DE3309338C2 - Flachringdichtung - Google Patents
FlachringdichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
- F16J15/122—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
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Abstract
Durch Stanzen hergestellter Dichtungsring aus einem Graphit/Metall-Verbundwerkstoff, wobei die Metallschicht eine beidseits unter Verwendung eines Klebers, insbesondere eines Kontaktklebers, aufgeklebte Graphitfolie aufweist, die aus expandiertem Graphit ohne Zusatz von Füllstoffen und/oder Bindemitteln besteht. Die Metallschicht ist als Metallfolie, vorzugsweise als Edelstahlfolie, ausgeführt. Die Graphitfolien und die Metallfolie sind an der Stanzkante durch gemeinsames Ausstanzen nach dem Aufeinanderkleben über die sogenannten Stanzgrate formschlüssig vereinigt. Entsprechend ist das Herstellungsverfahren eingerichtet, nach dem zunächst die Metallfolie und die Graphitfolien durch Kleben miteinander vereinigt werden und dann das Ausstanzen erfolgt.
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Flachringdichtung aus einer Metallfolie und einer beidseits
befestigten Auflage aus einem Dichtungswerkstoff, wobei die Metallfolie längs ihres inneren und äußeren
Randes zu einer der Auflagen hin einen umlaufenden Kragen aufweist, der bei einer Stanzoperation gebildet
ist. — Flachringdichtung bezeichnet kreisförmige Dichtungsanordnungen des beschriebenen Aufbaus, aber
auch solche, die einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweisen und in der Praxis auch als Dichtungsrahmen
bezeichnet werden. 51/
Bei der bekannten, gattungsgemäßen Flachringdichtung (DE-OS 17 50 994), bei der der Dichtungswerkstoff
natürlicher oder synthetischer Kautschuk, ein Kunststoff oder ein ähnlicher Werkstoff ist, ist der umlaufende
Kragen mit dem aufliegenden Dichtungswerkstoff aus der Ebene der Flachringdichtung heraus trichterförmig
ausgebogen. Der Rand der trichterförmigen Ausbiegung liegt in einer parallel zur Ebene der Flachringdichtung
verlaufenden Schnittebene. Insoweit kann der umlaufende Kragen durch eine Stanzoperation gebildet
sein. Jedenfalls sind zwei Beärbeitungsschritte erförder-'.lieh,
um;diese .Kragenausbildung ,zu schaffen. Bei der '. ,.
bekannten Ausführungsform stört die trichterförmige Kragenausbildung die Symmetrieverhältnisse und damit
auch die Makroanpassung sowie die Mikroanpassung im Randbereich. Eine besondere Befestigung des
Dichtungswerkstoffes im Randbereich findet bei der beschriebenen Gestaltung nicht statt. Vielmehr soll durch
den Kragen ein Schutz des Dichtungswerkstoffes gegen Temperatur und Korrosionsangriffe erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Flachringdichtung so weiter auszubilden,
daß auch im Randbereich eine gute Makroanpassung sowie eine gute Mikroanpassung gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Auflagen aus einer Graphitfolie bestehen, die auf die
Metallfolie aufgeklebt ist, daß der umlaufendt Kragen
als Stanzgrat ausgeführt ist, der den Rand der zugeordneten Auflage in der Schnittfläche eines orthogonal zur
Ringebene geführten Stanzschnittes im Kantenbereich einfaßt, und daß auf der gegenüberliegenden Seite ein
entsprechender Stanzgrat bei der Auflage den Rand der Metallfolie im Kantenbereich einfaßt — Die Verwendung
einer Graphitfolie als Dichtungswerkstoff, auch bei Flachringdichtungen, ist an sich bekannt (GB-OS
20 72 768). Im übrigen ist es bekannt (DE-OS 19 05 623)
bei der Herstellung einer Flachringdichtung einen Stanzvorgang mit orthogonal zur Ringebene geführtem
Stanzschnitt durchzuführen. Im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen ist der metallische Träger der Flachringdichtung
jedoch keine Metallfolie, sondern eine Metallplatte oder ein Metallblech. Wegen der verhältnismäßig
hohen Schnittkräfte bei einem solchen Stanzvorgang erfolgt eine Beschichtung mit Graphit oder mit
einem anderen Schrrierstoff, der zugleich als Dichtungswerkstoff dienen soll. Daß durch einen Stanzgrat der
Dichtungswerkstoff im Randbereich eine besondere Befestigung erfahren kann, ist nicht erkennbar.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und
Gestaltung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Metallfolie als austenitische Edelstahlfolie
mit einer Dicke von unter 0,06 mm ausgeführt Die Metallfolie kann aber auch als Leichtmetallfolie auf Aluminiumbasis
mit einer Dicke von unter 0,1 mm ausgeführt sein. Die Graphitfolie besitzt zweckmäßigerweise
eine Dicke von maximal 0,5 mm. E^ empfiehlt sich, die
Graphitfolie füllstoff- und bindemittelfrei aus expandiertem Graphit aufzubauen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Flachringdichtung auch im
Randbereich eine gute Makroanpassung sowie eine gute Mikroanpassung gewährleistet ist, wodurch die
Dichtverhältnisse im ganzen verbessert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flachringdichtung ausschnittsweise,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 1 und
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Flachringdichtung wurde durch Stanzen hergestellt Sie besteht aus einem
Graphit/Metall-Verbundstoff. Die Metallfolie 1 trägt eine beidseits unter Verwendung eines Klebers 2, insbesondere
eines Kunstharzklebers, aufgeklebte Graphitfolie 3, 4 als Auflagen. DieGraphitfolien 3, 4 bestehen
z. B. aus expandiertem Graphit, und zwar ohne Zusatz von Füllstoffen und/oder Bindemitteln.
Die Metalifolie 1 ist eine Edeistahlfolie oder eine Aluminiumfolie
und in der Ausführungsform nach Fig.2 dünner als die Graphitfolien 3, 4. Die Graphitfolien 3,4
und die Metallfolie 1 sind längs ihres inneren und äuße-
ren Randes durch gemeinsames Ausstanzen nach dem
Aufeinanderkleben durch die Stanzgrate 5, 6 vereinigt,
wie es inbesondere in F i g. 3 erkennbar ist.
Aufeinanderkleben durch die Stanzgrate 5, 6 vereinigt,
wie es inbesondere in F i g. 3 erkennbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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45
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65
Claims (5)
1. Flachringdichtung aus einer Metallfolie und einer beidseits befestigten Auflage aus einem Dichtungswerkstoff,
wobei die Metallfolie längs ihres inneren und äußeren Randes zu einer der Auflagen hin
einen umlaufenden Kragen aufweist, der bei einer Stanzoperation gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagen aus einer Graphitfo-He (3, 4) bestehen, die auf die Metallfolie (1) aufgeklebt
ist,
daß der umlaufende Kragen als Stanzgrat (5) ausgeführt
ist, der den Rand der zugeordneten Auflage (4) in der Schnittfläche eines orthogonal zur Ringebene
geführten Stanzschnittes im Kantenbereich einfaßt, und
daß auf der gegenüberliegenden Seite ein entsprechender Stanzgrat (6) bei Auflage (3) den Rand der
Metallfolie Ί) im Kantenbereich einfaßt
2. Flachrkigdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolie (1) als austenitische Edelstahlfolie mit einer Dicke von unter
0,06 mm ausgeführt ist.
3. Flachringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Metallfolie (1) als Leichtmetallfolie
auf Aluminiumbasis mit einer Dicke von unter 0,1 mm ausgeführt ist.
4. Flachringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitfolie
(3,4) eine Dicke von maximal 0,5 mm aufweist.
5. Flachringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn^eichne-., daß die Graphitfolie
(3, 4) füllstoff- und bindemittelfrei aus expandiertem Graphit aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309338 DE3309338C2 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Flachringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833309338 DE3309338C2 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Flachringdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3309338A1 DE3309338A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3309338C2 true DE3309338C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6193588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309338 Expired DE3309338C2 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Flachringdichtung |
Country Status (1)
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Also Published As
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DE3309338A1 (de) | 1984-09-27 |
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