DE2238060C3 - Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude - Google Patents

Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude

Info

Publication number
DE2238060C3
DE2238060C3 DE19722238060 DE2238060A DE2238060C3 DE 2238060 C3 DE2238060 C3 DE 2238060C3 DE 19722238060 DE19722238060 DE 19722238060 DE 2238060 A DE2238060 A DE 2238060A DE 2238060 C3 DE2238060 C3 DE 2238060C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
downpipe
line
air
pipe
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722238060
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238060A1 (de
DE2238060B2 (de
Inventor
Wilhelm 8000 Muenchen Ganhoer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722238060 priority Critical patent/DE2238060C3/de
Publication of DE2238060A1 publication Critical patent/DE2238060A1/de
Publication of DE2238060B2 publication Critical patent/DE2238060B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2238060C3 publication Critical patent/DE2238060C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein AbwasserfaUrohrsystem für mehrstöckige Gebäude mit seitlichen, etwa waagerecht verlegten Anschlußleitungen in den einzelnen Stockwerken, die am geradlinig verlaufenden Fallstrang parallel zu diesem lotrecht umgelenkt sind und unterhalb einer Unterbrechung des Fallstranges im Bereich einer trichterförmigen Verengung in den Fallstrang münden.
Bei einem bekannten Fallrohrsystem (FR-PS 572 141), von dem die Erfindung ausgeht, mündet die Anschlußleitung in ein konzentrisch den Fallstrang umgebendes Rohrstück, das unterhalb der Unterbrechung des Fallstranges verlängert ist und trichterförmig in die Fortsetzung des Fallstrangs mündet. Sind der Fallstrang und die Anschlußleitung gleichzeitig in Betrieb, so ist damit zu rechnen, daß der in der Anschlußleitung erzeugte Unterdruck so hoch ist, daß die Geruchsverschlüsse der angeschlossenen Sanitäreinrichtungen ausgesaugt werden können.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, den Anschluß der seitlichen Zulaufleitungen an den FaHstrang so auszubilden, daß die unterschiedlichen Drücke in den einzelnen Geschossen zwischen dem Abwasser führenden Fallstrang und den gleichzeitig in Funktion befindlichen Zulaufleitungen weitgehend ausgeglichen werden, um ein Aussaugen der Geruchsverschlüsse der Sanitäreinrichtungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem AbwasserfaUrohrsystem der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst daß der Raum unterhalb der Unterbrechung des Fallstranges mit einem oberhalb befindlichen Luftsammeiraum verbunden ist an dem eine zu der Anschlußleitung führende Luftleitung angeschlossen ist
Bei der im Bereich der trichterförmigen Verengung wiederholt erfolgenden Verlangsamung der Fallgeschwindigkeit des Abwasser-Luftgemisches findet eine teilweise Entgasung statt. Die ausgeschiedene Luftmenge gelangt in den oberhalb der Unterbrechung des Fallstrangs befindlichen Luftsammeiraum und steht sofort zur unmittelbaren Belüftung der Anschlußleitung zur Verfügung. Dadurch ist die Gefahr des Aussaugens der Geruchsverschlüsse der angeschlossenen Sanitäreinrichtungen stark verringert Ferner wird durch die wiederhole Verlangsamung der Fallgeschwindigkeit dem Auftreten eines zu hohen Unterdruckes im Fallstrang entgegengewirkt Durch die langsamere Fallgeschwindigkeit wird auch das Fließgeräusch verringert
Es ist auch bekannt (US-PS 1 201 081 und 1 782 775), in die Anschlußleitungen mündende Luftleitungen vorzusehen, deren anderes Ende über Dach geführt ist Somit kann aus dem Abwasser ausgeschiedene Luft durch diese Entlüftungsleitungen abgeführt werden. Diese Systeme haben jedoch den erheblichen Nachteil, daß zusätzlich zum Fallstrang noch ein eigenes Entlüftungsleitungssystem benötigt wird. Ferner sind keine Luftsammeiräume vorgesehen, in welchen das im Bereich der Einmündung einer Anschlußleitung in den Fallstrang ausgeschiedene Gas gesammelt werden kann. Bei einem anderen bekannten System (Schweizerische Spenglermeister- und Installateur-Zeitung Nr. 15/1970, Aufsatz von R. H a η s 1 i η »Das Sovent-Abwassersystem«, F i g. 8), ist der Fallstrang nicht geradlinig durchgeführt sondern erfährt vielmehr an jeder Einmündungsstelle einer Anschlußleitung eine bogenförmige Umlenkung. Durch den Aufprall des Abwassers im Fallstrang ist eine sehr starke Geräuschbildung zu erwarten. Bei diesem System fehlt ebenfalls ein besonderer Luftsammeiraum oberhalb der trichterförmigen Verengung des Fallstranges und oberhalb der Einmündung der Anschlußleitung, so daß nicht erwartet werden kann, daß eine ausreichende Menge der ausgeschiedenen Luft in die vorhandene, zum entfernten Ende der Anschlußleitung führende Sekundär-Lüftungsleitung gelangt.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Luftleitung mit dem entfernten Ende der Anschlußleitung verbunden sein. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß die gesammelten Luftgase der Anschlußleitung von Anfang an im Gleichstrom zugeführt werden, so daß insbesondere für längere Anschlußleitungen der Unterdruck in der Anschlußleitung möglichst schnell wieder abgebaut wird. Deshalb kann die Länge der Anschlußleitungen ohne die Gefahr von Betriebsstörungen um ein Mehrfaches verlängert werden. Das in der Anschlußleitung ablaufende Abwasser kann den Zutritt der Luft nicht behindern.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann &T Luftsammeiraum und der trichterförmige Bereich als ein rohrförmiges Formstück ausgebildet sein. Daraus ergibt sich eine einfache Herstellung, da der Fallstrang und die Anschlußleitung lediglich in das Formstück eingeführt werden müssen. Ferne kann die ausgeschiedene Luft ohne weiteres zwischen dem Formstück und dem Fallstrang in den oberen Luftsammelraum gelangen.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Luftleitung einen geringeren Querschnitt haben als die Anschlußleitung. Die Luftleitung stellt deshalb keine großen Anforderungen bei der Verlegung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die lotrechte Umlenkung der Anschlußleitung als neben dem Fallstrang verlaufendes Injektorrohr ausgebildet sein, in dem gegenüber der Anschlußleitung verjüngten und in gleicher Höhe mit dem Ende des Fallstranges ausmündenden Injektorrohr wird das Abwasser beschleunigt und erzeugt einen Sog, der ein geringeres Gefälle der Anschlußleitung ermöglicht Insbesondere ist ein Gefälle von 1 bis 13% bereits ausreichend.
Für den Anschluß eines Wandklosetts mit Ticispülung ist es vorteilhaft wenn ein Injektorrohr innerhalb eines mit der belüfteten Anschlußleitung verbundenen Formstücks angeordnet und über eine Öffnung mit dem oberen Teil des Formstücks verbunden ist Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß über die Anschlußleitung und die Öffnung in dem Injektorrohr stets ausreichend Luft zum Ausgleich von Druckschwankungen zur Ver fügung steht Gerade bei Tiefspülklosetts ist infolge der verhältnismäßig geringen Bauhöhe die Gefahr besonders groß, daß bei Schwankungen im Wasserspiegel des Sperrwassers Kanalgase austreten können. Dies ist nun vermieden. Auch entfällt die sonst erforderliche erhöhte Spülwassermenge.
Auch bei Rohrumlenkungen bzw. Rohrschleifungen des Fallstranges oder bei der Umlenkung des Fallstranges zum Anschluß an einen Abwasserkanal läßt sich das erfindungsgemäße System vorteilhaft verwenden. So können für Verzüge des gradlinigen Fallstranges der Luftsammeiraum und der trichterförmige Bereich als schräg verlaufendes Umlenkstück ausgebildet sein. Durch die Unterbrechung des Fallstranges im Bereich des Rohrverzuges ist ein Druckstau in dem Fallstrang vor der Umlenkung vermieden. Da ein RückUau in den Fallstrang hinein nicht erfolgen kann, ist es möglich, auch in diesem Bereich eine Anschlußleitung anzuschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Absaugformstück mit Fallstrang und Anschlußleitung, Fig.2 einen Schnitt längs der Ebene der Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Absaugformstück mit zwei Anschlußleitungen,
Fig.4 einen Längsschnitt durch ein Absaugformstück mit Anschlußleitung für eine Rohrschleife und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein Formstück für den Anschluß eines Wandklosetts.
In F i g. 1 ist ein Formstück 10 dargestellt, das aus einem oberen vorzugsweise rohrförmigen Teil 12, das mit einem Deckel 14 verschlossen ist, und einem unteren Trichterstück 16 besteht, an dem ein Anschlußrohr 18 zum Anschluß der Fortsetzung des Fallstranges fluchtend mit dessen Längsachse angeformt ist. Durch eine Öffnung im Deckel 14 ist ein unterer Rohrabschnitt 20 in das Formstück 10 eingeführt das etwas oberhalb des Trichterstücks 16 endet An die Muffe 22 des Rohrabschnitts 20 ist ein oberer nicht dargestellter Fallstrang angeschlossen.
S Eine Anschlußleitung ist mit 24 bezeichnet An dieser Anschlußleitung sind die nicht dargestellten sanitären Apparate angeschlossen. Die Anschlußleitung 24 mündet in eine am Formstück 10 ausgebildete Muffe 26, welche die Verbindung zu einem Injektorrohr 28 herstellt das sich parallel zum Rohrabschnitt 20 des Fallstrangs über eine bestimmte Länge erstreckt und in Höhe des unteren Endes des Rohrabschnitts 20 mündet Im oberen Teil 12 des Absaugformstücks ist über eine Luftglocke 30 eine Luftleitung 32 angeschlossen, is die mit dem entfernten Ende der Anschlußleitung 24 über eine konische Muffe 34 verbunden ist
Der Fallstrang ist im obersten Geschoß des Gebäudes mit einer Rohrverlängerung gleichen Querschnitts versehen, die über Dach führt und die Primärbelüftung ao des Fallstranges gewährleistet Tritt die Abflußmenge durch den Fallstrang aus dem Rohrabschnitt 20 bzw. aus dem Injektorrohr 28 mit geringerem Querschnitt als die Anschlußleitung 24 in das Trichterstück 16 des Absaugformstücks aus, so entspannt sich das Abwasser »5 im Raum des Trichterstücks und scheidet Luft ab, die sich im oberen Teil 12 sammelt von dort über die Luftglocke 30 in die Luftleitung 32 eintritt und am Rohrende der Anschlußleitung 24 einmündet Die Anschlußleitung 24 wird dadurch primär belüftet Außerdem werden hierdurch die günstigsten Druckverhältnisse in jedem Stockwerk geschaffen. Zweckmäßigerweise haben das Injektorrohr 28 und die Luftleitung 32 gleiche Rohrquerschnitte.
Die Abflußmengen aus dem Fallstrang und dem Injektorrohr 28 haben unterschiedliche Fallgeschwindigkeiten, die sich beim Austreten der Abflußmengen aus den Rohrenden gegenseitig ausgleichen. Dabei vermengen sich die Abflußmengen, entspannen sich und fallen mit verminderter gleicher Geschwindigkeit durch das Anschlußrohr 18 in den darunter befindlichen Fallstrang, der in das nächst untere Geschoß führt, wo sich der Vorgang wiederholt.
Der im Injektorrohr 28 erzielte Sog ermöglicht es, das Gefalle der Anschlußleitung 24 auf 1 bis 1,5% zu ermäßigen und die Abflußleistung wesentlich zu erhöhen. Durch die Primärbelüftung der Anschlußleitung über die Luftleitung 32 wird auftretenden Druckschwankungen an den Anschlüssen der sanitären Apparate sofort entgegengewirkt.
In den F i g. 1 und 2 ist das Formstück 10 für den Anschluß einer einzelnen Anschlußleitung 24 vorgesehen. Gemäß F i g. 3 ist es auch möglich, zwei Anschlußleitungen anzuschließen. Dabei münden die beiden Anschlußleitungen in die Muffen 36 bzw. 38, die mit dem Injektorrohr 28 verbunden sind. Die Luftglocken zum Anschluß der Luftleitungen sind in einem schrägen Winkel zur Achse der Muffen 36 bzw. 38 angeordnet.
In F i g. 4 ist ein Umlenkstück 40 dargestellt, das zur Ableitung des Abwassers bei Rohrschleifungen bzw. Rohrumlenkungen des Fallstrangs dient. Dabei ist das Uru'.enkstück 40 schräg verzogen. Der untere Rohrabschnitt 20 des Fallstrangs mündet in den stark erweiterten unteren Teil 42 des Umlenkstücks, der über einen Reduzierbogen in den waagerechten Abschnitt 44 des Fallstranges übergeht. Ein Rückstau des aus dem Fallstrang in das Umlenkstück einfließenden Abwassers kann nicht erfolgen, so daß ohne Berücksichtigung einer Rückstauzone auch an diesem Umlenkstück eine
Anschlußleitung 24 mit einem senkrechten Injektorrohr 28 angeschlossen werden kann, das in gleicher Höhe mit dem Rohrabschnitt 20 des Fallstranges ausmündet. Der schräge Verlauf des Umlenkstücks im unteren Teil 42 unterhalb der Mündungen des Injektorrohrs 28 und des Rohrabschnitts 20 verhindert einen Aufprall der Abflußmenge, die nach Vermengung und Entspannung zum Ausscheiden der mitgerissenen Luft in den waagerechten Rohrabschnitt des Fallslranges umgelenkt und weitergeleitet wird.
Die abgeschiedene Luft gelangt in den oberen Teil 46 des Umlenkstückes 40 und wird von dort durch eine im oberen Abschlußdeckel angeordnete Luftglocke 30 in die Luftleitung 32 geführt. Die Luftleitung 32 ist an das entfernte Ende der Anschlußleitung 24 angeschlossen und dient zu deren Primärlüftung.
In F i g. 5 ist ein Formstück 60 dargestellt, das zur Belüftung eines Wandklosetts mk Tiefspülung dient. Dabei ist das Wandklosett an eine Muffe 62 eines Injektorrohres 64 angeschlossen, das im unteren Teil des Formstückes 60 ausmündet. Über ein Bogenstück 65 des Formstückes 60 ist dieses an die Anschlußleitung 24 angeschlossen. Die im oberen Teil 66 des Formstücks 60 angesammelte Luft dient zur Belüftung des Sperraums des angeschlossenen Wandklosetts und kann über eine öffnung 68 eintreten, die innerhalb des oberen Teils 66 auf der Oberseite des Injektorrohres 64 vorgesehen ist. Die durch die öffnung 68 eintretende Primärluft vermindert den Sog im Injektorrohr 64 und führt damit einen Druckausgleich im Sperrwasser des Klosettsiphons herbei. Die Primärluft kann entweder aus der über die Luftleitung 32 belüfteten Anschlußleitung 24 über das Bogenstück 65 in den oberen Teil 66 des Formstücks eintreten oder über einen nicht dargestellten Abzweig der Luftleitung 32 unmittelbar dem oberen Teil 66 des Formstücks zugeführt werden. In diesem Fall ist der obere Abschluß 69 des Formstücks 60 als Luftglocke ausgebildet, an die der Abzweig dei Luftleitung 32 angeschlossen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ■ 1. AbwasserfaUrohrsystem für mehrstöckige Gebäude mit seitlichen, etwa waagerecht verlegten Anschlußleitungen in den einzelnen Stockwerken, die am geradlinig verlaufenden Fallstrang parallel zu diesem lotrecht umgelenkt sind und unterhalb einer Unterbrechung des Fallstranges im Bereich einer trichterförmigen Verengung in den Fallstrang münden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb der Unterbrechung des FaIlstranges mit einem oberhalb befindlichen Luftsammeiraum verbunden ist, an dem eine zu der Anschlußleitung (24) führende Luftleitung (32) angeschlössen ist
  2. 2. Fallrohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (32) mit dem entfernten Ende der Anschlußleitung (24) verbunden ist ao
  3. 3. Fallrohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Luftsammeiraum und der trichterförmige Bereich als ein rohrförmiges Formstück (10) ausgebildet sind.
  4. 4. Fallrohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis as
    3, dadurch gekennzeichnet daß die Luftleitung (32) einen geringeren Querschnitt als die Anschlußleitung (24) hat
  5. 5. Fallrohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet daß die lotrechte Umlenkung der Anschlußleitung als neben dem Fallstrang verlaufendes Injektorrohr (28) ausgebildet ist.
  6. 6. Fallrohrsystem nach einem der Ansprüche 2 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß eines Wandklosetts mit Tiefspülung ein Injektorrohr (64) innerhalb eines mit der belüfteten Anschlußleitung (24) verbundenen Formstücks (60) angeordnet ist und über eine öffnung (68) mit dem oberen Teil (66) des Formstücks verbunden ist
  7. 7. Fallrohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Verzüge des geradlinigen Fallstranges der Luftsammeiraum und der trichterförmige Bereich als schräg verlaufendes Umlenkstück (40) ausgebildet sind.
DE19722238060 1972-08-02 1972-08-02 Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude Expired DE2238060C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722238060 DE2238060C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722238060 DE2238060C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2238060A1 DE2238060A1 (de) 1974-02-28
DE2238060B2 DE2238060B2 (de) 1974-09-19
DE2238060C3 true DE2238060C3 (de) 1975-04-30

Family

ID=5852498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722238060 Expired DE2238060C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2238060C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2756309B1 (fr) * 1996-11-22 1999-05-14 Spie Citra Gaine technique pour immeuble de type residentiel d'habitation, hotel, foyer et autres contenant une colonne unique par type de fluide ou groupe de fluides a evacuer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2238060A1 (de) 1974-02-28
DE2238060B2 (de) 1974-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68910518T2 (de) Nagetierbarriere.
DE9416495U1 (de) Dachwassereinlauf
EP2525002B1 (de) Leitungszweigstück für Fallleitungen
DE4332404A1 (de) Vorrichtung zur Abflußbegrenzung und gleichzeitigen Zwischenspeicherung von Abwasser sowie Abscheidung von absetzbaren und schwimmenden Stoffen aus Schmutzwasser und ein solches Verfahren
DE2238060C3 (de) Abwasserfallrohrsystem für mehrstöckige Gebäude
DE102005036464B3 (de) Geruchsverschluss
EP2321474A2 (de) Zisterne mit einem regenwasserfilter im zulauf sowie ein filtergehäuse für einen regenwasserfilter
EP2636812A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dachentwässerung in Form einer Hauptentwässerung und einer Notentwässerung
DE2837042C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer schraubenförmigen Bewegung des Abwassers in einem Fallrohr
DE2707681A1 (de) Abflussleitungssystem und zugehoeriges abflussrohr
DE3714947C2 (de)
DE2713356A1 (de) Fallbremse fuer ablaufwasser in einem vertikalen leitungsstrang
DE202011110778U1 (de) Leitungszweigstück für Fallleitungen
EP3741919A1 (de) Kugelabzweig
DE3436828C1 (de) Falleitung für die Wasserabfuhr von Gebäudedecken
DE66916C (de) Vorrichtung zum Trennen der flüssigen und festen Abgangsstoffe aus Aborten u. dergl
AT394597B (de) Zulaufeinrichtung fuer ein fliessfaehiges medium
DE2314078C3 (de) Einlauf mit Wasserverschluß, insbesondere Fussbodenablauf
DE9407525U1 (de) Anschlußbogen für eine Toilettenschüssel
DE2512073A1 (de) Umlenkbogen fuer abwasser-falleitungen
DE19510462B4 (de) Dentale Sauganlage
DE2155271A1 (de) Verzweigungsstück für Ablaufleitungen
EP0557750A1 (de) Ablaufarmatur einer wandhängenden Toilette
EP0440834A1 (de) Lüftungsanordnung für eine Sanitär-Falleitung
WO2019002332A1 (de) Geruchsverschlusselement zum einbau in einen abfluss, insbesondere in den abfluss eines wasserlosen urinals

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee