DE4303986C1 - Vorrichtung zum Herstellen von Injektionssohlen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von InjektionssohlenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/36—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making without use of mouldpipes or other moulds
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Injektionssohlen mit Hilfe einer in ein Bohrloch einge
brachten Injektionslanze.
Die Anlegung sogenannter Injektionssohlen im Boden zur
Gründung von Bauwerken ist bspw. dann erforderlich, wenn
das Fundament des Bauwerkes noch unter Grundwasserniveau
liegt und mit Grundwassereinbrüchen berechnet werden muß.
Um solche Injektionssohlen anzulegen, werden über die
ganze Gründungsfläche mit einem bestimmten Raster Bohrlö
cher im Abstand von ca. 1,5 bis 2 m auf gewünschte Tiefe
niedergebracht, wobei das Injektionsmittel mit Hilfe von
in die Bohrlöcher abgesenkter Injektionslanzen unter Druck
in den Boden indiziert wird, nachdem vorher Stützflüssig
keit (sogenannte Dämmer) bis zu einer bestimmten Höhe im
Bohrloch eingebracht wurde. Die aus geeignetem Kunststoff
bestehende Injektionslanze verbleibt dabei nach dem Ver
pressen im jeweiligen Bohrloch. Von Bohrloch zu Bohrloch
ergeben sich dabei im Boden überschneidende Injektionsbe
bereiche, die dann nach Verfestigung die Injektionssohle
bilden, auf der dann nach entsprechender Ausschachtung das
Bauwerk errichtet bzw. das eigentliche Fundament angelegt
wird. Dabei sind Tiefen ab Bodenoberfläche von durchaus
10 bis 20 m für das Niveau der Injektionssohle üblich.
Die Niederbringung der Bohrlöcher erfolgt dabei im Spül
verfahren mit Hilfe eines auf gewünschte Länge aus Ein
zelstücken zusammenfügbaren Doppelrohrgestänges, wobei
nach Erreichen der gewünschten Tiefe das Innenrohr mit
dem daran angeordneten Bohrkopf gezogen, das Dämmittel
eingebracht, die Lanze mit entsprechender Länge einge
führt, das Außenrohr gezogen wird und dann via Lanze das
Injektionsmittel verpreßt wird. Das Ganze erfolgt mit
Hilfe eines auf der Bodenoberfläche stehenden, von Loch
zu Loch versetzbaren, d. h., verfahrbaren Ständers mit ei
ner vertikalen und ausreichend hohen Halte- und Führungs
einrichtung. Aufgrund der oben erläuterten Einzelvorgänge
sind diese bei einer Niederbringungstiefe von bspw. 20 m
pro Loch mit einem Zeitaufwand von ca. zwei Stunden ver
bunden mit einer entsprechenden Gesamtzeit je nach Größe
der anzulegenden Injektionssohle. Abgesehen von der Viel
zahl der Einzelmanipulationen ist das Ganze durch das
Spülen mit einer Durchfeuchtung der Bodenoberfläche ver
bunden bzw. die Abfuhr der Spülflüssigkeit mit geeigneten
Mitteln aufwendig.
Hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere aber den Zeitauf
wand pro Loch wesentlich zu reduzieren, ist Aufgabe der
vorliegenden- Erfindung, d. h., es soll eine Vorrichtung
geschaffen werden, mit der nicht nur die Anzahl der Ein
zelmanipulationen, sondern auch der apparative Aufwand
und der Zeitaufwand reduzierbar sein sollen und zwar ver
bunden mit der Maßgabe, die Bohrungen trocken niederbrin
gen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Hierbei ist also die Injektionslanze von vornherein im
Bohrschneckenrohr enthalten und wird sogleich beim Bohren
mit niedergebracht, wobei die Injektionslanze mit dem zweiten
Teil des zweiteilig ausgebildeten Bohrkopfes lösbar ver
bunden ist, wobei die Trennung der Injektionslanze vom
Bohrkopf nach Niederbringung auf gewünschte Tiefe durch
den unter Druck via Bohrschneckenrohr eingebrachten Dämmer erfolgt.
Unter Verbleiben des gelösten Bohrkopfteiles im Boden ist
dann nur noch das Bohrschneckenrohr mit dem an ihr fest
sitzenden anderen Teil des Bohrkopfes zu ziehen, und es
folgt die Verpressung mit dem Injektionsmittel via Injek
tionslanze, die an ihrem bodenseitigen Ende mit noch nä
her zu erläuternden Injektionsmittelauslässen versehen
ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung,
für deren Halterung ebenfalls ein von Loch zu Loch ver
setzbarer Ständer benutzt wird, ergibt sich eine Arbeits
zeitverkürzung bei vergleichbarer Tiefe von bspw. 20 m
auf ca. 15 bis 20 Minuten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung bestehen in
folgendem:
Der erste Teil des Bohrkopfes ist aus einer Scheibe mit an
deren Umfang angeordneten Bohrmeißeln gebildet und der zweite,
unter der Scheibe sitzende und mit seinem Hals
stück verdrehfest und formschlüssig in eine Ausnehmung
der Scheibe eingreifende Teil aus einer durchmesserklei
neren Bohrkrone, die im Boden verbleibt, deren Verlust
aber im Vergleich zur Zeiteinsparung ohne weiteres hinge
nommen werden kann.
Die Scheibe ist dabei einfach mit einem zum Bohr
schneckengang des Bohrschneckenrohres gegenläufigen Ge
winde im Bohrschneckenrohr eingeschraubt.
Um unter Druck das Ende der Injektionslanze vom verlore
nen, zweiten Teil der Bohrkrone leicht lösen zu können, ist das
Ende der Injektionslanze lediglich mit einer Spannschelle
am Halsstück des verlorenen, zweiten Teiles der Bohrkrone befe
stigt.
In Rücksicht auf die niederzubringende Tiefe und eine
zweckmäßige Handhabung für den Transport ist das Bohr
schneckenrohr aus mindestens zwei miteinander drehfest
verbindbaren Teilen gebildet, und was die Einrichtungen
am Ende der Injektionslanze für den Injektionsmittelaus
laß betrifft, so sind diese aus axial orientierten Soll
bruchstellen in der Wandung der Injektionslanze gebildet,
die wie bisher auch aus geeignetem Kunststoff besteht und
bis zu einem gewissen Grad biegsam ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispie
les näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Bohrlochraster mit den sich in der Tiefe
überschneidenden Injektionsbereichen;
Fig. 2 in Seitenansicht einen an einem Baggerfahrzeug
angeordneten vertikalen Halter mit dem Bohr
schneckenrohr beim Einführen der Injektions
lanze;
Fig. 3 in Seitenansicht das mit der Injektionslanze
niedergebrachte Bohrschneckenrohr;
Fig. 4 einen Schnitt durch das untere Ende des Bohr
schneckenrohres mit dem daran angeordneten
Bohrkopf und
Fig. 5A, B in Seitenansicht und im Schnitt das untere Ende
der Injektionslanze.
Wie insbesondere aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
ersichtlich, ist die Injektionslanze 1 in einem am oberen
Ende 2 mit einem Drehantrieb 3 (siehe Fig. 2) versehenen
Bohrschneckenrohr 4 angeordnet und dieses am unteren Ende
5 mit einem zweiteiligen Bohrkopf 6 versehen, dessen erster
Teil 7 fest mit dem Ende 5 des Bohrschneckenrohres 4
verbunden ist und dessen zweiter Teil 8 mit einem Kragen
9 verdrehfest aber axial lose im ersten Teil 7 geführt und mit
einem Halsstück 10 versehen ist, das fest aber unter Axi
aldruck lösbar mit dem unteren Teil 1′ der Injektions
lanze 1 verbunden und dieses Ende 1′ mit Einrichtungen
für einen Injektionsmittelauslaß versehen ist.
Die Gesamtanordnung der Vorrichtung an einem Halter 17
(hier Bagger mit vertikal aufrichtbarem Führungsgestänge)
ist in den Fig. 2, 3 verdeutlicht, wobei Fig. 2 den Zu
stand des Gesamtgerätes vor der Bohrniederbringung zeigt
und Fig. 3 nach derselben.
Bei Stellung gemäß Fig. 2 wird die biegsame Injektions
lanze 1 von unten in das Bohrschneckenrohr 4 eingescho
ben, wobei die Bohrkrone 8′ (Teil 8) vor Erreichen der
ganzen Einschublänge am Ende 1′ der Injektionslanze 1 befestigt
wird. Der erste Teil 7 des Bohrkopfes 6 ist gemäß Fig. 4
aus einer Scheibe 11 mit an deren Umfang angeordneten
Bohrmeißeln 12 gebildet und der zweite, unter der Scheibe
11 sitzende und mit einem Halsstück 10 verdrehfest und
formschlüssig in eine Ausnehmung 11′ der Scheibe 11 ein
greifende Teil 8 aus der durchmesserkleineren Bohrkrone
8′. Die Scheibe 11 ist dabei mit einem zum Bohrschnecken
gang 13 des Bohrschneckenrohres 4 gegenläufigen Gewinde
14 im Bohrschneckenrohr 4 eingeschraubt.
Das Halsstück 10 und die zugehörige Ausnehmung 11′ in der
Scheibe 11 sind im Draufsichtsquerschnitt mehreckig, wo
durch sich eine drehfeste Zuordnung der Bohrkrone 8′ zur
Scheibe 11 ergibt. Für die vorübergehende Verbindung zwi
schen Halsstück 10 und Ende 1′ der Injektionslanze 1 wird
eine angedeutete Spannschelle 15 benutzt.
Wenn die Tiefststellung gemäß Fig. 3 erreicht ist, wird
durch das Bohrschneckenrohr 4 unter Druck die Dämmflüssig
keit eingepreßt und das Bohrschneckenrohr 4 hochgezogen
bzw. in entgegengesetzter Richtung hochgedreht. Dabei
löst sich die Bohrkrone 8′ von der den ersten Teil 7 des
Bohrkopfes bildenden Scheibe 11 und das Dämmittel kann
austreten.
Nunmehr wird durch die Injektionslanze 1 das
Injektionsmittel unter Druck eingeführt, wobei der mit
Sollbruchstellen (siehe Fig. 5A, B) versehene Endbereich
der Injektionslanze 1 aufreißt und der ganze Bodenbereich
19 (siehe Fig. 1) um das Bohrloch 18 etwa kreisförmig in
jiziert wird. Nach Abschluß der Injektion verbleibt die
Injektionslanze 1 mit der verlorenen Bohrkrone 8′ im
Bohrloch.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Injektionssohlen mit
Hilfe einer in ein Bohrloch eingebrachten Injektionslanze (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektionslanze (1) in einem am oberen Ende
(2) mit einem Drehantrieb (3) versehenen Bohr
schneckenrohr (4) angeordnet und dieses am unteren
Ende (5) mit einem zweiteiligen Bohrkopf (6) verse
hen ist, dessen erster Teil (7) fest mit dem Ende (5)
des Bohrschneckenrohres (4) verbunden ist und dessen zweiter
Teil (8) verdrehfest aber axial lose im ersten Teil
(7) geführt und fest aber unter Axialdruck lösbar
mit dem unteren Ende (1′) der Injektionslanze (1)
verbunden und das untere Ende (1′) der Injektionslanze (1) mit
Einrichtungen für mindestens einen Injektionsmittelauslaß versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil (7) des Bohrkopfes (6) aus einer
Scheibe (11) mit an deren Umfang angeordneten Bohr
meißeln (12) gebildet ist und der zweite, unter der
Scheibe (11) sitzende und mit einem Halsstück (10)
verdrehfest und formschlüssig in eine Ausnehmung
(11′) der Scheibe (11) eingreifende Teil (8) ei
ne durchmesserkleinere Bohrkrone (8′) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (11) mit einem zum Bohrschneckengang
(13) des Bohrschneckenrohres (4) gegenläufigen Ge
winde (14) im Bohrschneckenrohr (4) eingeschraubt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (1′) der Injektionslanze (1) mit einer
Spannschelle (15) an einem Halsstück (10) des zweiten Teiles
(8) des Bohrkopfs (6) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für den Injektionsmittelauslaß
aus axial orientierten Sollbruchstellen (16) in der
Wandung der Injektionslanze (1) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrschneckenrohr (4) aus mindestens zwei
miteinander drehfest verbindbaren Teilen (4′) gebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303986 DE4303986C1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Injektionssohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303986 DE4303986C1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Injektionssohlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303986C1 true DE4303986C1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6480144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303986 Expired - Fee Related DE4303986C1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Injektionssohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303986C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3200599A (en) * | 1960-12-23 | 1965-08-17 | Raymond Int Inc | Method for forming piles in situ |
DE3738420A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-05-24 | Klemm Bohrtech | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich |
-
1993
- 1993-02-11 DE DE19934303986 patent/DE4303986C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3200599A (en) * | 1960-12-23 | 1965-08-17 | Raymond Int Inc | Method for forming piles in situ |
DE3738420A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-05-24 | Klemm Bohrtech | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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