DE3131820A1 - Verfahren zur herstellung einer verbundplatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer verbundplatte

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DE3131820A1 DE19813131820 DE3131820A DE3131820A1 DE 3131820 A1 DE3131820 A1 DE 3131820A1 DE 19813131820 DE19813131820 DE 19813131820 DE 3131820 A DE3131820 A DE 3131820A DE 3131820 A1 DE3131820 A1 DE 3131820A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte, bei dem ein als Träger dienender Kern zur Ausbildung der Oberfläche mit wenigstens einer Deckplatte verleimt und mit mindestens einer abgerundeten Frontkante und wenigstens einer Rinne versehen wird Solche Verbundpiatten werden als Arbeitsplatten in Küchen und Labors sowie als Abdeckplatten und Fensterbänke verwendet.
  • Aus den DE-GIz 75 16 820 ist eine solche als Veroundelement ausgebildete Arbeitsplatte bekannt. Sie besitzt eine abgerundete Frontane sowie eine zu dieser Frontkante parallel angeordnete Ablaufrinne. Der Träger dieses Verbundelementes wird durch eine Spanplatte gebildet. Diese ist im Bereich ihrer Oberfläche mit einer dekorativen Schichtpreßstoffplatte verleimt. Diese Schichtpreßstoffplatte überdeckt die Spanplatte auch im Bereich der Ablaufrinne und der abgerundeten Kante. Sie ist in diesem Bereichen mit dem Träger ebenfalls verleimt. Solche Arbeitsplatten haben sich bereits gut bewährt. Von Nachteil ist jedoch hierbei, daß die Verleimung des Trägers mit der dekorativen Schichtpreßstoffplatte sehr aufwendig ist, insbesondere was die Verleimung im Bereich der Rinne betrifft.
  • Ferner können bei der Herstellung dieser Verbundelemente die für die Fertigung von ausschließlich ebenen Verbundelementen verwendeten Preßbleche nicht benutzt werden. Die oben beschriebenen Verbundelemente können nur mit speziellen Vorrichtungen, zum Beispiel profilierten Stahlplatten oder Spezialpressen verleimt werden. Derartige Einrichtungen sind jedoch sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, mit dem Rinnen beziehungsweise Wölbungen auch an bereits fertiggestellten plangepreßten Verbundplatten ausgebildet werden können. Das Verfahren soll zudem kostengünstig und zeitsparend sein.
  • Die Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daR die Deckplatte mit dem Träger und seiner abgerundeten Frontkante verleimt wird, daß die Frontkante anschließend unter Beibehaltung ihrer festen Verbindung mit der Deckplatte vom Träger abgetrennt und weggebogen wird, und daß der zwischen ihr und dem Träger verbleibende Raum dauerhaft ausgefüllt wird.
  • In vorteilhafter Weise kann die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbundplatte zunächst wie ein plangepreßtes Verbundelement gefertigt werden. Insbesondere können für die Verleimung des Trägers mit der Deckplatte ebene Preßbleche verwendet werden. Die Verleimung kann in Etagenpressen erfolgen. Damit ist sichergestellt, daß bereits vorhandene Maschinen auch #r die Herstellung solcher;Ver~ bundplatten genutzt werden können. Hierdurch werden erheblichte Kosten eingespart.
  • Durch das Abtrennen und Wegbiegen der abgerundeten Frontkante von dem Träger wird zwischen der eigentlichen ebenen Arbeitsfläche der Verbundplatte und ihrer abgerundeten Frontkante eine Rinne geschaffen. Durch das Wegbiegen der Frontkante wird eine die Rinne nach vorn begrenzende Aufwölbung gebildet. Die Rinne kann Flüssigkeiten aufnehmen, die auf der Arbeits- beziehungsweise Ablagefläche der Verbundplatte verschüttet werden. Dadurch wird ein Abtropfen der Flüssigkeiten von der Frontkante vermieden. Durch die Rinne wird auch das Abgleiten von rollfähigen Gegenständen von der ebenen Fläche verhindert. Die Höhe der Aufwölbung, welche die Rinne begrenzt, wird deshalb entsprechend bemessen. Die gewünschte Höhe der Aufwölbung wird dadurch erreicht, daß die Frontkante entsprechend weit vom Träger weggebogen wird.
  • Damit die Frontkante, insbesondere ihr seitlicher Rand nach der Fertigstellung der Verbundplatte senkrecht zur Arbeitsfläche der Verbundplatte verläuft, wird sie vor dem Verleimen mit der Deckplatte im Bereich ihres seitlichen Randes zur Unterseite des Trägers hin, nach innen zu, abgeschrägt. Der Neigungswinkel dieser Abschrägung wird auf den angestrebten Öffnungswinkel des Raumes abgestimmt, der zwischen dem Träger und Frontkante durch das Wegbiegen derselben gebildet wird.
  • Stimmen die beiden Winkel in ihrer Größe überein, so verläuft die Frontkante, insbesondere ihr seitlicher Rand nach der Fertigstellung der Verbundplatte senkrecht zur Arbeitsfläche.
  • Das Abtrennen der abgerundeten Frontkante von den überigen Träger kann unter Zuhilfenahme einer Kreissäge erfolgen. Mit ihr wird die Verbundplatte von der Unterseite des Trägers her mit einem Einschnitt versehen.Dieser Einschnitt schließt mit der Arbeitsfläche der Verbundplatte einen stumpfen Winkel von definierter Größe ein. Der Abstand des Einschnittes von der Frontkante ist so gewählt, daß die Frontkante mit ihrer gesamten Abrundung vom Träger abgetrennt wird. Die Frontkante bleibt jedoch weiterhin fest mit der Deckplatte durch die oben beschriebene Verleimung verbunden. Nach dem Abtrennen der Frontkante wird diese von dem Träger weggebogen, so daß zwischen dem Träger und der Frontkante ein Raum mit keilförmigem Querschnitt geschaffen wird. Die Frontkante wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in kaltem Zustand in die gewünschte Postion gebogen. Anschließend wird der keilförmige Raum mit einem an der Luft schnell aushärtenden Material oder einem Holzwerkstoff, der mit einem Kleber beschichtet ist, ausgefüllt. Anschließend wird in die Unterseite der Verbundplatte, Insbesondere direkt an den seitlichen Rand der Frontkante angrenzend, eine U-förmige Nut eingefräst. Durch diese Nut wird sichergestellt, daß Flüssigkeiten, die nicht vollständig von der Rinne aufgenommen werden und über die Aufwölbung am seitlichen Rand der Frontkante nach unten fließen, an dieser Nut abtropfen und nicht mit dem Träger in Berührung kommen.
  • Mit diesem Verfahren können sowohl bereits fertig verleimte als auch gerade in der Herstellung befindliche Verbundplatten mit einer Rinne und/oder einer Wölbung versehen werden.
  • Eine nach diesem Verfahren hergestellte Verbundplatte ist dadurch gekennzeichnet, daR die Deckplatte mit dem Träger und der gesamten abgerundeten Frontkante verleimt ist, daß diese Frontkante unter Beibehaltung der festen Verbindung mit der Deckplatte vom Träger abgetrennt und weggebogen ist, und daß der Raum zwischen dem Träger und der Frontkante mit einem schnell härtenden Material oder einem Holzwerkstoff dauerhaft ausgefüllt ist. Der Träger ist als Platte ausgebildet. Für seine Fertigung kann ein anorganisches oder organisches Material verwendet werden. Wie bereits oben erwähnt, wird der Träger zur Ausbildung der Oberfläche mit einer Deckplatte verleimt. Hierfür kann eine dekorative Schichtpreßstoffw platte, eine Blechplatte, eine Folie oder ein Furnier verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die nach diesem Verfahren hergetellte Verbundplatte wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine nach dem herkömmlichen Verfahren beschichteteS plangepreßte Verbundplatte, im Vertikalschnitt, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Verbundplatte mit abgetrennter Frontkante, im Vertikalschnitt, Fig. 3 die fertiggestellte Verbundplatte mit einer Rinne, im Vertikalschnitt, Fig. 4 eine weitere Verbundplatte, die an einer beliebigen Stelle mit einer konkaven Wölbung versehen ist, im Vertikalschnitt, Fig. 5 eine weitere plangepreßte Verbundplatte mit einer abgerundeten Frontkante, die nach unten gezogen ist, Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigte Verbundplatte mit einer zusätzlichen Rinne.
  • Fig. 1 zeigt eine Verbundplatte, mit einem Träger 2 als Kern, der mit einer Deckplatte 6 verleimt ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Träger 2 durch eine Spanplatte gebildet. Die hier gezeigte Spanplatte 2 besitzt eine abgerundete Frontkante 3, die durch eine nach oben weisende Abrundung 4 und einen seitliche Rand 3A gebildet wird. Die Frontkante 3 ist zur Unterseite des Trägers 2 hin, nach innen zu, abgeschrägt. Die Oberfläche des Trägers 2, welche die Arbeits- oder Ablagefläche 5 bildet, sowie die Frontkante 3 mit ihrer Abrundung LI und ihrem seitlichen Rand 3A sind bei dem hier dargestellten AusfUhrungsbeispiel mit einer dekorativen Schichtpreßstoffplatte 6 verleimt. In die Unterseite des Trägers 2 ist ein Einschnitt 7 eingefräst. Dieser Einschnitt 7 schließt mit der Arbeitsfläche 5 einen Winkel von definierter Größe ein. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird zwischen der Arbeitsfläche 5 und dem Einschnitt 7 ein stumpfer Winkel von etwa 1000 eingeschlossen. Der Einschnitt 7 erstreckt sich über die gesamte Länge der Front kante 3. Seine Tiefe ist so bemessen, daß durch ihn die Frontkante 3 vom Träger 2 abgetrennt wird. Der Einschnitt 7 ist so geführt, daß sich sein Abstand von der Frontkante 3 zwischen der Unterseite und der Oberseite des Trägers vergrößert. Der Abstand des Einschnittes 7 von der Frontkante 3 wird so gewählt, daß die Frontkante 3 mit ihrer gesamten Abrundung Li vom Träger 2 getrennt wird. Die Frontkante 3 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Fertiungsschritt nur noch mit der dekorativen Schichtpreßstoffplatte 6 verbunden, mit der sie verleimt ist. Wie anhand des in Fig. 2 dargestellten zweiten Fertigungsschrittes zu sehen ist, wird die vom Träger 2 abgetrennte Frontkante von diesem nach außen weggebogen.
  • Dadurch wird zwischen dem Träger und der Frontkante 3 ein Raum 7A gebildet, der einen keilförmigen Querschnitt aufweist. Damit der seitliche Rand 3A der Frontkante 3 nach der Fertigstellung der Verbundplatte 1 senkrecht zur Arbeitsfläche 5 verläuft wird die Frontkante 3, wie bereits oben erwähnt, nach innen abgeschrägt. Das Ganze geschieht vor der Verleimung der Frontkante 3 mit der dekorativen Schichtpreßstoffplatte 6. Der Neigungswinkel dieser Abschrägung wird auf den angestrebten Öffnungswinkel des Raumes 7A abgestimmt.
  • Durch das Wegbiegen der Frontkante 3 vom Träger 2 wird zwischen der Arbeitsfläche 5 und der Abrundung 4 der Frontkante 3 eine Rinne 8 geschaffen. Die Rinne 8 wird nach vorne zu durch die von der nach außen gebogenen Frontkante 3 gebildeten Aufwölbung begrenzt. Damit die Rinne 8 ein gewisses Aufnahmevolumen besitzt, muß die Höhe der Aufwölbung in entsprechender Weise gewählt werden. Die Höhe dieser Aufwölbung kann durch entsprechende Wahl des Öffnungswinkels des Raumes 7A bestimmt werden. Bei kleinen Öffnungswinkeln ist die Höhe der Aufwölbung geringer als bei großen Öffnungswin keln.
  • Durch die Breite des Einschnittes 7 wird die Form des Rinnenbodens bestimmt. Ist der Einschnitt 7 sehr schmal, so weist die Rinne einen mehr V-förmigen Querschnitt auf. Wird die Verbundplatte 1 dagegen mit einem breiten Einschnitt 7 versehen, so kann der Rinne 8 ein mehr U-förmiger Querschnitt verliehen werden.
  • Fig. 3 zeigt die fertiggestellte Verbundplatte 1. Der keilförmig gebildete Raum 7A zwischen dem Träger 2 und der Frontkante 3 ist hier bereits mit einem an der Luft schnell aushärtenden Material 9 dauerhaft ausgefüllt. Anstelle dieses Materials 9 kann auch ein Holzkeil, der zusätzlich mit einem Kleber beschichtet ist, in den Raum 7A eingepasst werden. Der Raum 7 kann mit jedem dauerhaft formfesten Füllstoff ausgefüllt werden. Die Verbundplatte 1 ist zusätzlich an ihrer Unterseite direkt an den seitlichen Rand 3A der Frontkante 3 angrenzend mit einer U-förmigen Nut 10 versehen. Diese Nut 10 erstreckt sich über die gesamte Länge der Frontkante 3. Sie hat die Aufgabe, Flüssigkeiten, die auf der Arbeitsfläche 5 verschüttet werden, und die nicht vollständig von der Rinne 8 aufgenommen werden und über die Abrundung Ii und den seitlichen Rand 3A nach unten fließen, aufzufangen. Insbesondere wird durch die Nut 10 erreicht, daß die Flüssigkeit von der oberen Begrenzungskante der Nut 10 abtropft und nicht mit dem Träger 2 der Verbundplatte 1 in Berührung kommt. Dies wäre insbesondere dann von Nachteil, wenn der Träger 2 wie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer Spanplatte hergestellt ist. Intensive Einwirkungen von FlüssigkeIten auf diesen Träger 2 würden zu einer Beschädigung desselben ftihren. Wie bereits oben erwähnt wird die Deckplatte 6 bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine dekorative Schichtpreßstoffplatte 6 gebildet. Eine solche dekorative Schichtpreßstoffplatte 6 besteht aus mehreren Lagen Natronkraftpapier (hier nicht dargestellt), auf die eine Dekorschicht und ein Überpresserpapier aufgelegt sind. Die Dekorschicht (hier nicht dargestellt) kann ein- oder mehrfarbig bedruckt oder mit einem oder mehreren Farbstoffen eingefärbt sein. Die Oberfläche der dekorativen Schichtpreßstoffplatte kann glatt oder strukturiert gewählt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedoch nicht nur eine plangepreßte Verbundplatte im Bereich ihrer Frontkante mit einer Rinne versehen werden, vielmehr besteht die Möglichkeit eine Verbundplatte herzustellen, die eine konkave Wölbung aufweist.
  • Fig. 4 zeigt eine Verbundplatte 1 mit einer konkaven Wölbung 8, die hierbei in der Längsachse der Verbundplatte 1 verläuft. Zur Herstellung dieser Verbundplatte 1 wird zunächst ein ebener Träger ein - oder beidseitig mit je einer Deckplatte 6 verleimt. Die beidseitige Verleimung des Trägers 2 mit einer Deckplatte wird dann vorgenommen, wenn die Verbundplatte beiseitig benutzt werden soll. Bei dem hier beschriebenen Beispiel wird als Träger 2 wieder eine Spanplatte verwendet. Als Deckplatte 6 dient hierbei eine dekorative Schichtpreßstoffplatte. Die mit der dekorativen Schichtpreßstoffplatte 6 versehene Oberfläche des Trägers 2 bildet später die Arbeitsfläche 5. Das Verleimen der dekorativen Schichtpreßstoffplatte 6 mit dem Träger 2 erfolgt auch hier nach dem bereits zum Stand der Technik gehörenden Verfahren, das mit Hilfe von Preßplatten und einer Etagenpresse durchgeführt wird. Nach dem Verleimen des Trägers 2 mit der dekorativen Schichtpresßstoffplatte 6 wird in die Unterseite des Trägers 2 ein Einschnitt 7 eingefräst. Ist der Träger 2, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich ist, beidseitig beschichtet, so wird der Einschnitt 7 auf der Seite vorgenommen, die der konkaven Wölbung gegenüber liegen soll. Der Einschnitt wird so angeordnet, daß er parallel zur Längsachse der Verbundplatte 1 verläuft. Die Tiefe des Einschnittes ist so bemessen, daß der Träger 2 durchtrennt wird und seine beiden Hälften 2A und 2B nur noch mit der dekorativen Schichtpreßstoffplatte 6 verbunden sind. Anschließend werden die beiden Hälften 2A und 2B des Trägers 2 voneinander weggebogen, so daß der Einschnitt 7 aufgespreizt und ein Raum 7A mit einem keilförmigen Querschnitt gebildet wird. Wird der Einschnitt 7 sehr schmal ausgeführt, so weist die konkave Wölbung einen V-förmigen Querschnitt auf. Wird der Einschnitt jedoch sehr breit gewählt, so erhält die Wölbung 8 einen U-förmigen Querschnitt. Die Aufspreizung des Einschnittes 7 erfolgt so weit, bis die konkave Wölbung der Verbundplatte den gewünschten Krümmungsradius erreicht hat. Anschließend wird der Raum 7A mit einem an der Luft schnell härtenden Material 9 dauerhaft ausgefüllt. Anstelle des Materials 9 kann auch ein keilförmig ausgebildetes Holzstück, das zusätze lich mit einem Kleber beschichtet ist, in den Raum 7A eingepaßt werden. Ebenso können für das Ausfüllen des Raumes 7h auch andere formstabile Füllstoffe verwendet werden.
  • Fig 5 zeigt eine Verbundplatte 1, die nach dem in der DE-OS 27 23 824 offenbarten Verfahren hergestellt ist. Diese Verbundplatte 1 weist ebenfalls eine abgerundet Frontkante 3 auf, deren seitlicher Rand 3A wesentlich länger ausgebildet ist als bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel Auch eine so hergestellte Verbundplatte 1 kann entweder gleich nach dem Verpressen oder zu einem späteren Zeitpunkt mit einer zur Frontkante 3 verlaufenden Rinne 8 versehen werden. Wird die Verbundplatte 1 nicht sofort nach dem Verpressen ihres Trägers 2 mit der Deckplatte 6 mit einer Rinne versehen, so wird die zwischen dem Träger 2 und der Frontkante 3 bestehende Fuge 11 nicht verleimt. Die Frontkante 3 ist also nur mit der Deckplatte 6 verbunden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Träger 2 ebenfalls durch eine Spanplatte und die Deckplatte 6 durch eine dekorative Schichtpreßstoffplatte gebildet. Soll die in Fig. 5 dargestellte Verbundplatte 1 mit einer Rinne 8 versehen werden, so wird die Frontkante 3 im Bereich der Fuge 11 vom Träger 2 so weit weggebogen, bis der seitliche Rand 3A senkrecht zur Arbeitsfläche 5 der Verbundplatte 1 verläuft.
  • Anschließend wird der zwischen dem Träger 2 und der abgerundeten Frontkante 3 gebildete Raum 7A mit einem an der Luft schnell härtenden Material 9 dauerhaft ausgefüllt. In den Raum 7A kann auch ein Holzkeil eingepaßt werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde als Trägermaterial eine Spanplatte und als Deckplatte eine dekorative Schichtpreßstoffplatte verwendet. Anstelle eine Spanplatte kann jeder als Platte ausgebildete Träger verwendet werden, der aus einem anorgnischen oder organischen Material hergestellt. Für die Ausbildung der Oberfläche kann anstelle der dekorativen Schiclltpreßstoffplatte auch eine Blechplatte, eine Folie oder ein Furnier verwendet werden.
  • Das hier beschriebene Verfahren beschränkt sich nicht nur auf die Herstellung der hier beschriebenen Ausführungsbeisplele.
  • Es umfaßt vielmehr alle plangepreßten Verbundplatten, die zur Ausbildung einer konkaven oder einer konvexen Wölbung mit einem Einschnitt versehen werden, der anschließend aufgespreizt und mit einem aushärtbaren Material ausgefüllt wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte (1), bei dem ein als Träger (2) dienender Kern zur Ausbildung der Oberfläche mit wenigstens einer Deckplatte (6) verleimt und mit mindestens einer abgerundeten Frontkante (3) und wenigstens einer Rinne (8) versehen wird, dadurch#gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) mit dem Träger (2) und seiner abgerundeten Frontkante (3) verleimt wird, daß die Frontkante (3) anschließend unter Beibehaltung ihrer festen Verbindung mit der Deckplatte (6) vom Träger abgetrennt und weggebogen wird, und daß der zwischen ihr und dem Träger (2) verbleibende Raum (7h) dauerhaft ausgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Frontkante (3) des Trägers (2) vor dem Verleimen mit der Deckplatte (6) zur Unterseite des Trägers (2) hin, nach innen zu, abgeschrägt wird, und daß der Neigungswinkel der Abschrägung und der Öffnungswinkel des Raumes (7A) aufeinander abgestimmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR die Frontkante (3) nach dem Verleimen mit der Deckplatte (6) durch einen Einschnitt (7) in die Unterseite des Trägers (2) von diesem abgetrennt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7) mit der Arbeitsfläche (5) einen stumpfen Winkel einschließt und von der Frontkante (3) wegweisend in den Träger (2) eingefräst wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis #, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (7A) zwischen dem Träger (2) und der abgerundeten Frontkante (3) mit einem an der Luft schnell aushärtbaren Material (9) ausgefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (7A) ein an den Querschnitt des Raumes (7A) angepaßtes Bauelement dauerhaft eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Frontkante (3) nach dem Abtrennen von dem Träger (2) im kalten Zustand von diesem weggebogen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite der Verbundplatte (1) direkt an den seitlichen Rand (3A) der Frontkante (3) angrenzend eine U-förmige Nut (10) eingefräst wird, die sich über die gesamte Länge der Frontkante (3) erstreckt.
  9. 9. Verbundplatte (1) mit einem als Träger (2) dienenden Kern, der zur Ausbildung der Oberfläche mit einer Deckplatte (6) verleimt und mit wenigstens einer abgerundeten Frontkante (3) sowie mit einer Rinne (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) mit dem Träger (2) und der gesamten abgerundeten Frontkante (3) verleimt ist, daß die abgerundete Frontkante (3) unter Beibehaltung ihrer festen Verbindung mit der Deckplatte (6) vom Träger (2) abgetrennt und weggebogen ist, und daß der Raum (7A) zwischen dem Träger (2) und der Frontkante (3) mit einem schnell härtenden Material (9) dauerhaft ausgefüllt ist.
  10. 10. Verbundplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als Platte ausgebildet ist.
  11. 11. Verbundplatte nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus einem anorganischen oder organischen Material gefertigt ist.
  12. 12. Verbundplatte nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zur Ausbildung der Oberfläche mit einer Blechplatte verbunden ist.
  13. 13. Verbundplatte nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zur Ausbildung der Oberfläche mit eine Folie verbunden ist.
  14. 14 Verbundplatte nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zur Ausbildung der Oberfläche mit einer dekorativen Schichtpreßstoffplatte verbunden ist.
  15. 15. Verbundplatte nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zur Ausbildung der Oberfläche mit einem Furnier verbunden ist.
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