DE19751440A1 - Luftführungsschlauch, insbesondere Saugschlauch - Google Patents

Luftführungsschlauch, insbesondere Saugschlauch

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Juergen Thode
Rolf Strohmeyer
Hans-Peter Arnold
Manuela Mueller
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftführungsschlauch, insbesondere Saugschlauch beispielsweise für einen Staubsauger oder ein Fensterputzvorsatzgerät mit einem außen an dem Schlauch geführten Elektrokabel, wobei der Schlauch ein Maschinenende und ein Vorsatzende besitzt.
Schläuche der in Rede stehenden Art sind insbesondere in Form von Saugschläuchen für Staubsauger bekannt, wobei das maschinenseitige Ende des Schlauches an dem Staubsauggerät lösbar anschließbar ist. Das vorsatzsei­ tige Ende des Schlauches weist eine Kupplung auf zum Anschluß von Vorsatzgeräten, wie beispielsweise mit einem Elektromotor versehene Bürstengeräte oder derglei­ chen oder zum Anschluß von Saugdüsen. Des weiteren kann an diesem Vorsatzende bspw. auch ein nicht elektrisches Fensterputzvorsatzgerät angeordnet werden. Zum Betrieb von elektrischen Vorsatzgeräten ist es bekannt, außen­ seitig an dem Schlauch ein Elektrokabel entlang zu führen, welches beispielsweise an dem Schlauch ange­ klipst ist. Die beiden stecker- bzw. kupplungsartigen Enden des Elektrokabels sind hierbei in dem jeweils einen Adapter ausbildenden Vorsatz- bzw. Maschinenende des Saugschlauches fest integriert.
Ausgehend von dem vorgeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, einen Luftführungsschlauch der in Rede stehenden Art anzugeben, welcher gebrauchsvorteilhaft ausgebildet ist.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Elektrokabel mit dem Vorsatzende des Schlauches lösbar verbunden ist. Zufol­ ge dieser Ausgestaltung ist es dem Anwender ermöglicht, je nach gewähltem Arbeitsvorgang, das Elektrokabel mit dem Vorsatzende des Schlauches zu verbinden oder diese Verbindung zu lösen. So ist beispielsweise bei Arbeiten mit einem elektromotorisch angetriebenen Bürsten-Vor­ satzgerät das diesbezügliche Ende des Elektrokabels mit dem die Saugschnittstelle ausbildenden Vorsatzende des Schlauches verbunden, zur elektrischen Versorgung die­ ses Vorsatzgerätes über den Staubsauger, unter Einbezie­ hung einer weiteren Elektro-Schnittstelle zwischen Staubsauger und maschinenseitigem Ende des Schlauches. Wird hingegen ein nicht-elektrisches Vorsatzgerät ge­ wählt, so erweist sich die erfindungsgeinäße Ausgestal­ tung in der Art vorteilhaft, daß durch Lösen des Elek­ trokabels von dem Vorsatzende des Schlauches die dorti­ ge elektrische Schnittstelle vom Handhabungsbereich fortgeführt werden kann. Dies ist insbesondere bei Arbeiten mit einem saugstromabhängigen, nicht-elektri­ schen Fensterputzvorsatzgerät von Vorteil, da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Elektro-Schnittstel­ le aus dem feuchten, spritzwassergefährdeten Bereich verlagert werden kann. In einer Weiterbildung des Erfin­ dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Elektrokabel den Schlauch wendelförmig umgibt. Eine gebrauchsvorteil­ hafte Handhabung ist dadurch erzielt, daß das Elektroka­ bel eine innenwohnende Federkraft aufweist derart, daß beim Lösen des Elektrokabels vom Vorsatzende ein Rück­ zug zu dem Maschinenende erfolgt. Durch das so gebilde­ te, federnde Spiralkabel können Halteelemente für das Elektrokabel am Schlauch entfallen. Weiter ist durch die Federeigenschaft des Elektrokabels gewährleistet, daß bei einem Lösen desselben vom Vorsatzende des Schlauches dieses sich selbsttätig aus dem Bereich der Luftstrom-Schnittstelle zwischen Schlauch und Vorsatzge­ rät entfernt. Alternativ kann hierzu auch eine separate Rückzugsfeder vorgesehen sein. Es werden jedoch in dem Elektrokabel innenwohnende Federkräfte bevorzugt, bei­ spielsweise durch Ausspritzung einer aus Polyurethan hergestellten Kabelhülle mit Polyamid. Die Federwirkung kann so eingestellt sein, daß ein Rückzug des vorsatz­ seitigen Endes des Elektrokabels über eine Teillänge des Schlauches erfolgt. Es wird jedoch bevorzugt, das wendelförmige Elektrokabel gänzlich bis zum Maschinenen­ de in eine knöchernde Endstellung zurückzuziehen. Zudem erweist es sich als handhabungstechnisch vorteilhaft, daß das vorsatzseitige Ende des Elektrokabels als eine gesonderte, an dem Schlauch geführte Elektrokupplung ausgebildet ist. Durch die Führung dieser Elektrokupp­ lung am Schlauch ist es dem Benutzer in einfachster Weise ermöglicht, die Verbindung zwischen Elektrokabel und vorsatzseitigem Ende des Schlauches wieder herzu­ stellen. In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Elektrokabel an dem vorsatzseitigen Ende des Schlauches unmittelbar mit dem Vorsatzgerät zu verbin­ den ist. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Führung der Elektrokupplung durch einen Führungsring gebildet ist, welch letzterer den Schlauch umgibt. Vermittels dieser Führung gleitet die Elektrokupplung nach einem Lösen vom Vorsatzende bzw. vom Vorsatzgerät, geführt durch den Saugschlauch in Richtung auf das Maschinenende in eine Grund-/Bereitschaftsstellung. Das selbsttätige Zurückgleiten der Elektrokupplung und auch die Handha­ bung beim Zurückführen in die Kupplungsstellung dessel­ ben ist im wesentlichen dadurch erleichtert, daß der Führungsring einen gegenüber dem Außendurchmesser des Schlauches vergrößerten Innendurchmesser aufweist. Zudem ist vorgesehen, daß an dem Führungsring eine mit dem Elektrokabel verbundene Steckeraufnahme befestigt ist. Hierbei wird eine Ausbildung bevorzugt, wie sie aus der DE-A1 196 08 245 und der DE-A1 196 08 247 be­ kannt ist. Die Inhalte dieser Patentanmeldungen werden hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfin­ dung mit einzubeziehen. Diese Steckeraufnahme ist minde­ stens zweipolig, kann jedoch, wie im übrigen bevorzugt, auch drei- oder mehrpolig ausgebildet sein. Hierbei sind die über zwei hinausgehenden Pole mit Steuerleitun­ gen belegt, beispielsweise zur Übertragung von Signalen zur Steuerung des Elektrosaugmotors im Staubsauger. Um insbesondere bei Arbeiten mit elektrisch versorgten Feuchtreinigungs-Vorsatzgeräten ein Abkuppeln desselben sicherheitstechnisch optimiert auszugestalten, ist vorgesehen, daß die Elektrokupplung in einer Kupplungs­ stellung eine Entriegelungstaste des vorsatzseitigen Endes des Schlauches zum Lösen desselben vom Vorsatzge­ rät überfängt. Durch diese Ausgestaltung ist sicherge­ stellt, daß zum Abkuppeln des Vorsatzgerätes zunächst die Elektroverbindung gelöst werden muß, zur Freilegung der Schlauch- bzw. Vorsatzgerätentriegelung. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Führungsring und/oder die Steckeraufnahme in Kupplungsstellung die Entriegelungstaste oder dergleichen derart verdeckt, daß der Benutzer diese in dieser Stellung nicht betäti­ gen kann. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Elektrokupplung und die Schlauchkupplung gemeinsam mit einem Handgriff gelöst werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgese­ hen, daß das Elektrokabel an dem Maschinenende des Saugschlauches in einem Adapterstück des Saugschlauches steckgehaltert ist. Über dieses Adapterstück ist der Saugschlauch an den Staubsauger anschließbar. Das dies­ seitige Ende des Elektrokabels ist erfindungsgemäß in das Adapterstück zur leitungsmäßigen Verbindung mit dem eine im Anschlußbereich entsprechend angeordnete Steck­ kupplung aufweisenden Staubsauger einsteckbar. Zufolge dieser Steckausbildung ist nach einem Abziehen des adap­ terseitigen Elektrosteckers das gesamte wendelförmige Elektrokabel vom Saugschlauch abziehbar, zur Bildung eines nicht elektrifizierten Saugschlauches. So kann beispielsweise für Überbodenarbeiten (Absaugen von Regalböden usw. mit Vorsatzdüsen) der Saugschlauch ohne Elektrokabel genutzt werden. Zur Verwendung desselben mit einem elektrischen Vorsatzgerät wird das Elektro-Spiralkabel über den Schlauch gestülpt, das maschinen­ seitige Ende des Kabels in das schlauchseitige Adapter­ stück und die Elektrokupplung des Kabels mit dem Vor­ satzgerät, ggf. unter Zwischenschaltung eines Griffstüc­ kes und/oder Saugrohres gesteckt. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß ein Einsteckteil des Elektrokabels zugleich die elektrische Anschluß­ schnittstelle zu einem Elektromotor oder dergleichen darstellt. Hierzu besitzt das Adapterstück bevorzugt eine leere Elektro-Kontaktkammer, welcher in Schlauch­ richtung hin offen ausgebildet ist. Die so gebildete Austrittsöffnung wird im nicht elektrifizierten Zustand des Schlauches von einer Kontaktkarnerabdeckung ver­ schlossen. Durch Öffnen dieser Abdeckung und Einschie­ ben des Einsteckteiles des Elektrokabels wird der bis­ her nicht elektrische Schlauch elektrifiziert. Hierzu besitzt das Einsteckteil Steckkontakte, welche in einer Halterung sitzen, die die Kontakte in der Kontaktkammer entsprechend positioniert. Weiterhin kann diese Halte­ rung auch die neue Kontaktkammerabdeckung bilden. Demzu­ folge wird erst durch Einstecken des Einsteckteiles in das Adapterstück die elektrische Anschlußschnittstelle zum Staubsauger gebildet. Auch bezüglich der Ausbildung dieser Schnittstelle wird auf die zuvor erwähnten Offen­ legungsschriften verwiesen. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zugeordnet zu dem Maschinenende des Schlauches eine Aufnahmehülse für das Elektrokabel ausgebildet ist zur hülsenaußenseitigen Aufnahme des Elektrokabels. Diese Hülse kann mit dem maschinenseiti­ gen Adapterstück des Saugschlauches verbunden sein. Es ist jedoch auch denkbar, diese Hülse als gesondertes, dem Elektrokabel zugeordnetes Teil auszubilden, wobei ein verlängerter Bereich der Hülse zugleich das Einst­ eckteil des Elektrokabels ausbildet. Somit können Elek­ trokabel und Hülse als Einheit auf den Schlauch gescho­ ben werden, um mit dem Adapterstück beispielsweise verrastet zu werden. Ein aus der Hülse herausgearbeite­ ter Bereich kann hierbei die erwähnte Kontaktkammerab­ deckung bilden. Es wird diesbezüglich weiter bevorzugt, daß die Hülse als Zylinder ausgebildet ist. Diese, auch in Tüllenform ausgebildete Hülse, dient gleichzeitig als Kabelstauhilfe und zur Kabelpositionierung sowie als Montage-/Demontagehilfe. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, daß auf der Hülse eine Rastausfor­ mung ausgebildet ist zur Rasthalterung des Führungsrin­ ges. Somit ist in einer zurückgezogenen Stellung des federnden, wendelförmigen Elektrokabels das vorsatzsei­ tige Ende, d. h. die Elektrokupplung sicher auf der Hülse gehaltert, womit ein Elektrifizier-Modul gebildet ist. Dieses ist hierdurch leicht zu handhaben.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein gesondertes Griffstück zur Kombinierung mit einem Sauggerät, bspw. einem Staubsauger, wobei das Griffstück eine Luftlei­ tung aufweist mit beidendig des Griffstücks ausgebilde­ ten Anschlußabschnitten. Um ein solches gesondertes Griffstück multifunktional auszugestalten, ist vorgese­ hen, daß das Griffstück beidendig weiterhin eine Elek­ troschnittstelle aufweist zur Verbindung mit einem Elektrokabel oder einem Elektroanschluß in einem Vor­ satzgerät. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das erfin­ dungsgemäße Griffstück zunächst in üblicher Weise in Verbindung mit einem Staubsauger oder dergleichen ver­ wendbar, wobei das Griffstück sowohl saugluftmäßig als auch elektrisch ein elektrisches oder auch nicht-elek­ trisches Vorsatzgerät mit dem Staubsauger, gegebenen­ falls unter Zwischenschaltung eines Saugrohres und/oder eines Saugschlauches verbindet. Des weiteren kann ein solches gesondertes Griffstück durch die erfindungsgemä­ ße Ausgestaltung auch lediglich als Einarbeitungshand­ griff dienen. Dies beispielsweise zur Handhabung von elektrischen Vorsatzgeräten zur Einarbeitung von Reini­ gungsmitteln in Polstern oder Teppichboden. Da bei diesen Arbeiten kein Saugluftstrom benötigt wird, ist es wünschenswert, diese Arbeiten auch ohne das üblicher­ weise angeschlossene Sauggerät durchzuführen. Hierzu wird das Griffstück von dem Saugschlauch oder derglei­ chen getrennt. Die elektrische Stromversorgung des an dem Griffstück angeschlossenen Vorsatzgerätes erfolgt über ein direkt an dem Griffstück eingestecktes Elek­ trokabel. Bevorzugt wird hierbei ein Elektrokabel mit einer Steckdose, wie sie aus der erwähnten DE-A1 196 08 245 bekannt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das Griffstück direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Staubsaugers elektrifiziert. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Griffstück einen Leistungs-/Regelungs-Schalter aufweist. In einer Konfi­ guration mit Staubsauger kann über einen solchen Schal­ ter beispielsweise die Saugleistung geregelt werden. Diesbezüglich wird auf die DE-A1 197 20 949 verwiesen. Auch der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfin­ dung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. In einer Konfiguration ohne Staubsauger ist über diesen Schalter das elektrische Vorsatzgerät bspw. eine elektrische Einarbeitungsbürste oder derglei­ chen ein- bzw. ausschaltbar. Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, daß das Griffstück eine auslösba­ re Verbindungsrast aufweist. Vermittels letzterer ist das Vorsatzgerät oder ein zwischengeschaltetes, ein Elektrokabel zur elektrischen Verbindung von Vorsatzge­ rät und Griffstück aufweisendes Saugrohr an dem Griff­ stück rastend festlegbar.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Staubsauger mit einem erfindungsgemäßen Saugschlauch mit beidendig angeschlossenem Elektrokabel in einer Perspektive;
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Kupplungsbereich zwischen Saugschlauch und einem Griffstück in gekuppelter Stellung einer Elektrokupplung des Elektrokabels mit dem Griffstück;
Fig. 3 eine Seitenansicht des maschinenseitigen An­ schlußbereiches zwischen Saugschlauch und Staubsauger bei in einem saugschlauchendseiti­ gem Adapter eingesteckten Elektrokabel-Ein­ steckteil;
Fig. 4 die vorsatzseitig angeordnete Elektrokupplung des Elektrokabels in Seitenansicht;
Fig. 5 die Elektrokupplung in einer Vorderansicht;
Fig. 6 eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch partiell geschnitten;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch gleichfalls partiell geschnitten;
Fig. 8 den in Fig. 3 dargestellten, maschinenseitigen Adapterbereich des Saugschlauches nach Abnahme vom Staubsauger;
Fig. 9 eine Ansicht auf den Adapter gemäß dem Pfeil IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch nach Aufhebung der Kupplung zwischen Elektrokupplung und Griffstück;
Fig. 11 eine partielle Schnittdarstellung gemäß Fig. 6, jedoch die Situation gemäß Fig. 10 betref­ fend;
Fig. 12 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei vollständig zurückgezogenem Elektro­ kabel;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung bei Abzug eines gebildeten Elektrifizier-Moduls vom Saugschlauchadapter;
Fig. 14 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittdarstel­ lung, jedoch nach Abzug des Elektrifizier-Mo­ duls;
Fig. 15 eine der Fig. 9 entsprechende Stirnansicht auf den Saugschlauchadapter, die Situation ohne Elektrifizier-Modul gemäß den Fig. 13 und 14 betreffend;
Fig. 16 ein gesondertes Griffstück mit zuordbarem, eine Steckdose aufweisendem Netzkabel;
Fig. 17 die Ansicht gemäß dem Pfeil XVII in Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines elek­ trisch betriebenen Einarbeiungsgerätes.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Staubsauger 1, hier ein Bodenstaubsauger, mit einer Elektroanschlußleitung 2 zur Stromversorgung eines nicht dargestellten Saugmotors.
Dieser Staubsauger 1 ist mit einem flexiblen Saug­ schlauch 3 versehen, welcher einerends an dessen Maschi­ nenende 4 über ein Adapterstück 5 mit dem Staubsauger 1 und am anderen Ende, dem Vorsatzende 6, mit einem Griff­ stück 7 lösbar verbunden ist. An letzterem ist über ein Saugrohr 8 ein Vorsatzgerät 9 angeschlossen, welches zum Antrieb von rotieren Bürsten einen ebenfalls nicht dargestellten Elektromotor besitzt.
Der Elektroanschluß dieses, im Vorsatzgerät 9 integrier­ ten Elektromotors erfolgt in üblicher Weise vermittels in dem Saugrohr 8 und in dem Griffstück 7 verlaufende Leitungen, wozu zwischen Vorsatzgerät 9 und Saugrohr 8 und zwischen Saugrohr 8 und Griffstück 7 jeweils zusätz­ lich zu den Luftführungs-Schnittstellen auch Elektro-Schnittstellen, in Form von Stecker-Kupplung-Ausbildun­ gen vorgesehen sind.
Der elektrische Anschluß von Griffstück 7 und Staubsau­ ger 1 erfolgt über ein lose, wendelförmig den Saug­ schlauch 3 umlaufendes Elektrokabel 10, welches einer­ ends mit dem Griffstück 7 und andernends im Bereich des Adapterstückes 5 mit dem Staubsauger 1 verbindbar ist.
In dem dem Vorsatzende 6 des Saugschlauches 3 zugeordne­ ten Endbereich des Elektrokabels 10 ist eine gesonder­ te, an dem Saugschlauch 3 geführte Elektrokupplung 11 ausgebildet. Letztere setzt sich im wesentlichen zusam­ men aus einem, den Saugschlauch 3 umfassenden Führungs­ ring 12 und einer an diesem ringaußenseitig angeordne­ ten, in Richtung auf das hier anzuschließende Griff­ stück 7 weisenden Steckeraufnahme 13. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist letztere leicht abgekröpft, womit eine Körperhauptachse der Steckeraufnahme 13 leicht geneigt gegenüber der Führungsringachse ausge­ richtet ist.
Die Steckeraufnahme 13 weist in Richtung auf das anzu­ schließende Vorsatzgerät bzw. hier in Richtung auf das Griffstück 7. Rückwärtig tritt aus der Steckeraufnahme 13 das wendelförmige Elektrokabel 10 aus.
Die Steckeraufnahme 13 ist in Form einer Steckdose gemäß der bereits eingangs erwähnten DE-A1 196 08 245 ausgebildet und weist demzufolge stirnseitig zwei Flach­ steckeraufnahmen 14 und eine Rundsteckeraufnahme 15 auf. Die Flachsteckeraufnahmen 14 weisen einen im we­ sentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die Rundstec­ keraufnahme 15 ist bezogen auf den Steckerquerschnitt zwischen den beide Flachstecheraufnahmen 14 angeordnet und besitzt einen kreisrunden Querschnitt.
Rückwärtig sind die Flachsteckeraufnahmen 14 mit zwei Stromleitungen des Elektrokabels 10 verbunden. Die Rundsteckeraufnahme 15 ist mit einer weiteren Leitung des Elektrokabels 10 verbunden, welche eine Signallei­ tung, bspw. zur Steuerung des Elektro-Saugmotors im Staubsauger 1 ausbildet.
Das Griffstück 7 weist eine Luftleitung 16 mit beidend­ ig des Griffstückes 7 ausgebildeten Anschlußabschnitten 17, 18 auf. Weiterhin sind beidendig in dem Griffstück 7 Elektroschnittstellen 19, 20 ausgebildet, wobei die Elektroschnittstelle 19 steckerartig der Ausbildung der Steckeraufnahme 13 entsprechend angepaßt ausgebildet ist. Rückseitig des hier ausgebildeten Steckers 21 ist dieser über ein Kabel 21' mit der gegenüberliegenden Elektro-Schnittstelle 20 verbunden. Bezüglich der hier erwähnten Schnittstellenausbildung wird nochmals auf die eingangs erwähnte DE-A1 196 08 247 verwiesen.
Der Anschlußabschnitt 17 der Luftleitung 16 nimmt das vorsatzseitige Ende 6 des Saugschlauches 3 auf, welches Ende 6 manschettenartig ausgebildet ist und eine radial nach außen abfedernde Entriegelungstaste 22 aufweist. Letztere durchtritt eine von außen zugängliche Bohrung 23 des Anschlußabschnittes 17. Hierdurch ist eine Ver­ bindungsrast zwischen Saugschlauch 3 und Griffstück 7 gebildet. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß die Bohrung 23 und somit der durch diese tretende Teil der Entriegelungstaste 22 im gekuppelten Zustand der elek­ trischen Teile, d. h. Elektrokupplung 11 und Griffstück 7, von der Steckeraufnahme 13 überdeckt ist.
Das Griffstück 7 besitzt desweiteren einen Leistungs-/Re­ gelungs-Schalter 24 in Form eines Schiebeschalters auf. Dieser dient zum Ein-/Ausschalten und/oder zur Lei­ stungsregulierung des Saugmotors des Staubsaugers 1 über die erwähnte Steuerleitung.
Im Bereich des Anschlußabschnittes 18 besitzt das Griff­ stück 7 eine auslösbare Verbindungsrast 25 zur rasten­ den Anordnung des Saugrohres 8 oder auch zum direkten Anschluß eines Vorsatzgerätes. In dem, im Bereich des maschinenseitigen Endes 4 ausgebildeten Adapterstück 5 des Saugschlauches 3 ist eine, im wesentlichen in Rich­ tung auf den Saugschlauch 3 nach außen offene Aufnahme­ kammer 26 außerhalb des hier gebildeten Luftleitungs-An­ schlußabschnittes 27 gebildet. In diese Aufnahmekammer 26 tritt stirnseitig bei Anschluß des Adapterstückes 5 an dem Staubsauger 1 eine staubsaugerseitige Elektro-Steckerkupplung 28 ein, welche innerhalb des Staubsau­ gers 1 in elektrisch leitender Verbindung steht mit der Anschlußleitung 2.
In die Aufnahmekammer 26 ist zum Anschluß des wendelför­ migen Elektrokabels 10 ein zwei Flachstecker 29 und einen Rundstecker 30 aufweisendes Einsteckteil 31 ein­ setzbar. Hierzu besitzt das Adapterstück 5 des Saug­ schlauches 3 eine Kammeröffnung 32 zum Durchtritt des Einsteckteiles 31 bzw. des hiermit verbundenen Elektro­ kabels 10.
Der dem Einsteckteil 31 zugewandte Endabschnitt des Elektrokabels 10 und das Einsteckteil 31 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel befestigt an einer tüllen­ artigen Aufnahmehülse 33. In diesem Befestigungsbereich formt die Aufnahmehülse 33 zugleich eine Kammerabdec­ kung 34 aus.
Der Innendurchmesser der Aufnahmehülse 33 ist größer gewählt als der Außendurchmesser von Saugschlauch 3 und dem eines im wesentlichen zylindrischen Abschnittes des Adapterstückes 5.
In einer wie in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Situati­ on ist die Aufnahmehülse 33 über einen Teilbereich des Adapterstückes 5 geschoben, wobei die Länge der Aufnah­ mehülse 33 so gewählt ist, daß diese noch einen Teilbe­ reich des maschinenseitigen Endes 4 des Saugschlauches 3 umhüllt. Zur Befestigung der Aufnahmehülse 33 an dem Adapterstück 5 kann beispielsweise eine nicht darge­ stellte Klipsverbindung gewählt sein.
Ist, wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, eine Konfigu­ ration gewählt, bei welcher ein Saugen mit einem elek­ trisch angetriebenen Vorsatzgerät erfolgen soll, so befinden sich die beiden Enden des Elektrokabels 10 in Steckanordnung zu den jeweiligen Aufnahmen im Griff­ stück 7 bzw. in dem Adapterstück 5, womit der Elektroan­ schluß für das Vorsatzgerät 9 gegeben ist. Wird hinge­ gen ein nicht elektrisches Vorsatzgerät, wie bspw. ein Fensterputzvorsatzgerät genutzt - welches auch ohne Zwischenschaltung des Griffstückes 7 direkt an dem Saugschlauch 3 angeschlossen werden kann -, so ist insbe­ sondere bei solchen Feuchtreinigungsgeräten die im Betrieb eine Spannung bereithaltende Elektrokupplung 11 von diesem Gerät örtlich zu entfernen. Wird demzufolge die Steckerkupplung zwischen Steckeraufnahme 13 und einem diesem zugeordneten Stecker - in den gezeigten Ausführungsbeispielen der Stecker 21 in der Elektro-Schnittstelle 19 des Griffstückes 7 - gelöst, so er­ folgt selbsttätig ein Rückzug des den Saugschlauch 3 wendelförmig umgebenden Elektrokabels 10. Dieser Rück­ zugseffekt wird unterstützt durch eine in dem Elektroka­ bel 10 innenwohnende Federkraft. Weiter ist ein leich­ tes Gleiten des Elektrokabels 10 auf dem Saugschlauch 3 durch den gegenüber dem Außendurchmesser des Saugschlau­ ches 3 vergrößerten Innendurchmesser des Führungsringes 12 gegeben.
Die, der gestauchten Länge des Elektrokabels 10 längen­ mäßig angepaßte, zum freien Ende hin sich konisch ver­ jüngende Aufnahmehülse 33 nimmt das gesamte Elektroka­ bel 10 außenseitig auf. Zur Rasthalterung des Führungs­ ringes 12 der Elektrokupplung 11 kann dieser manuell über eine, am freien Ende der Aufnahmehülse 33 ausgebil­ dete, kragenförmige Rastausformung 35 geschoben werden. Das Elektrokabel 10 ist in dieser geknöcherten Stellung sicher auf der Aufnahmehülse 33 rastgehaltert.
Weiter ist zu erkennen, daß erst nach Abzug der Elektro­ kupplung 11 vom Griffstück 7 die Entriegelungstaste 22 zum Lösen des Saugschlauches 3 freigegeben ist.
Die Aufnahmehülse 33 dient gleichzeitig als Kabelstau­ hilfe und zur Kabelpositionierung, sowie als Montage-/De­ montagehilfe. Das auf dieser Hülse 33 aufgenommene Elektrokabel 10 bildet zusammen mit der Aufnahmehülse 33 ein vom Saugschlauch 3 abnehmbares Elektrifizier-Mo­ dul 36. Wird beispielsweise keine Elektrifizierung von Vorsatzgeräten benötigt, so ist dieses Elektrifizier-Mo­ dul 36 gänzlich vom Saugschlauch 3 abnehmbar. Hierzu wird in einfachster Weise die Aufnahmehülse 33 mitsamt dem, durch diese getragenen Elektrokabel 10 abgezogen, wobei das angeordnete Einsteckteil 31 die Aufnahmekam­ mer 26 des Adapterstückes 5 verläßt. Somit ist auch zugleich die elektrische Anschlußschnittstelle zum Staubsauger 1 entfernt (vgl. Fig. 13 bis 15). Die nun­ mehr offenliegende Kammeröffnung 32 ist hiernach durch eine gesonderte Abdeckung 37 verschließbar.
Dieser Vorgang ist jederzeit in einfachster Weise rever­ sibel, dies durch das kompakte Elektrifizier-Modul 36, welches einfach über den Saugschlauch 3 in Richtung auf das Adapterstück 5 geschoben werden kann, wobei das, den Einsteckteil 31 aufweisende Ende nahezu selbsttätig die Aufnahmekammer 26 auffindet und hiernach die elek­ trische Anschlußschnittstelle zum Staubsauger 1 bildet.
Alternativ können Aufnahmehülse 33 und Elektrokabel 10 mit diesem Einsteckteil 31 auch getrennt voneinander ab- bzw. aufschiebbar sein. Weiter alternativ kann die Aufnahmehülse 33 auch fester Bestandteil des maschinen­ seitigen Endes 4 des Saugschlauches 3 bzw. des Adapter­ stückes 5 sein.
Das in Fig. 16 in einer Einzeldarstellung gezeigte Griffstück 7 ist nicht nur in Kombination mit einem Staubsauger 1 verwendbar. Dadurch, daß dieses Griff­ stück 7 neben den beiden endseitig ausgebildeten An­ schlußabschnitten 17 und 18 für die Luftleitung 16 weiter jeweils eine Elektroschnittstelle 19, 20 auf­ weist, ist dieses auch nur zum Anschluß von elektrisch betriebenen, kein Aufsaugen erbringen Vorsatzgeräten verwendbar. Hierzu wird in die, eine Kupplungsaufnahme ausbildende Elektro-Schnittstelle 19 eine mit einem Netzkabel 38 versehene Elektrokupplung 39 gesteckt. Das Netzteil 38 weist anderendig einen üblichen Netzstecker 41 auf. Bevorzugt wird hierbei ein Elektro-Anschlußka­ bel gemäß der aus der DE-A1 196 08 245 bekannten Ausfüh­ rungsform.
Auf den Anschlußabschnitt 18 wird direkt, oder wie dargestellt unter Zwischenschaltung eines Saugrohres 8, ein Vorsatzgerät, beispielsweise in Form einer Einarbei­ tungsbürste 40, aufgesteckt, wobei zugleich ein vorsatz­ geräte- bzw. saugrohrseitiger Elektro-Stecker auf die Elektro-Schnittstelle 20 gesteckt wird. Über das Netzka­ bel 38, das Griffstück 7 und gegebenenfalls über das, entsprechende Elektrokabel aufweisende Saugrohr 8 ist demzufolge die Einarbeitungsbürste 40 stromversorgt.
Zufolge dieser Ausgestaltung kann in einfachster Weise vermittels des Elektro-Vorsatzgerätes beispielsweise ein Reinigungsmittel in Polster oder Teppichboden einge­ arbeitet werden. Da bei dieser Arbeit kein Saugluft­ strom erwünscht ist, kann durch die erfindungsgemaße Ausgestaltung das Vorsatzgerät, hier die Einarbeitungs­ bürste 40, auch ohne Staubsauger 1 betrieben werden. Hierdurch ergibt sich eine einfache, bedienerfreundli­ che Handhabbarkeit.
Wie bereits erwähnt kann das Vorsatzgerät auch direkt an dem Griffstück 7 angeordnet sein, wodurch sich neben dem handhabungstechnisch vorteilhaften Effekt noch eine geringere Gesamtbaugröße ergibt, welches beispielsweise eine Überbodenarbeit noch weiter erleichtert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (17)

1. Luftführungsschlauch, insbesondere Saugschlauch (3) beispielsweise für einen Staubsauger (1) oder ein Fen­ sterputzvorsatzgerät, mit einem außen an dem Schlauch (3) geführten Elektrokabel (10), wobei der Schlauch (3) ein Maschinenende (4) und ein Vorsatzende (6) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) mit dem Vorsatzende (6) des Saugschlauches (3) lösbar ver­ bunden ist.
2. Luftführungsschlauch nach Anspruch 1 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) den Schlauch (3) wendelförmig umgibt.
3. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) eine innenwohnende Federkraft aufweist derart, daß beim Lösen des Elektrokabels (10) vom Vorsatzende (6) ein Rückzug zu dem Maschinenende (4) erfolgt.
4. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das vorsatzseitige Ende des Elektrokabels (10) als eine gesonderte, an dem Schlauch (3) geführte Elektrokupplung (11) ausgebildet ist.
5. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) an dem vorsatzseitigen Ende (6) des Schlauches (3) unmit­ telbar mit dem Vorsatzgerät (9) zu verbinden ist.
6. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Elektrokupp­ lung (11) durch einen Führungsring (12) gebildet ist.
7. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (12) einen gegenüber dem Außendurchmesser des Schlauches (3) ver­ größerten Innendurchmesser aufweist.
8. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsring (12) eine mit dem Elektrokabel (10) verbundene Steckeraufnah­ me (13) verbunden ist.
9. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokupplung (11) in einer Kupplungsstellung eine Entriegelungstaste (22) des vorsatzseitigen Endes (6) des Schlauches (3) zum Lösen desselben vom Vorsatzgerät (9) überfängt.
10. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrokabel (10) an dem Maschinenende (4) des Saugschlauches (3) in einem Adapterstück (5) des Saugschlauches (3) steckgehaltert ist.
11. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckteil (31) des Elektrokabels (10) zugleich die elektrische Anschluß­ schnittstelle zu einem Elektromotor oder dergleichen darstellt.
12. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnet zu dem Maschinen­ ende (4) des Schlauches (3) eine Aufnahmehülse (33) für das Elektrokabel (10) ausgebildet ist, zur hülsenaußen­ seitigen Aufnahme des Elektrokabels (10).
13. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (33) als Zylinder ausgebildet ist.
14. Luftführungsschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahmehülse (33) eine Rastausformung (35) ausgebildet ist zur Rasthalte­ rung des Führungsringes (12).
15. Gesondertes Griffstück (7) zur Kombinierung mit einem Sauggerät, beispielsweise einem Staubsauger (1), wobei das Griffstück (7) eine Luftleitung (16) aufweist mit beidendig des Griffstückes (7) ausgebildeten An­ schlußabschnitten (17, 18), dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (7) beidendig weiterhin eine Elektro-Schnittstelle (19, 20) aufweist zur Verbindung mit einem Elektrokabel (10, 38) oder einem Elektroanschluß in einem Vorsatzgerät (9, 40).
16. Griffstück nach Anspruch 15 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (7) einen Leistungs-/Pegelungs-Schalter (24) aufweist.
17. Griffstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Griffstück (7) eine auslösbare Verbindungs­ rast (25) aufweist.
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