DE2029854A1 - Pfahlschuh für Ortpfähle sowie Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen mit Hilfe von mit derartigen Pfahlschuhen bestückte Vortreibrohren - Google Patents

Pfahlschuh für Ortpfähle sowie Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen mit Hilfe von mit derartigen Pfahlschuhen bestückte Vortreibrohren

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DE2029854A1
DE2029854A1 DE19702029854 DE2029854A DE2029854A1 DE 2029854 A1 DE2029854 A1 DE 2029854A1 DE 19702029854 DE19702029854 DE 19702029854 DE 2029854 A DE2029854 A DE 2029854A DE 2029854 A1 DE2029854 A1 DE 2029854A1
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DE19702029854
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Inventor
Abraham Frangois van Waddinxveen Weele (Niederlande)
Original Assignee
N,V. tot Aanneming van Werken voorheen H.J, Nederhorst, Gouda (Niederlande)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/72Pile shoes

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Description

2Q29854 Andrejewski & Honke Patentanwalt·
Diplom-Physiker Dr. Waltor Andreiewski
. . -,ι. ~„~/„ Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: ]H 799/Un Dn-Ing. Manfred Honke
Essen, den 15* Juni 197p K«ttwig«r StraQ· 36
Patentanmeldung N.V. tot Aanneming van Werken Voorheen H. J. Nederhorst
Turfmarkt 8,
G ο u d a / - Holland -
Pfahlschuh für Ortpfähle sowie Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen mit Hilfe von mit derartigen Pfahlschuhen bestückte Vortreibrohren.
Bei der Herstellung von Ortpfählen aus Beton wird vielfach vor dem Eintreiben des Vortreibrohres in dae Erdreich ein Pfahlschuh an die Unterkante des Vortreibrohres angesetzt, welcher im allgemeinen aus Stahlblech gepresst ist und im Erdreich verbleibt, wenn das Vortreibrohr gezogen wird· Diese bekannten Pfahlschuhe ragen mit einem Mitteilteil, welches von unten gesehen konkav ausgebildet ist, in das untere Ende des Vortreibrohres hinein. Dieses Mittelteil wird beim Eintreiben des Vortreibrohres in das
BAD ORIGINAL
0098 52/0288
Patentanwalt· Dr. W. Andrejewsld, Dr. M. Honk·, 43 EsMn, Kettwiger Strafe
Erdreich« beispielsweise durch Rütteln oder Rannen, allseits auf Zug beansprucht. Dadurch 1st es möglich, bei einem Vortreibrohr mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 500 mm ein Stahlblech von nur 5 bis 6 mm Stärke für einen derartigen Pfahlschuh zu verwenden» sodaß derartige Pfahlschuhe relativ preiswert hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil derartiger aus Stahlblech gepresster Pfahlschuhe besteht darin, daß ihre Abmessungen sehr genau während des Preß Vorganges an die Abmessungen des Vortreibrohres angepasst werden können, sodaß eine durchaus zufriedenstellende Abdichtung zwischen diesem Vortreibrohr und dem Pfahlschuh erzielt werden kann und Wasser oder Erdreich beim Eintreiben des Vortreibrohres in das Erdreich nicht zwischen beiden In das Rohr eindringen können. Ein weiterer Vorteil derartiger aus stahlblech gepresster Pfahlschuhe besteht weiterhin darin, daß sie infolge ihrer geringen Masse nicht die Neigung haben, bei jeden Schlag auf das Vortreibrohr, wenn dieses in welches Erdreich eingetrieben wird, tiefer abzusacken als das Vortreibrohr selbst, sondern stets dicht an der Hinterkante des Vortreibrohres liegen bleiben.
Ein Nachteil derartiger Pfahlsehuhe besteht jedoch darin, daß ihr außenrand, welcher außerhalb des Vortreibrohres liegt, meistens senkrecht nach oben verläuft, soda® dies® Pfahlsehuhe in der Praxis die Tragfähigkeit eines Betonortpfahles in Gebieten nicht verstärken, in denen dl® Tragfähigkeit ©Ines derartigen Ortpfahles weitgehend von d©r Größe seiner unteren Auflagerfläche abhängt.
BAD
0098 52/02 88
202985A
Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Pfahlschuh für Ort pfähle, bestehend aus einer das untere Ende eines Vortreibrohres verschließenden Blechplatte, welche in der Mitte mit einer Wölbung in das Vortreibrohr hineinragt und deren außerhalb des Vortreibrohres liegender Außenrand über ein an der Unterkante des Vortreibrohres anliegendes, von unten gesehen konvex gebogenes, kreisringförmiges Zwischenstück in das Mittelteil übergeht, in der Weise ausbilden, daß dieser Nachteil der bisher bekannten Ausführungen behoben wird, d.h. die Auflagerfläche des fertigen Betonortpfahles im Erdreich durch einen derartigen Pfahlschuh wesentlich vergrößert wird.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß der Außenrand der Blechplatte im wesentlichen nach außen und aufwärts verläuft und zlckzackförmige Palten aufweist.
Durch diese ziekzackförroigen Palten, welche vom Vortreibrohr aus nach außen verlaufen, wird eine optimale Steifheit des Außenrandes des Pfahlschuhes erreicht. Dadurch ergeben sich wesentlich größere Außenabmessungen für einen erfindungsgemäßen Pfahlschuh als bei dem herzustellenden Betonortpfahl, sodaß die untere Auflagerfläche eines Betonortpfahles beträehltich vergrößert wird. Außerdem hindert ein derart steifer Außenrand das konkave Mittelteil des Pfahlschuhes daran, zu tief in das Vortreibrohr eingedrückt zu werden, wenn ein sehr starker Gegendruck beim Eintreiben des Vortreibrohres in das Erdreich auftritt.
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009852/0288
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Eine bevorzugtesAusführung eines erfindungsgemäßen Pfahlsohuhes ist dadurch gekennzeichnet, daß sein Außenrand vom an der Unterkante des Vortreibrohres anliegenden Zwischenstück zunächst am Rohr außen anliegend ein Stück etwa senkrecht nach oben und von dort zickzackförmig gefaltet schräg nach außen und aufwärts verläuft. Alternativ,ist es auch möglich, daß die innenliegenden Khicklinien der Palten des Außenrandes senkrecht verlaufen und außen am Vortreibrohr anliegen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt die Erfindung vor, daß vor dem Eintreiben des Vortreibrohres die durch die Palten des Außenrandes des aufgesetzten Pfahlschuhes zwischen dem Außenrand und dem Vortreibrohr gebildete Kammer bezw. gebildeten Kammern mit Beton gefüllt werden und das Vortreibrohr dann mit dem Pfahlschuh zusammen in das Erdreich getrieben wird.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden zeichnung; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pfahlschuhös an der Unterseite eines Vortreibrohres;
Figur 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie H-II; Figur 5 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie IH-III;
Figur 4 einen Schnitt durch das untere Ende eines mit Hilfe des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Pfahlschuhes hergestellten Betonortpfahles;
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straß·
Figur 5 «ine Draufsicht auf. ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pfahlschuhes an der Unterseite eines Vortreibrohres j
Figur 6 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Linie VI-VI;
Figur 7 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Linie VII-VII; und ·
Figur 8 einen Schnitt durch das untere Ende eines mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Pfahlschuhes gemäß Fig. 5 bis 7 hergestellten Betonortpfahles.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte erfindungsgeraäße Pfahlschuh 1 für Ortpfähle besteht aus Stahlblech und sitzt an der Unterkante eines Vortreibrohres 2, welches durch Rütteln oder Rammen in das Erdreich eingetrieben werden soll. Dieser Pfahlschuh 1 besitzt ein Mittelteil 3, welches von unten her gesehen konkav ausgebildet ist und in das untere Ende des Vortreibrohres 2 hineinragt. Dieses Mittelteil 3 des Pfahlschuhes 1 ist mit dem Außenrand 5 über ein kreisringförmiges Zwischenstück 4 verbunden, welches an der Unterkante des Vortreibrohres 2 anliegt und von unten her gesehen konvex gebogen ist. Der außerhalb des Vortreibrohres 2 liegende Außenrand 5 besitzt ein kurzes senkrechtes unteres Stück 6, welches sich an das Zwischenstück 4 anschließt und an der Außenseite des unteren Endes des Vortreibrohres 2 anliegt, während das obere Hauptteil 7 des Außenrandes nach außen und aufwärts verläuft und zickzackförmige palten besitzt. Der Pfahlschuh 1 besteht aus einer Blechplatte in Form eines gleichseitigen Sechseckes und besitzt sechs Hauptknick-
BAD
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Patentanwalt· Dr. W. Andr«j«wski, Dr. M. Honk·, 43 EtMn, K«ttwlg«r StraS· 36
linien 8, welch· zu den Eckpunkten des Sechseckes führen und mit der senkrechten Längsachse des Vortreibrohres 2 einen Wintael von annähernd 45° bilden« Außerdem weist der Pfahlschuh sechs steilere Zwischenknicklinien 9 auf, welche ebenfalls etwas nach außen weisen und dadurch das untere Ende des Vortreibrohres 2 beim Einsetzen des Vortreibrohres,in den Pfahlschuh 1 führen. Vorzugsweise ist der Auöenrand 5, welcher außerhalb des Vortreibrohres 2 liegt, derart bemessen, daß seine Auflagerfläche wenigstens gleich der des Mittelteiles 3 ist. Auf diese Weise wird die Tragfähigkeit eines Betonortpfahles, welcher mit Hilfe des erfindungsgemäßen Pfahlschuhes 1 hergestellt wurde, beträchtlioh erhöht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsteht zwischen dem unteren Ende des Vortreibrohres 2 und dem Außenrand 5 eine Kammer 10, welche mit Beton 11 angefüllt wird, woraufhin der Pfahlschuh 1 mit dem eingesetzten Vortreibrohr 2 zusammen in das Erdreich eingetrieben wird. Nach dem Einfüllen der Betonmasse 12 in das Vortreibrohr 2 wird dieses gezogen und die In der Kammer 10 befindliche Betonmasse 11 verbindet sich mit der in das Vortioibrohr 2 eingegossenen Betonmasse 12. (Fig. 4)
Das letztere Merkmal gewinnt vor allen in den Fällen an Bedeutung, in denen das Erdreich das Stahlblech des Pfahl schuhe s 1 stark korrodiert oder sonstwie angreift, da die in die Kammer 10 eingegossene Betonmasse 11 von sich aus einen verbreiterten Fuß am Betonortpfahl bildet, welcher, falls erforderlich, den Pfahlschuh 1 bei der Ausbildung einer verbreiterten Auflagerfläche ersetzen kann.
BAD ORIGINAL
0 0 9 8 5 2/0286
Patentanwalt« Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straße
Bei dem in den Figuren 5 bis 8 dargestellten, leicht abgewandelten Ausführungebeispiel eines erfindungsgemäßen Pfahlsohuhes, besitzt der Außenrand 5 dieses Pfahlschuhse I1 senkrechte innenliegende Knicklinien 9', welche an der Außenfläche des unteren Endes des Vortreibrohre a 2 anliegen. Infolgedessen kann das bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Pig. 1 bis 7 verwendete senkrechte untere stück 6 des Außenrandes 5 fortfallen. Allerdings ist es etwas schwieriger, ein Vortreibrohr 2 genau auf diesen |
Pfahlschuh I1 aufzusetzen, da das untere Ende des Vortreibrohres 2 genau zwischen die senkrechten innenliegenden Knicklinien 91 eingesetzt; werden muß. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden das untere Ende des Vortreibrohres 2 und der Pfahlschuh I1 mehrere voneinander getrennte Kammern 10', welche wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit einer Betonmasse 11 gefüllt werden, bevor das Vortreibrohr mit diesem Vortreibrohr I1 zusammen in das Erdreich eingetrieben wird. Hierbei ergeben sich am unteren Ende des Betonpfahles mehrere seitlich abstehende Ansätze.
Wenn auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen zur Herstellung eines Pfahlschuhes eine Blechplatte in Form eines (
gleichseitigen Sechseckes verwendet wurde, so ist es naturgemäß auch ohne weiteres möglich, eine Blechplatte in der Form eines gleichmäßigen Polygons mit unterschiedlicher Anzahl von Ecken als Ausgangsplatte für den Schuh 1 oder I1 zu verwenden. In diesem Fall besitzt der Pfahlschuh 1 oder I1 Hauptknicklinien 8, welche zu allen Eckpunkten der Blechplatte führen und entsprechende steiler verlaufende Zwischenknicklinien 9 bezw. 91. Außerdem kann naturgemäß ein erfindungsgemäßer Pfahlschuh 1 oder I1 auch aus einer kreisrunden Blechplatte hergestellt werden, wobei jedoch viel verschnitt in Kauf genommen werden muß.
Ansprüche ι 009852/0288
BADORIG^AL

Claims (8)

  1. Patentanwalt· Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Ansprüche.
    l.) Pfahlschuh für Ortpfahl«, bestehend aus einer das untere Ende eines Vortreibrohres verschließenden Blechplatte, welche in der Mitte mit einer Wölbung in das Vortreibrohr hineinragt und deren außerhalb des Vortreibrohres liegender Außenrand über ein an der Unterkante des Vortreibrohres anliegendes, von unten gesehen konvex gebogenes, kreisringförmiges Zwischenstück in das Mittelteil übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (5) der Blechplatte im wesentlichen nach außen und aufwärts verläuft und zickzackförmlge Palten (8, 9 bezw. 8, 9') aufweist.
  2. 2. Pfahlschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Außenrand (5) über ein im wesentlichen senkrecht verlaufendes, über der Unterkante des Vortreibrohres (2) außen am Rohr anliegendes, vom an der Unterkante des Vortreibrohre β (2) anliegenden Zwischenstück (4) zunächst am Rohr außen anliegend ein Stück (6) etwa senkrecht nach oben und von dort zlckzackfOrnlg gefaltet schräg nach außen und aufwärts verläuft.
  3. 3. Pfahlschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Knicklinien (91) der Falten (8, 9') des Außenrandes (5) senkrecht verlaufen'und außen am Vortreibrohr (2) anliegen.
  4. 4. Pfahlschuh nach Anspruch 1 - J5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer kreisrunden Blechplatte hergestellt ist.
  5. 5. Pfahlschuh nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Blechplatte in Form eines gleichmäßigen Polygons hergestellt ist und zu allen Eckpunkten des Polygons führende
    BAD 009852/0288
    Patentanwälte Dr W. Andrejewskl, Dr. M. Honker 43 Essen, Kettwiger Straße
    Hauptknicklinien (8) sowie zwischen diesen liegende, steiler verlaufende Zwischenknicklinien (9 bezw. 91) im Auflenrand (5) aufweist.
  6. 6. Pfahlschuh nach Anspruch 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptknicklinien (8) der Palten (8, 9 bezw. 8, 9') des Außenrandes (5) im Winkel von 45° zur Längsachsedes Vortreibrohre s (2) verlaufen.
  7. 7. Pfahlschuh nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sem Außenrand (5) derart bemessen ist, daß seine Auflagerfläche im Erdreich mindestens gleich der Auflagerfläche des Mittelteiles O) ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Ortpfahles, wobei ein mit einem Pfahlschuh gemäß einem der Ansprüche 1-7 bestücktes Vortreibrohr in das Erdreich getrieben und nach dem Einfüllen der Betonmischung wieder gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintreiben des Vortreibrohres (2) die durch die Falten (8, 9 bezw. 8, 91) des Außenrandes (5) des aufgesetzten Pfahlschuhes (1 bezw. I1) zwischen dem Außönrand und dem Vortreibrohr gebildete Kammer (10) bezw. gebildeten Kammern (ΙΟ1) mit Beton gefüllt werden und das Vortreibrohr dann mit dem \ Pfahlschuh zusammen in das Erdreich getrieben wird.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
    BAD ORIGINAL 009852/0288
DE19702029854 1969-06-19 1970-06-18 Pfahlschuh für Ortpfähle sowie Verfahren zur Herstellung von Ortpfählen mit Hilfe von mit derartigen Pfahlschuhen bestückte Vortreibrohren Pending DE2029854A1 (de)

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