergibt sich also ein weiterer Vorteil dadurch, daß ein relativ weiter Raum zur Anbringung von
Leitungen o.dgl. entsteht, die zudem noch bezüglich der Wandabschnitte so angeordnet sind, daß
sie recht einfach mit im Innenbereich der Abteile der Patienten-Sanitärzelle anzubringenden Armaturen
verbindbar sind.
1927 2201
II erfindungsgemäße Ausbildung der Wand 9 auch engere
Bereiche wie die nach Fig. 4 noch mit Glasfaser/ Kunststoff-Gemisch aus einer Spritzpistole 20
besprüht werden können. Figur 5 zeigt einen Teil einer Form 42, die besprüht wird, um den Gesamtkorpus einer Patienten-Sanitärzelle 1 zu erhalten,
wobei im unteren Bereich, wie durch den Querschnitt (a) angedeutet, die Verhältnisse so wie in den Fig.
2 bis 4 sind, während im oberen Bereich, wie bei
(b) im Querschnitt angedeutet, der Wandabschnitt gerade, d.h. ohne die Erweiterung unter einem
bestimmten Winkel, herausgeführt ist. Dennoch kann dieser Bereich mit einer Spritzpistole vollständig
ι ι ι ι # · ·
besprüht werden, wenn man nämlich, wie links in Fiq. 5 gezeigt, mit der Spritzpistole von schräg
unten her ansetzt (bzw. wenn man die Form auf den Kopf stellt, von schräg oben). An der Querschnittsänderung (übergang von (a) nach (b)) entsteht
die Seifenschale 21, die auch in Fig. 1 und Fig. eingezeichnet ist.
und zwar eine Duschzelle 22, bestehend aus Vorraum
mit Ablage 31 und Duschraum 24. Der Schnitt nach
Fig. 7 ist so gewählt, daß er entsprechend dem Schnitt VI-VI in Fig. 1 liegt, d.h. oberhalb der
Ausbildung einer Seifenschale 28 (vgl. die entsprechende Seifenschale 21 in Fig. 5). Unterhalb der Ebene
des Schnittes, den Fig. 7 darstellt, hat man also
zunächst wieder einen sich mit relativ weitem öffnungswinkel öffnenden Bereich, gebildet durch die Wandabschnitte 26 und 27, an den sich ein weiterer Bereich,
gebildet durch die Wandabschnitte 29,30 anschließt,
der sich nur wenig öffnet. Der öffnungswinkel in
diesem letzteren Falle ist ganz minimal; da die Tiefe
dieses letzten Bereiches nicht so stark ist, genügen
im Grunde 1 bis 2°, wie sie zum Entformen notwendig sind
1927 2201
ι » β ■* * ·
11 _
In der Schnittebene, die Fig. 7 zeigt, befinden
sich die Bereiche dann nur noch auf der einen Hälfte (analog im oberen Bereich in Fig. 5).
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt Figur 8.
Dabei handelt es sich um eine einräumige Duschzelle 32, bei der die Wände links und rechts
der Einstiegsöffnung 44 nach der Erfindung ausgebildet
sind. Der erste Bereich mit dem relativ weiten öffnungswinkel wird gebildet durch den
Wandabschnitt 33; an ihn schließt sich der Wandabschnitt
34 an, der einen relativ geringen öffnungswinkel aufweist. Wie klein er sein müßj hängt
letztlich von der Breite des querliegenden Wandabschnittes 45 ab, sowie von der Länge des Wandabschnittes
34. Auf jeden Fall müssen es einige wenige Grad sein, schon aus Gründen der Entformung.
- Ende der Beschreibung -
1927 2201
Claims (7)
1. Sanitärzelle aus glasfaserverstärktem Kunststoff
mindestens einer eingezogenen Wand (9, 25, 46),
deren Querschnitt sich nach außen hin erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
eingezogenen Wand einen ersten Bereich (40) aufweist, der sich mit einem relativ weiten öffnungswinkel
(dC ) von 30° bis 75° nach außen öffnet, an den nach innen hin sich ein zweiter Bereich (41)
anschließt, der sich mit einem wesentlich geringeren öffnungswinkel (ß) von 1° bis 15° nach außen
öffnet.
-2-
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ ΘΟΟΊ0016)'- ÜreVdnei' Bank'Stuttgart ί 9*19 854 (BLZ 600 800 00)
2 -
2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt symmetrisch zu einer in Längsrichtung durch die Wand (g) verlaufende Linie (x) ist
3. Sanitärzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Abstand der Enden (16,16' ) der
Wandabschnitte (10,10') die den genannten ersten
sich mit relativ weitem öffnungswinkel (c£ ) öffnenden
Bereiches (40) bilden, zwischen 30 cm uncj go cm
beträgt.
4. Sanitärzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (c) zwischen den Stellen (14,14'), an denen der erste Bereich (40) in den zweiten
Bereich (41) übergeht, zwischen 12 Cm und 25 cm
beträgt.
5. Sanitärzelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (b) des ersten
Bereiches (40) zwischen 10 cm und 30 cm beträgt.
6. Sanitärzelle nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (a) des zweiten Bereiches (41) zwischen 10 cm und
60 cm beträgt.
1927 2201
7. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Querschnitt der Wand (46) der eine seitliche
Wandabschnitt (35) gerade verläuft und der andere in zwei Teilabschnitte (33, 34) unterteilt
ist, die die genannten Bereiche (40,41) bilden.
- Fnde der Ansprüche -
1927 2201
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205960 DE8205960U1 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Sanitaerzelle aus glasfaserverstaerktem kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205960 DE8205960U1 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Sanitaerzelle aus glasfaserverstaerktem kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205960U1 true DE8205960U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6737646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205960 Expired DE8205960U1 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Sanitaerzelle aus glasfaserverstaerktem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205960U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131683A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-04-01 | Hatto Jansen | Sanitaerzelle |
FR2712912A1 (fr) * | 1993-11-22 | 1995-06-02 | Gtm Batimen Travaux Publ | Elément de construction modulaire amovible et structure comportant de tels éléments. |
-
1982
- 1982-03-04 DE DE19828205960 patent/DE8205960U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131683A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-04-01 | Hatto Jansen | Sanitaerzelle |
FR2712912A1 (fr) * | 1993-11-22 | 1995-06-02 | Gtm Batimen Travaux Publ | Elément de construction modulaire amovible et structure comportant de tels éléments. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1559234A1 (de) | Gebaeude mit mindestens einem Stockwerk | |
DE3619257C2 (de) | Bauwerk mit mehreren Wohnungen | |
DE3016963A1 (de) | Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine | |
CH618318A5 (en) | Receptacle for receiving plants which is in the form of a structural element, and use of the receptacle | |
DE2746955A1 (de) | Formstueck- bzw. auskleidungskonstruktion fuer schwimmbecken | |
DE8205960U1 (de) | Sanitaerzelle aus glasfaserverstaerktem kunststoff | |
CH658698A5 (de) | Hohlbaustein. | |
DE1759682A1 (de) | Einlaufschacht und Schachtboden aus Kunststoff | |
EP0495238B1 (de) | Bauelementsatz für Rundduschen | |
DE7514879U (de) | Vorgefertigte Trennwand zur Unterteilung von Räumen innerhalb von Gebäuden | |
DE202014101798U1 (de) | Einbaubox für wandbündigen Einbau | |
EP1217127B1 (de) | Bausatz für eine Fertigteil-Stützmauer | |
EP0258833B1 (de) | Wanne für Körperreingigungzwecke wie Bade- oder Duschwanne | |
DE3108506A1 (de) | Sanitaer-keramischer gegenstand | |
CH708365A2 (de) | Einbaubox für den wandbündigen Einbau. | |
DE19948854A1 (de) | Duschtasse | |
CH679168A5 (de) | ||
DE102020004760A1 (de) | Baustein zur errichtung von mauern und stützen eines gebäudes | |
DE8717911U1 (de) | Duschkabine mit Duschwanne mit integrierten Aufnahmenuten | |
DE2406140A1 (de) | Baukoerper aus vorfabrizierten konstruktionselementen | |
DE3440286A1 (de) | Wannenverkleidung fuer bade- oder brausewannen | |
DE2155271A1 (de) | Verzweigungsstück für Ablaufleitungen | |
DE838811C (de) | Hohlwand | |
DE202019004611U1 (de) | Wandsystem, Wandelement und Träger bzw. Verbinder | |
DE1884476U (de) | Zweiteiliger rolladenkasten aus beton. |