DE2831764A1 - Verschluss fuer ein loch in einer tafel - Google Patents

Verschluss fuer ein loch in einer tafel

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DE2831764A1 DE19782831764 DE2831764A DE2831764A1 DE 2831764 A1 DE2831764 A1 DE 2831764A1 DE 19782831764 DE19782831764 DE 19782831764 DE 2831764 A DE2831764 A DE 2831764A DE 2831764 A1 DE2831764 A1 DE 2831764A1
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Description

DIpI.-Ing. K. Schieschka
θ München 40, Elisabethstraße 34
Verschluß für ein Loch in einer Tafel
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Abdecken und Abdichten eines Lochs in einer Tafel.
Im allgemeinen werden verschiedene Tafeln wie auch die Bodenplatte eines Kraftfahrzeugaufbaus mit verhältnismäßig großen Löchern versehen, die es einem flüssigen Überzug, etwa Farbe, Grundierung und Rostschutzmittel, ermöglichen, nach dem Tauchen in der Flüssigkeit, von den Tafeln abzufließen. Diese Löcher werden dann abgedeckt und abgedichtet zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz, Feuchtigkeit, Abgasen und dergleichen, in das im Betrieb befindliche Fahrzeug.
Diese Verschlüsse haben für gewöhnlich die Form einer flachen Metallplatte oder eines Deckels, der durch Schrauben oder elastische Finger an der Tafel befestigt ist, wobei die Finger durch die Öffnungswand hindurchragen und diese elastisch ergreifen. Der Verschluß enthält für gewöhnlich einen Dichtring, der sich um den Plattenrand herum erstreckt zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung zwischen der Platte und der Tafel, in einigen Fällen besteht der Ring aus einem Material,
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das in gewissem Ausmaß schmilzt und fließt, wenn die Tafel auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erhitzt wird, etwa wenn sie nach dem Grundieren oder Lackieren gebrannt wird. Das Ringmaterial schmilzt ausreichend und fließt zwischen die Flächen, haftet daran zur Bildung einer Dichtung und verhindert eine gegenseitige Bewegung zwischen den beiden. Beispiele derartiger Verschlüsse sind in der US-PS 3 944 107 und in der GB-PS 1 390 125 beschrieben.
Die Befestigung der Verschlüsse an Tafeln durch Schrauben dauert ziemlich lange und ist daher ein verhältnismäßig teurer Schritt beim Zusammenbau des Fahrzeugs, und zwar in Anbetracht der Anzahl derartiger Entwässerungsöffnungen, die an jedem Fahrzeug verschlossen werden müssen. Andererseits haben sich Verschlüsse mit Federfingern, Clips oder anderen derartigen elastischen Haltevorsprüngen als nicht ganz zufriedenstellend erwiesen. Der Grund hierfür liegt darin, daß derartige elastische Vorsprünge nach innen zu nachgiebig sind, so daß sie von der Öffnungswand weggedrückt werden, wenn das Fahrzeugblech beim normalen Gebrauch geschüttelt und gestoßen wird. Folglich wird der Verschluß teilweise oder ganz aus dem Loch gestoßen und ermöglicht den Eintritt von Schmutz, Feuchtigkeit und Rauch. Ferner besteht kein Verlaß darauf, daß das Lösen derartiger Verschlüsse verhindert wird, da die Haftung zwischen dem Ringmaterial und dem Verschluß und den Blechflächen nicht stark genug ist, um den vom Blech aufgenommenen Schwingungen zu widerstehen, wenn diese Flächen in üblicher Weise verölt und schmutzig sind.
In einigen Anwendungsfällen ist es auch erwünscht, daß die elastischen Halteschenke der Verschlußplatte aus Kostengründen aus einem einzigen Materialstück gestanzt und geformt werden. Ein kaltgewalzter Stahl ist für die Verschlußplatte ein annehmbares Material, da es verhältnismäßig fest und steif ist. Da aber dieses Material nicht wegen seiner Elastizität bekannt ist, ist es nicht besonders erwünscht für die Ver-
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schlußhaltefinger. Daher werden derartige einteilige Verschlüsse besonders leicht aus den Tafeln oder Blechen herausgestoßen, in die sie eingebaut sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verschlusses zur Abdeckung und Abdichtung einer öffnung in einer Tafel.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses für eine Tafelöffnung, der bei einer stark schwingenden Umgebung nicht aus der Tafel gelöst wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses für eine Tafelöffnung, der zwischen dem Verschluß und der Tafel eine fluiddichte Abdichtung aufrecht erhält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses für eine Tafelentwässerungsöffnung, der ohne irgendwelche Spezialwerkzeuge oder -ausrüstung schnell und leicht eingebaut werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Tafelöffnungsverschlusses mit Haltefingern, die gegenüber einwärtsgerichteter Verbiegung nach dem Einbau des Verschlusses ungewöhnlich widerstandsfähig sind.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch mehrere von einer Fläche der Platte abstehende Finger, die um die Mitte der. Platte innerhalb deren Rand verteilt sind, und durch eine mit jedem Finger verbundene Versteifung zur Versteifung der Finger gegen eine einwärtsgerichtete Verbiegung zur Achse der Platte.
Das Verschlußglied nach der Erfindung enthält eine flache Platte, die der abzudeckenden Tafelöffnung ähnlich und etwas
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größer als diese ist. Von einer Fläche der Platte steht eine Reihe von elastischen Fingern über, die so angeordnet und angepaßt sind, daß sie durch die Wandöffnung hindurchragen und diese elastisch ergreifen. Die Finger können mit der Platte verstiftet oder verschweißt sein. Die Platte und die Finger sind vorzugsweise einstückig aus einem einzigen Metallstanzteil hergestellt. Der Verschluß enthält auch einen Kunststoff dichtring, der sich um den Rand der Platte erstreckt und bei der normalen Farbeinbrenntemperatur fließt, der die Tafeln unterworfen werden, zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung zwischen dem Verschluß und der Tafel.
Gemäß der Erfindung sind die Verschlußfinger an ihren einwärtsgerichteten Seiten mit Stegen oder zur Platten gerichteten Verlängerungen versehen, so daß sie den einwärts und von den Öffnungswänden weg gerichteten Biegemomenten widerstehen. Ist der Verschluß einmal an seinem Einbauort eingeschnappt, so ist ein Lösen der Finger aus der Öffnungswand besonders schwer. Die Finger bilden daher eine besonders feste, vollständig mechanische Befestigung zwischen der Verschlußplatte und der Tafel.
Wenn die Tafel zum Einbrennen der darauf befindlichen Farbe einer erhöhten Temperatur unterworfen wird, schmilzt der Verschlußdichtring, fließt um die Verschlußplatte und füllt alle Ritzen und Spalte zwischen der Platte und der Tafel. Auf diese Weise wird eine fluiddichte Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt. Die Aufrechterhaltung der Befestigung mit der Tafel beruht beim Verschlußglied hauptsächlich auf deseen speziell geformten Fingern, jedoch nicht auf dem Haften des Dichtrings. Daher wird die Gesamtverbindung des Verschlusses auch dann aufrecht erhalten, wenn die Tafel oder das Blech unter besonders holprigen Straßenbedingungen kräftig geschüttelt wird.
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Somit ist der Verschluß nach der Erfindung verhältnismäßig preiswert herzustellen und zu verwenden, da er aus einem einzigen Metallstanzteil hergestellt werden kann und für seinen Einbau keine besondere Sachkenntnis oder besondere Werkzeuge erfordert. Ist der Verschluß einmal eingesetzt, so neigt er nicht zum Lösen und dichtet somit die Innenseite des Blechs ständig gegen Schmutz, Feuchtigkeit und Rauchgase ab.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt einen Verschluß für ein Loch in einer Tafel. Dieser Verschluß besteht aus einer steifen Platte mit einer einstückig angeformten Anordnung von elastischen Fingern, die von einer Fläche der Platte innerhalb des Plattenrands überstehen. Für jeden Finger ist eine einstückig hiermit ausgebildete Versteifung vorgesehen, die den Finger gegen eine einwärtsgerichtete Verbiegung zur Achse der Platte hin versteift, so daß, wenn der Verschluß einmal in das Loch der Tafel eingesetzt ist, es schwierig ist, ihn zu lösen. Ein den Plattenrand umschließender Kunststoffdichtring kann geschmolzen werden und so fließen, daß er eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Verschlußplatte und der Tafel oder einem Blech herstellt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht mit weggeschnittenen Teilen eines Verschlusses für ein Loch in einer Tafel nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Metallstanzteil, aus dem der Verschluß nach Fig. 1 hergestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt des Verschlusses von Fig. 1, eingebaut in eine Tafelöffnung;
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Fig» 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Verschlußausführung;
Fig. 5 einen Schnitt des Verschlusses von Fig. 4, eingebaut in eine Tafelöffnung.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Verschlußglied IO eine flache Platte 12, deren Größe und Form von der Größe und Form einer zu verschließenden Tafelöffnung abhängt. Die Platte 12 ist normalerweise rund oder länglich. Die Platte besteht aus einem geeigneten festen steifen nicht rostenden Material, etwa kaltgewalztem galvanisiertem Stahl. Aus einer Fläche 12a der Platte 12 ragt eine Reihe von biegsamen elastischen Fingern 14. Beim dargestellten Verschluß sind vier derartige Finger um 90 um die Platte versetzt. In besonderen Anwendungsfällen kann die Reihe nur zwei Finger oder eine große Anzahl von Fingern enthalten, die einander diametral gegenüberliegend auf der Platte 12 angeordnet sind. Die Finger 14 sollen eine Wand P' einer Öffnung A in einer Tafel oder einem Blech P elastisch ergreifen, vgl. Fig. 3. Beim dargestellten·Beispiel ist die Öffnung A rund und so mit einem Flansch versehen, daß die Wand P' einen kreisförmigen Ring umfaßt, der sich um den Umfang der Öffnung erstreckt. Folglich sind die die Wand P1 ergreifenden Fingerabschnitte von der Mitte oder der Achse der Platte 12 um Abstände entfernt, die größer als der Durchmesser der öffnung A sind. Jeder Finger 14 enthält eine im allgemeinen rechteckige Lasche 22, deren einer Rand mit der Plattenfläche 12a unmittelbar innerhalb deren Rand verbunden ist. Der gegenüberliegende Rand der Lasche 22 ist über einen kurzen Hals 24 mit einem pfeilförmigen Kopf oder einer Klemme 26 verbunden. Der Hals 24 ist so umgefaltet, daß der Kopf 26 außerhalb der Lasche 22 liegt und zur Platte 12 weist. Der Kopf 26 ist um eine waagerechte Linie 28 zwischen einem rechteckigen Kopfabschnitt 26a und einem dreieckigen Kopfabschnitt 26b nach außen gebogen.
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Mit den seitlichen Rändern der Lasche 22 sind zwei im allgemeinen dreieckige Streben 32a und 32b einstückig verbunden. Die Streben sind im rechten Winkel gegenüber der Lasche 22 ausgerichtet, so daß sie sich im allgemeinen zur Mitte der Platte 12 erstrecken, wobei ihre kurzen Schenkel an der Plattenfläche 12a anliegen. Somit widersetzen sie sich Biegemomenten, die die Finger zur Mitte der Platte hin biegen wollen.
Die Platte 12 und die Finger 14 sind zweckmäßig einstückig aus einem einzigen Metallstanzteil hergestellt, vgl. 'Fig. Die Teile des Stanzteils von Fig. 2, die den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Elementen entsprechen, tragen dieselben Bezugszeichen.
Jede Lasche 22 ist über einen kurzen im allgemeinen rechteckigen Schenkel 34 mit dem Rand der Platte 12 verbunden. Die Schenkel 34 sind um 90° versetzt um die Platte 12 herum angeordnet. Während des Stanzvorgangs werden die Schenkel 34, die Laschen 22, die Hälse 24, die Köpfe 26 und die Flügel 32a, 32b wie auch die sich diametral zwischen den Schenkeln 34 erstreckenden Abschnitte 36 der Platte 12 gegenüber dem Rest der Platte 12 um einen Betrag in die Zeichenebene von Fig. niedergedrückt, der etwa gleich der Dicke der Platte 12 ist.
Während des Formvorgangs wird jeder Schenkel 34 an seiner Grenze 38 mit der Platte so umgebogen, daß er bündig an der Platte in einem . vertieften Abschnitt 36 liegt. Dann wird jede Lasche 22 an ihrer Grenze 42 mit dem Schenkel 34 im rechten Winkel zur Platte umgebogen. Die Streben 32a und 32b werden längs ihrer Grenzen 44a und 44b mit der Lasche 22 so einwärts gebogen, daß sie parallel zu den Seiten des zugehörigen - vertieften Abschnitts 36 liegen. Schließlich wird jeder Hals 24 umgebogen, wobei der zugehörige Kopf 26 längs der Linie 28 gebogen wird zur Bildung der fertigen Finger 14 gemäß Fig. 1.
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Der vertiefte Abschnitt 36 nimmt somit die Dicke der Schenkel 34 auf und gewährleistet, daß die unteren Ränder der Laschen 22 und der Streben 32a, 32b in einer Ebene mit der Plattenfläche 12a liegen. Wenn demnach der Verschluß in eine Tafelöffnung gemäß Fig. 3 eingebaut ist, liegt die Platte an ihrem gesamten Umfang bündig auf der Tafelfläche auf. Der niedergedrückte Abschnitt 36 unterstützt auch bei der Versteifung der Platte 12 und macht sie gegenüber Biege- und Verdrehkräften widerstandsfähiger.
Gemäß Fig. 1 enthält der Verschluß 10 vorzugsweise einen Dichtring 52, der sich an beiden Seiten der Platte 12 um deren Rand erstreckt. Der Ring 52 ist aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der bei Erhitzung auf eine Temperatur fließt, der die Tafel oder das Blech P während des üblichen Einbrennvorgangs unterworfen ist, und zwar normalerweise etwa 163°C. Ein geeignetes Material für diesen Zweck ist ein Äthylenvinylazetat-Copolymer mit einem organischen sauren Tripolymer. Dieser Kunststoff schmilzt bei einer Temperatur von 121°C in etwa zehn Minuten und bei einer Temperatur von 149°C in etwa vier Minuten. Dieser Kunststoff haftet ferner verhältnismäßig gut an Metallflächen und bildet eine·hervorragende Dichtung. Der Dichtring 52 kann entweder auf den. Rand der Platte 12 aufgespannt oder unter Verwendung bekannter Techniken auf die Platte einsatzgeformt werden.
Gemäß Fig. 3 wird der Verschluß 10 in die Tafelöffnung A eingebaut durch einfaches Einsetzen der Finger 14 in die öffnung und durch Drücken der Platte 12 zur Tafel. Im idealen Fall sind die gegenüberliegenden Ecken 54a und 54b (Fig. 3) jedes Kopfabschnitts 26a einwärtsgebogen zur Bildung von Anflächungen, die das Zentrieren der Finger am Rand P1 unterstützen und das Pressen der Finger in die öffnung A erleichtern. Wenn die Finger gepreßt werden, werden ihre Köpfe 26 um ihre Hälse 24 einwärts umgebogen. Da diese Hälse ziemlich kurz und verhältnismäßig breit sind, sind die Finger an diesen Stellen ver-
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hältnismäßig steif. Andererseits verhindern die sich zwischen den Laschen 22 und der Platte 12 erstreckenden Streben 32a und 32b die verhältnismäßig langen Laschen am Einwärtsbiegen, so daß jeder Finger trotz seiner verhältnismäßig großen Länge verhältnismäßig steif und widerstandsfähig gegenüber einwärtsbiegenden Momenten ist.
Sobald die Kopfabschnitte 26b über den Rand des Flansches P1 ragen, springen die Köpfe radial nach außen, so daß die Kopfabschnitte 26b und insbesondere ihre angewinkelten Ränder elastisch hinter den Rand des Flansches P1 greifen. Die konvergierenden Ränder 56a und 56b dieser Kopfabschnitte werden bei der Formgebung des Verschlusses nach außen gebogen, so daß sie dem Rand des Flansches P1 scharfe Kanten darbieten, die in den Rand längs Linien einschneiden, die zur Achse des Verschlusses schräg verlaufen. Diese ineinanderpassenden Eingriffe zwischen den Fingerkanten und dem Flanschrand in Verbindung mit den versteifenden Streben 32a und 32b widerstehen kräftig solchen Kräften, die bestrebt sind, den Verschluß aus der Öffnung zu lösen.
Ist der Verschluß 10 richtig auf die öffnung gesetzt, so kann die Tafel dem üblichen Einbrennvorgang unterworfen werden. Bei den auftretenden Temperaturen schmilzt der Dichtring 52 und fließt um die gesamte Grenze zwischen der Platte 12 und der Tafel, füllt jegliche Spalte, Ritzen und Unregelmäßigkeiten in diesen einander gegenüberliegenden Flächen und haftet unter Bildung einer fluiddichten Abdichtung an diesen Flächen. Aufgrund des besonders wirksamen mechanischen Eingriffs zwischen den Verschlußfingern 14 und dem Flansch P1 ist kein besonderes Haften des Dichtringmaterials erforderlich, um den Verschluß am Lösen aus der öffnung zu hindern, mit dem Ergebnis, daß die Verbindung des Verschlusses auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn das Fahrzeugblech bei Gebrauch heftig geschüttelt oder gestoßen wird.
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Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Verschlußausführung 60, deren Dichtringmaterial zur Versteifung der Verschlußfinger nach dem Aufsetzen des Verschlusses beiträgt. Der Verschluß 60 enthält eine der Platte 12 ähnliche Platte 62 und eine Reihe von biegsamen elastischen Fingern 64, die von einer Plattenfläche 62a abstehen. Die Platte und die Finger des Verschlusses werden zweckmäßig in derselben Weise, wie oben in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben, einstückig hergestellt. Die Finger 64 sind mehr oder weniger identisch, wobei sich die Wurzel jedes Fingers in einer Vertiefung 66 in der Platte 62 unmittelbar innerhalb des Plattenrands befindet.
Jeder Finger besteht aus einer im allgemeinen rechteckigen Lasche 68, die nach innen auf sich umgebogen ist, und hat einen Abschnitt 68a, der sich im allgemeinen senkrecht zur Platte 62 nach oben erstreckt. Die Oberkante des Abschnitts 68a ist über einen kurzen nach oben abgewinkelten Abschnitt 68b zu einer V-förmigen Nase 68c abgewinkelt, die von der Platte 62 weg ragt. Die Innenseite 68d der Nase erstreckt sich abwärts und einwärts zur Platte 62, wobei ihr Endrand 68e einwärts zur Achse der Platte 62 gebogen ist und beim oder unmittelbar über dem Boden der Vertiefung 66 endet. Ein aus demselben Kunststoff, wie oben in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben, hergestellter Dichtring 72 erstreckt sich um den Rand der Platte 62 und überdeckt beide Flächen der Platte. Jeder Finger 64 ist so geformt, daß der Abstand zwischen dem oberen Rand des nach außen abgewinkelten Fingerabschnitts 68b und der Oberseite des Dichtrings geringfügig größer als die Dicke der Tafel P ist, an der der Verschluß eingebaut ist.
Gemäß Fig. 5 wird der Verschluß 60 eingebaut durch Einsetzen der Finger 64 in die öffnung A, so daß die Finger die Wand der öffnung ergreifen. In diesem Beispiel ist die öffnung A ohne Flansch ausgebildet, so daß die Finger den Rand der Öffnung ergreifen. Die Ausübung eines Drucks auf die Ver-
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schlußplatte 62 biegt die Finger 64 federnd zur Achse des Verschlusses, bis die nach außen überstehenden Abschnitte 68b der Finger über den Innenrand der Öffnungswand ragen, worauf die Finger zurückschnappen und die Tafel zwischen den Fingerabschnitten 68b und dem Dichtring 72 elastisch klemmen.
Die Platte 62 des Verschlusses 60 ist vorzugsweise mit kleinen Öffnungen 74 in der Vertiefung 66 unmittelbar gegenüber jedem Finger 64 versehen. Diese öffnungen 74 ermöglichen dem Material des Dichtrings 72 im geschmolzenen Zustand, durch die Platte und in die Taschen zu fließen, die zwischen den Abschnitten 68a und 68b jedes Fingers bei 72a in Fig. ausgebildet sind. Die Masse des Kunststoffs 72a versteift hierdurch die Fingerabschnitte 68b gegen jede Einwärtsbiegung und gegen jedes mögliche Lösen von der Wand der öffnung A. Die Materialmasse 72a füllt und besetzt auch das kleine Spiel zwischen dem Rand des Fingerabschnitts 68e und der Platte 62 und widersetzt sich hierdurch jeglicher Einwärtsbiegung der Fingerabschnitte 68b.
Das Dichtringmaterial füllt und bedeckt auch die öffnungen_74 vollständig und ergibt auch eine fluiddichte Abdichtung um den gesamten Umfang des Verschlusses. Wenn die Platte 62 die Öffnungen 74 enthält, sollte natürlich der Dichtring diese Öffnungen überdecken, so daß das Material leicht durch die öffnungen und unter die Finger fließt. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen, erstreckt sich der Dichtring, der auf der äußeren und freiliegenden Fläche der Platte 62 aufgenommen wird, radial einwärts weit über die öffnungen 74 zur Achse der Platte und kann diese Fläche der Platte sogar vollständig bedecken.
Somit neigen die erfindungsgemäß hergestellten Tafellochverschlüsse nicht zum Lösen, selbst wenn die Tafeln ungewöhnlich
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kräftigen Stößen und Schwingungen ausgesetzt sind. Diese Verschlüsse verbleiben vielmehr in dichtendem Eingriff mit der Tafel auch dann, wenn sie ernsten Gefährdungen von der Straße her ausgesetzt sind. Gleichzeitig sind die Verschlüsse verhältnismäßig preiswert in der Herstellung und im Einbau, da sie aus einteilig gestanztem Metallteilen hergestellt und von Hand in die Tafelöffnungen eingesetzt werden können.
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DIpl.-Ing.
8 München 40

Claims (13)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-lng. E. Eder
    Dlpl.-Ing. K. Schieschke 28317R4
    München 40, ElisabettwtraBe 34 ** » :* i f Vf T
    TRVJ Inc., Cleveland, Ohio
    Patentansprüche
    lJ Verschluß für ein Loch in einer Tafel, gekennzeichnet durch eine Platte (12; 62), durch mehrere von einer Fläche (12a; 62a) der Platte (12; 62) abstehende Finger (14; 64), die um die Mitte der Platte (12; 62) innerhalb deren Rand verteilt sind, und durch eine mit jedem Finger (14; 64) verbundene Versteifung (32a, 32b; 68d, 68e) zur Versteifung der Finger (14; 64) gegen eine einwärtsgerichtete Verbiegung zur Achse der Platte (12; 62) (Fig. 1-5)..
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich um den Rand der Platte (12; 62) erstreckenden Dichtring (52; 72) aus Kunststoff, der bei einer ge-
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    ORlGlNALtNSPECTED
    wählten höheren Temperatur fließt (Fig. 1, 3, 4, 5).
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dichtring (52; 72) ein fithylenvinylacetat-Copolymer enthält (Fig. 1, 3, 4, 5).
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung ein oder mehrere Stützen (32a, 32b; 68d, 68e) aufweist, die sich von erhöhten Stellen am Finger (14; 64) um eine merkliche Strecke von der Fingerverbindung mit der Platte (12; 64) zu einwärts von der Fingerverbindung gelegenen Stellen an der Platte (12; 64) erstrecken (Fig, I, 3, 4, 5).
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (14) enthält: eine von der Plattenfläche (12a) abstehende ebene Lasche (22) und eine elastisch mit dem freien Ende der Lasche (22) verbundene Klammer (26), die sich außerhalb der Lasche erstreckt und hinter eine Wand (P1) des Lochs greift, durch das die Finger (14) ragen, wenn der Verschluß (10) auf das Loch gesetzt ist, und daß die Stützen im allgemeinen dreieckige Flügel (32a, 32b) enthalten, die einstückig mit den Seitenkanten der Lasche (22) verbunden sind und sich zu innerhalb der Lasche (12) gelegenen Stellen erstrecken (Fig. lf 3).
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (26) konvergierende Ränder (56a, 56b) aufweist, die von der Achse der Platte (12) weg nach oben umgebogen sind und scharfe Ränder darstellen, die in die Wand (P1) des Lochs einschneiden, wenn die Klammern (26) beim Aufsetzen des Verschlusses (10) auf das Loch mit der Wand (P') elastisch im Eingriff stehen (Fig. 1-3).
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    2.831794
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (64) enthält: eine von der Fläche der Platte (62) abstehende ebene Lasche (68a) und eine Einrichtung (68b, 68c), die an erhöhter Stelle an der Lasche (68a) einen nach außen gerichteten Vorsprung bildet, und daß die Stütze eine Verlängerung (68b-68e) der Lasche (68a) enthält, die sich vom freien Ende der Lasche (68a) zu einer innerhalb der Platte (62) gelegenen Stelle erstreckt (Fig. 4, 5).
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die gegenüber jeder Lasche (68a) und deren Verlängerung (68b-68e) Öffnungen (74) bildet, und durch einen Dichtring (72) , der sich angrenzend an die öffnungen (64) um den Rand der Platte (62) erstreckt, und aus einem Material besteht, das bei gewählten höheren Temperaturen fließt (Fig. 4,5).
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12; 62), die Finger (14; 64) und die Versteifungseinrichtung (32a, 32b; 68b-68e) einstückig aus einer einzigen Materialstanzung hergestellt sind-(Fig. 1-5).
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die an der Verbindung jedes Fingers (14; 64) mit der Plattenfläche in dieser eine Vertiefung (36 in Fig. 2) bildet, wobei jeder Finger (14; 64) mit dem Plattenrand durch eine Lasche (34 in Fig. 2) verbunden ist, die auf die Plattenfläche in der Vertiefung (36 in Fig. 2) umgefaltet ist (Fig. 1-5).
  11. 11. Verschluß für ein Loch in einer Tafel, gekennzeichnet durch eine Platte (62), durch mehrere von einer Fläche der Platte (62) abstehende Klammern (64) , die um die Platte (62) innerhalb deren Rands verteilt sind, durch einen mit
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    der Platte (62) verbundenen Körper (72) aus Kunststoff, der bei einer gewählten höheren Temperatur fließt, und durch eine Führungseinrichtung (74), die den fließenden Kunststoff so zu den Klammern (64) führt, daß er zu den Klammern hin fließt und sich angrenzend an die Klammern (64) und auf diesen ansammelt und sie verstärkt, wenn der Verschluß (60) auf ein Loch einer Tafel (P) gepaßt ist, die Klammern (64) die Wände des Lochs elastisch ergreifen und der Verschluß (60) auf die gewählte Temperatur erhitzt ist (Fig. 4, 5).
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine öffnung (74) in der- Platte (62) angrenzend an die Verbindung jeder Klammer (64) mit der Platte (62) umfaßt, und daß der Körper aus Kunststoff einen Dichtring (72) umfaßt, der sich um den Rand der Platte (62) und angrenzend an jede öffnung (74) erstreckt, so daß der Kunststoff bei Erhitzung durch die Öffnungen (74) zu den Klammern (64) fließt, die öffnungen (74) schließt und eine fluiddichte Dichtung zwischen der Platte (62) und der Tafel (P) herstellt (Fig. 4, 5).
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (64) eine zurück auf sich gebogene Lasche (68a-68e) aufweist zur Bildung einer Tasche für den gegenüber der zugehörigen Öffnung (74) der Platte (62) befindlichen Kunststoff (Fig. 4, 5).
    Patentanwalt·
    Dipl.-Ing. E. Eder
    Dlpl.-lng. K. Schiesahk·
    8 München 40, ElisabethitraS· 34
    809885/0989
DE2831764A 1977-07-20 1978-07-19 Verschlußdeckel für eine Öffnung in einem Träger Expired DE2831764C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/817,461 US4091962A (en) 1977-07-20 1977-07-20 Panel hole closure

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