DE10246677B4 - Staubsauger mit einem Bodenteil, das über einen rohrförmig ausgebildeten Stiel mit einem Handgriff führbar ist - Google Patents

Staubsauger mit einem Bodenteil, das über einen rohrförmig ausgebildeten Stiel mit einem Handgriff führbar ist Download PDF

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Abstract

Staubsauger (1) mit einem Bodenteil (4), das über einen rohrförmig ausgebildeten Stiel (6) mit einem Handgriff (6a) führbar ist, mit einer in einem Gebläseraum (15) montierten Sauggebläsevorrichtung, die in Strömungsverbindung mit einem Staubraum (13) und einem Saugschlauch (7) steht, und über den Saugschlauch (7) mit dem rohrförmig ausgebildeten Stiel (6) strömungsmäßig verbindbar ist, wobei für ein stielseitiges Saugen die Verbindung zwischen dem Stiel (6a) und dem Bodenteil (4) an mindestens einer Stelle lösbar ist, und wobei der Saugschlauch (7) an seinem saugseitigen Saugschlauchende (36) selbst, respektive mit einem hierauf steckbaren Zubehörteil (40) in einer am Stiel (6) angeordneten Parkaufnahme (41) parkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkaufnahme (41) im mittleren Stielbereich angeordnet ist, und einen Aufnahmebereich (46) für das saugseitige Saugschlauchende (36) respektive für das Zubehörteil (40) aufweist, der federvorgespannt ist und in Richtung des Handgriffs (6a) gegen die Kraft einer Feder (48) verschiebbar ausgebildet ist, wobei in der oberen...

Description

  • Staubsauger mit einem Bodenteil, das über einen rohrförmig ausgebildeten Stiel mit einem Handgriff führbar ist
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Bodenteil gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
  • Ein derartiger Staubsauger ist aus der US 6 317 920 B1 bekannt. Der bekannte Staubsauger weist ein aus einer Unter- und Oberschale gebildetes Bodenteil mit Vorderrädern und Hinterrädern auf. Das Bodenteil umfasst im Bereich der Vorderräder eine Bodendüse und zwischen den Vorder- und Hinterräder einen Staubraum sowie einen Gebläseraum mit einer Sauggebläsevorrichtung. Die Sauggebläseeinrichtung saugt bei Saugbetrieb über die Bodendüse schmutzbehaftete Luft in den Staubraum und bläst die über einen oder mehrere Filter in den Gebläseraum strömende Luft über eine Ausblasöffnung in die Umgebung.
  • Das Bodenteil weist eine stirnseitige Gehäusehinterwand auf, an der außermittig eine mit dem Staubraum in Strömungsverbindung stehende Gehäuseöffnung gebildet ist, an die ein Saugschlauch angeschlossen ist. Neben der Gehäuseöffnung ist in einer Aussparung der Gehäusehinterwand ein Gelenk gelagert, an dessen vom Bodenteil abgewandten Ende ein rohrförmiger Stiel mit einem Handgriff zum Führen des Bodenteils lösbar befestigt ist.
  • Entlang des Gelenks und des Stiels sind einzelne lösbare Klammern verteilt angeordnet, durch die der Saugschlauch bis zum Handgriff führbar ist. Am Handgriff selbst ist ein schräg in die vom Stiel abgewandte Richtung zeigender und abstehender Aufnahmestutzen ausgebildet, auf den das saugseitige Saugschlauchende aufgesteckt ist. Durch den Stutzen und das angrenzende stielseitige Handgriffende erstreckt sich ein Strömungskanal, der in den rohrförmigen Stiel mündet. Demgemäß kann der Benutzer bei Saugbetrieb des Staubsaugers durch Lösen des Stiels vom Gelenk den Stiel als Saugrohr benutzen und hoch gelegene Möbelflächen und/oder Raumdecken absaugen.
  • Weiter ist aus dem Stand der Technik ein Staubsauger mit einem Bodenteil gemäß der DE 195 25 794 A1 bekannt, der einen rohrförmig ausgebildeten Stiel mit Handgriff aufweist. Dabei steht in Strömungsverbindung mit einem Staubraum ein Saugschlauch, der mit dem rohrförmig ausgebildeten Stiel strömungsmäßig verbunden ist. Das Schlauchende, respektive das Zubehörteil wird bei Nichtgebrauch weitgehend luftdicht in eine Aufnahme am Stiel eingesteckt, so dass der Schlauch luftdicht verschlossen ist. Der Schlauch selbst liegt bevorzugt parallel zum Führungsstiel. Infolge des Unterdruckraumes im Bodenteil, an dem der Saugschlauch permanent angeschlossen ist, baut sich im Betrieb des Staubsaugers ein Unterdruck ebenfalls im Saugschlauch auf. Dieser Unterdruck wirkt über die Saugdruckeintrittsöffnung auch auf den Schlauch, dessen Ende bei Nichtgebrauch weitgehend luftdicht in die Aufnahme eingesteckt und gehalten wird. Der wirkende Unterdruck führt dabei zu einer Versteifung des Schlauches, der somit ohne das Bedienungspersonal zu behindern, sich quasi steif parallel neben dem Führungsstiel ausrichtet. Als Nachteil wird es bei dieser Vorhaltung des Saugschlauches angesehen, dass der Schlauch bei Nichtgebrauch infolge des Unterdrucks über die Sauglufteintrittsöffnung in der Aufnahme gehalten wird, so dass bei Nichtgebrauch des Saugschlauches durchaus ein sich Lösen des Saugschlauchendes aus der Parkaufnahme erfolgen kann, was auch ungewollt hervorgerufen werden kann.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen Staubsauger der eingangs genannten Art zu offenbaren, der besonders einfach zu handhaben ist, wobei insbesondere für das Schlauchende, respektive für das Zubehörteil eine gesicherte Vorhaltung in der Parkstation gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der verbesserten Handhabung darin, dass der Saugschlauch beim Führen des Staubsaugers nicht an einem Gegenstand, bspw. einer Türklinke, hängen bleibt, und der Benutzer möglicherweise stürzt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Parkaufnahme für den Saugschlauch im mittleren Stielbereich angeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Parkaufnahme einen Aufnahmebereich für das saugseitige Saugschlauchende, respektive für das Zubehörteil aufweist, welche stielabwärts gerichtet ist, wobei der eingesteckte Saugschlauch näherungsweise geradlinig zum Stiel ausgerichtet ist. Hierdurch wird die Lebensdauer des Saugschlauchs gegenüber geknickten bzw. stark umgelenkten Saugschläuchen erhöht.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass im Handgriff ein Strömungskanal ausgebildet ist, über den der Saugschlauch mit dem rohrförmigen Stiel strömungsmäßig verbindbar ist. Hierdurch kann der Benutzer sehr einfach und schnell mit wenigen Handgriffen den Stiel an den Saugschlauch adaptieren und so hoch gelegene Möbelflächen oder dgl. staubsaugen.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass sich der Strömungskanal über die gesamte Länge des Handgriffs erstreckt, wobei das saugseitige Saugschlauchende und/oder das hierauf steckbare Zubehörteil am freien Handgriffende befestigbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass nur wenig Material zur Herstellung des Handgriffs benötigt wird, was eine Kostenreduzierung zur Folge hat.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die Parkaufnahme in zusätzlicher Funktion als Verschluss für das saugseitige Saugschlauchende und/oder für ein hierauf aufsteckbares Zubehörteil ausgebildet ist. Hierdurch wird ein Bauteil eingespart.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführung sieht vor, dass an der Parkaufnahme eine mit dem geparktem Saugschlauch in Strömungsverbindung stehende Nebenluftvorrichtung angeordnet ist, durch die die Saugkraft an der Bodendüse einstellbar ist. Hierdurch kann die Nebenluftvorrichtung in sehr einfacher Weise ergonomisch günstig angeordnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einem Köcher, in dem ein Saugschlauch geführt ist, in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Unterschale des Staubsaugergehäuses mit montiertem Gelenk für einen Staubsaugerstiel in perspektivischer Ansicht,
  • 3 die Unterschale nach 2 ohne Gelenk in einer perspektivischen Darstellung
  • 4 eine Explosionszeichnung vom System Köcher, Saugschlauch und Gelenk,
  • 5 die Parkaufnahme des Staubsauger nach 1 mit eingesetztem Zubehörteil und geschlossener Nebenluftvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 6 die Parkaufnahme des Staubsauger nach 1 mit eingesetztem Zubehörteil und geöffneter Nebenluftvorrichtung in Seitenansicht,
  • 7 eine schematische Darstellung der Parkaufnahme im Schnitt,
  • 8 den an den Handgriff über sein Zubehörteil adaptierten Saugschlauch in Perspektive und
  • 9 das in den Handgriff eingesteckte Zubehörteil im Schnitt.
  • Der in 1 dargestellte Staubsauger (1), insbesondere ein Stielstaubsauger, weist ein über Vorderräder (2) und Hinterräder (3) rollbares Bodenteil (4) mit einer Bodendüse (5), einen Stiel (6) mit einem Handgriff (6a) sowie einen Köcher (8) mit einem Aufnahmekanal (9) auf, in dem der Saugschlauch (7) geführt ist.
  • Das Bodenteil (4) oder Staubsaugergehäuse umfasst ein aus einer Unterschale (10a), einer Oberschale (10b) und zwei aneinandergrenzenden, klappbaren Gehäusedeckeln (11, 12) gebildetes Gehäuse (10). Innerhalb des Bodenteils (4) ist unterhalb des ersten vorderen Gehäusedeckels (11) ein Staubraum (13) für eine Staubsammelvorrichtung (Staubbeutel) und unterhalb des zweiten hinteren Gehäusedeckels (12) ein Gebläseraum (15) für eine Sauggebläsevorrichtung (Sauggebläse) angeordnet. Der Gebläseraum (15) steht über den Staubraum (13) mit der Bodendüse (5) und einer als Saugöffnung ausgebildeten Gehäuseöffnung (17) in Strömungsverbindung.
  • Die Gehäuseöffnung (17) ist in einer Ausnehmung (18) im in Arbeitsrichtung (A) hinteren Teil des Bodenteils (4) angeordnet und bildet mit einer gegenüberliegenden weiteren Gehäuseöffnung (19) die Lagerstellen für ein Gelenk (20). Die Gehäuseöffnung (17) steht mit dem Staubraum (13) in Strömungsverbindung.
  • Das Gelenk (20) weist im Wesentlichen einen den unteren Gelenkbereich bildenden Zapfen (21) und einen zum Zapfen (21) lotrecht angeordneten und in seinem Verlauf geknickten Gelenkstutzen (22) auf, wie in den 2, 3 und 4 näher verdeutlicht ist. Das Gelenk (20) ist im Montagezustand über die beiden Zapfenenden (21a, 21b) in den zugeordneten Gehäuseöffnungen (17, 19) gelagert.
  • Im Gelenk (20) ist ein nicht näher dargestellter Durchgangskanal (28) ausgebildet. Dieser erstreckt sich vom im Montagezustand zur Gehäuseöffnung (17) zeigenden Zapfenende (21a) (s. 4) durch den Gelenkstutzen (22).
  • Der Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) und der Saugschlauch (7) sind beispielsweise derart ausgebildet, dass der Saugschlauch (7) von der Gehäuseöffnung (17) ausgehend durch den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) in den Aufnahmekanal (9) des Köchers (8) führbar ist. Hierzu sind der Innendurchmesser des Durchgangskanals und der Außendurchmesser des Saugschlauchs (7) aufeinander abgestimmt.
  • Um ein mögliches Knicken des Saugschlauchs (7) im Gelenkbereich zu verhindern, sieht die bevorzugte Ausführung gemäß 1 vor, den Saugschlauch (7) in einem oberen axial geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals aufzunehmen und den in Strömungsrichtung nachgeschalteten Bereich des Durchgangskanals als einen Strömungskanal auszubilden, durch den die Gehäuseöffnung (17) und der Saugschlauch strömungsmäßig verbindbar sind. Im Durchgangskanal (28) sind in Strömungsrichtung hinter dem Knick (24) des Gelenkstutzens (22) Anlagestege und/oder Anlageflächen ausgebildet, an die das gelenkseitige Saugschlauchende (25) im Gebrauchszustand des Staubsaugers (1) anliegt. Im Strömungskanal sind die Ecken abgerundet ausgebildet, damit sich hier keine Staubteilchen und/oder Schmutzteilchen sammeln.
  • Gemäß 1 ist das Gelenk (20) über seinen Gelenkstutzen (22) mit dem saugschlauchführenden Köcher (8) verbunden. Der Köcher (8) weist einen Y-förmigen Verlauf mit einem unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich (26) und einen oberen Köcherbereich (27), in dem zwei Köcherabschnitte (27.1, 27.2) nebeneinander angeordnet sind, auf.
  • Durch den unteren Köcherbereich (26) und den ersten oberen Köcherabschnitt (27.1) erstreckt sich der Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme des Saugschlauchs (7). Damit der insbesondere in Längsrichtung dehnbare und als Stretchschlauch ausgebildete Saugschlauch (7) komplett im Köcher (8) versenkbar ist, weist der Saugschlauch (7) im ungedehnten Zustand höchstens die Länge des Aufnahmekanals (9) auf. Zum Schlauchsaugen wird der dehnbare Saugschlauch (7) aus dem Köcher (8) herausgezogen.
  • Der zweite obere Köcherabschnitt (27.2) besitzt einen Kanal mit einem nicht dargestellten Rastelement zur lösbaren Aufnahme des mit einer korrespondierenden Rastöffnung versehenen Stiels (6).
  • Am gelenkseitigen Ende des unteren Köcherbereichs (26) ist ein im Durchmesser zurückspringender unterer Köcherabschnitt (26.1) ausgebildet, der im Montagezustand des Staubsaugers (1) in den oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals vom Gelenk (20) eingreift und über eine an sich bekannte und deshalb nicht dargestellte Rastverbindung lösbar befestigt ist. Ferner weist der untere Köcherabschnitt (26.1) zur Fixierung des gelenkseitigen Saugschlauchendes (25) am/im Aufnahmekanal (9) Rastkerben (29) auf, die bei montiertem Saugschlauch (7) mit im Bereich des gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeordneten und korrespondierend ausgebildeten Rastnasen (30) verrasten.
  • Die Rastnasen (30) sind gemäß 4 an einem am gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeformten Kupplungsstück (31) ausgebildet. Das Kupplungsstück (31) besteht vorzugsweise aus Kunststoff und umfasst als Verdrehsicherung einen komplementär zum Aufnahmekanal (9) ausgebildeten vorspringenden Absatz (32) mit einem Flansch (33).
  • Bei montiertem Saugschlauch (7) übergreift der Flansch (33) den unteren Köcherabschnitt (26.1) stirnseitig, so dass der Saugschlauch (7) durch den Formschluss zwischen Flansch (33) und Aufnahmekanal (9) gegen Zug von oben fixiert ist.
  • Bei im Aufnahmekanal (9) montierten Saugschlauch (7) steckt der Flansch (33) und der untere Köcherabschnitt (26.1) in dem oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanal (28), wobei der Flansch (33) direkt stirnseitig an die Anlagestege (n.d.) stößt. Damit sich im Saugbetrieb des Staubsaugers (1) zwischen dem Flansch (33) und der Innenwand des Durchgangskanal (28) keine Leckströmung ausbildet und am stielseitigen Saugschlauchende (36) die maximale Saugkraft anliegt, ist der Flansch (33) als Dichtflansch ausgebildet, der umfangsseitig maximal 2/10 mm Spiel zur Innenkontur des Durchgangskanals aufweist. Damit der Köcher (8) leicht in den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) einführbar ist, sind auf die Außenmantelfläche des unteren Köcherabschnitt (26.1) nicht dargestellte Führungsrippen angeordnet.
  • Der erste obere Köcherabschnitt (27.1) weist am stielseitigen Ende des Aufnahmekanals (9) zur lösbaren Halterung des stielseitigen Saugschlauchendes (36) Kerben (37) auf, die mit korrespondierend ausgebildeten Vorsprüngen (38) im Bereich des stielseitigen Saugschlauchendes (36) eine Einhängevorrichtung bilden. Gemäß 4 sind die vorgenannten Vorsprünge (38) umfangsseitig an einem auf das stielseitige Saugschlauchende (36) steckbaren Zubehörteil (40) in Art einer Saugdüse, Saugpinsel oder dgl. ausgebildet. Durch diese Ausführung ist der gesamte Saugschlauch (7) im Montagezustand des Staubsaugers (1) im Köcher (8) versenkbar. Alternativ können die Vorsprünge (38) aber auch am Saugschlauch (7) selbst angebracht werden. Der Saugschlauch (6a) ist über das Zubehörteil (40) auf das Handgriffende des Stiels (6) aufsteckbar ausgebildet.
  • Damit das Zubehörteil (40) bei Benutzung des Staubsaugers (1) nicht hin und her schwenkt und gegen den Stiel (6) schlägt, ist im mittleren Stielbereich eine Parkaufnahme (41) angeordnet.
  • Die Parkaufnahme (41) umfasst einen zum Zubehörteil (40) umfangseitig formschlüssigen Aufnahmebereich (46) mit einer Aufnahmeöffnung (45). Die Aufnahmeöffnung (45) weist in die vom Handgriff (6a) abgewandte Richtung. Ist das mit dem Saugschlauch (7) verbundene Zubehörteil (40) in die Aufnahmeöffnung (45) gesteckt, verläuft das saugseitige Saugschlauchende (36) gemäß 1 näherungsweise geradlinig zum Stiel (6).
  • Wie 7 zeigt, ist der Aufnahmebereich (46) federvorgespannt und in Richtung des Handgriffs (6a) gegen die Kraft der Feder (48) verschiebbar ausgebildet. Wird der Aufnahmebereich (46) gegen die Kraft der Feder (48) nach oben in Richtung des Handgriffs (6a) in seine obere Endposition geschoben, ist der Formschluss zum Zubehörteil (40) gelöst. Lässt der Benutzer den nach oben verschobenen Aufnahmebereich (46) los, wird dieser von der Kraft der Feder (48) nach unten in seine Ausgangsposition zurückbewegt und sichert so, den gemäß 1, 5 u. 6 über das Zubehörteil (40) Saugschlauch (7) in seiner Parkstellung.
  • Da der Saugschlauch (7) sowie die Bodendüse (5) gleichzeitig (20, 21) mit der Sauggebläsevorrichtung und dem Staubraum (13) in Strömungsverbindung stehen, liegt bei Betrieb des Staubsaugers (1) die volle Saugkraft an der Bodendüse (5) nur an, wenn die stielseitige Saugöffnung des Saugschlauchs (7) verschlossen ist (s. 1, 5, 6).
  • Deshalb ist die Parkaufnahme (41) als Verschluss ausgebildet, in der das auf den Saugschlauch (7) gesteckte Zubehörteil (40) (s. 6) formschlüssig, im Wesentlichen luftdicht und lösbar aufnehmbar bzw. parkbar ist.
  • An dem Aufnahmebereich (46) ist eine Nebenluftvorrichtung in Form eines Nebenluftschiebers (47) angeordnet. Der Nebenluftschieber (47) ist gemäß 6 über seine an den Seitenwänden vorgesehenen Nuten (49) mit ihren Anschlagkanten (49a, 49b) sowie über am Aufnahmebereich (46) gebildete und in die Nuten (49) eingreifende Rippen (51) geführt.
  • Durch diese Ausgestaltung kann der Nebenluftschieber (47) graduell nach unten in Richtung des gelenkseitigen Stielendes bis in seine untere Endstellung, bei der die Rippen (51) an die oberen Anschlagkanten (49a) stoßen, geschoben werden. Dabei wird eine der Verschiebung entsprechend große Nebenluftöffnung (50) freigegeben. Wird bei Betrieb des Staubsaugers (1) und angeschlossenem sowie über das Zubehörteil (40) geparktem Saugschlauch (7) die Nebenluftöffnung (50) freigegeben, saugt die Sauggebläsevorrichtung über die Bodendüse (5) als auch über die Nebenluftöffnung (50) Luft (L) an, so dass sich die Saugkraft an der Bodendüse (5) graduell durch Verändern der Größe der Nebenluftöffnung (50) (Verschieben des Nebenluftschiebers (47)) einstellen lässt. Dadurch wird ein Nebenluftversteller an der Bodendüse überflüssig.
  • Um auch besonders hoch gelegene Möbelflächen entstauben und Spinnweben oder dgl. im Bereich einer Raumdecke aufsaugen zu können, ist der Stiel (6) als Saugrohr ausgebildet. Dieser ist mit dem Saugschlauch (7) strömungsmäßig im Bereich des Handgriffs (6a) verbindbar, so dass der Benutzer bei Saugbetrieb durch den vom Köcher gelöstem Stiel (6) staubbehaftete Luft oder dgl. aufsaugen kann.
  • Zur Strömungsverbindung zwischen dem Saugschlauch (7) und dem Stiel (6) sieht die Ausführung nach 8 vor, dass sich durch den Handgriff (6a) ein Strömungskanal erstreckt, in den das mit dem Saugschlauch (7) verbundene Zubehörteil (40) einsteckbar ist.
  • Zur Sicherung der Verbindung ist, wie die 8, 9 zeigen, eine Rastverbindung bestehend aus einer Rastnut (53) am Umfang des Zubehörteils (40) und einem im Strömungskanal (S) angeordneten Rasthaken (55) vorgesehen.
  • Bei Einführung des hier als Saugdüse ausgebildeten Zubehörteils (40) in den Strömungskanal (S) des Handgriffs (6a) wird zunächst der federvorgespannte Rasthaken (55) angehoben bevor er dann in der Endstellung des Zubehörteils (40) durch die Kraft der Feder in die Rastnut (53) gedrückt wird. Dabei ist die Endstellung erreicht, wenn das Zubehörteil (40) stirnseitig gegen ein im Strömungskanal vorgesehenes Anschlagelement (54) (s. 9) stößt.
  • Zum Lösen der Rastverbindung zwischen dem Zubehörteil (40) und dem Handgriff (6a) ist an dem Rasthaken (55) ein Druckknopf (56) angeformt. Wird dieser niedergedrückt, so wird der in den Strömungskanal (S) stehende Teil des Rasthakens (55) über Hebelwirkung angehoben.
  • Alternativ ist es auch möglich das saugseitige Saugschlauchende (36) direkt ohne das Zubehörteil (40) mit dem Handgriff (6a) zu verbinden.

Claims (6)

  1. Staubsauger (1) mit einem Bodenteil (4), das über einen rohrförmig ausgebildeten Stiel (6) mit einem Handgriff (6a) führbar ist, mit einer in einem Gebläseraum (15) montierten Sauggebläsevorrichtung, die in Strömungsverbindung mit einem Staubraum (13) und einem Saugschlauch (7) steht, und über den Saugschlauch (7) mit dem rohrförmig ausgebildeten Stiel (6) strömungsmäßig verbindbar ist, wobei für ein stielseitiges Saugen die Verbindung zwischen dem Stiel (6a) und dem Bodenteil (4) an mindestens einer Stelle lösbar ist, und wobei der Saugschlauch (7) an seinem saugseitigen Saugschlauchende (36) selbst, respektive mit einem hierauf steckbaren Zubehörteil (40) in einer am Stiel (6) angeordneten Parkaufnahme (41) parkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkaufnahme (41) im mittleren Stielbereich angeordnet ist, und einen Aufnahmebereich (46) für das saugseitige Saugschlauchende (36) respektive für das Zubehörteil (40) aufweist, der federvorgespannt ist und in Richtung des Handgriffs (6a) gegen die Kraft einer Feder (48) verschiebbar ausgebildet ist, wobei in der oberen Endposition der Formschluss zum Zubehörteil (40) gelöst ist, und wobei der Aufnahmebereich (46) in seiner Ausgangposition als luftdichter Verschluss für den Saugschlauch (7), respektive für das Zubehörteil (40) ausgebildet ist, und der eingesteckte Saugschlauch (7) näherungsweise geradlinig zum Stiel (6) ausgerichtet ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Parkaufnahme (41) eine mit dem geparkten Saugschlauch (7) in Strömungsverbindung stehende Nebenluftvorrichtung (47) angeordnet ist, durch die die Saugkraft an der Bodendüse (5) einstellbar ist.
  3. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (7) auf das freie Handgriffende aufsteckbar ist.
  4. Staubsauger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff (6a) ein Strömungskanal ausgebildet ist, über den der Saugschlauch (7) mit dem rohrförmigen Stiel (6) strömungsmäßig verbindbar ist.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungskanal über die gesamte Länge des Handgriffs (6a) erstreckt, wobei das saugseitige Saugschlauchende (36) und/oder das hierauf steckbare Zubehörteil (40) am freien Handgriffende befestigbar ist.
  6. Staubsauger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Bodendüse (5) an dem Bodenteil (4), welche in Strömungsverbindung zum Staubraum steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkaufnahme (41) als Verschluss für das saugseitige Saugschlauchende (36) und/oder für das hierauf steckbare Zubehörteil (40) ausgebildet ist, so dass bei Saugbetrieb und geparktem Saugschlauch (7) an der Bodendüse (5) die volle Saugkraft anliegt.
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