DE3020758A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der benetzung von zitzenspitzen durch einen rueckstrom - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der benetzung von zitzenspitzen durch einen rueckstrom

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Jörn Dr. 2300 Kiel Hamann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/041Milk claw

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Benetzung von Zitzenspitzen durch einen Rückstrom von Milchpartikeln aus einem milchableitenden System einer mit Druckwechseln arbeitenden Melkmaschine, deren den einzelnen Zitzenspitzen entströmenden Teilströme zu einem Gesamtstrom zusammengefaßt und vor ihrer Zusammenfassung in Richtung des abfließenden Gesamtstromes ausgerichtet werden und in deren milchableitendes System eine in Richtung des abfließenden Gesamtstromes gerichteter Luftstrom eingelassen wird,
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Melkmaschine zur Durchführung eines Verfahrens zur Verhinderung der Benetzung von Zitzenspitzen durch einen von Druckwechseln hervorgerufenen Rückstrom von Milchpartikeln aus ihrem milchableitenden System, durch das der den einzelnen Zitzenspitzen entströmende Milchstrom abgeführt wird, der zunächst als Teilströme durch Milchrohre fließt und dann in einem Vereinigungsstück zu einem Gesamtstrom zusammengefaßt wird, vor der Zusammenfassung in Leitstücken in Richtung des Milchstromes ausgerichtet wird, in den mindestens ein Luftstrom eingelassen wird.
Mit Hilfe eines derartigen Verfahrens kann ein Milchstrom so stabilisiert werden, daß er konstant in Richtung auf das milchableitende System abfließt. In der Praxis sind mit diesem Verfahren inzwischen sehr gute Erfolge in bezug auf den durch das milchableitende System stattfindenden Milchfluß gesammelt worden. Der den Gesamtstrom mitreißende Luftstrom, der durch eine Lufteinlaßöffnung in die Vorrichtung eintritt, bestimmt
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ORIGINAL INSPECTED
die Richtung des abfließenden GesamtStroms. Der Anteil der Milchpartikel, die unter dem Einfluß des sich öffnenden und schließenden Zitzengummis in Richtung auf die Zitzenspitze zurückgesaugt werden, hat sich erheblich verringert, insbesondere bei Melkmaschinen, die mit einem konstant auf die Zitzenspitze einwirkenden Unterdruck arbeiten. Trotzdem konnte nicht ausgeschlossen werden, daß noch einzelne Partikel in Richtung auf die Zitzenspitze zurückgesaugt werden, wenn sich der Zitzengummi von der Zitze abhebt. Dieser Rückspray hat sich zwar gegenüber bisher bekannten Melkverfahren erheblich verringert. Er ist aber trotzdem insbesondere bei solchen Melkmaschinen noch festzustellen, deren Zitzengummis die gesamte Zitze im kollabierten Zustand vom Unterdruckeinfluß entlasten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß der Rückspray von Milchpartikeln in Richtung auf die Zitzenspitze verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilströme in mindestens zwei in Richtung des abfließenden Gesamtstroms räumlich hintereinander liegenden Milchstufen zum Gesamtstrom zusammengefaßt werden und der Luftstrom zur Beschleunigung des Milchstroms auf mindestens einer Luftstufe eingelassen wird.
Durch diese Zusammenfassung der Teilströme in zeitlich und räumlich aufeinanderfolgenden Milchstufen wird das Prinzip der Stabilisierung des Milchstromes auf jeder einzelnen Stufe durchgeführt. Dadurch besitzt der auf der einen Milchstufe austretende Milchstrom bereits eine stark in Richtung auf das milchableitende System gerichtete Absaugtendenz, wenn die anderen Teilströme zu ihm hinzutreten. Diese Tendenz verhindert es, daß Milchpartikel unter dem Einfluß des sich bewegenden Zitzengummis aus dem bereits in Richtung auf das milchableitende System gerichteten Milchstrom herausgelöst und in
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Richtung auf die Zitzenspitzen zurückgesaugt werden können. Zweckmäßigerweise erfolgt die Steuerung der einzelnen Teilströme in der Weise, daß die zeitliche Aufeinanderfolge der Umschaltungen zwischen den vom Unterdruck jeweils beaufschlagten Zitzen so stattfindet, daß sich in dem bereits in Richtung auf das milchableitende System fließenden Gesamtstrom eine starke Strömung ausbildet, die die einzelnen Partikel auch dann an den Mündungen der Teilströme vorbeisaugt, wenn in diesen Mündungen aufgrund eines sich öffnenden Zitzengummis eine starke Rückstromtendenz vorhanden ist.
Um das erfindungsgemäße Verfahren optimal durchführen zu können, bedurfte es einer Weiterentwicklung einer Vorrichtung, die nach dem vorbekannten Stand der Technik nicht ausreichte, um eine exakte zeitliche Zuordnung der einzelnen Teilströme zu den entsprechenden Milchstufen vornehmen zu können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbesseren, daß mit ihrer Hilfe eine den jeweiligen Verhältnissen angepaßte optimale Zuordnung der Eintrittszeitpunkte, an denen die Teilströme in den Milchstrom eingeleitet werden, vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Milchrohre in das Vereinigungsstück mit ihren Mündungen hineinragen, die auf mindestens zwei in Richtung des abfließenden Milchstromes räumlich hintereinander liegenden Milchstufen liegen, und zum Einlaß der Luft mindestens eine sich in Richtung des abfließenden Milchstroms öffnende Lufteinlaßöffnung vorgesehen ist.
Mit dieser Vorrichtung kann die Zusammenfassung der · einzelnen Teilströme so erfolgen, daß sich beim Zutritt
des jeweils nachfolgenden Teilstromes ein bereits gut stabilisierter Milchstrom ausgebildet hat. Dieser verhindert einen Rückstrom von Milchpartikel in Richtung auf die Zitze. Die einzelnen Milchstufen werden so gewählt, daß angesichts der vorhandenen Pulsfrequenz und den Unterdruckverhältnissen genügend Zeit vorhanden ist, um die Ausbildung eines stabilisierten Gesamtstroms zu begünstigen. Das auf diese Weise ausgebildete Sammelstück ist leicht zu reinigen und relativ billig herzustellen. Es verhindert zuverlässig den Rückstrom von Milch aus dem milchableitenden System in Richtung auf die Zitzen. Da dieser Rückstrom in hohem Maße für die Infektion von Eutervierteln verantwortlich ist, trägt die erfindungsgemäße Melkmaschine wesentlich zur Hebung der Eutergesundheit bei.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine schematische Übersicht über eine Melkmaschine mit in lotrechter Richtung angeordnetem Vereinigungsstück,
Figur 2: eine schematische Übersicht über eine Melkmaschine mit in horizontaler Richtung angeordnetem Vereinigungsstück,
Figur 3: eine schematische Übersicht über eine Melkmaschine mit Lufteinlaßöffnungen am Zitzengummi,
Figur 4: eine schematische Übersicht über eine Melkmaschine mit Lufteinlaßöffnungen am Zitzenbecher und am Vereinigungsstück,
Figur 5: einen Längsschnitt durch ein Vereinigungsstück mit vier auf unterschiedlichen Stufen mündenden Rohrteilen,
Figur 6: einen Längsschnitt durch ein Vereinigungsstück mit jeweils zwei auf verschiedenen Stufen mündenden Rohrteilen,
Figur 7: einen Längsschnitt durch ein lotrechtes
Vereinigungsstück mit zwischen den Milchstufen endenden Luftzulässen,
Figur 8: einen Längsschnitt durch ein lotrechtes Vereinigungsstück mit auf jeweils zwei verschiedenen Milchstufen vorhandenen Luftzulässen.
Eine Melkanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Unterdruckerzeuger 1, einer Vakuumleitung 2, einem Milchsammelbehälter 3, einer Milchleitung 4 und einem Vereinigungsstück 5. Dieses ist über Milchschläuche 6 mit Zitzenbechern 7 verbunden. Durch diese erstreckt sich ein Zitzengummi 8, das auf seiner milchableitenden Seite mit dem Milchschlauch 6 verbunden ist, während in die diesem Ende gegenüberliegende Öffnung 9 des Zitzengummis 8 die Zitze 10 eines Euters 11 hineinragt. Zur Unterscheidung der einzelnen Zitzen 10 und der diesen zugeordneten Teilen sind jeweils die Buchstaben a, b, c, d eingeführt worden. Die Buchstaben a, b sind den Zitzen und deren Teilen der beiden vorderen Euterviertel, die Buchstaben c, d den hinteren Zitzen und deren Teilen zugeordnet.
Zwischen dem Zitzenbecher 7 und dem Zitzengummi 8 liegen Pulsräume 12, die über Pulsierungsschläuche 13 mit einem Taktgeber 14 verbunden sind. Dieser verbindet die Pulsräume 12 entweder über einen Verbindungsschlauch 15
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mit dem Unterdruckerzeuger 1 oder - je nach Taktstellung - mit der Außenluft. Das Zitzengummi 8 ist im Zitzenbecher 7 vakuumdicht eingesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, den Pulsraum 12 über den Taktgeber 14 entweder mit dem vom Unterdruckerzeuger 1 erzeugten Unterdruck zu beaufschlagen oder durch die Verbindung mit der Außenluft zu belüften. Das Vereinigungsstück 5 erstreckt sich im wesentlichen in Richtung des durch die Milchleitung 4 in Richtung auf den Milchsammelbehälter 3 abgeleiteten Milch-Luft-Stromes. Dabei durchfließt dieser das Vereinigungsstück 5 ohne Umlenkung in gerader Richtung. Er verläßt das Vereinigungsstück in Richtung auf die Milchleitung 4 durch eine Öffnung Durch diese ergießt er sich über einen Verbindungsschlauch 17 in die Milchleitung 4. Der Verbindungsschlauch 17 ist einerseits vakuumdicht mit dem der Öffnung 16 benachbarten Auslaßende 18 des Vereinigungsstückes 5 und andererseits mit der Milchleitung 4 verbunden .
Gegenüber der Öffnung 16 sind an einem Einlaßende 19 des Vereinigungsstückes 5 vier Milchrohre 24a, 24b, 24c, 24d vorgesehen, durch die das Milch-Luft-Gemisch in das Vereinigungsstück 5 eintritt. Vor seinem Eintritt in das Vereinigungsstück 5 durchfließt es Leitstücke 30a, 30b, 30c, 3Od, in denen der Milch-Luft-Strom so ausgerichtet wird, daß er in Richtung der geradlinigen Durchströmung des Vereinigungsstückes 5 in dieses eintritt. Zu diesem Zwecke sind die Leitstücke 30a, 30b, 30c, 30d so gestaltet, daß das aus den Zitzenbechern 7a, 7b, 7c, 7d ausströmende Milch-Luft-Gemisch zwanglos in sie eintreten kann und ohne große Umlenkungen in die parallel zur Achse des VereinigungsStückes 5 verlaufenden Leitstücke 30a, 30b, 30c, 30d weiterfließt. Auf diese Weise tritt das Milch-Luft-Gemisch, ohne aufgrund von Umlenkungen stark beschleunigt zu sein, in parallel zur Achse des Vereinigungsstückes 5 verlaufender Richtung in dieses ein.
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Am Einlaßende 19 des VereinigungsStückes 5 ist ein Luftrohr 32 vorgesehen, durch das das Innere des Vereinigungsstückes 5 mit der Atmosphärenluft verbunden ist. Dieses Luftrohr 32 erstreckt sich zwischen den Milchrohren 24a, 24b, 24c, 24d in das Innere des Vereinigungsstückes 5. Je nach der Länge der Milchrohre 24a, 24b, 24c, 24d ist das Luftrohr 32 in seiner Länge bemessen. Dabei ist es denkbar, daß das Luftrohr 32 mehrere Auslaßöffnungen 25 aufweist, durch die Luft in das Innere des Vereinigungsstückes 5 eintreten kann. Das Luftrohr 32 ist zweckmäßigerweise im Zentrum der vier Milchrohre 24a, 24b, 24c, 24d vorzusehen, wobei diese etwa auf den vier Ecken eines Quadrats am Einlaßende angeordnet sind.
Es ist auch möglich, die Luft zur Beschleunigung des in das milchableitende System abströmenden Milchstromes am Zitzengummi 8a, 8b, 8c, 8d eintreten zu lassen. Zu diesem Zwecke sind beispielsweise am Kragen 29a, 29b, 29c, 29d der Zitzengummis 8a, 8b, 8c, 8d Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d vorgesehen. Durch diese Lufteinlaßöffnungen wird Luft zur Beschleunigung der Teilströme eingesaugt. Die auf diese Weise beschleunigten Teilströme treten auf den verschiedenen Milchstufen 26a, 2 6b, 26c, 26d in das Vereinigungsstück 5 ein und erzeugen dort einen mit starker Tendenz in Richtung auf das milchableitende System gerichteten Gesamtstrom, aus dem Rücksaugungen auch unter dem Einfluß der sich öffnenden Zitzengummis 8a, 8b, 8c, 8d nicht stattfinden.
Darüber hinaus ist es möglich, zusätzlich zu den Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d auch noch ein Luftrohr 32 in das Vereinigungsstück 5 münden zu lassen. Dieses Luftrohr 32 kann auf einer oder mehreren Luftstufen innerhalb des Vereinigungsstückes 5 enden.
Statt der Lüfteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d im Bereich der Kragen 29a, 29b, 29c, 29d ist es auch möglich,
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andere Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d in den Zitzenbechern 7a, 7b, 7c, 7d vorzusehen. Diese in den Zitzenbechern 7a, 7b, 7c, 7d vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d erstrecken sich bis in die Milchwege, durch die die ermolkene Milch in Richtung auf die Milchschläuche 6a, 6b, 6c, 6d abgesaugt wird. Darüber hinaus ist es auch möglich, sowohl in den Zitzenguiranis 8a, 8b, 8c, 8d als auch in den Zitzenbechern 7a, 7b, 7c, 7d Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d vorzusehen. In jedem Falle kommt es auf die Bemessung der Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d an. Sie müssen groß genug sein, um eine Luftmenge in die Milchwege einzulassen, die ausreicht, damit der Milchstrom in Richtung des milchableitenden Systems beschleunigt wird. Andererseits soll die eingelassene Luftmenge auch nicht so groß sein, daß das zum Melken notwendige Vakuum unnötig stark herabgesetzt wird. Um die eingelassene Luftmenge richtig dosieren zu können, ist es zweckmäßig, die Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d mit Querschnitten zu versehen, die bei vorgegebenem Unterdruck eine genaue Festlegung der eintretenden Luftmenge zulassen. Zu diesem Zwecke können die Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d einen kalibrierten Querschnitt aufweisen. Es ist auch möglich, in die Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d Düsen einzusetzen. Unabhängig davon, ob die Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d an den Kragen 29a, 29b, 29c, 29d oder sowohl an den Kragen 29a, 29b, 29c, 29d und an den Zitzenbechern 7a, 7b, 7c, 7d vorgesehen sind, ist es zur richtigen Beschleunigung des Gesamtstromes zusätzlich möglich, Luft durch ein oder ' mehrere Luftrohre 32 unmittelbar in das Vereinigungsstück 5 einzulassen.
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Die Milchrohre 24a, 24b, 24c, 24d enden innerhalb des Vereinigungsstückes 5 auf Milchstufen 26, von denen eine weiter in Richtung des abfließenden Gesamt stromes in das Vereinigungsstück hineinragt als die andere. In Figur 1 sind vier verschiedene Milchstufen 26a, 26b, 26c, 26d vorgesehen, die unterschiedlich weit in den Innenraum des VereinigungsStückes 5 hineinragen. Das Luftrohr 32 ragt noch weiter als das längste Milchrohr 24a in den Innenraum des Vereinigungsstückes 5 hinein.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Schema verläuft das Vereinigungsstück 5 in horizontaler Richtung. In den Innenraum des VereinigungsStückes 5 ragen die Milchrohre 24a, 24b, 24c, 24d auf zwei verschiedenen Milchstufen 26a, 26c in den Innenraum des Vereinigungsstückes 5 hinein. Auf der weiter in Richtung des abfließenden Gesamtstromes hervorragenden Milchstufe 26c enden die Milchrohre 24c, 24d, während auf der weiter zurückliegenden Milchstufe 26a die beiden Milchrohre 24a, 24b enden. Zwischen den beiden Milchstufen 26a, 26c endet das Luftrohr 25. Der durch das Luftrohr 25 in den Innenraum des VereinigungsStückes eintretende Luftstrom beschleunigt die aus den beiden Milchrohren 24a, 24b austretenden Teilströme so stark, daß Milchpartikel, die sich aus diesen Teilströmen lösen, in Richtung der Öffnung 16 stark beschleunigt sind. Auf
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diese Weise wird verhindert, daß diese Milchpartikel beim Öffnen der Zitzengunmis 8 c, 8 d durch die Milchrohre 24 c, 24 d in Richtung auf die Zitzen 10 c, 1Od gesaugt werden. Bis zur Milchstufe 26 c haben die auf diese Weise beschleunigten Milchpartikel schon eine so hohe Beschleunigung, daß der beim Öffnen der Zitzengummis 8 c, 8 d entstehende Unterdruck nicht ausreicht, um eine die Milchpartikel zurücksaugende Kraft zu erzeugen.
Darüber hinaus kann es sich auch als vorteilhaft herausstellen, die Zitzen 10 a, 10 b der beiden vorderen Viertel auf der weiter in das Innere des Vereinigungsstückes 5 hineinragenden Milchstufe 26 c enden zu lassen, während die beiden Zitzen 10 c, 1Od der hinteren Viertel auf der weiter zurückliegenden Milchstufe 26 a enden. Dabei kann es sich als vorteilhaft herausstellen, statt der in Figur 2 dargestellten Anordnung die weiter in das Innere des Vereinigungsstückes 5 hineinragende Milchstufe so im Vereinigungsstück 5 anzuordnen, daß sie in lotrechter Richtung oberhalb der weiter hinten endenden Milchstufe liegt.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Vereinigungsstück 5 sind vier verschiedene Milchstufen 26 a, 26 b, 26 c, 26 d vorgesehen. Dabei enden die den rechten Eutervierteln zugeordneten Milchrohre 24 a, 24 c auf den weiter in das Innere des Vereinigungsstückes hineinragenden Milchstufen 26 a, 26 c, während die den linken Eutervierteln zugeordneten Milchrohre 24 b, 24 d auf den weiter zurückgezogenen Milchstufen 26 b, 26 d enden. Das Luftrohr 32 ist mit vier verschiedenen Auslaßöffnungen 25 a, 25 b, 25 c, 25 d versehen, von denen je eine auf einer Milchstufe 26 a, 26 b, 26 d endet. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder Teilstrom vor dem Austritt aus dem ihm zugeordneten Milchrohr in Richtung auf das Auslaßende 18 beschleunigt wird. Der auf diese Weise beschleunigte Teilstrom ver-
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hindert, daß Milchpartikel aus ihm in die Milchrohre der anderen Milchstufen eintreten kann. Es ist auch möglich, die Milchrohre 24 a, 24 c der rechten Euterhälfte auf den dem Einlaßende 19 benachbarten hinteren Milchstufen enden zu lassen und die Milchrohre der linken Euterviertel 24 b, 24 d auf den weiter in das Innere des Vereinigungsstückes 5 hineinragenden Milchstufen enden zu lassen. Dabei kommt es auch auf die jeweiligen Verhältnisse an, ob die weiter in das Vereinigungsstück 5 hineinragenden Milchstufen oberhalb oder unterhalb der Milchrohre angeordnet werden sollen, die weniger weit in das Vereinigungsstück hineinragen. Im übrigen ist es auch bei dieser Konstellation möglich, das Luftrohr 32 nur mit einer Auslaßöffnung 25 zu versehen, die entweder auf einer der Milchstufen vorgesehen sein kann oder zwischen diesen angeordnet ist. Schließlich ist es auch denkbar, lediglich mit zwei Auslaßöffnungen 2 5 zu arbeiten, von denen je eine den unten liegenden und die beiden anderen den oben liegenden Milchrohren 24 zugeordnet sind.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform enden die Milchrohre 24 a, 24 b auf einer weiter in den Innenraum des Vereinigungsstückes 5 hineinragenden Milchstufe 26 a, 26 b als die beiden Milchrohre 24 c, 24 d, die den hinteren Eutervierteln zugeordnet sind. Dabei sind die Milchstufen 26 a, 26 b in lotrechter Richtung untereinander angeordnet. In gleicher Weise sind die Milchstufen 26 c, 26 d an einer weiter zum Einlaßende 19 liegenden Stelle des Vereinigungsstückes 5 vorgesehen. Jeder Milchstufe 26 a, 26 b, 26 c, 26 d sind Auslaßöffnungen 25 a, 25 b, 25 c, 25 d des Luftrohres 32 zugeordnet. Diese Auslaßöffnungen 25 sind so angeordnet, daß die durch das Luftrohr 32 eintretende Luft die Außenwandungen der auf den jeweiligen Milchstufen 26 a, 26 b, 26 c, 26 d endenden Milchrohre 24 a, 24 b, 24 c, 24 d bespült. Zu diesem Zwecke sind auf jeder Milchstufe 26
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die entsprechenden Milchrohre 24 mit Luftauslaßrxngen 27 a, 27 b, 27 c, 27 d umgeben, die in Richtung auf das Auslaßende 18 weisende Auslaßöffnungen 25 a, 25 b, 25 c, 25 d für die angesaugte Luft aufweisen. Die aus diesen Auslaßöffnungen 25 austretende Luft bündelt die aus den einzelnen Milchrohren 24 austretenden Teilströme derart, daß auch die Randpartikel der Teilströme genügend beschleunigt werden. Diese Beschleunigung reicht aus, um zu verhindern, daß die Milchpartikel in das zunächst liegende Milchrohr angesaugt werden.
Derartige Luftauslaßringe 27 können auch bei jeder anderen Anordnung der Milchrohre 24 vorgesehen werden. Diese Luftauslaßringe 27 können unmittelbar auf den einzelnen Milchstufen 26 oder auch auf Stücken der Milchrohre 24 angeordnet sein, die weiter in Richtung auf das Einlaßende 19 zurückliegen.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein in lotrechter Richtung verlaufendes Vereinigungsstück 5, in das die den hinteren Eutervierteln zugeordneten Milchrohre 24 c, 24 d weiter hineinragen als die beiden anderen.
Das Luftrohr 32 weist drei Auslaßöffnungen 25 a, 25 b,
25 d auf. Diese drei Auslaßöffnungen liegen jeweils zwischen den einzelnen Milchstufen 26 a, 26 b, 26 c,
26 d. Die Auslaßöffnungen 25 sind in Richtung auf die jeweils zu beschleunigenden Teilströme gerichtet. Sie enden kurz vor diesen Teilströmen in Richtung des Abstroms dieser Teilströme. Eine derartige Anordnung der Auslaßöffnungen 25 hat den Vorteil, daß die jeweiligen Teilströme beim Austritt aus den ihnen zugeordneten Milchstufen 26 eine Beschleunigung erhalten, die die Teilströme von den anderen Milchrohren 24 wegdrücken* Die aus diesen Auslaßöffnungen 25 austretenden Luftstrahlen verteilen die entsprechenden Teilströme gleich-
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mäßig über den gesamten Innenraum des Vereinigungsstückes 5, so daß der Gesamtstrom zwischen den Milchrohren 24 eine verdünnte Zone aufweist, die verhindert, daß aus ihr Milchpartikel in die benachbarten Milchrohre 24 angesaugt werden. Eine derartige Anordnung der Auslaßöffnungen 25 am Luftrohr 32 ist auch bei jeder anderen Konstellation von Milchrohren 24 denkbar. Sie eignet sich besonders gut bei lotrecht angeordneten Vereinigungsstücken 5, ist grundsätzlich aber auch bei horizontal angeordneten Vereinigungsstücken 5 denkbar. Dabei ist es auch möglich, derartig gezielte Auslaßöffnungen 25 auf jeder Milchstufe 26 anzuordnen, unabhängig davon, ob auf den einzelnen Milchstufen die Milchrohre paarweise münden oder einzeln, wie in Figur 5 dargestellt ist.
Eine dieser Ausführungsformen ist in Figur 6 dargestellt. Dabei liegen die Auslaßöffnungen 25 a, 25 b des Luftrohres 32 auf einer Stufe mit den Milchstufen 26 a, 26 b, während die Auslaßöffnung 25 c mit den entsprechenden Milchstufen 26 c, 26 d weiter in den Innenraum des Vereinigungsstückes 5 hineinragen. Da die Auslaßöffnungen 2 5 jeweils auf die Mündungen der Milchrohre 24 gerichtet sind, kann mit einer starken Bündelung der Milchpartikel zwischen den einzelnen Milchrohren 24 gerechnet werden. Andererseits ist mit einer Ablenkung der Teilströme kaum zu rechnen, da diese beim Austritt aus den Milchrohren 24 eine starke Tendenz in Richtung auf das Auslaßende 18 aufweisen. In diesem Falle sind die den beiden vorderen Eutervierteln zugeordneten Milchrohre 24 a, 24 b auf den hinteren Milchstufen 26 a, 26 b angeordnet, während die Milchrohre 24 c, 24 d der hinteren Euterviertel auf den weiter in das Vereinigungsstück hineinragenden Stufen 26 c, 26 d enden. Es ist möglich, die Schaltung so zu ändern, daß die Milchrohre 24 a, 24 b der vorderen Euterviertel weiter in das Vereinigungsstück 5 hineinragen als die beiden anderen Milchrohre 24 c, 24 d.
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Mit dem Unterdruckerzeuger 1 wird ein zum Melken ausreichender Unterdruck erzeugt. Nach Anrüsten der Kuh wird über die Vakuumleitung 2 die Melkeinheit an den Unterdruckerzeuger 1 angeschlossen, so daß der Unterdruck sich bis in die Zitzenbecher 7 fortpflanzen kann.
Nach Ansetzen der Zitzenbecher 7 auf die Zitzen 10 können auch diese vom Unterdruck beaufschlagt werden, so daß der Milchfluß aus den Zitzen 10 beginnen kann. Gleichzeitig wird der Taktgeber 14 in Betrieb gesetzt, so daß er den Druck im Pulsraum 12 steuern kann. Sobald dieser Pulsraum 12 über den Taktgeber 14 belüftet wird, schmiegt sich das Zitzengummi 8 aufgrund des in ihm herrschenden Unterdruckes an die jeweilige Zitze 10 an und übt auf diese eine Massagewirkung aus. Gleichzeitig wird durch das kollabierte Zitzengummi 8 der Einfluß des Unterdruckes von der Spitze der Zitze 10 abgehalten.
Nach der Beendigung dieser sogenannten Entlastungsphase steuert der Taktgeber 14 in den Pulsraum 12 den vom Unterdruckerzeuger 1 erzeugten Unterdruck ein, so daß dieser das Zitzengummi 8 von den Wandungen der Zitze 10 abhebt. Aufgrund des im Zitzengummi 8 herrschenden Unterdrucks wird neuerdings der Zitze 10 Milch entzogen. Gleichzeitig erfolgt die Ableitung der infolge des Unterdrucks aus der Zitze 10 austretenden Milch in Richtung auf das Vereinigungsstück 5. Dabei wird das Milch-Luft-Gemisch im Bereich der Milchrohre 24 a, 24 b, 24 c, 24 d parallel zueinander ausgerichtet, so daß die jeweiligen Teilströme in Richtung der Achse des Vereinigungsstückes 5 in dieses eintritt. Aufgrund dieser Milch-Luft-Strömung bildet sich im Bereich des Einlaßendes 19 ein Unterdruck aus, der über das Luftrohr 32 Luft in das Vereinigungsstück 5 ansaugt. Die durch die Auslaßöffnungen 25 des Luftrohres 32 eintretende Luft beschleunigt im Bereich der jeweiligen Auslaßöffnungen 25 die MiIch-Luft-Strömung in Richtung auf das Auslaßende 18. Ähnlich wirkt die Luft, die über die Lufteinlaßöffnungen 28a, 28b, 28c, 28d an den Zitzengummis 8a, 8b, 8c, 8d und/oder den Zitzenbechern 7a, 7b, 7c, 7d eingelassen wird.
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Inzwischen werden über den Taktgeber 14 die Druckverhältnisse im Pulsraum 12 gesteuert. Während durch das Kollabieren des Zitzengummis 8 das Milch-Luft-Gemisch in Richtung des Vereinigungsstückes 5 eine zusätzliche Beschleunigung erfährt, wird es beim Öffnen des Zitzengummis 8 in Richtung auf dieses wieder zurückgesaugt. Dieses Zurücksaugen hat bei herkömmlichen Melkmaschinen dazu geführt, daß die Zitzen 10 von der zurückgesaugten Milch benäßt wurden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das aus dem Vereinigungsstück 5 abgesaugte Milch-Luft-Gemisch derart beschleunigt, daß der von dem öffnenden Zitzengummi 8 erzeugte Rückstrom in Richtung auf die Zitzen 10 nicht ausreicht, um die
Spitzen der Zitzen 10 zu erreichen. Die Zitzenspitzen bleiben trocken, so daß keine mit Mastitis-Erregern
infizierte Milch aus dem Vereinigungsstück 5 an die
Zitzenspitzen gelangen kann. Die Infektion gesunder
Euterviertel durch infizierte Milch, die aus dem Vereinigungsstück 5 zurückgesaugt wird, ist daher ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat seine wesentliche
Bedeutung bei Melkmaschinen, die mit handelsüblichen
Zitzenbechern 7 und Zitzengummis 8 arbeiten. Darüber
hinaus wird es zweckmäßigerweise aber auch bei allen
anderen bekannten Melkverfahren eingesetzt. Insbesondere ist dabei an solche Melkverfahren zu denken, bei denen der Milchentzug ohne Taktwechsel durch einen
Einraum-Zitzenbecher erfolgt. Es wird aber auch bei
solchen Zitzenbechern erfolgreich eingesetzt, die nur in einem Teilbereich ihres Innenraumes über, einen
elastischen Einsatz verfügen, der unter dem Einfluß
eines Taktgebers 14 wechselweise von Unterdruck bzw.
Atmosphärendruck beaufschlagt wird, um das Anhaften
des Zitzenbechers am oberen Teil der Zitze zu gewährrleisten.
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Die Ausbildung des Luftrohres 32 kann weitgehend den jeweiligen Melkverhältnissen angepaßt werden. Je nach den gewählten Unterdruckverhältnissen und zu fördernden Luft- bzw. Milchmengen können die Auslaßöffnungen
25 des Luftrohres 32 größer oder kleiner sein. Sie können darüber hinaus als Düsen ausgebildet sein, um den Luftstrom mit einer vorher bestimmbaren Geschwindigkeit an die jeweiligen Stellen zu leiten. Schließlich ist auch an solche Auslaßöffnungen 25 zu denken, bei denen eine Verwirbelung des Luftstromes eintritt, um die Milchpartikel auch von den Wandungen des Vereinigungsstückes 5 weitgehend abzustreifen. Entscheidend kommt es darauf an, eine von Milchpartikeln weitgehend freie Atmosphäre im Gebiet der jeweiligen Milchstufen
26 zu erzeugen. Diese milchfreie Atmosphäre gewährleistet, daß beim öffnen des Zitzengummis 8 auch ein Rückstrom von Milchspray in Richtung auf die Zitze 10 verhindert wird.
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Claims (51)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Benetzung von Zitzenspitzen durch einen Rückstrom
    Patentansprüche:
    Verfahren zur Verhinderung der Benetzung von Zitzenspitzen durch einen Rückstrom von Milchpartikeln aus einem milchableitenden System einer mit Druckwechseln arbeitenden Melkmaschine, deren den einzelnen Zitzenspitzen entströmenden Teilströme zu einem Gesamtstrom zusammengefaßt und vor ihrer Zusammenfassung in Richtung des abfließenden Gesamtstroms ausgerichtet werden, und in deren milchableitendes System ein in Richtung des abfließenden Gesamtstromes gerichteter Luftstrom eingelassen wird, dadurch gekennzeichnet,
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    Telefonisch übermittelte Aufträge sowie telefonisch erteilte Auskunft· bedürfen schriftlicher Bestätigung.
    Postacheck Hamburg 96679-200 (BLZ 20010020)
    ORIGINAL INSPECTED
    daß die Teilströme in mindestens zwei in Richtung des abfließenden Gesamtstroms räumlich hintereinanderliegenden Milchstufen (26) zum Gesamtstrom zusammengefaßt werden und der Luftstrom zur Beschleunigung des Milchstromes auf mindestens einer Luftstufe eingelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der insgesamt vier Teilströme auf jeweils einer Milchstufe (26) eingelassen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Teilströme von vorderen und hinteren Eutervierteln einer Kuh in Richtung des Gesamtstromes auf einer vorderen und hinteren Milchstufe (26) eingelassen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Teilströme von vorderen und hinteren Eutervierteln einer Kuh in Richtung des Gesamtstromes auf einer hinteren und vorderen Milchstufe (26) eingelassen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Teilströme aus linken und rechten Eutervierteln einer Kuh in Richtung des Gesamtstromes auf einer vorderen und hinteren Milchstufe (26) eingelassen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Teilströme auf einer Milchstufe (26) und ein vierter auf einer anderen Milchstufe (26) eingelassen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vier Teilströme auf je einer räumlich in Richtung des Gesamtstromes hinter der nächsten liegenden
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    Milchstufe (26) in Richtung des abfließenden Gesamtstromes ausgelassen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft zwischen den Milchstufen (26) eingelassen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen Milchstufen (26) je eine Luftstufe liegt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Milchstufe (26) je eine Luftstufe liegt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß in das Zentrum des Gesamtstromes gerichtet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in ein zwischen den einzelnen Teilströmen liegendes Zentrum eingelassen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom jedem Teilstrom zugeordnet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom an mindestens einer in Richtung des Gesamtstroms hinter der Mündung der Teilströme liegenden Stelle in den Gesamtstrom eingelassen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom vor mindestens einer Mündung der Teilströme in den Gesamtstrom eingelassen wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom an mindestens einer vor der Mündung der Teilströme liegenden Stelle in den Gesamtstrom eingelassen w rdt 3 9 0 5 Q / 0 1 7 9
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom in je einen Teilstrom eingelassen wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teilluftstrom des Luftstroms auf einer in je einem Zitzenbecher (7a, 7b, 7c, 7d) gelegenen Luftstufe eingelassen wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teilluftstrom des LuftStroms auf einer in je einem Zitzengummi (8a, 8b, 8c, 8d) gelegenen Luftstufe eingelassen wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teilluftstrom des Luftstromes durch eine Düse eingelassen wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom an der Außenwandung mindestens eines die Teilströme heranführenden Milchrohres (24) eingelassen wird.
  22. 22. Melkmaschine zur Durchführung eines Verfahrens zur Verhinderung der Benetzung von Zitzenspitzen durch einen von Druckwechseln hervorgerufenen Rückstrom von Milchpartikeln aus ihrem milchableitenden System, durch das der den einzelnen Zitzenspitzen entströmende Milchstrom abgeführt wird, der zunächst als Teilströme durch Milchrohre fließt und dann in einem Vereinigungsstück zu einem Gesamtstrom zusammengefaßt wird, vor der Zusammenfassung in Leitstücken in Richtung des Milchstromes ausgerichtet wird, in den mindestens ein Luftstrom eingelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchrohre (24) in das Vereinigungsstück (5) mit ihren Mündungen hineinragen, die auf mindestens zwei in Richtung des abfließenden Milch-Stroms räumlich hintereinander liegenden Milchstufen
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    liegen, und zum Einlaß der Luft mindestens eine sich in Richtung des abfließenden Milchstromes öffnende Lufteinlaßöffnung vorgesehen ist.
  23. 23. Melkmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Milchrohre (24) auf je einer Milchstufe (26) münden.
  24. 24. Melkmaschine nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei den vorderen und hinteren Vierteln eines Euters (11) entsprechende Milchrohre
    (24) auf je einer Milchstufe (26) liegen, von denen die eine räumlich in Richtung des Gesamtstromes hinter der anderen liegt.
  25. 25. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden vorderen Vierteln eines Euters (11) entsprechenden Milchrohre (24) weiter in Richtung des Gesamtstromes in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die beiden den hinteren Vierteln entsprechenden Milchrohre (24).
  26. 26. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei linken und rechten Eutervierteln zugeordnete Milchrohre (24) auf je einer in Richtung des Gesamtstromes hintereinander liegenden Milchstufe (26) enden.
  27. 27. Melkmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß drei Milchrohre (24) auf einer Milchstufe (26) und die vierte auf einer anderen Milchstufe (2 6) münden.
  28. 28. Melkmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Milchrohre (24) auf räumlich hintereinander im Vereinigungsstück (5) liegenden Milchstufen (26) enden.
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  29. 29. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung am Zitzenbecher (7a, 7b, 7c, 7d) vorgesehen ist.
  30. 30. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung am Zitzengummi (8a, 8b, 8c, 8d) vorgesehen ist.
  31. 31. Melkmaschine nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung kalibriert ist.
  32. 32. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung im Bereich des Vereinigungsstückes (5) liegt.
  33. 33. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lufteinlaßöffnung auf einer im Vereinigungsstück (5) liegenden Luftstufe angeordnet ist.
  34. 34. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstufe zwischen den Milchstufen (26) liegt.
  35. 35. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstufe im Zentrum des Gesamtstromes liegt.
  36. 36. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstufe in einem zwischen den Teilströmen liegenden Zentrum angeordnet ist.
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  37. 37. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilstrom die Auslaßöffnung (25) eines Luftrohres (32) zugeordnet ist.
  38. 38. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (25) der Luftrohre (32) je einer Mündung der Teilströme zugeordnet ist.
  39. 39. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (32) in Richtung des Gesamtstromes hinter den Mündungen der einzelnen Teilströme enden.
  40. 40. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (32) in Richtung des Gesamtstromes vor den Milchstufen (26) in die Milchrohre (24) münden.
  41. 41.· Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (32) in Richtung des Gesamtstromes vor den Milchstufen (26) an den Außenwandungen der Milchrohre (24) münden.
  42. 42. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Vereinigungsstück (5) eine in lotrechter Richtung verlaufende Achse aufweist und die Mündungen der Milchrohre (24) und Luftrohre (32) in lotrechter Richtung des abströmenden Gesamtstroms hintereinander angeordnet sind.
  43. 43. Melkmaschine nach Anspruch 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Vereinigungsstück (5) eine in horizontaler Richtung verlaufende Achse aufweist und die Milchstufen (26) in horizontaler Richtung räumlich hintereinander angeordnet sind.
  44. 44. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchstufen (26) der beiden vorderen Viertel
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    eines Euters (11) im oberen Teil des Vereinigungsstückes (5) liegen und räumlich weiter in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die Milchstufen (26) der beiden hinteren Viertel.
  45. 45. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchstufen (26) der beiden vorderen Viertel eines Euters (11) im unteren Teil des Vereinigungsstückes (5) liegen und räumlich weiter in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die Milchstufen (2 6) der beiden hinteren Viertel.
  46. 46. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchstufen (26) der beiden linken Viertel eines Euters (11) im oberen Teil des Vereinigungsstückes (5) liegen und räumlich weiter in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die Milchstufen (26) der beiden rechten Viertel.
  47. 47. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchstufen (26) der beiden linken Viertel eines Euters (11) im unteren Teil des Vereinigungsstückes (5) liegen und räumlich weiter in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die Milchstufen (26) der beiden rechten Viertel.
  48. 48. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet,
    daß die den beiden hinteren Vierteln zugeordneten Milchstufen (26) oben liegen und weiter in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die beiden anderen Milchstufen (26) .
  49. 49. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet,
    daß die den beiden hinteren Vierteln zugeordneten Milchstufen (26) unten liegen und weiter in das Vereinigungsstück (5) hineinragen als die beiden anderen Milchstufen (26).
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    3Q20758
  50. 50. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß von vier räumlich hintereinander mündenden Milchrohren (24) eine untere am weitesten in das Vereinigungsstück (5) hineinragt.
  51. 51. Melkmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß von vier räumlich hintereinander mündenden Milchrohren (24) eine oberste am weitesten in das Vereinigungsstück (5) hineinragt.
    130050/0179
DE19803020758 1980-05-31 1980-05-31 Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der benetzung von zitzenspitzen durch einen rueckstrom Withdrawn DE3020758A1 (de)

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