DE2155271A1 - Verzweigungsstück für Ablaufleitungen - Google Patents

Verzweigungsstück für Ablaufleitungen

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DE2155271A1
DE2155271A1 DE19712155271 DE2155271A DE2155271A1 DE 2155271 A1 DE2155271 A1 DE 2155271A1 DE 19712155271 DE19712155271 DE 19712155271 DE 2155271 A DE2155271 A DE 2155271A DE 2155271 A1 DE2155271 A1 DE 2155271A1
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Application number
DE19712155271
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English (en)
Inventor
Pierre Jona Juple (Schweiz). P
Original Assignee
Gebert & Cie, Jona, St. Gallen (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS
DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. BRANDES
DR.-ING. HELD, DIPL.-PHYS. WOLFF
STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51 J
Gebert &. Cie. , Blumenaustrasse, 8645 Jona, Schweiz
Verzweigungsstück für Ablaufleitungen
In vertikalen Ablaufleitungen von mehrgeschossigen Gebäuden ist üblicherweise für jedes Geschoss ein Verzweigungsstück vorgesehen zwecks Anschluss von Klosettschüsseln, Waschtischen, Badewannen u.dgl. In solchen Ablaufleitungen kann die Fallgeschwindigkeit des Ablaufwassers sehr gross werden, was durch Erzeugung eines Unterdruckes zur Entleerung der Siphon-Geruchverschlüsse der angeschlossenen sanitären Apparate führen kann. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, sind schon zahlreiche Verzweigungsstücke besonderer Art vorgeschlagen worden. Die mit den bekannten Verzweigungsstücken erzielten Resultate sind aber, namentlich bei relativ hohen Gebäuden, nicht immer befriedigend und die Erfindung bezweckt, eine wesentliche Verbesserung zu erzielen. Sie betrifft ein Verzweigungsstück für Ablaufleitungen, mit zwei in Flucht miteinander liegenden, auf geradem Wege miteinander in Verbindung stehenden Anschlüssen für einen vertikalen Leitungsstrang und mindestens einem seitlichen Anschluss. Von den bekannten Verzweigungsstücken dieser Art zeichnet sich das Verzweigungsstück nach der Erfindung dadurch aus, dass mindestens im Bereiche des seitlichen Anschlusses oder der seitlichen Anschlüsse auch eine Nebenschlussverbindung zwischen den beiden in Flucht miteinander liegenden Anschlüssen vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele des Erfindungegegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1-4 jü eine Ausführungsform des Verzweigungsstückes nach der Erfindung im Längsschnitt,.
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Fig. 5 ein Schema einer unter Anwendung gewöhnlicher Verzweigungsstücke aufgebauten Ablaufleitung, und
Fig. 6 ein Schema einer unter Anwendung von Verzweigungsstücken nach Fig. 1 aufgebauten Ablaufleitung.
Das in Fig. 1 dargestellte, z.B. aus Kunststoff bestehende Verzweigungsstück weist einen oberen Anschluss 1 und einen in Flucht mit demselben liegenden unteren Anschluss 2 auf. Die beiden Anschlüsse 1 und 2, die einen lichten Durchmesser von z.B. 10 cm haben, gehen von einem sphärischen Hohlkörper 3 aus, dessen innerer Durchmesser z.B. 16 cm beträgt. Von dem Hohlkörper 3 gehen zwei weitere Anschlüsse 4 und 5 aus, deren Axen in der Horizontalebene liegen und um 90 gegeneinander versetzt sind. Der Anschluss 4 hat einen lichten Durchmesser von z.B. 7 cm und der Anschluss 5 einen solchen von z.B. 10 cm. Dem Anschluss 5 könnte ein weiterer Anschluss gleichen oder verschiedenen Durchmessers gegenüber liegen. Die Axen der Anschlüsse 4 und 5 könnten auch unter einem kleinen Winkel zur Horizontalebene geneigt sein. Obwohl die Anschlüsse 1, 2 und 4 in der Zeichnung als Stutzen dargestellt sind, die mittels Schweissmuffen o.dgl. an Leitungsrohre anzuschliessen sind, kann der eine oder der andere Anschluss - oder auch mehrere Anschlüsse selbst als Rohr ausgebildet sein; insbesondere kann die Länge des unteren Anschlusses 2 etwa der Höhe einer Etage entsprechen, um direkt mit dem oberen Anschluss 1 eines darunter liegenden Verzweigungsstückes gleicher Art verbunden zu werden.
Dem Anschluss 4 gegenüber weist der Hohlkörper 3 anstelle einer kalottenförmigen Wand eine ebene kreisförmige Wand 6 auf. In einem kleinen Abstand von der Wand 6 ist ausserhalb des Hohlkörpers 3 eine Leitung 7 vorgesehen, welche an ihren Enden Bögen B und 9 aufweist, die seitlich in die Anschlussstutzen 1 und 2 einmünden, so dass die Leitung 7 in bezug auf den Hohlkörper 3 eine Nebenschlussverbindung zwischen den vertikal übereinander liegenden Anschlüssen 1 und 2 darstellt.
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Gegenüber der Wand 6 ragt vom oberen Anschluss 1 eine kurze, auf ihrer Innenseite konkave Ablenkschaufel 10 in den Hohlkörper 3 hinein.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des beschriebenen, als Ganzes mit 11 bezeichneten Verzweigungsstückes wird nun auf die schematischen Fig. 5 und 6 hingewiesen. Die in Fig. 5 gezeigte Ablaufleitung ist aus gewöhnlichen T-Verzweigungsstücken 12 aufgebaut, die zwischen stark verkürzt gezeichneten Ablaufrohren 13 angeordnet sind, während in Fig. 6 statt dessen Verzweigungsstücke 11 vorgesehen sind. In beiden Figuren ist angenommen, dass in das * oberste der dargestellten Verzweigungsstücke 12' bzw. 11' gleichzeitig eine Wassermenge Q von oben und eine Wassermenge Q_ durch einen seitlichen Stutzen 14 bzw. 4 eintritt. Die Wassermenge Q, füllt praktisch den Leitungsquerschnitt nie vollständig aus, so dass sie neben sich noch Luft mit nach unten reisst. Wenn aber zugleich die Wassermenge Q-, in das Verzweigungsstück 12' eintritt, so staut sie sich in demselben, so dass der Durchgang von Luft daselbst stark behindert wird. Vom Verzweigungsstück 12' fällt dann die Wassermenge.Q, + Qp mit zunehmender Geschwindigkeit durch die Ablaufleitung, wobei das Wasser einen immer kleineren Teil des freien Querschnittes beansprucht. Der andere Teil des Querschnittes sollte »it Luft von etwa Atmosphärendruck gefüllt sein* aber da durch das T-Stück 12· nicht genug Luft nachströmen kann, entsteht f ein nach unten hin zunehmender Unterdruck, der z.B. leicht 10Q 150 mm VS erreichen oder übersteigen kann. Ein etwa 40 mm weit übersteigender Unterdruck kann sich übrigens auch dann bilden, wenn nur die Wasserraenge Q_ seitlich in das T-Stück 12' eintritt. Da ein Unterdruck von etwa 50 - 70 mm bereits genügt, um einen üblichen, als Geruchverschluss dienenden Kloeett- oder Waschtiecheiphon leerzusaugen, werden dann in Ermangelung weiterer Masenahmen die Geruchverschlüsse aller unteren Etagen unbrauchbar. Eine solche Massnahwe besteht z.B. darin, dass die obersten Punkte aller Geruchvercchlüsse mit einer besonderen Entlüftungsleitung verbunden werden. Diese an sich ausgezeichnete und in Hochhäusern oft angewendete Lösung hat aber den Nachteil, sehr platzraubend und teuer zu Bein.
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Bei der Ablaufleitung nach Fig. 6 kann erstens durch den Stau der Wassermenge Q^ die direkte Verbindung zwischen den Anschlüssen 1 und 2 nicht so wirksam unterbrochen werden, wie im T-Stück 12', weil der Durchmesser des Hohlkörpers 3 gemäss der Lehre der schweizerischen Patentschrift (Anm. 14109/68) der Anmelderin erheblich grosser ist als derjenige der Anschlüsse 1 und 2. Zweitens wird gemäss der vorliegenden Erfindung die durch den 5tau der Wassermenge Q„ immerhin noch bewirkte Verhinderung des Nachsaugens von Luft aus dem oberen Teil des Leitungsstranges durch die Nebenschlussleitung 7 noch sehr weitgehend aufgehoben. Λ Die Wassermenge Q1 wird ferner durch die Ablenkschaufel 10 auf die Wand 6 abgelenkt, womit eine Abbremsung ihrer Fallgeschwindigkeit erzielt wird. Die Gesamtwassermenge Q, + 0_„ hat also beim Austritt aus dem Verzweigungsstück II1 eine geringere Fallgeschwindigkeit als beim Austritt aus dem T-Stück 12'· Darüberhinaus wird diese Fallgeschwindigkeit beim Auftreffen des Wassers auf die Ablenkschaufel 10 des nächsten Verzweigungsstückes 11" wieder abgebremst. Der mit der Abbremsung von Q, in II1 bzw. Q, + Q? in 11" verbundene, zusätzliche 5tau wird in bezug auf das Nachsaugen von Luft durch die entsprechenden Nebenschlussverbindungen 7 praktisch unwirksam gemacht. Während im Falle von Fig. 5 die für die Ausbildung des Unterdruckes wirksame Fallhöhe mehreren Etagen entsprechen kann, entspricht dieselbe im Falle von Fig. 6 höchstens einer Etage, und da wegen der Grosse des Hohlkörpers 3 und hauptsächlich wegen der Nebenschlussleitung 7 das Nachsaugen von Luft aus dem oberen Leitungsstrang sehr leicht vonstatten geht, werden gefährliche Unterdrücke von über 40 mm WS mit Sicherheit vermieden. Dies ist in einer eigens für derartige Messungen gebauten Anlage mit einem 20 m hohen Turm bei unter den verschiedensten Bedingungen in die Ablaufleitung eingeführten Wassermengen experimentell nachgewiesen worden, z.B. auch bei Einführung von Wasser durch den seitlichen Anschluss 5. In der gleichen Messanlage sind auch die in Fig. 2-4 dargestellten Verzweigungsstücke geprüft worden, die ebenfalls - auch bei sehr grossen, in der Praxis gar nicht mehr in Betracht kommenden Wassermengen - vollkommene Sicherheit für die üblichen Geruchverschlüsse gewährleisten.
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Das. mit 11, bezeichnete Verzweigungsstück nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 hauptsächlich dadurch, dass die Nebenschlussverbindung 7-, der Anschlüsse 1 und 2 von einem mittleren Teil 15 eines zur Axe der Anschlüsse 1, 2 parallelen Rohres 15 und zwei kurzen Querleitungen 16 und 17 gebildet wird, wobei die offenen Enden 18 und 19 des Rohres 15 sich in gleicher Höhe befinden, wie die Anschlüsse 1 bzw. 2. Das Rohr 15, dessen lichter Durchmesser z.B. nur etwa halb so gross ist wie derjenige der Anschlüsse 1 und 2, wird beim Zusammenbau der Ablaufleitung über Rohre 20 gleichen Durchmessers mit den Rahren 15 des darüber und des darunter liegenden Verzweigungsstückes 11-, verbunden, so dass eine zur ganzen Ablaufleitung parallel laufende Entlüftungs- ™ leitung gebildet wird. Der sphärische Hohlkörper 3, weist ferner anstelle der ebenen Wand 6 eine Kugelkalotte 6-, auf, so dass der Stau noch etwas geringer ist. Bei dem Verzweigungsstück 11-, ist der maximale Unterdruck noch etwas geringer als bei demjenigen Räch Fig. 1. Der Aufwand für die zusätzlichen Rohre 20 ist gering und vor allem führen von der Entlüftungsleitung 15, 20, 15, 20.... keine Zweigleitungen zu den einzelnen Geruchverschlüssen, wie bei den früheren Anlagen mit Entlüftungsleitung.
Bei dem mit IL bezeichneten Verzweigungsstück nach Fig. 3 weist der sphärische Hohlkörper 3? gegenüber dem Anschluss 4 und der Ablenkschaufel 10 wieder eine ebene Wand 6,, auf, die aber oben f und unten in die Wände der Anschlüsse 1 und 2 und seitlich in die Wand der Leitung 7o übergeht. Die Leitung 7? weist wieder seitlich in die Anschlüsse 1 und 2 einmündende Bögen 8 und 9 auf.
Bei dem mit 11_ bezeichneten Verzweigungsstück nach Fig. 4 ist der Hohlkörper 3., nicht sphärisch sondern zylindrisch, wobei sein lichter Durchmesser aber wieder erheblich grosser ist als derjenige der Anschlüsse 1 und 2, so dass für dieselben kegelstumpfförmige Uebergangsstücke 21 und 22 zum Hohlzylinder 3„ nötig sind. Die Nebenschlussverbindung 7^ wird durch ein gerades Rohr gebildet, das auf der der Ablenkschaufel 10 gegenüberliegenden Innenseite des Hohlzylinders 3., liegt. Obwohl das Rohr 7^ ein wenig kürzer als der Hohlzylinder 3., ist, bildet es doch einen wirksamen
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Nebenschluss zu dem mittleren Teil dieses Hohlzylinders 3_, in welchem die das direkte Nachsaugen von Luft verhindernde Stauung des seitlich durch den Anschluss eintretenden oder des von oben kommenden* und von der Ablenkschaufel 10 abgebremsten Wassers stattfindet.
Obwohl bei den dargeste-llten, experimentell als sehr zweckmässig nachgewiesenen Ausführungsformen des Verzweigungsstückes nach der Erfindung alle Anschlüsse von einem sphärischen oder zylindrischen Hohlkörper ausgehen, dessen Abmessungen in zur Axe der zwei in Flucht miteinander liegenden Anschlüsse 1 und 2 senkrechten Richtungen grosser sind als die Durchmesser dieser Anschlüsse, ist dies prinzipiell nicht unbedingt nötig. Wenn man den oberen und den unteren Anschluss der in Fig. 5 gezeigten T-förmigen Verzweigungsstücke durch eine Nebenschlussleitung 7 der in Fig. 1 gezeigten Art miteinander verbindet, so ist zu erwarten, dass ebenfalls eine sehr wesentliche Verringerung des Unterdruckes in dem unteren Teil der Ablaufleitung erzielt wird, da die in der Mitte des T-Stückes befindliche Staustelle des seitlich zuströmenden Wassers Q_~ umgangen ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    l.JVerzweigungsstück für Ablaufleitungen, mit zwei in Flucht miteinander liegenden, auf geradem Wege miteinander in Verbindung stehenden Anschlüssen für einen vertikalen Leitungsstrang und mindestens einem seitlichen Anschluss, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereiche des seitlichen Anschlusses oder der seitlichen Anschlüsse (4,5) auch eine Nebenschlussverbindung (7,7,,7p,7n) zwischen den beiden in Flucht miteinander liegenden Anschlüssen (1,2) vorgesehen ist.
  2. 2. Verzweigungsstück nach Anspruch IJ dadurch gekennzeichnet, dass alle seine Anschlüsse (1,2,4,5) von einem Hohlkörper (3,3-, 3„> 3-,} ausgehen, dessen Abmessungen in zur Axe der in Flucht miteinander liegenden Anschlüsse (1,2) senkrechten Richtungen grosser sind als die Durchmesser dieser Anschlüsse (Fig. 1-4).
  3. 3. Verzweigungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (1) der beiden in Flucht miteinander liegenden Anschlüsse (1,2) auf der der Nebenschlussverbindung (7, 7,, 72» 7.,) gegenüber liegenden Seite eine in den Hohlkörper (3,3,,3~,3^) hineinragende, auf der Innenseite konkave Ablenkschaufel (10) besitzt, welche die Fallgeschwindigkeit von durch den oberen Anschluss (1) eintretendem Wasser abbremst (Fig. 1-4).
  4. 4. Verzweigungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3,3.f3_) sphärisch ist. (Fig. 1-3).
  5. 5. Verzweigungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschlussverbindung aus einer Leitung (7,7p) besteht, die an ihren Enden Bögen (B, 9) aufweist, die seitlich in die in Flucht miteinander liegenden Anschlüsse (8,9) einmünden
    . (Fig. 1,3).
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  6. 6. Verzweigungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3) neben der genannten Leitung (7) eine ebene, kreisförmige Wand (6) aufweist (Fig. 1).
  7. 7. Verzweigüngsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3?) gegenüber der Ablenkschaufel (10) eine ebene Wand (6~) aufweist, die oben und unten in die Wände des oberen bzw. unteren Anschlusses (1 bzw. 2), seitlich aber in die Wand der genannten Leitung (7p) übergeht.
  8. 8. Verzweigungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschlussverbindung (7·· ) aus einem mittleren
    Teil (15 ) eines Rohres (15) und zwei seitlich in den oberen α
    bzw. den unteren Anschluss (1 bzw. 2) mündenden Oberleitungen (16 bzw. 17) besteht, und dass dieses Rohr (15), das parallel zur Axe dieser Anschlüsse (1,2) verläuft, offene Enden (18,19) hat, um die Bildung einer zur Ablaufleitung parallel verlaufenden Entlüftungsleitung (15,20,15,20...) zu gestatten (Fig. 2).
  9. 9. Verzweigungsstück nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper ein Hohlzylinder (3.,) ist und dass die Nebenschlussverbindung durch ein Rohr (7q) gebildet ist, das auf der der Ablenkschaufel (10) gegenüberliegenden Innenseite des Hohlzylinders liegt und mindestens nahezu so lang ist wie derselbe.
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