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Staubsauger
mit einem Bodenteil, das über einen
rohrförmig
ausgebildeten Stiel mit einem Handgriff führbar ist
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Die
Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Bodenteil gemäß dem Oberbegriff
nach Anspruch 1.
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Ein
derartiger Staubsauger ist aus der
US 6 317 920 B1 bekannt. Der bekannte Staubsauger weist
ein aus einer Unter- und Oberschale gebildetes Bodenteil mit Vorderrädern und
Hinterrädern
auf. Das Bodenteil umfasst im Bereich der Vorderräder eine
Bodendüse
und zwischen den Vorder- und Hinterräder einen Staubraum sowie einen
Gebläseraum mit
einer Sauggebläsevorrichtung.
Die Sauggebläseeinrichtung
saugt bei Saugbetrieb über
die Bodendüse
schmutzbehaftete Luft in den Staubraum und bläst die über einen oder mehrere Filter
in den Gebläseraum
strömende
Luft über
eine Ausblasöffnung
in die Umgebung.
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Das
Bodenteil weist eine stirnseitige Gehäusehinterwand auf, an der außermittig
eine mit dem Staubraum in Strömungsverbindung
stehende Gehäuseöffnung gebildet
ist, an die ein Saugschlauch angeschlossen ist. Neben der Gehäuseöffnung ist
in einer Aussparung der Gehäusehinterwand
ein Gelenk gelagert, an dessen vom Bodenteil abgewandten Ende ein
rohrförmiger
Stiel mit einem Handgriff zum Führen
des Bodenteils lösbar
befestigt ist.
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Entlang
des Gelenks und des Stiels sind einzelne lösbare Klammern verteilt angeordnet,
durch die der Saugschlauch bis zum Handgriff führbar ist. Am Handgriff selbst
ist ein schräg
in die vom Stiel abgewandte Richtung zeigender und abstehender Aufnahmestutzen
ausgebildet, auf den das saugseitige Saugschlauchende aufgesteckt
ist. Durch den Stutzen und das angrenzende stielseitige Handgriffende erstreckt
sich ein Strömungskanal,
der in den rohrförmigen
Stiel mündet.
Demgemäß kann der
Benutzer bei Saugbetrieb des Staubsaugers durch Lösen des Stiels
vom Gelenk den Stiel als Saugrohr benutzen und hoch gelegene Möbelflächen und/oder
Raumdecken absaugen.
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Weiter
ist aus dem Stand der Technik ein Staubsauger mit einem Bodenteil
gemäß der
DE 195 25 794 A1 bekannt,
der einen rohrförmig
ausgebildeten Stiel mit Handgriff aufweist. Dabei steht in Strömungsverbindung
mit einem Staubraum ein Saugschlauch, der mit dem rohrförmig ausgebildeten
Stiel strömungsmäßig verbunden
ist. Das Schlauchende, respektive das Zubehörteil wird bei Nichtgebrauch weitgehend
luftdicht in eine Aufnahme am Stiel eingesteckt, so dass der Schlauch
luftdicht verschlossen ist. Der Schlauch selbst liegt bevorzugt
parallel zum Führungsstiel.
Infolge des Unterdruckraumes im Bodenteil, an dem der Saugschlauch
permanent angeschlossen ist, baut sich im Betrieb des Staubsaugers
ein Unterdruck ebenfalls im Saugschlauch auf. Dieser Unterdruck
wirkt über
die Saugdruckeintrittsöffnung
auch auf den Schlauch, dessen Ende bei Nichtgebrauch weitgehend
luftdicht in die Aufnahme eingesteckt und gehalten wird. Der wirkende
Unterdruck führt
dabei zu einer Versteifung des Schlauches, der somit ohne das Bedienungspersonal
zu behindern, sich quasi steif parallel neben dem Führungsstiel
ausrichtet. Als Nachteil wird es bei dieser Vorhaltung des Saugschlauches
angesehen, dass der Schlauch bei Nichtgebrauch infolge des Unterdrucks über die
Sauglufteintrittsöffnung
in der Aufnahme gehalten wird, so dass bei Nichtgebrauch des Saugschlauches
durchaus ein sich Lösen
des Saugschlauchendes aus der Parkaufnahme erfolgen kann, was auch
ungewollt hervorgerufen werden kann.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem einen Staubsauger der eingangs
genannten Art zu offenbaren, der besonders einfach zu handhaben
ist, wobei insbesondere für
das Schlauchende, respektive für
das Zubehörteil
eine gesicherte Vorhaltung in der Parkstation gewährleistet
wird.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der verbesserten
Handhabung darin, dass der Saugschlauch beim Führen des Staubsaugers nicht
an einem Gegenstand, bspw. einer Türklinke, hängen bleibt, und der Benutzer
möglicherweise
stürzt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Parkaufnahme für den Saugschlauch
im mittleren Stielbereich angeordnet ist.
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Eine
besonders vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Parkaufnahme
einen Aufnahmebereich für
das saugseitige Saugschlauchende, respektive für das Zubehörteil aufweist, welche stielabwärts gerichtet
ist, wobei der eingesteckte Saugschlauch näherungsweise geradlinig zum
Stiel ausgerichtet ist. Hierdurch wird die Lebensdauer des Saugschlauchs
gegenüber
geknickten bzw. stark umgelenkten Saugschläuchen erhöht.
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Eine
vorteilhafte Ausführung
der erfindungsgemäßen Lehre
sieht vor, dass im Handgriff ein Strömungskanal ausgebildet ist, über den
der Saugschlauch mit dem rohrförmigen
Stiel strömungsmäßig verbindbar
ist. Hierdurch kann der Benutzer sehr einfach und schnell mit wenigen
Handgriffen den Stiel an den Saugschlauch adaptieren und so hoch gelegene
Möbelflächen oder
dgl. staubsaugen.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführungsform
sieht vor, dass sich der Strömungskanal über die
gesamte Länge
des Handgriffs erstreckt, wobei das saugseitige Saugschlauchende
und/oder das hierauf steckbare Zubehörteil am freien Handgriffende
befestigbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass nur wenig Material
zur Herstellung des Handgriffs benötigt wird, was eine Kostenreduzierung
zur Folge hat.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die
Parkaufnahme in zusätzlicher
Funktion als Verschluss für das
saugseitige Saugschlauchende und/oder für ein hierauf aufsteckbares
Zubehörteil
ausgebildet ist. Hierdurch wird ein Bauteil eingespart.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführung sieht
vor, dass an der Parkaufnahme eine mit dem geparktem Saugschlauch
in Strömungsverbindung
stehende Nebenluftvorrichtung angeordnet ist, durch die die Saugkraft
an der Bodendüse
einstellbar ist. Hierdurch kann die Nebenluftvorrichtung in sehr
einfacher Weise ergonomisch günstig
angeordnet werden.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben.
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Es zeigt
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1 einen
erfindungsgemäßen Staubsauger
mit einem Köcher,
in dem ein Saugschlauch geführt
ist, in einer Seitenansicht,
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2 eine
Unterschale des Staubsaugergehäuses
mit montiertem Gelenk für
einen Staubsaugerstiel in perspektivischer Ansicht,
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3 die
Unterschale nach 2 ohne Gelenk in einer perspektivischen
Darstellung
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4 eine
Explosionszeichnung vom System Köcher,
Saugschlauch und Gelenk,
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5 die
Parkaufnahme des Staubsauger nach 1 mit eingesetztem
Zubehörteil
und geschlossener Nebenluftvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
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6 die
Parkaufnahme des Staubsauger nach 1 mit eingesetztem
Zubehörteil
und geöffneter
Nebenluftvorrichtung in Seitenansicht,
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7 eine
schematische Darstellung der Parkaufnahme im Schnitt,
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8 den
an den Handgriff über
sein Zubehörteil
adaptierten Saugschlauch in Perspektive und
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9 das
in den Handgriff eingesteckte Zubehörteil im Schnitt.
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Der
in 1 dargestellte Staubsauger (1), insbesondere
ein Stielstaubsauger, weist ein über Vorderräder (2)
und Hinterräder
(3) rollbares Bodenteil (4) mit einer Bodendüse (5),
einen Stiel (6) mit einem Handgriff (6a) sowie
einen Köcher
(8) mit einem Aufnahmekanal (9) auf, in dem der
Saugschlauch (7) geführt
ist.
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Das
Bodenteil (4) oder Staubsaugergehäuse umfasst ein aus einer Unterschale
(10a), einer Oberschale (10b) und zwei aneinandergrenzenden, klappbaren
Gehäusedeckeln
(11, 12) gebildetes Gehäuse (10). Innerhalb
des Bodenteils (4) ist unterhalb des ersten vorderen Gehäusedeckels
(11) ein Staubraum (13) für eine Staubsammelvorrichtung
(Staubbeutel) und unterhalb des zweiten hinteren Gehäusedeckels
(12) ein Gebläseraum
(15) für
eine Sauggebläsevorrichtung
(Sauggebläse)
angeordnet. Der Gebläseraum
(15) steht über
den Staubraum (13) mit der Bodendüse (5) und einer als
Saugöffnung
ausgebildeten Gehäuseöffnung (17)
in Strömungsverbindung.
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Die
Gehäuseöffnung (17)
ist in einer Ausnehmung (18) im in Arbeitsrichtung (A)
hinteren Teil des Bodenteils (4) angeordnet und bildet
mit einer gegenüberliegenden
weiteren Gehäuseöffnung (19)
die Lagerstellen für
ein Gelenk (20). Die Gehäuseöffnung (17) steht
mit dem Staubraum (13) in Strömungsverbindung.
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Das
Gelenk (20) weist im Wesentlichen einen den unteren Gelenkbereich
bildenden Zapfen (21) und einen zum Zapfen (21)
lotrecht angeordneten und in seinem Verlauf geknickten Gelenkstutzen (22)
auf, wie in den 2, 3 und 4 näher verdeutlicht
ist. Das Gelenk (20) ist im Montagezustand über die
beiden Zapfenenden (21a, 21b) in den zugeordneten
Gehäuseöffnungen
(17, 19) gelagert.
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Im
Gelenk (20) ist ein nicht näher dargestellter Durchgangskanal
(28) ausgebildet. Dieser erstreckt sich vom im Montagezustand
zur Gehäuseöffnung (17)
zeigenden Zapfenende (21a) (s. 4) durch
den Gelenkstutzen (22).
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Der
Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) und der
Saugschlauch (7) sind beispielsweise derart ausgebildet,
dass der Saugschlauch (7) von der Gehäuseöffnung (17) ausgehend
durch den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20)
in den Aufnahmekanal (9) des Köchers (8) führbar ist.
Hierzu sind der Innendurchmesser des Durchgangskanals und der Außendurchmesser
des Saugschlauchs (7) aufeinander abgestimmt.
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Um
ein mögliches
Knicken des Saugschlauchs (7) im Gelenkbereich zu verhindern,
sieht die bevorzugte Ausführung
gemäß 1 vor,
den Saugschlauch (7) in einem oberen axial geradlinigen Abschnitt
des Durchgangskanals aufzunehmen und den in Strömungsrichtung nachgeschalteten
Bereich des Durchgangskanals als einen Strömungskanal auszubilden, durch
den die Gehäuseöffnung (17)
und der Saugschlauch strömungsmäßig verbindbar
sind. Im Durchgangskanal (28) sind in Strömungsrichtung hinter
dem Knick (24) des Gelenkstutzens (22) Anlagestege
und/oder Anlageflächen
ausgebildet, an die das gelenkseitige Saugschlauchende (25)
im Gebrauchszustand des Staubsaugers (1) anliegt. Im Strömungskanal
sind die Ecken abgerundet ausgebildet, damit sich hier keine Staubteilchen
und/oder Schmutzteilchen sammeln.
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Gemäß 1 ist
das Gelenk (20) über
seinen Gelenkstutzen (22) mit dem saugschlauchführenden
Köcher
(8) verbunden. Der Köcher
(8) weist einen Y-förmigen
Verlauf mit einem unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich
(26) und einen oberen Köcherbereich
(27), in dem zwei Köcherabschnitte (27.1, 27.2)
nebeneinander angeordnet sind, auf.
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Durch
den unteren Köcherbereich
(26) und den ersten oberen Köcherabschnitt (27.1)
erstreckt sich der Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme des Saugschlauchs
(7). Damit der insbesondere in Längsrichtung dehnbare und als
Stretchschlauch ausgebildete Saugschlauch (7) komplett
im Köcher
(8) versenkbar ist, weist der Saugschlauch (7)
im ungedehnten Zustand höchstens
die Länge
des Aufnahmekanals (9) auf. Zum Schlauchsaugen wird der
dehnbare Saugschlauch (7) aus dem Köcher (8) herausgezogen.
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Der
zweite obere Köcherabschnitt
(27.2) besitzt einen Kanal mit einem nicht dargestellten
Rastelement zur lösbaren
Aufnahme des mit einer korrespondierenden Rastöffnung versehenen Stiels (6).
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Am
gelenkseitigen Ende des unteren Köcherbereichs (26)
ist ein im Durchmesser zurückspringender
unterer Köcherabschnitt
(26.1) ausgebildet, der im Montagezustand des Staubsaugers
(1) in den oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals
vom Gelenk (20) eingreift und über eine an sich bekannte und
deshalb nicht dargestellte Rastverbindung lösbar befestigt ist. Ferner
weist der untere Köcherabschnitt
(26.1) zur Fixierung des gelenkseitigen Saugschlauchendes
(25) am/im Aufnahmekanal (9) Rastkerben (29)
auf, die bei montiertem Saugschlauch (7) mit im Bereich
des gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeordneten und
korrespondierend ausgebildeten Rastnasen (30) verrasten.
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Die
Rastnasen (30) sind gemäß 4 an
einem am gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeformten
Kupplungsstück
(31) ausgebildet. Das Kupplungsstück (31) besteht vorzugsweise
aus Kunststoff und umfasst als Verdrehsicherung einen komplementär zum Aufnahmekanal
(9) ausgebildeten vorspringenden Absatz (32) mit
einem Flansch (33).
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Bei
montiertem Saugschlauch (7) übergreift der Flansch (33)
den unteren Köcherabschnitt
(26.1) stirnseitig, so dass der Saugschlauch (7)
durch den Formschluss zwischen Flansch (33) und Aufnahmekanal
(9) gegen Zug von oben fixiert ist.
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Bei
im Aufnahmekanal (9) montierten Saugschlauch (7)
steckt der Flansch (33) und der untere Köcherabschnitt
(26.1) in dem oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanal
(28), wobei der Flansch (33) direkt stirnseitig
an die Anlagestege (n.d.) stößt. Damit
sich im Saugbetrieb des Staubsaugers (1) zwischen dem Flansch
(33) und der Innenwand des Durchgangskanal (28)
keine Leckströmung
ausbildet und am stielseitigen Saugschlauchende (36) die
maximale Saugkraft anliegt, ist der Flansch (33) als Dichtflansch
ausgebildet, der umfangsseitig maximal 2/10 mm Spiel zur Innenkontur des
Durchgangskanals aufweist. Damit der Köcher (8) leicht in
den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) einführbar ist,
sind auf die Außenmantelfläche des
unteren Köcherabschnitt
(26.1) nicht dargestellte Führungsrippen angeordnet.
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Der
erste obere Köcherabschnitt
(27.1) weist am stielseitigen Ende des Aufnahmekanals (9)
zur lösbaren
Halterung des stielseitigen Saugschlauchendes (36) Kerben
(37) auf, die mit korrespondierend ausgebildeten Vorsprüngen (38)
im Bereich des stielseitigen Saugschlauchendes (36) eine
Einhängevorrichtung
bilden. Gemäß 4 sind
die vorgenannten Vorsprünge
(38) umfangsseitig an einem auf das stielseitige Saugschlauchende
(36) steckbaren Zubehörteil
(40) in Art einer Saugdüse,
Saugpinsel oder dgl. ausgebildet. Durch diese Ausführung ist
der gesamte Saugschlauch (7) im Montagezustand des Staubsaugers
(1) im Köcher
(8) versenkbar. Alternativ können die Vorsprünge (38)
aber auch am Saugschlauch (7) selbst angebracht werden.
Der Saugschlauch (6a) ist über das Zubehörteil (40)
auf das Handgriffende des Stiels (6) aufsteckbar ausgebildet.
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Damit
das Zubehörteil
(40) bei Benutzung des Staubsaugers (1) nicht
hin und her schwenkt und gegen den Stiel (6) schlägt, ist
im mittleren Stielbereich eine Parkaufnahme (41) angeordnet.
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Die
Parkaufnahme (41) umfasst einen zum Zubehörteil (40)
umfangseitig formschlüssigen
Aufnahmebereich (46) mit einer Aufnahmeöffnung (45). Die Aufnahmeöffnung (45)
weist in die vom Handgriff (6a) abgewandte Richtung. Ist
das mit dem Saugschlauch (7) verbundene Zubehörteil (40)
in die Aufnahmeöffnung
(45) gesteckt, verläuft
das saugseitige Saugschlauchende (36) gemäß 1 näherungsweise
geradlinig zum Stiel (6).
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Wie 7 zeigt,
ist der Aufnahmebereich (46) federvorgespannt und in Richtung
des Handgriffs (6a) gegen die Kraft der Feder (48)
verschiebbar ausgebildet. Wird der Aufnahmebereich (46)
gegen die Kraft der Feder (48) nach oben in Richtung des
Handgriffs (6a) in seine obere Endposition geschoben, ist
der Formschluss zum Zubehörteil
(40) gelöst.
Lässt der
Benutzer den nach oben verschobenen Aufnahmebereich (46)
los, wird dieser von der Kraft der Feder (48) nach unten
in seine Ausgangsposition zurückbewegt
und sichert so, den gemäß 1, 5 u. 6 über das
Zubehörteil
(40) Saugschlauch (7) in seiner Parkstellung.
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Da
der Saugschlauch (7) sowie die Bodendüse (5) gleichzeitig
(20, 21) mit der Sauggebläsevorrichtung und dem Staubraum
(13) in Strömungsverbindung
stehen, liegt bei Betrieb des Staubsaugers (1) die volle
Saugkraft an der Bodendüse
(5) nur an, wenn die stielseitige Saugöffnung des Saugschlauchs (7)
verschlossen ist (s. 1, 5, 6).
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Deshalb
ist die Parkaufnahme (41) als Verschluss ausgebildet, in
der das auf den Saugschlauch (7) gesteckte Zubehörteil (40)
(s. 6) formschlüssig,
im Wesentlichen luftdicht und lösbar aufnehmbar
bzw. parkbar ist.
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An
dem Aufnahmebereich (46) ist eine Nebenluftvorrichtung
in Form eines Nebenluftschiebers (47) angeordnet. Der Nebenluftschieber
(47) ist gemäß 6 über seine
an den Seitenwänden
vorgesehenen Nuten (49) mit ihren Anschlagkanten (49a, 49b)
sowie über
am Aufnahmebereich (46) gebildete und in die Nuten (49)
eingreifende Rippen (51) geführt.
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Durch
diese Ausgestaltung kann der Nebenluftschieber (47) graduell
nach unten in Richtung des gelenkseitigen Stielendes bis in seine
untere Endstellung, bei der die Rippen (51) an die oberen
Anschlagkanten (49a) stoßen, geschoben werden. Dabei
wird eine der Verschiebung entsprechend große Nebenluftöffnung (50)
freigegeben. Wird bei Betrieb des Staubsaugers (1) und
angeschlossenem sowie über
das Zubehörteil
(40) geparktem Saugschlauch (7) die Nebenluftöffnung (50)
freigegeben, saugt die Sauggebläsevorrichtung über die
Bodendüse
(5) als auch über
die Nebenluftöffnung
(50) Luft (L) an, so dass sich die Saugkraft an der Bodendüse (5)
graduell durch Verändern
der Größe der Nebenluftöffnung (50)
(Verschieben des Nebenluftschiebers (47)) einstellen lässt. Dadurch
wird ein Nebenluftversteller an der Bodendüse überflüssig.
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Um
auch besonders hoch gelegene Möbelflächen entstauben
und Spinnweben oder dgl. im Bereich einer Raumdecke aufsaugen zu
können,
ist der Stiel (6) als Saugrohr ausgebildet. Dieser ist
mit dem Saugschlauch (7) strömungsmäßig im Bereich des Handgriffs
(6a) verbindbar, so dass der Benutzer bei Saugbetrieb durch
den vom Köcher
gelöstem
Stiel (6) staubbehaftete Luft oder dgl. aufsaugen kann.
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Zur
Strömungsverbindung
zwischen dem Saugschlauch (7) und dem Stiel (6)
sieht die Ausführung
nach 8 vor, dass sich durch den Handgriff (6a)
ein Strömungskanal
erstreckt, in den das mit dem Saugschlauch (7) verbundene
Zubehörteil
(40) einsteckbar ist.
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Zur
Sicherung der Verbindung ist, wie die 8, 9 zeigen,
eine Rastverbindung bestehend aus einer Rastnut (53) am
Umfang des Zubehörteils
(40) und einem im Strömungskanal
(S) angeordneten Rasthaken (55) vorgesehen.
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Bei
Einführung
des hier als Saugdüse
ausgebildeten Zubehörteils
(40) in den Strömungskanal
(S) des Handgriffs (6a) wird zunächst der federvorgespannte
Rasthaken (55) angehoben bevor er dann in der Endstellung
des Zubehörteils
(40) durch die Kraft der Feder in die Rastnut (53)
gedrückt
wird. Dabei ist die Endstellung erreicht, wenn das Zubehörteil (40) stirnseitig
gegen ein im Strömungskanal
vorgesehenes Anschlagelement (54) (s. 9)
stößt.
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Zum
Lösen der
Rastverbindung zwischen dem Zubehörteil (40) und dem
Handgriff (6a) ist an dem Rasthaken (55) ein Druckknopf
(56) angeformt. Wird dieser niedergedrückt, so wird der in den Strömungskanal
(S) stehende Teil des Rasthakens (55) über Hebelwirkung angehoben.
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Alternativ
ist es auch möglich
das saugseitige Saugschlauchende (36) direkt ohne das Zubehörteil (40)
mit dem Handgriff (6a) zu verbinden.