DE19751440A1 - Luftführungsschlauch, insbesondere Saugschlauch - Google Patents
Luftführungsschlauch, insbesondere SaugschlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftführungsschlauch,
insbesondere Saugschlauch beispielsweise für einen
Staubsauger oder ein Fensterputzvorsatzgerät mit einem
außen an dem Schlauch geführten Elektrokabel, wobei der
Schlauch ein Maschinenende und ein Vorsatzende besitzt.
Schläuche der in Rede stehenden Art sind insbesondere
in Form von Saugschläuchen für Staubsauger bekannt,
wobei das maschinenseitige Ende des Schlauches an dem
Staubsauggerät lösbar anschließbar ist. Das vorsatzsei
tige Ende des Schlauches weist eine Kupplung auf zum
Anschluß von Vorsatzgeräten, wie beispielsweise mit
einem Elektromotor versehene Bürstengeräte oder derglei
chen oder zum Anschluß von Saugdüsen. Des weiteren kann
an diesem Vorsatzende bspw. auch ein nicht elektrisches
Fensterputzvorsatzgerät angeordnet werden. Zum Betrieb
von elektrischen Vorsatzgeräten ist es bekannt, außen
seitig an dem Schlauch ein Elektrokabel entlang zu
führen, welches beispielsweise an dem Schlauch ange
klipst ist. Die beiden stecker- bzw. kupplungsartigen
Enden des Elektrokabels sind hierbei in dem jeweils
einen Adapter ausbildenden Vorsatz- bzw. Maschinenende
des Saugschlauches fest integriert.
Ausgehend von dem vorgeschriebenen Stand der Technik
beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen
Problematik, einen Luftführungsschlauch der in Rede
stehenden Art anzugeben, welcher gebrauchsvorteilhaft
ausgebildet ist.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent
lichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß das Elektrokabel mit dem
Vorsatzende des Schlauches lösbar verbunden ist. Zufol
ge dieser Ausgestaltung ist es dem Anwender ermöglicht,
je nach gewähltem Arbeitsvorgang, das Elektrokabel mit
dem Vorsatzende des Schlauches zu verbinden oder diese
Verbindung zu lösen. So ist beispielsweise bei Arbeiten
mit einem elektromotorisch angetriebenen Bürsten-Vor
satzgerät das diesbezügliche Ende des Elektrokabels mit
dem die Saugschnittstelle ausbildenden Vorsatzende des
Schlauches verbunden, zur elektrischen Versorgung die
ses Vorsatzgerätes über den Staubsauger, unter Einbezie
hung einer weiteren Elektro-Schnittstelle zwischen
Staubsauger und maschinenseitigem Ende des Schlauches.
Wird hingegen ein nicht-elektrisches Vorsatzgerät ge
wählt, so erweist sich die erfindungsgeinäße Ausgestal
tung in der Art vorteilhaft, daß durch Lösen des Elek
trokabels von dem Vorsatzende des Schlauches die dorti
ge elektrische Schnittstelle vom Handhabungsbereich
fortgeführt werden kann. Dies ist insbesondere bei
Arbeiten mit einem saugstromabhängigen, nicht-elektri
schen Fensterputzvorsatzgerät von Vorteil, da durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung die Elektro-Schnittstel
le aus dem feuchten, spritzwassergefährdeten Bereich
verlagert werden kann. In einer Weiterbildung des Erfin
dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Elektrokabel
den Schlauch wendelförmig umgibt. Eine gebrauchsvorteil
hafte Handhabung ist dadurch erzielt, daß das Elektroka
bel eine innenwohnende Federkraft aufweist derart, daß
beim Lösen des Elektrokabels vom Vorsatzende ein Rück
zug zu dem Maschinenende erfolgt. Durch das so gebilde
te, federnde Spiralkabel können Halteelemente für das
Elektrokabel am Schlauch entfallen. Weiter ist durch
die Federeigenschaft des Elektrokabels gewährleistet,
daß bei einem Lösen desselben vom Vorsatzende des
Schlauches dieses sich selbsttätig aus dem Bereich der
Luftstrom-Schnittstelle zwischen Schlauch und Vorsatzge
rät entfernt. Alternativ kann hierzu auch eine separate
Rückzugsfeder vorgesehen sein. Es werden jedoch in dem
Elektrokabel innenwohnende Federkräfte bevorzugt, bei
spielsweise durch Ausspritzung einer aus Polyurethan
hergestellten Kabelhülle mit Polyamid. Die Federwirkung
kann so eingestellt sein, daß ein Rückzug des vorsatz
seitigen Endes des Elektrokabels über eine Teillänge
des Schlauches erfolgt. Es wird jedoch bevorzugt, das
wendelförmige Elektrokabel gänzlich bis zum Maschinenen
de in eine knöchernde Endstellung zurückzuziehen. Zudem
erweist es sich als handhabungstechnisch vorteilhaft,
daß das vorsatzseitige Ende des Elektrokabels als eine
gesonderte, an dem Schlauch geführte Elektrokupplung
ausgebildet ist. Durch die Führung dieser Elektrokupp
lung am Schlauch ist es dem Benutzer in einfachster
Weise ermöglicht, die Verbindung zwischen Elektrokabel
und vorsatzseitigem Ende des Schlauches wieder herzu
stellen. In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß das Elektrokabel an dem vorsatzseitigen Ende des
Schlauches unmittelbar mit dem Vorsatzgerät zu verbin
den ist. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Führung der
Elektrokupplung durch einen Führungsring gebildet ist,
welch letzterer den Schlauch umgibt. Vermittels dieser
Führung gleitet die Elektrokupplung nach einem Lösen
vom Vorsatzende bzw. vom Vorsatzgerät, geführt durch
den Saugschlauch in Richtung auf das Maschinenende in
eine Grund-/Bereitschaftsstellung. Das selbsttätige
Zurückgleiten der Elektrokupplung und auch die Handha
bung beim Zurückführen in die Kupplungsstellung dessel
ben ist im wesentlichen dadurch erleichtert, daß der
Führungsring einen gegenüber dem Außendurchmesser des
Schlauches vergrößerten Innendurchmesser aufweist.
Zudem ist vorgesehen, daß an dem Führungsring eine mit
dem Elektrokabel verbundene Steckeraufnahme befestigt
ist. Hierbei wird eine Ausbildung bevorzugt, wie sie
aus der DE-A1 196 08 245 und der DE-A1 196 08 247 be
kannt ist. Die Inhalte dieser Patentanmeldungen werden
hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender
Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale
dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfin
dung mit einzubeziehen. Diese Steckeraufnahme ist minde
stens zweipolig, kann jedoch, wie im übrigen bevorzugt,
auch drei- oder mehrpolig ausgebildet sein. Hierbei
sind die über zwei hinausgehenden Pole mit Steuerleitun
gen belegt, beispielsweise zur Übertragung von Signalen
zur Steuerung des Elektrosaugmotors im Staubsauger. Um
insbesondere bei Arbeiten mit elektrisch versorgten
Feuchtreinigungs-Vorsatzgeräten ein Abkuppeln desselben
sicherheitstechnisch optimiert auszugestalten, ist
vorgesehen, daß die Elektrokupplung in einer Kupplungs
stellung eine Entriegelungstaste des vorsatzseitigen
Endes des Schlauches zum Lösen desselben vom Vorsatzge
rät überfängt. Durch diese Ausgestaltung ist sicherge
stellt, daß zum Abkuppeln des Vorsatzgerätes zunächst
die Elektroverbindung gelöst werden muß, zur Freilegung
der Schlauch- bzw. Vorsatzgerätentriegelung. So kann
beispielsweise vorgesehen sein, daß der Führungsring
und/oder die Steckeraufnahme in Kupplungsstellung die
Entriegelungstaste oder dergleichen derart verdeckt,
daß der Benutzer diese in dieser Stellung nicht betäti
gen kann. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die
Elektrokupplung und die Schlauchkupplung gemeinsam mit
einem Handgriff gelöst werden. In einer vorteilhaften
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgese
hen, daß das Elektrokabel an dem Maschinenende des
Saugschlauches in einem Adapterstück des Saugschlauches
steckgehaltert ist. Über dieses Adapterstück ist der
Saugschlauch an den Staubsauger anschließbar. Das dies
seitige Ende des Elektrokabels ist erfindungsgemäß in
das Adapterstück zur leitungsmäßigen Verbindung mit dem
eine im Anschlußbereich entsprechend angeordnete Steck
kupplung aufweisenden Staubsauger einsteckbar. Zufolge
dieser Steckausbildung ist nach einem Abziehen des adap
terseitigen Elektrosteckers das gesamte wendelförmige
Elektrokabel vom Saugschlauch abziehbar, zur Bildung
eines nicht elektrifizierten Saugschlauches. So kann
beispielsweise für Überbodenarbeiten (Absaugen von
Regalböden usw. mit Vorsatzdüsen) der Saugschlauch ohne
Elektrokabel genutzt werden. Zur Verwendung desselben
mit einem elektrischen Vorsatzgerät wird das Elektro-Spiralkabel
über den Schlauch gestülpt, das maschinen
seitige Ende des Kabels in das schlauchseitige Adapter
stück und die Elektrokupplung des Kabels mit dem Vor
satzgerät, ggf. unter Zwischenschaltung eines Griffstüc
kes und/oder Saugrohres gesteckt. Hierbei erweist es
sich als besonders vorteilhaft, daß ein Einsteckteil
des Elektrokabels zugleich die elektrische Anschluß
schnittstelle zu einem Elektromotor oder dergleichen
darstellt. Hierzu besitzt das Adapterstück bevorzugt
eine leere Elektro-Kontaktkammer, welcher in Schlauch
richtung hin offen ausgebildet ist. Die so gebildete
Austrittsöffnung wird im nicht elektrifizierten Zustand
des Schlauches von einer Kontaktkarnerabdeckung ver
schlossen. Durch Öffnen dieser Abdeckung und Einschie
ben des Einsteckteiles des Elektrokabels wird der bis
her nicht elektrische Schlauch elektrifiziert. Hierzu
besitzt das Einsteckteil Steckkontakte, welche in einer
Halterung sitzen, die die Kontakte in der Kontaktkammer
entsprechend positioniert. Weiterhin kann diese Halte
rung auch die neue Kontaktkammerabdeckung bilden. Demzu
folge wird erst durch Einstecken des Einsteckteiles in
das Adapterstück die elektrische Anschlußschnittstelle
zum Staubsauger gebildet. Auch bezüglich der Ausbildung
dieser Schnittstelle wird auf die zuvor erwähnten Offen
legungsschriften verwiesen. In weiterer Ausgestaltung
ist vorgesehen, daß zugeordnet zu dem Maschinenende des
Schlauches eine Aufnahmehülse für das Elektrokabel
ausgebildet ist zur hülsenaußenseitigen Aufnahme des
Elektrokabels. Diese Hülse kann mit dem maschinenseiti
gen Adapterstück des Saugschlauches verbunden sein. Es
ist jedoch auch denkbar, diese Hülse als gesondertes,
dem Elektrokabel zugeordnetes Teil auszubilden, wobei
ein verlängerter Bereich der Hülse zugleich das Einst
eckteil des Elektrokabels ausbildet. Somit können Elek
trokabel und Hülse als Einheit auf den Schlauch gescho
ben werden, um mit dem Adapterstück beispielsweise
verrastet zu werden. Ein aus der Hülse herausgearbeite
ter Bereich kann hierbei die erwähnte Kontaktkammerab
deckung bilden. Es wird diesbezüglich weiter bevorzugt,
daß die Hülse als Zylinder ausgebildet ist. Diese, auch
in Tüllenform ausgebildete Hülse, dient gleichzeitig
als Kabelstauhilfe und zur Kabelpositionierung sowie
als Montage-/Demontagehilfe. Als besonders vorteilhaft
erweist sich hierbei, daß auf der Hülse eine Rastausfor
mung ausgebildet ist zur Rasthalterung des Führungsrin
ges. Somit ist in einer zurückgezogenen Stellung des
federnden, wendelförmigen Elektrokabels das vorsatzsei
tige Ende, d. h. die Elektrokupplung sicher auf der
Hülse gehaltert, womit ein Elektrifizier-Modul gebildet
ist. Dieses ist hierdurch leicht zu handhaben.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein gesondertes
Griffstück zur Kombinierung mit einem Sauggerät, bspw.
einem Staubsauger, wobei das Griffstück eine Luftlei
tung aufweist mit beidendig des Griffstücks ausgebilde
ten Anschlußabschnitten. Um ein solches gesondertes
Griffstück multifunktional auszugestalten, ist vorgese
hen, daß das Griffstück beidendig weiterhin eine Elek
troschnittstelle aufweist zur Verbindung mit einem
Elektrokabel oder einem Elektroanschluß in einem Vor
satzgerät. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das erfin
dungsgemäße Griffstück zunächst in üblicher Weise in
Verbindung mit einem Staubsauger oder dergleichen ver
wendbar, wobei das Griffstück sowohl saugluftmäßig als
auch elektrisch ein elektrisches oder auch nicht-elek
trisches Vorsatzgerät mit dem Staubsauger, gegebenen
falls unter Zwischenschaltung eines Saugrohres und/oder
eines Saugschlauches verbindet. Des weiteren kann ein
solches gesondertes Griffstück durch die erfindungsgemä
ße Ausgestaltung auch lediglich als Einarbeitungshand
griff dienen. Dies beispielsweise zur Handhabung von
elektrischen Vorsatzgeräten zur Einarbeitung von Reini
gungsmitteln in Polstern oder Teppichboden. Da bei
diesen Arbeiten kein Saugluftstrom benötigt wird, ist
es wünschenswert, diese Arbeiten auch ohne das üblicher
weise angeschlossene Sauggerät durchzuführen. Hierzu
wird das Griffstück von dem Saugschlauch oder derglei
chen getrennt. Die elektrische Stromversorgung des an
dem Griffstück angeschlossenen Vorsatzgerätes erfolgt
über ein direkt an dem Griffstück eingestecktes Elek
trokabel. Bevorzugt wird hierbei ein Elektrokabel mit
einer Steckdose, wie sie aus der erwähnten DE-A1 196 08 245
bekannt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das
Griffstück direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung eines
Staubsaugers elektrifiziert. In einer vorteilhaften
Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Griffstück einen
Leistungs-/Regelungs-Schalter aufweist. In einer Konfi
guration mit Staubsauger kann über einen solchen Schal
ter beispielsweise die Saugleistung geregelt werden.
Diesbezüglich wird auf die DE-A1 197 20 949 verwiesen.
Auch der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit
vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfin
dung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke Merkmale dieser
Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit
einzubeziehen. In einer Konfiguration ohne Staubsauger
ist über diesen Schalter das elektrische Vorsatzgerät
bspw. eine elektrische Einarbeitungsbürste oder derglei
chen ein- bzw. ausschaltbar. Schließlich erweist es
sich als vorteilhaft, daß das Griffstück eine auslösba
re Verbindungsrast aufweist. Vermittels letzterer ist
das Vorsatzgerät oder ein zwischengeschaltetes, ein
Elektrokabel zur elektrischen Verbindung von Vorsatzge
rät und Griffstück aufweisendes Saugrohr an dem Griff
stück rastend festlegbar.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Staubsauger mit einem erfindungsgemäßen
Saugschlauch mit beidendig angeschlossenem
Elektrokabel in einer Perspektive;
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Kupplungsbereich
zwischen Saugschlauch und einem Griffstück in
gekuppelter Stellung einer Elektrokupplung des
Elektrokabels mit dem Griffstück;
Fig. 3 eine Seitenansicht des maschinenseitigen An
schlußbereiches zwischen Saugschlauch und
Staubsauger bei in einem saugschlauchendseiti
gem Adapter eingesteckten Elektrokabel-Ein
steckteil;
Fig. 4 die vorsatzseitig angeordnete Elektrokupplung
des Elektrokabels in Seitenansicht;
Fig. 5 die Elektrokupplung in einer Vorderansicht;
Fig. 6 eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende
Darstellung, jedoch partiell geschnitten;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch gleichfalls partiell geschnitten;
Fig. 8 den in Fig. 3 dargestellten, maschinenseitigen
Adapterbereich des Saugschlauches nach Abnahme
vom Staubsauger;
Fig. 9 eine Ansicht auf den Adapter gemäß dem Pfeil
IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch nach Aufhebung der Kupplung zwischen
Elektrokupplung und Griffstück;
Fig. 11 eine partielle Schnittdarstellung gemäß Fig.
6, jedoch die Situation gemäß Fig. 10 betref
fend;
Fig. 12 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vollständig zurückgezogenem Elektro
kabel;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung bei
Abzug eines gebildeten Elektrifizier-Moduls
vom Saugschlauchadapter;
Fig. 14 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittdarstel
lung, jedoch nach Abzug des Elektrifizier-Mo
duls;
Fig. 15 eine der Fig. 9 entsprechende Stirnansicht auf
den Saugschlauchadapter, die Situation ohne
Elektrifizier-Modul gemäß den Fig. 13 und 14
betreffend;
Fig. 16 ein gesondertes Griffstück mit zuordbarem,
eine Steckdose aufweisendem Netzkabel;
Fig. 17 die Ansicht gemäß dem Pfeil XVII in Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines elek
trisch betriebenen Einarbeiungsgerätes.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Staubsauger 1, hier ein Bodenstaubsauger,
mit einer Elektroanschlußleitung 2 zur Stromversorgung
eines nicht dargestellten Saugmotors.
Dieser Staubsauger 1 ist mit einem flexiblen Saug
schlauch 3 versehen, welcher einerends an dessen Maschi
nenende 4 über ein Adapterstück 5 mit dem Staubsauger 1
und am anderen Ende, dem Vorsatzende 6, mit einem Griff
stück 7 lösbar verbunden ist. An letzterem ist über ein
Saugrohr 8 ein Vorsatzgerät 9 angeschlossen, welches
zum Antrieb von rotieren Bürsten einen ebenfalls nicht
dargestellten Elektromotor besitzt.
Der Elektroanschluß dieses, im Vorsatzgerät 9 integrier
ten Elektromotors erfolgt in üblicher Weise vermittels
in dem Saugrohr 8 und in dem Griffstück 7 verlaufende
Leitungen, wozu zwischen Vorsatzgerät 9 und Saugrohr 8
und zwischen Saugrohr 8 und Griffstück 7 jeweils zusätz
lich zu den Luftführungs-Schnittstellen auch Elektro-Schnittstellen,
in Form von Stecker-Kupplung-Ausbildun
gen vorgesehen sind.
Der elektrische Anschluß von Griffstück 7 und Staubsau
ger 1 erfolgt über ein lose, wendelförmig den Saug
schlauch 3 umlaufendes Elektrokabel 10, welches einer
ends mit dem Griffstück 7 und andernends im Bereich des
Adapterstückes 5 mit dem Staubsauger 1 verbindbar ist.
In dem dem Vorsatzende 6 des Saugschlauches 3 zugeordne
ten Endbereich des Elektrokabels 10 ist eine gesonder
te, an dem Saugschlauch 3 geführte Elektrokupplung 11
ausgebildet. Letztere setzt sich im wesentlichen zusam
men aus einem, den Saugschlauch 3 umfassenden Führungs
ring 12 und einer an diesem ringaußenseitig angeordne
ten, in Richtung auf das hier anzuschließende Griff
stück 7 weisenden Steckeraufnahme 13. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist letztere leicht abgekröpft,
womit eine Körperhauptachse der Steckeraufnahme 13
leicht geneigt gegenüber der Führungsringachse ausge
richtet ist.
Die Steckeraufnahme 13 weist in Richtung auf das anzu
schließende Vorsatzgerät bzw. hier in Richtung auf das
Griffstück 7. Rückwärtig tritt aus der Steckeraufnahme
13 das wendelförmige Elektrokabel 10 aus.
Die Steckeraufnahme 13 ist in Form einer Steckdose
gemäß der bereits eingangs erwähnten DE-A1 196 08 245
ausgebildet und weist demzufolge stirnseitig zwei Flach
steckeraufnahmen 14 und eine Rundsteckeraufnahme 15
auf. Die Flachsteckeraufnahmen 14 weisen einen im we
sentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die Rundstec
keraufnahme 15 ist bezogen auf den Steckerquerschnitt
zwischen den beide Flachstecheraufnahmen 14 angeordnet
und besitzt einen kreisrunden Querschnitt.
Rückwärtig sind die Flachsteckeraufnahmen 14 mit zwei
Stromleitungen des Elektrokabels 10 verbunden. Die
Rundsteckeraufnahme 15 ist mit einer weiteren Leitung
des Elektrokabels 10 verbunden, welche eine Signallei
tung, bspw. zur Steuerung des Elektro-Saugmotors im
Staubsauger 1 ausbildet.
Das Griffstück 7 weist eine Luftleitung 16 mit beidend
ig des Griffstückes 7 ausgebildeten Anschlußabschnitten
17, 18 auf. Weiterhin sind beidendig in dem Griffstück
7 Elektroschnittstellen 19, 20 ausgebildet, wobei die
Elektroschnittstelle 19 steckerartig der Ausbildung der
Steckeraufnahme 13 entsprechend angepaßt ausgebildet
ist. Rückseitig des hier ausgebildeten Steckers 21 ist
dieser über ein Kabel 21' mit der gegenüberliegenden
Elektro-Schnittstelle 20 verbunden. Bezüglich der hier
erwähnten Schnittstellenausbildung wird nochmals auf
die eingangs erwähnte DE-A1 196 08 247 verwiesen.
Der Anschlußabschnitt 17 der Luftleitung 16 nimmt das
vorsatzseitige Ende 6 des Saugschlauches 3 auf, welches
Ende 6 manschettenartig ausgebildet ist und eine radial
nach außen abfedernde Entriegelungstaste 22 aufweist.
Letztere durchtritt eine von außen zugängliche Bohrung
23 des Anschlußabschnittes 17. Hierdurch ist eine Ver
bindungsrast zwischen Saugschlauch 3 und Griffstück 7
gebildet. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß die
Bohrung 23 und somit der durch diese tretende Teil der
Entriegelungstaste 22 im gekuppelten Zustand der elek
trischen Teile, d. h. Elektrokupplung 11 und Griffstück
7, von der Steckeraufnahme 13 überdeckt ist.
Das Griffstück 7 besitzt desweiteren einen Leistungs-/Re
gelungs-Schalter 24 in Form eines Schiebeschalters auf.
Dieser dient zum Ein-/Ausschalten und/oder zur Lei
stungsregulierung des Saugmotors des Staubsaugers 1
über die erwähnte Steuerleitung.
Im Bereich des Anschlußabschnittes 18 besitzt das Griff
stück 7 eine auslösbare Verbindungsrast 25 zur rasten
den Anordnung des Saugrohres 8 oder auch zum direkten
Anschluß eines Vorsatzgerätes. In dem, im Bereich des
maschinenseitigen Endes 4 ausgebildeten Adapterstück 5
des Saugschlauches 3 ist eine, im wesentlichen in Rich
tung auf den Saugschlauch 3 nach außen offene Aufnahme
kammer 26 außerhalb des hier gebildeten Luftleitungs-An
schlußabschnittes 27 gebildet. In diese Aufnahmekammer
26 tritt stirnseitig bei Anschluß des Adapterstückes 5
an dem Staubsauger 1 eine staubsaugerseitige Elektro-Steckerkupplung
28 ein, welche innerhalb des Staubsau
gers 1 in elektrisch leitender Verbindung steht mit der
Anschlußleitung 2.
In die Aufnahmekammer 26 ist zum Anschluß des wendelför
migen Elektrokabels 10 ein zwei Flachstecker 29 und
einen Rundstecker 30 aufweisendes Einsteckteil 31 ein
setzbar. Hierzu besitzt das Adapterstück 5 des Saug
schlauches 3 eine Kammeröffnung 32 zum Durchtritt des
Einsteckteiles 31 bzw. des hiermit verbundenen Elektro
kabels 10.
Der dem Einsteckteil 31 zugewandte Endabschnitt des
Elektrokabels 10 und das Einsteckteil 31 sind in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel befestigt an einer tüllen
artigen Aufnahmehülse 33. In diesem Befestigungsbereich
formt die Aufnahmehülse 33 zugleich eine Kammerabdec
kung 34 aus.
Der Innendurchmesser der Aufnahmehülse 33 ist größer
gewählt als der Außendurchmesser von Saugschlauch 3 und
dem eines im wesentlichen zylindrischen Abschnittes des
Adapterstückes 5.
In einer wie in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Situati
on ist die Aufnahmehülse 33 über einen Teilbereich des
Adapterstückes 5 geschoben, wobei die Länge der Aufnah
mehülse 33 so gewählt ist, daß diese noch einen Teilbe
reich des maschinenseitigen Endes 4 des Saugschlauches
3 umhüllt. Zur Befestigung der Aufnahmehülse 33 an dem
Adapterstück 5 kann beispielsweise eine nicht darge
stellte Klipsverbindung gewählt sein.
Ist, wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, eine Konfigu
ration gewählt, bei welcher ein Saugen mit einem elek
trisch angetriebenen Vorsatzgerät erfolgen soll, so
befinden sich die beiden Enden des Elektrokabels 10 in
Steckanordnung zu den jeweiligen Aufnahmen im Griff
stück 7 bzw. in dem Adapterstück 5, womit der Elektroan
schluß für das Vorsatzgerät 9 gegeben ist. Wird hinge
gen ein nicht elektrisches Vorsatzgerät, wie bspw. ein
Fensterputzvorsatzgerät genutzt - welches auch ohne
Zwischenschaltung des Griffstückes 7 direkt an dem
Saugschlauch 3 angeschlossen werden kann -, so ist insbe
sondere bei solchen Feuchtreinigungsgeräten die im
Betrieb eine Spannung bereithaltende Elektrokupplung 11
von diesem Gerät örtlich zu entfernen. Wird demzufolge
die Steckerkupplung zwischen Steckeraufnahme 13 und
einem diesem zugeordneten Stecker - in den gezeigten
Ausführungsbeispielen der Stecker 21 in der Elektro-Schnittstelle
19 des Griffstückes 7 - gelöst, so er
folgt selbsttätig ein Rückzug des den Saugschlauch 3
wendelförmig umgebenden Elektrokabels 10. Dieser Rück
zugseffekt wird unterstützt durch eine in dem Elektroka
bel 10 innenwohnende Federkraft. Weiter ist ein leich
tes Gleiten des Elektrokabels 10 auf dem Saugschlauch 3
durch den gegenüber dem Außendurchmesser des Saugschlau
ches 3 vergrößerten Innendurchmesser des Führungsringes
12 gegeben.
Die, der gestauchten Länge des Elektrokabels 10 längen
mäßig angepaßte, zum freien Ende hin sich konisch ver
jüngende Aufnahmehülse 33 nimmt das gesamte Elektroka
bel 10 außenseitig auf. Zur Rasthalterung des Führungs
ringes 12 der Elektrokupplung 11 kann dieser manuell
über eine, am freien Ende der Aufnahmehülse 33 ausgebil
dete, kragenförmige Rastausformung 35 geschoben werden.
Das Elektrokabel 10 ist in dieser geknöcherten Stellung
sicher auf der Aufnahmehülse 33 rastgehaltert.
Weiter ist zu erkennen, daß erst nach Abzug der Elektro
kupplung 11 vom Griffstück 7 die Entriegelungstaste 22
zum Lösen des Saugschlauches 3 freigegeben ist.
Die Aufnahmehülse 33 dient gleichzeitig als Kabelstau
hilfe und zur Kabelpositionierung, sowie als Montage-/De
montagehilfe. Das auf dieser Hülse 33 aufgenommene
Elektrokabel 10 bildet zusammen mit der Aufnahmehülse
33 ein vom Saugschlauch 3 abnehmbares Elektrifizier-Mo
dul 36. Wird beispielsweise keine Elektrifizierung von
Vorsatzgeräten benötigt, so ist dieses Elektrifizier-Mo
dul 36 gänzlich vom Saugschlauch 3 abnehmbar. Hierzu
wird in einfachster Weise die Aufnahmehülse 33 mitsamt
dem, durch diese getragenen Elektrokabel 10 abgezogen,
wobei das angeordnete Einsteckteil 31 die Aufnahmekam
mer 26 des Adapterstückes 5 verläßt. Somit ist auch
zugleich die elektrische Anschlußschnittstelle zum
Staubsauger 1 entfernt (vgl. Fig. 13 bis 15). Die nun
mehr offenliegende Kammeröffnung 32 ist hiernach durch
eine gesonderte Abdeckung 37 verschließbar.
Dieser Vorgang ist jederzeit in einfachster Weise rever
sibel, dies durch das kompakte Elektrifizier-Modul 36,
welches einfach über den Saugschlauch 3 in Richtung auf
das Adapterstück 5 geschoben werden kann, wobei das,
den Einsteckteil 31 aufweisende Ende nahezu selbsttätig
die Aufnahmekammer 26 auffindet und hiernach die elek
trische Anschlußschnittstelle zum Staubsauger 1 bildet.
Alternativ können Aufnahmehülse 33 und Elektrokabel 10
mit diesem Einsteckteil 31 auch getrennt voneinander
ab- bzw. aufschiebbar sein. Weiter alternativ kann die
Aufnahmehülse 33 auch fester Bestandteil des maschinen
seitigen Endes 4 des Saugschlauches 3 bzw. des Adapter
stückes 5 sein.
Das in Fig. 16 in einer Einzeldarstellung gezeigte
Griffstück 7 ist nicht nur in Kombination mit einem
Staubsauger 1 verwendbar. Dadurch, daß dieses Griff
stück 7 neben den beiden endseitig ausgebildeten An
schlußabschnitten 17 und 18 für die Luftleitung 16
weiter jeweils eine Elektroschnittstelle 19, 20 auf
weist, ist dieses auch nur zum Anschluß von elektrisch
betriebenen, kein Aufsaugen erbringen Vorsatzgeräten
verwendbar. Hierzu wird in die, eine Kupplungsaufnahme
ausbildende Elektro-Schnittstelle 19 eine mit einem
Netzkabel 38 versehene Elektrokupplung 39 gesteckt. Das
Netzteil 38 weist anderendig einen üblichen Netzstecker
41 auf. Bevorzugt wird hierbei ein Elektro-Anschlußka
bel gemäß der aus der DE-A1 196 08 245 bekannten Ausfüh
rungsform.
Auf den Anschlußabschnitt 18 wird direkt, oder wie
dargestellt unter Zwischenschaltung eines Saugrohres 8,
ein Vorsatzgerät, beispielsweise in Form einer Einarbei
tungsbürste 40, aufgesteckt, wobei zugleich ein vorsatz
geräte- bzw. saugrohrseitiger Elektro-Stecker auf die
Elektro-Schnittstelle 20 gesteckt wird. Über das Netzka
bel 38, das Griffstück 7 und gegebenenfalls über das,
entsprechende Elektrokabel aufweisende Saugrohr 8 ist
demzufolge die Einarbeitungsbürste 40 stromversorgt.
Zufolge dieser Ausgestaltung kann in einfachster Weise
vermittels des Elektro-Vorsatzgerätes beispielsweise
ein Reinigungsmittel in Polster oder Teppichboden einge
arbeitet werden. Da bei dieser Arbeit kein Saugluft
strom erwünscht ist, kann durch die erfindungsgemaße
Ausgestaltung das Vorsatzgerät, hier die Einarbeitungs
bürste 40, auch ohne Staubsauger 1 betrieben werden.
Hierdurch ergibt sich eine einfache, bedienerfreundli
che Handhabbarkeit.
Wie bereits erwähnt kann das Vorsatzgerät auch direkt
an dem Griffstück 7 angeordnet sein, wodurch sich neben
dem handhabungstechnisch vorteilhaften Effekt noch eine
geringere Gesamtbaugröße ergibt, welches beispielsweise
eine Überbodenarbeit noch weiter erleichtert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (17)
1. Luftführungsschlauch, insbesondere Saugschlauch (3)
beispielsweise für einen Staubsauger (1) oder ein Fen
sterputzvorsatzgerät, mit einem außen an dem Schlauch
(3) geführten Elektrokabel (10), wobei der Schlauch (3)
ein Maschinenende (4) und ein Vorsatzende (6) besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) mit
dem Vorsatzende (6) des Saugschlauches (3) lösbar ver
bunden ist.
2. Luftführungsschlauch nach Anspruch 1 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel
(10) den Schlauch (3) wendelförmig umgibt.
3. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) eine
innenwohnende Federkraft aufweist derart, daß beim
Lösen des Elektrokabels (10) vom Vorsatzende (6) ein
Rückzug zu dem Maschinenende (4) erfolgt.
4. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorsatzseitige Ende des
Elektrokabels (10) als eine gesonderte, an dem Schlauch
(3) geführte Elektrokupplung (11) ausgebildet ist.
5. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) an
dem vorsatzseitigen Ende (6) des Schlauches (3) unmit
telbar mit dem Vorsatzgerät (9) zu verbinden ist.
6. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Elektrokupp
lung (11) durch einen Führungsring (12) gebildet ist.
7. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (12) einen
gegenüber dem Außendurchmesser des Schlauches (3) ver
größerten Innendurchmesser aufweist.
8. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsring (12)
eine mit dem Elektrokabel (10) verbundene Steckeraufnah
me (13) verbunden ist.
9. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokupplung (11) in
einer Kupplungsstellung eine Entriegelungstaste (22)
des vorsatzseitigen Endes (6) des Schlauches (3) zum
Lösen desselben vom Vorsatzgerät (9) überfängt.
10. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) an
dem Maschinenende (4) des Saugschlauches (3) in einem
Adapterstück (5) des Saugschlauches (3) steckgehaltert
ist.
11. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckteil (31) des
Elektrokabels (10) zugleich die elektrische Anschluß
schnittstelle zu einem Elektromotor oder dergleichen
darstellt.
12. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnet zu dem Maschinen
ende (4) des Schlauches (3) eine Aufnahmehülse (33) für
das Elektrokabel (10) ausgebildet ist, zur hülsenaußen
seitigen Aufnahme des Elektrokabels (10).
13. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (33) als
Zylinder ausgebildet ist.
14. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahmehülse (33)
eine Rastausformung (35) ausgebildet ist zur Rasthalte
rung des Führungsringes (12).
15. Gesondertes Griffstück (7) zur Kombinierung mit
einem Sauggerät, beispielsweise einem Staubsauger (1),
wobei das Griffstück (7) eine Luftleitung (16) aufweist
mit beidendig des Griffstückes (7) ausgebildeten An
schlußabschnitten (17, 18), dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffstück (7) beidendig weiterhin eine Elektro-Schnittstelle
(19, 20) aufweist zur Verbindung mit
einem Elektrokabel (10, 38) oder einem Elektroanschluß
in einem Vorsatzgerät (9, 40).
16. Griffstück nach Anspruch 15 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (7)
einen Leistungs-/Pegelungs-Schalter (24) aufweist.
17. Griffstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
15 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Griffstück (7) eine auslösbare Verbindungs
rast (25) aufweist.
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