DE19617066A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/225—Convertible suction cleaners, i.e. convertible between different types thereof, e.g. from upright suction cleaners to sledge-type suction cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer
Motor-Saug-Einheit und einer Kabeltrommel, wobei die
Motor-Saug-Einheit von einem Bodenteil abnehmbar ist
zur Benutzung als Handgerät, wobei weiter die Kabeltrom
mel in dem Bodenteil angeordnet ist.
Ein derartiger Staubsauger ist bspw. aus der WO 94/15519
bekannt. Dieser setzt sich im wesentlichen zusammen
aus einem stationären Bodenteil und einem von dem Boden
teil abnehmbaren Sauggerät, welches nach Abnahme als
Handgerät genutzt wird. Die Motor-Saug-Einheit ist in
dem abnehmbaren Handgerät integriert. Das Bodenteil
weist zum Spannungsanschluß einen mit einem Spiralkabel
versehenen Stecker auf, wobei weiter das abnehmbare
Handgerät über eine weitere stromführende Leitung mit
dem bodenteilseitigen Stecker verbunden ist, dies über
eine in dem Bodenteil angeordnete Kabeltrommel, welche
selbsttätig, bspw. über eine Federausbildung, ein Auf
wickeln der nicht benötigten Leitungslänge zwischen
Bodenteil und Handgerät bewirkt. Zur Nutzung dieses
Staubsaugers wird das Handgerät von dem stationären
Bodenteil abgenommen und hiernach bspw. mit einem Saug
rohr und einer Saugdüse oder dergleichen versehen. Bei
Nichtbenutzung wird das Handgerät wieder in das Boden
teil eingesteckt, wobei die Kabeltrommel ein Aufwickeln
der stromführenden Leitung bewirkt.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, einen Staubsauger der in Rede stehenden Art
hinsichtlich seiner Handhabbarkeit zu verbessern.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß das Bodenteil verfahrbar ist und daß
die Motor-Saug-Einheit von dem Bodenteil vollständig
abkoppelbar ist. Es ergibt sich somit der Vorteil, daß
der so gebildete Staubsauger sowohl als übliches Boden
sauggerät als auch als ein vollständig autark nutzbarer
Handstaubsauger genutzt werden kann. Im Bodensaugbe
trieb ist das die Motor-Saug-Einheit beinhaltende Hand
gerät auf dem Bodenteil angeordnet und bevorzugt mit
diesem verrastet. Den Stromleitungsanschluß bildet ein
mit einem üblichen Stecker versehenes Kabel, welches
auf einer in dem Bodenteil angeordneten Kabeltrommel
aufwickelbar ist. Von dieser Kabeltrommel geht eine
weitere Leitungsverbindung aus zum Anschluß des angekop
pelten Handgeräteteiles. Das Bodenteil ist mit Rädern
oder Rollen versehen, wie sie auch bei bekannten han
delsüblichen Bodensauggeräten zum Einsatz kommen. Zur
Nutzung des Staubsaugers als Handstaubsauger wird das
Handgerät von dem Bodenteil vollständig abgekoppelt,
d. h. auch unter Trennung der Leitungsverbindung. Die
Stromversorgung des Handgerätes kann hiernach bspw.
über ein in dem Handgerät integriertes Akku oder der
gleichen erfolgen, welches im Bodensaugbetrieb über das
Bodenteil aufgeladen werden kann. Bevorzugt wird je
doch eine Ausgestaltung, bei welcher das Handgerät bei
Nutzung als Handstaubsauger über eine anzuschließende
Netzleitung versorgt wird. Wesentlich ist jedoch hier
bei, daß das Handgerät bei Nutzung als Handstaubsauger
vollständig von dem Bodenteil abgekoppelt ist. Als ein
wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausgestal
tung erweist es sich, daß ein für den Bodenbetrieb
benötigter, an die Motor-Saug-Einheit anzuschließender
Saugschlauch auch bei Betrieb als Handstaubsauger wei
tergenutzt werden kann, bspw. bei Überbodenarbeiten zum
Absaugen von Polstern oder dergleichen. Weiter kann
das Handgerät bei Nutzung als Handstaubsauger mit einem
Gerätestiel und einem Vorsatzgerät, bspw. in Form einer
Saugdüse, bestückt werden. In einer vorteilhaften
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgese
hen, daß das Bodenteil eine starre Steckdose aufweist,
zur Leitungs-Steckverbindung mit dem Handgerät, bei
Kopplung des Handgerätes mit dem Bodenteil. Diese
starre Steckdose wirkt mit einer an dem Handgerät ange
ordneten Steckaufnahme zur Bildung der Leitungs-Steck
verbindung zusammen. Eine solche Leitungs-Steckverbin
dung ist aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmel
dung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 196 08 247.1
bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hier
mit vollinhaltlich in den Offenbarungsgehalt vorliegen
der Anmeldung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merk
male dieser Anmeldung in Ansprüche vorliegender Erfin
dung mit einzubeziehen. Im Bereich dieser Leitungssteckverbindung
erfolgt bevorzugt auch eine Verrastung
zwischen Handgerät und Bodenteil. Diese Verrastung ist
willensbetont aufhebbar, wozu im Bereich der Steckver
bindung die Steckdose eine entsprechend ausgebildete
Handhabe, bspw. in Form eines Drückerteiles, aufweist.
Die handgeräteseitige, mit der bodenteilseitigen Steck
dose zusammenwirkende Steckaufnahme dient bei Nutzung
als Handstaubsauger, d. h. bei Abkopplung des Handgerä
tes von dem Bodenteil, zur Aufnahme einer mit einer
üblichen Netzleitung und einem Netzstecker versehenen
Steckdose. Das Bodenteil kann bspw. in Form eines
plattenartigen Fahrgestells ausgebildet sein, wobei die
Steckdose zur Leitungs-Steckverbindung mit dem Handge
rät im Bereich des Auflagebodens des Bodenteiles ausge
bildet ist. Erfindungsgemäß wird jedoch vorgeschlagen,
daß die Steckdose zum teilweisen Übergriff der Motor-
Saug-Einheit ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierbei
eine Ausgestaltung, bei welcher die Steckdose an einem
frei kragenden Auslegerarm des Bodenteiles ausgebildet
ist. Hierzu wird vorgeschlagen, daß dieser die Steckdo
se aufweisende Auslegerarm von einem Aufnahmeboden
ausgehend sich schwanenhalsartig im wesentlichen senk
recht nach oben, bezogen auf eine Ebenenerstreckung des
Bodenteiles, frei auskragt. Der Wurzelbereich des
Auslegerarmes kann weiter in einem, bezogen auf die
übliche Verfahrrichtung des Bodenteiles, endseitigen
Bereich des Bodenteiles vorgesehen sein. Hier wird
bevorzugt, daß der die Steckdose aufweisende Ausleger
arm in einem Eckbereich des zuvor genannten Endberei
ches an dem Bodenteil angeformt ist. Die Ankopplung
des Handgerätes an das Bodenteil über die Leitungssteckverbindung
erfolgt in einem Bereich des Handgerä
tes, in welchem auch eine abschwenkbare Filterkassette
ausgebildet sein kann. Um ein Öffnen dieser Kassette
zum Auswechseln des eingelegten Filterbeutels auch bei
mit dem Bodenteil gekoppelter Stellung zu ermöglichen,
muß der Auslegerarm so gestaltet sein, daß dieser nicht
in den Öffnungsweg der Kassette eingreift. Hier er
weist sich die erwähnte Eckanordnung vorteilhaft. Die
Ausbildung des Auslegerarmes ist so gewählt, daß dieser
das Handgerät teilweise übergreift, wobei die Kopplung
von bodenteilseitiger Steckdose und handgerätseitiger
Steckaufnahme oberhalb der öffenbaren Filterkassette im
Bereich eines frei kragenden Auslegerteiles des Handge
rätgehäuses erfolgt. Weiter ist die Ausbildung so
gewählt, daß die Steckverbindung etwa mittig bezüglich
der Breitenerstreckung des Bodenteiles und des Handgerä
tes erfolgt, wobei die Steckdose derart ausgerichtet
ist, daß diese in Längserstreckung, d. h. in Richtung
der üblichen Fahrrichtung des Bodenteiles, weist. Zum
Öffnen der Filterkassette des Handgerätes wird diese
bevorzugt verschwenkt derart, daß die Filterkassette
unter der frei kragenden Steckdose hertaucht. Weiter
wird vorgeschlagen, daß das Handgerät im wesentlichen
in einer Parallelverschiebung zu einem Aufnahmeboden
des Bodenteiles zur Verrastung mit dem Bodenteil verla
gerbar ist. Demnach wird zur Erzielung eines Boden
staubsaugers das Handgerät mit integrierter Motor-Saug-
Einheit parallel zum Aufnahmeboden des Bodenteiles in
Richtung auf die starre Steckdose verschoben. Die
bodenteilseitige Steckdose dient hierbei nicht nur zur
Leitungs-Steckverbindung mit dem Handgerät, sondern
auch zur mechanischen Kopplung der beiden Teile. Bevor
zugt erfolgt die Verschiebung des Handgerätes auf dem
Bodenteil parallel zu einer üblichen Verfahrrichtung
des Bodenteiles, wobei der Aufnahmeboden bevorzugt in
üblicher Verfahrrichtung des Bodenteiles nach unten ge
neigt verläuft. Zur sicheren Halterung des Handgerätes
auf dem Bodenteil ist vorgesehen, daß an dem Bodenteil,
entfernt zur steckdosenseitigen Halterung eine, Hinter
schneidungen aufweisende Schiebehalterung vorgesehen
ist. Letztere kann bspw. in Form einer Schwalben
schwanzführung ausgebildet sein. Hierdurch ist eine
Zweipunktkopplung gegeben, welche zur Abnahme des Hand
gerätes nur willensbetont aufhebbar ist, bspw. über
eine Tastenbetätigung im Bereich der Steckdose zur
Aufhebung einer dortigen Verrastung. Weiter wird vorge
schlagen, daß das Bodenteil ein Dreirad-Fahrwerk auf
weist. Dieses Fahrwerk ist bevorzugt aus zwei Heckrä
dern und einer voll drehbaren Frontrolle gebildet. Die
beiden Heckräder sind dem Bereich der starren Steckdose
zugeordnet. Als besonders vorteilhaft erweist es sich,
daß das Bodenteil bei insgesamt im wesentlichen langge
strecktem Grundriß bezüglich einer seiner Schmalseiten
aufstellbar ist. Die so gebildete Aufstellfläche ist
in dem die starre Steckdose aufweisenden Endbereich des
Bodenteiles ausgebildet, d. h. bei Betrieb als Boden
staubsauger sinnvollerweise an dem der Zubehör-Anschluß
seite des Handgerätes entgegengesetzten Endbereich.
Das Bodenteil ist somit bei Nichtbenutzung platzsparend
aufstellbar, dies sowohl bei abgekoppeltem Handgerät
als auch bei zur Bildung eines Bodenstaubsaugers ange
koppeltem Handgerät. Hierzu wird weiter vorgeschlagen,
daß in die Aufstellfläche zwei der Räder integriert
sind. Dies sind bevorzugt die zuvor erwähnten Heckrä
der, welche im Eckbereich zwischen der aufstellflächen
seitigen Schmalseite und den dieser zugeordneten Längs
seiten angeordnet sind. Das Bodenteil wird demnach bei
einem Aufstellen nicht nur auf die hierzu ausgebildete
Schmalseite, sondern auch auf die in der Aufstellfläche
integrierten Räder gestellt. Um ein sicheres Aufstel
len des Bodenteiles zu gewährleisten, wird weiter vorge
schlagen, daß die beiden, in die Aufstellfläche inte
grierten Räder zueinander divergierende Achsen aufwei
sen. Diese Heckräder sind demnach im Fahrwerk unter
einem Winkel angebracht, so daß bei einem Aufstellen
des Bodenteiles in die Abstellsituation das Bodenteil
nicht wegrollen kann, sondern über die Radachse dreht.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die
Räder nach innen geneigt angeordnet sind. Dies bedeu
tet, daß die Heckräder einen negativen Sturz aufwei
sen. Weiter wird vorgeschlagen, daß das Bodenteil eine
im wesentlichen dreieckförmige Grundrißfläche auf
weist. Letztere ist bevorzugt in Form eines langge
streckten Dreieckes ausgeformt, wobei im Spitzenbereich
dieses Dreieckes unterseitig die bereits erwähnte frei
drehbare Frontrolle angeordnet ist und in dem diesem
Spitzenbereich gegenüberliegenden schmalseitigen Endbe
reich die bevorzugt einen negativen Sturz aufweisenden
Heckräder positioniert sind. Die beiden Heckräder
können von aus dem Aufnahmeboden des Bodenteils ausge
formten Radkotflügeln überdeckt sein, wobei aus einem
Radkotflügel der die starre Steckdose aufweisende, frei
auskragende Auslegerarm auswächst. Weiter kann im
Bereich des anderen, gegenüber dem Auslegerarm angeord
neten Radkotflügels eine Spulertaste zum selbsttätigen
Aufwickeln des Elektrokabels auf der Kabeltrommel ausge
bildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, diese Spuler
taste zwischen den beiden Radkotflügeln im Bereich der
schmalseitigen Aufstellfläche anzuordnen. In einer
erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Aufnahmeboden in einem Querschnitt senkrecht zur Verla
gerungsrichtung des Handgerätes auf dem Bodenteil hohl
kehlartig ausgeformt ist. Bevorzugt wird hierbei eine
gleichförmig gerundete Ausgestaltung des Aufnahmebodens
quer zur Längserstreckung des Bodenteiles. Durch diese
Ausgestaltung erfährt das Handgerät im Zuge des
Einschiebens eine seitliche Führung, womit das Handge
rät sich selbsttätig in die Kupplungsstellung ausrich
tet. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstandes ist vorgesehen, daß die Kabeltrommel mit
im wesentlichen senkrechter Wickelachse angeordnet
ist. Die Kabeltrommel ist in einer Verstecktlage in
einem aufnahmebodenseitigen Spulergehäuse positioniert
und wickelt das Elektrokabel im wesentlichen parallel
zur Ebenenerstreckung des Aufnahmebodens auf, wobei das
freie, mit einem handelsüblichen Elektrostecker versehe
ne Ende aus dem Bereich der Aufstellfläche des Bodentei
les austritt. In aufgewickeltem Zustand des Elektroka
bels findet der endseitige Stecker Aufnahme in einer
aufstellflächenseitig vorgesehenen Ausnehmung, so daß
dieser Stecker in der Abstellsituation des Bodenteiles
nicht störend in die Aufstellfläche ragt. Weiter wird
vorgeschlagen, daß der Aufnahmeboden eine Durchgriffs
öffnung aufweist. Letztere dient als Tragegriff zum
Tragen des Bodenteiles in einer vertikalen Stellung,
dies unabhängig davon, ob das Bodenteil mit dem Handge
rät bestückt ist oder nicht. Bei einer Konfiguration
des Staubsaugers als Bodenstaubsauger erweist sich hier
die bereits erwähnte zweite Koppelstellung in Form
einer Schiebehalterung als vorteilhaft, da diese bei
einem Tragen des Gerätes in einer vertikalen Stellung
oder auch bei einem Abstellen des Gerätes auf der Auf
stellfläche einem Abkippen des angekoppelten Handgerä
tes von dem Bodenteil bzw. von dem Aufnahmeboden entge
genwirkt. Weiter kann die Durchgriffsöffnung des Auf
nahmebodens auch dazu dienen, handgeräteunterseitig
angeordnete Elemente auch bei Kopplung des Handgerätes
an das Bodenteil zu erreichen. Bspw. kann das Handge
rät unterseitig einen Klappdeckel aufweisen, welcher
nach einem öffnen die Entnahme eines Filters oder der
gleichen ermöglicht. Durch die Durchgriffsöffnung kann
eine solche Entnahme auch bei an das Bodenteil angekop
peltem Handgerät erfolgen. Als vorteilhaft erweist es
sich auch, daß das dritte Rad endseitig des Aufnahmebo
dens in der Umrandung der Durchgriffsöffnung angeordnet
ist. Dieses dritte Rad ist die bereits erwähnte voll
drehbare Frontrolle. Weiter wird bei einem Staubsauger
der in Rede stehenden Art, wobei an dem Bodenteil eine
Aufnahme ausgebildet ist für ein Zusatzteil, wie bspw.
eine Elektroteppichbürste, insbesondere zur Halterung
an dem Bodenteil in aufrechtem Standzustand, vorgeschla
gen, daß die Aufnahme in einer rechtwinkligen
Projektion zu der Aufstellfläche bezüglich einer Radach
se zum Handgerät hin versetzt angeordnet ist. Diese
Aufnahme dient in der Abstellsituation des Staubsau
gers, insbesondere bei einer Konfiguration als Boden
staubsauger, als Abstellraste für ein Saugrohr, eine
Elektroteppichbürste oder dergleichen. Das Saugrohr
oder die Elektroteppichbürste besitzt hierzu bspw. eine
hakenartige Ausformung, vermittels dessen das Zusatz
teil im Bereich der Aufnahme an dem Bodenteil angekop
pelt werden kann. Vermittels der aufnahmebodenseitigen
Durchgriffsöffnung kann somit das gesamte Gerät, beste
hend aus Bodenteil, Handgerät und angeschlossenem Saug
schlauch, Saugrohr und eventuellem Vorsatzgerät getra
gen werden. Die bodenteilseitige Aufnahme zur Halte
rung des Zusatzteiles ist so positioniert, daß diese in
der Abstellsituation des Gerätes in einer rechtwinkli
gen Projektion zu der Aufstellfläche des Bodenteiles
angeordnet ist, so daß die über das Zusatzteil in die
Aufnahme eingeleiteten Kräfte sicher über die Aufstell
fläche abgeleitet werden können. Die versetzte Anord
nung der Aufnahme bezüglich einer Radachse in Richtung
zu dem angekoppelten Handgerät verhindert ein Verkippen
des Gesamtgerätes in der Abstellsituation. Schließlich
ist vorgesehen, daß im Bereich der starren Steckdose
aufstellflächenseitig eine Aufnahme ausgebildet ist.
Letztere ist bevorzugt gleich der der zuvor beschriebe
nen Aufnahme ausgebildet und dient ebenfalls zur Halte
rung eines Zusatzteiles, wie bspw. ein Saugrohr oder
eine Elektroteppichbürste in Betriebssituation des
Gerätes. Es ist so eine Parkraste ausgebildet, welche
es ermöglicht, das Zusatzteil bei einer kurzen Unterbre
chung des Saugvorganges gesichert an dem Bodenteil
einzuhaken. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung,
bei welcher diese Aufnahme im Bereich des die starre
Steckdose aufnehmenden Auslegerarmes ausgebildet ist.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich zwei Ausfüh
rungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einem
an einem verfahrbaren Bodenteil angekoppeltem
Handgerät zur Bildung eines Bodenstaubsaugers
mit einem über einen Saugschlauch an dem Hand
gerät angeschlossenem Saugrohr und einer Saug
düse;
Fig. 2 das von dem Bodenteil vollständig abgekoppelte
Handgerät, welches zur Bildung eines Handstaub
saugers mit einem Gerätestiel und einem geräte
stielendseitigen Elektroanschlußkabel versehen
ist;
Fig. 3 das Handgerät in einer Konfiguration als Über
bodenstaubsauger, unter Fortlassung des Geräte
stieles, bei direktem Anschluß des Elektroan
schlußkabels an dem Handgerät;
Fig. 4 das verfahrbare Bodenteil in einer perspektivi
schen Darstellung, eine erste Ausführungsform
betreffend;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Bodenteiles;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Bodenteil;
Fig. 7 eine Unteransicht des Bodenteiles;
Fig. 8 die Vorderansicht des Bodenteiles in perspekti
vischer Darstellung;
Fig. 9 eine Rückansicht des Bodenteiles;
Fig. 10 eine der Fig. 4 entsprechende perspektivische
Darstellung des Bodenteiles bei Aufschieben
des Handgerätes zur Kopplung mit dem Bodenteil;
Fig. 11 eine perspektivische Detaildarstellung eines
eine Steckeraufnahme aufweisenden Auslegerar
mes des Handgerätes;
Fig. 12 eine Stirnansicht auf die Steckeraufnahme
gemäß dem Pfeil XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine weitere perspektivische Detaildarstel
lung, eine bodenteilseitige Steckdose zur
Kopplung mit der Steckaufnahme des Handgerätes
zeigend;
Fig. 14 den Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 10;
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung,
jedoch nach erfolgter Ankopplung des Handgerä
tes an dem Bodenteil;
Fig. 16 eine Vergrößerung des Steckverbindungsberei
ches aus Fig. 15;
Fig. 17 eine der Fig. 4 entsprechende perspektivische
Darstellung des Bodenteiles, jedoch bei ange
koppeltem Handgerät zur Bildung eines Boden
staubsaugers;
Fig. 18 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht,
jedoch die Konfiguration gemäß Fig. 17 betref
fend;
Fig. 19 eine Draufsicht auf den aus Handgerät und
Bodenteil zusammengesetzten Bodenstaubsau
ger, mit strichpunktiert dargestellten
Verschwenkstellungen einer Filterkassette des
Handgerätes;
Fig. 20 die Rückansicht des Bodenstaubsaugers gemäß
Fig. 17;
Fig. 21 das Bodenteil in einer Seitenansicht, jedoch
eine Abstellsituation darstellend, wobei das
Bodenteil auf einer Schmalseite aufgestellt
ist, mit strichpunktiert dargestelltem, ange
koppeltem Handgerät;
Fig. 22 eine schematische Darstellung eines zwei
ten Ausführungsbeispieles des Bodenteiles,
partiell geschnitten, bei strichpunktiert
wiedergegebener Anordnung des Handgerätes;
Fig. 23 das Bodenteil gemäß Fig. 22 in einer Abstellsi
tuation, in welcher das Bodenteil auf eine
Schmalseite aufgestellt ist.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Staubsauger 1, welcher sich im wesentlichen
aus einem Handgerät 2, welches eine nicht dargestellte
Motor-Saug-Einheit beinhaltet, und einem verfahrbaren
Bodenteil 3 zusammensetzt. Das Handgerät 2 ist über
eine Steckverbindung 4 mit dem Bodenteil 3 gekoppelt.
Weiter ist an dem Handgerät 2 über einen Saugschlauch 5
ein mit einer Saugdüse in Form einer Elektroteppichbür
ste 6 versehenes Saugrohr 7 angeschlossen. Im Anschluß
bereich zwischen Saugrohr 7 und Saugschlauch 5 ist ein
Handgriff 8 angeordnet, in welchem ein Schiebeschalter
9 integriert ist, zum Ein- bzw. Ausschalten und zur
Leistungssteuerung der Motor-Saug-Einheit in dem Handge
rät 2.
Erfindungsgemäß ist der Staubsauger 1 so ausgebildet,
daß dieser sowohl als wie in Fig. 1 dargestellter Boden
staubsauger als auch als Hand- oder Überbodenstaubsau
ger genutzt werden kann (vergl. Fig. 2 und 3). Hierzu
wird das Handgerät 2 von dem Bodenteil 3 abgekoppelt
und zur Bildung eines Handstaubsaugers gemäß Fig. 2 mit
einem Gerätestiel 10 versehen. Letzterer wird in eine
Steckaufnahme 11 eines an dem Handgerätgehäuse 12 ange
ordneten Auslegers 13 eingesteckt. Diese Steckaufnahme
11 dient bei Betrieb als Bodenstaubsauger gemäß Fig. 1
zur Kopplung mit dem Bodenteil 3.
Der Gerätestiel 10 besitzt an seinem dem Gehäuse 12
abgewandten Endbereich einen Handgriff 14. Der Elektro
anschluß wird hergestellt über eine Anschlußleitung 15,
welche einerends einen üblichen Elektrostecker und
anderenends eine als Kaltgerätestecker ausgebildete
Netzsteckdose 16 aufweist. Letztere ist in eine geräte
stielseitige, dem Bereich des Handgriffes 14 zugeordne
te Dosenaufnahme eingesteckt.
Sowohl Gerätestiel 10 als auch Gehäuse 12 weisen je
weils einen als Potentiometer-/Schaltermodul ausgebilde
ten Leistungsschalter 17, 18 auf. Letztere sind als
Schiebeschalter ausgebildet, wobei der Leistungsschal
ter 17 im Bereich des Handgriffes 14 und der Leistungs
schalter 18 im Bereich des Auslegers 13 des Motorgehäu
ses 12 positioniert sind.
Bei eingestecktem Gerätestiel 10 ist der Schiebeschal
ter 17 im Handgriff 14 aktiviert und der Schiebe
schalter 18 des Gehäuses 12 deaktiviert. Diese
Deaktivierung geschieht im Zuge des Einsteckens des
Gerätestieles 10 in den Ausleger 13. Hierzu wird auf
eine nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung der Anmel
derin mit dem Aktenzeichen 196 08 247.1 verwiesen,
deren Inhalt hiermit vollinhaltlich in den Offenbarungs
gehalt vorliegender Anmeldung mit einbezogen wird, auch
zu dem Zwecke, Merkmale dieser Anmeldung in Ansprüche
vorliegender Erfindung miteinzubeziehen.
Das mit einer abschwenkbaren Filterkassette 19 versehe
ne Handgerät 2 kann auch als Überbodensauger gemäß
Fig. 3 genutzt werden. Hierzu wird anstelle des Geräte
stiels 10 die zuvor beschriebene Anschlußleitung 15
vermittels der Netzsteckdose 16 direkt in die Steckauf
nahme 11 des Auslegers 13 eingesteckt. Der Schiebe
schalter 18 des Gehäuses 12 ist in dieser Konfiguration
aktiviert. Hierdurch ist ein handliches Gerät gegeben,
welches bspw. mit einem Saugschlauch 5 und einer Vor
satzdüse für Überbodensaugarbeiten, wie bspw. das Absau
gen von Polstern usw., genutzt werden kann.
Bei Nutzung des Staubsaugers 1 als Bodenstaubsauger
gemäß Fig. 1 entfallen sowohl Gerätestiel 10 als auch
Anschlußleitung 15. Der Elektroanschluß des Handgerä
tes 2 erfolgt über die Steckverbindung 4, wozu das
Bodenteil 3 eine Anschlußleitung 20 aufweist mit endsei
tigem Netzstecker 21. In dieser Konfiguration ist der
gehäuseseitige Schiebeschalter 18 des Handgerätes 2
deaktiviert. Die Leistungssteuerung der Motor-Saug-Ein
heit erfolgt über den Schiebeschalter 9 des saugrohrsei
tigen Griffes 8.
Das Bodenteil 3 ist in den Fig. 4 bis 9 in einer ersten
Ausführungsform näher gezeigt. Es ist zu erkennen, daß
sich das Bodenteil im wesentlichen aus einem als Drei
rad-Fahrwerk ausgebildeten Aufnahmeboden 22 und einem
von diesem Aufnahmeboden 22 ausgehenden, frei auskragen
den Auslegerarm 23 zusammensetzt.
Der Aufnahmeboden 22 weist einen im wesentlichen langge
streckten Grundriß auf, wobei - bezogen auf den Grund
riß - die Länge etwa dem doppelten der Breite ent
spricht. Konkret ist die Ausbildung so gewählt, daß
die Grundrißfläche im wesentlichen einem langgestreck
ten, spitzwinkligen Dreieck entspricht, wobei die Drei
ecksspitze stark verrundet ist. Die von diesem Spitzen
bereich 29 ausgehenden Längskanten des Aufnahmebodens
22 sind leicht konvex gerundet und münden auf der der
Spitze gegenüberliegenden Seite in eine im wesentlichen
geradlinig, quer zur Längserstreckung des Grundrisses
verlaufende Schmalseite 24.
Weiter ist der Aufnahmeboden 22 senkrecht zu seiner
Längserstreckung hohlkehlartig, gleichförmig gerundet
ausgeformt. Somit ist der Aufnahmeboden 22 wannenartig
ausgebildet, wobei sich - im Querschnitt betrachtet - die
die Kehle bildende Rundung von einer Längsrandkante zur
gegenüberliegenden Längsrandkante des Aufnahmebodens 22
erstreckt, mit einem tiefsten Punkt, welcher in einer
Projektion mit der Längsmittelachse x-x des Bodenteiles
3 zusammenfällt.
Der Aufnahmeboden 22 besitzt eine Durchgriffsöffnung
25, welche im Grundriß ebenfalls im wesentlichen drei
eckförmig ausgebildet ist, wobei der Spitzenbereich
dieses Dreieckes dem Spitzenbereich 29 des dreieckförmi
gen Aufnahmebodengrundrisses zugewandt ist. Die Eckbe
reiche der Durchgriffsöffnung 25 sind stark gerundet.
Bezogen auf eine quer zur Mittelachse x-x verlaufenden
Längsmittenachse y-y ist die Durchgriffsöffnung 25
einseitig dieser Achse y-y ausgeformt unter Belassung
einer Umrandung 26 zwischen der Durchgriffsöffnung 25
und den Längsrandkanten bzw. dem spitzen Endbereich 29
des Aufnahmebodens 22. Die von dem Spitzenbereich
abgewandte Schmalseite 25t der Durchgriffsöffnung 25
erstreckt sich etwa auf Höhe der Längsmittenachse y-y.
Demnach ist der Bereich-des Aufnahmebodens 22 zwischen
der Längsmittenachse y-y und der bodenseitigen Schmal
seite 24 geschlossen ausgebildet. In diesem geschlosse
nen Bereich ist unterseitig des Aufnahmebodens 22 ein
Gehäuse 27 an dem Boden 22 angeformt zur Aufnahme einer
Kabeltrommel 28 (vergl. Fig. 9).
Der gesamte Aufnahmeboden 22 verläuft von der Schmalsei
te 24 ausgehend in Richtung auf den spitzen Endbereich
29 geneigt, dies in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
unter einem Winkel von ca. 15°.
Wie bereits erwähnt, weist das Bodenteil 3 ein Dreiradfahrwerk
auf. Dieses ist gebildet durch zwei im Endbe
reich zwischen den Längsrandkanten und der Schmalseite
24 angeordneten Heckrädern 30 und einer unterseitig des
Aufnahmebodens 22 in dessen spitzen Endbereich 29 ange
ordneten, voll drehbaren Frontrolle 31. Das Frontrad
31 ist auf einem voll drehbaren Teller 32 gehaltert,
welcher im Bereich der Umrandung 26 zwischen der Durch
griffsöffnung 25 und der Spitze des Aufnahmebodens 22
positioniert ist.
Die beiden bevorzugt ummantelten Heckräder 30 weisen
zueinander divergierende Achsen z, z′ auf, wobei - wie
aus Fig. 9 zu erkennen - die Heckräder 30 so angeordnet
sind, daß diese nach innen geneigt sind. Die Neigung
der Achsen z, z′ beträgt in dem gezeigten Ausführungs
beispiel ca. 20° bis 30°.
Das zwischen den Heckrädern 30 unterhalb des Aufnahmebo
dens 22 angeordnete Gehäuse 27 bildet eine ebene, in
einer Projektion gemäß Fig. 6 mit der Schmalseite 24
des Aufnahmebodens 22 zusammenfallende Aufstellfläche
33 aus. In diese Aufstellfläche 33 sind die Heckräder
30 integriert derart, daß die Aufstellfläche 33 und die
zugeordneten Mantelbereiche der benachbarten Heckräder
30 eine gemeinsame Aufstellebene E bilden (vergl. hier
zu Fig. 6).
Wie bereits erwähnt, ist zur Bildung der Steckverbin
dung 4 zwischen dem Bodenteil 3 und dem Handgerät 2 ein
an dem Aufnahmeboden 22 angeformter Auslegerarm 23
vorgesehen. Letzterer wurzelt in einem Eckbereich
zwischen einer Längskante des Aufnahmebodens 22 und der
Schmalseite 24, wobei der Wurzelbereich gleichzeitig
als Radkotflügel für das in diesem Bereich angeordnete
Heckrad 30 dient.
Der Auslegerarm 23 erstreckt sich vom Wurzelbereich
ausgehend schwanenhalsartig bis etwa - in einer
Projektion gemäß Fig. 6 betrachtet - auf Höhe der Längs
achse x-x des Bodenteiles 3. Hierbei folgt der Ausle
gerarm 23 mit seiner Körperachse im wesentlichen einer
etwa quer zur Längsachse x-x verlaufenden Kreisab
schnittslinie. Das frei auskragende Ende 34 des Ausle
gerarmes 23 beinhaltet eine starre Steckdose 35, wel
che, in einer Projektion gemäß Fig. 6 betrachtet, ent
lang der Längsachse x-x des Bodenteils 3 ausgerichtet
ist.
Der die Steckdose 35 aufnehmende Gehäuseabschnitt des
freien auskragenden Endes 34 ist in einer Projektion in
Richtung auf den spitzen Endbereich 29 des Aufnahmebo
dens 22 - bezogen auf die Schmalseite 24 - zurückversetzt
angeordnet. Weiter ist mit Bezug zu der Projektion in
Fig. 6 zu erkennen, daß ein parallel zur Längsachse x-x
gemessener Abstand zwischen der Schmalseite 24 und
einem Mündungsbereich 36 der Steckdose 35 etwa einem
Viertel der Gesamtlängserstreckung des Bodenteiles 3
entspricht.
Die mit ihrem Mündungsbereich 36 in Richtung auf den
spitzen Endbereich 29 ausgerichtete Steckdose 35 ist
- bedingt durch die beschriebene Ausgestaltung des Ausle
gerarmes 23 - frei kragend oberhalb des Aufnahmebodens
22 positioniert, wobei ein senkrecht zur Längs
erstreckung des Bodenteiles 3 gemessener Abstand zwi
schen der Steckdose 35 und der Oberseite des Aufnahmebo
dens 22 etwa einem Abstand von Aufnahmeboden 22 bis zur
Aufstellebene der Heckräder 30 entspricht (vergl.
Fig. 9).
Der, wie bereits erwähnt, hohlkehlartig ausgebildete
Aufnahmeboden 22 geht in dem, das eine Heckrad 30 auf
nehmenden Eckbereich gleichförmig gerundet in den Ausle
gerarm 23 über. Letzterer besitzt im Bereich des frei
auskragenden Endes 34 Kontrollampen 37, wodurch eine
von oben, d. h. aus Richtung des Benutzers gut sichtba
re, integrierte Betriebsanzeige, wie bspw. eine Stand-
By-Anzeige, gebildet ist.
Das in Fig. 13 in einer perspektivischen Detaildarstel
lung gezeigte frei auskragende Ende 34 des Auslegerar
mes 23 ist im wesentlichen rohrartig ausgebildet, wobei
dieser rohrartige Abschnitt eine gleichfalls rohrartige
Steckerführung 38 umfaßt, unter Belassung eines freien
Ringraumes 39 zwischen der Mantelwandung 40 des auskra
genden Endes 34 und der Außenwandung der Steckerführung
38.
Mit einem Abstand zur Mündung 36 ist die Steckdose 35
im Anschluß an die Steckerführung 38 positioniert.
Letzterer ist bspw. innenwandig des rohrartigen Endes
34 klebeverbunden.
Die Steckdose 35 weist zwei Flachsteckeraufnahmen 41
und eine zwischen diesen beiden Flachsteckeraufnahmen
41 angeordnete Rundsteckeraufnahme 42 auf. Alle drei
Aufnahmen sind bevorzugt leitend ausgebildet und rück
seitig der Steckdose 35 an eine durch den Auslegerarm
23 verlaufende Anschlußleitung angeschlossen. Die
Adern der Flachsteckeraufnahmen 41 führen zu der be
reits erwähnten Kabeltrommel 28.
Diese Kabeltrommel 28 ist als bekannter Kabelspuler
ausgebildet, wobei eine Wickelachse a-a etwa senkrecht
zur Ebenenerstreckung des Aufnahmebodens 22 ausgerich
tet ist. Die auf der Kabeltrommel 28 aufgewickelte
Anschlußleitung 20 durchtritt den Bereich der Aufstell
fläche 33 des Bodenteiles 3. Der endseitige Netzstek
ker 21 der Leitung 20 findet in der aufgespulten Stel
lung Aufnahme in einer in die Aufstellfläche 33 inte
grierten Ausnehmung 43. Letztere weist eine Tiefe auf,
die ein vollständiges Eintauchen des Netzsteckers 21 in
die Ausnehmung 43 gewährleistet, so daß der Netzstecker
21 nicht über die Aufstellebene E tritt.
Die Spulertaste 44 zur Betätigung des bevorzugt federun
terstützten Kabelspulers ist im Bereich der Schmalseite
24 des Aufnahmebodens 22 zwischen den Heckrädern 30
angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, den Radkotflü
gel 45 des dem Auslegerarm 23 gegenüberliegenden Heckra
des 30 als Spulertaste auszubilden.
Der die Steckaufnahme 11 aufweisende Ausleger 13 des
Handgerätes 3 ist entsprechend dem frei auskragenden
Ende 34 im Bereich der Steckdose 35 des Bodenteiles 3
rohrartig ausgebildet. Die Steckaufnahme 11 ist hier
bei in einem frei auskragenden Endbereich des Auslegers
13 positioniert, wobei ein Mündungsquerschnitt der
Steckaufnahme 11 im wesentlichen dem Mündungsquer
schnitt des Ringraumes 39 des bodenteilseitigen, frei
auskragenden Endes 34 entspricht.
In der Steckaufnahme 11 ist ein Stecker 46 angeordnet,
welcher über einen Steckersockel 47 in der Steckaufnah
me 11 befestigt ist. Der Steckersockel 47 weist einen
Querschnitt auf, welcher dem Hohlprofilquerschnitt des
Auslegers 13 bzw. der Steckaufnahme 11 entspricht. Der
Steckersockel 47 ist paßgenau in der Steckaufnahme 11
gehaltert und bspw. mit der Innenwandung des Auslegers
13 klebeverbunden.
Der an dem Steckersockel 47 zugeordnete Stecker 46 ragt
von dem Sockel 47 ausgehend frei in den Raum der Steck
aufnahme 11, wozu der Stecker 46 querschnittsverklei
nert ist gegenüber dem Steckersockel 47 bzw. der Innen
wandung der Steckaufnahme 11.
Bedingt durch die frei kragende Ausgestaltung des Stek
kers 46 ergibt sich zwischen der Steckaufnahme-Innenwan
dung und der Außenwandung des Steckers 46 ein ringförmi
ger Freiraum 48.
Auf dem freien Stirnende 49 des Steckers 46 sind Flach
stecker 50 frei kragend in dem Steckaufnahmeraum posi
tioniert. Wie insbesondere aus Fig. 12 zu erkennen,
ist mittig zwischen den Flachsteckern 50, einem unteren
Krümmungsbereich des Querschnittes zugeordnet, ein
Rundstecker 51 vorgesehen, welcher gleichfalls in den
Steckaufnahmeraum hineinragt.
Sowohl die Flachstecker 50 als auch der Rundstecker 51
sind elektrisch leitend und rückwärtig im Bereich des
Steckers 46 bzw. des Steckersockels 47 mit entsprechen
den Anschlußleitungen, welche innerhalb des Motorgehäu
ses zu einer Elektronik oder dergleichen führen, verbun
den. Hierbei dienen die Flachstecker 50 zum Spannungs
anschluß des Gerätes sowohl beim Betrieb als Handstaub
sauger oder Überbodenstaubsauger gemäß den Fig. 2 und 3
als auch beim Betrieb als Bodenstaubsauger gemäß
Fig. 1. Der Rundstecker 51 dient zur Signalübertra
gung, bspw. bei einer Konfiguration als Handstaubsauger
gemäß Fig. 2 zur Signalübertragung des in dem Geräte
stiel 10 bzw. in dessen Handgriff 14 angeordneten Lei
stungsschalters 17.
Weiter ist die Anordnung so getroffen, daß die Flach
stecker 50 und der Rundstecker 51 mit Abstand zu der
Mündung 52 der Steckaufnahme 11 enden.
In dem freien Bereich zwischen Mündung 52 und Stirnflä
che 49 des Steckers 46 besitzt die Steckaufnahme 11
eine Rastaufnahme 53, in welche ein Rastnocken einra
sten kann. Sowohl der Gerätestiel 10 zur Bildung eines
Handstaubsaugers gemäß Fig. 2 als auch die Anschlußlei
tung 15 bzw. deren Netzsteckdose 16 zur Bildung eines
Überbodensaugers gemäß Fig. 3 weisen einen solchen
Rastnocken auf. Die Rastaufnahme 53 ist mit einem Aus
werfer 54 zum Ausrücken eines in die Aufnahme 53 eintre
tenden Rastzapfens versehen. Der Auswerfer 54 besteht
aus einem flexiblen Kunststoffteil 55 mit einem einge
bundenen metallischen Drückteil 56, welches in die
Rastaufnahme 53 hineinragt. Das flexible Kunststoff
teil 55 ist im Bereich der Rastaufnahme 53 gehaltert,
so daß durch einfaches Drücken auf dieses Kunststoff
teil 55 das Drückteil 56 derart verlagert wird, daß ein
in dieser Rastaufnahme 53 einliegender Rastnocken aus
der Aufnahme bewegt wird zur Lösung der Verrastung.
Wie bereits erwähnt, ist in dem Ausleger 13 des Handge
rätes 2 ein Leistungsschalter 18 angeordnet, welcher
als Schiebeschalter ausgebildet ist. In den in den
Fig. 14 bis 16 gezeigten Schnittdarstellungen ist je
weils lediglich die Schiebe-Betätigungshandhabe des
Leistungsschalters dargestellt, d. h. unter Fortlassung
des durch die Handhabe zu betätigenden Potentiome
ter-/Schaltermoduls.
Der Leistungsschalter 18 bzw. dessen Handhabe weist
einen Fernbetätigungsfortsatz 57 auf, welcher sich in
einer Grundstellung gemäß Fig. 14, d. h. in einer Ausstellung
des Leistungsschalters, bis zum Stirnende 49
des Steckers 46 erstreckt.
Ein frei kragender Abschnitt 58 des Fernbetätigungsfort
satzes 57 liegt zumindest im Bereich einer endseitigen
Rastausformung 59 in dem zwischen Stecker 46 und Steck
aufnahme- Innenwandung gebildeten ringförmigen Freiraum
48 ein.
Soll der erfindungsgemäße Staubsauger 1 als Bodenstaub
sauger gemäß Fig. 1 genutzt werden, so wird das Handge
rät 2, eventuell nach vorheriger Entfernung des Geräte
stiels 10 und/oder der Anschlußleitung 15, entsprechend
der in Fig. 10 veranschaulichten Weise parallel zu dem
Aufnahmeboden 22 des Bodenteiles 3 zur Verrastung mit
letzterem verlagert (in Pfeilrichtung r).
Das Handgerät 2 weist zumindest in dem mit dem Aufnahme
boden 22 korrespondierenden unteren Bereich eine der
Hohlkehlkontur des Aufnahmebodens 22 entsprechende
Wandungsausformung, womit sich im Zuge des Einschiebens
des Handgerätes 2 eine selbsttätige Ausrichtung dessel
ben auf dem Bodenteil 3 ergibt. Dies hat zur Folge,
daß auch die Steckaufnahme 11 nahezu selbsttätig die in
dem Auslegerarm 23 angeordnete Steckdose 35 zur Bildung
der Steckverbindung 4 auffindet.
Die Hohlprofilwandung der Steckaufnahme 11 wird im Zuge
des Einschiebens in den Ringraum 39 zwischen Steckerfüh
rung 38 und Mantelwandung 40 des auskragenden Ausleger
armendes 34 eingeführt, wobei gleichzeitig die der
Steckdose 35 vorgelagerte Steckerführung 38 in den
Steckaufnahme-Innenraum eintritt. Im Zuge des weiteren
Einschiebens trifft die Rastausformung 59 des Fernbetä
tigungsfortsatzes 57 gegen die Stirnkante der Stecker
führung 38. Eine weitere Verlagerung bewirkt zunächst
ein Ausweichen des federnden Endes im Bereich der Rast
ausformung 59 derart, daß im weiteren Zuge des
Einschiebens die Rastausformung 59 in eine Rastausnahme
60 der Steckerführung 38 eintritt. Dies hat zur Folge,
daß bei einer weiteren Verlagerung des Handgerätes 2 in
Richtung des Pfeiles r zur Erreichung der endgültigen
Kopplungsstellung gemäß den Fig. 17 bis 20 der Fernbetä
tigungsfortsatz 57 über diese Verrastung mitgeschleppt
wird, was eine Verlagerung des Leistungsschalters 18
bzw. dessen Schiebe-Betätigungshandhabe in eine Maximal
stellung bewirkt. Im Zuge dieses Einschiebens durch
fährt der Stecker 46 den Bereich der Steckerführung 38
bei gleichzeitigem Eintauchen der Steckerführungswan
dung in den zwischen Stecker 46 und Steckaufnahme-Innen
wandung gebildeten Freiraum 48. In der endgültig einge
schobenen Stellung gemäß den Fig. 15 und 16 stützt sich
die Steckdose 35 in ihrem Stirnbereich auf der Stirnsei
te 49 des Steckers 48 und die Stirnfläche der Stecker
führung 38 auf einer Stirnfläche des Steckersockels 47
ab. Die Flachstecker 50 und der Rundstecker 51 finden
Aufnahme in den Flachsteckeraufnahmen 41 und der Rund
steckeraufnahme 42 der Steckdose 35 zur Kupplung der
elektrischen Leitungen.
In der Endstellung rastet ein im Bereich der Steckdose
35 vorgesehener, abgefederter Rastnocken 61 in die
Rastaufnahme 53 der Steckeraufnahme 11 ein. Eine Aufhe
bung dieser Verrastung ist nur willensbetont möglich.
Da jedoch entgegen den Steckverbindungen von Handgerät
2 mit einem Gerätestiel 10 bzw. mit einem Netzstecker
16 der Auswerfer 54 der Steckaufnahme 11 in einer Ver
stecktlage im Bereich des steckerseitigen Ringraumes 39
liegt, ist zur Betätigung dieses Auswerfers ein weite
rer, gleich ausgebildeter Auswerfer 62 in der Mantelwan
dung 40 des freien Auslegerarmendes 34 integriert. Wie
aus den Fig. 15 und 16 zu erkennen, ist so ein gedoppel
ter Auswerfer gebildet. Die Betätigung des auslegerarm
seitigen Auswerfers 62 bewirkt eine Abwärtsverlagerung
des steckaufnahmeseitigen Auswerfers 54, was eine Zu
rückverlagerung des Rastnockens 61 entgegen der Feder
kraft zur Folge hat.
Nach einem Lösen dieser Verrastung kann das Handgerät 2
in einfachster Weise wieder entgegen der Richtung des
Pfeiles r von dem Bodenteil 3 abgezogen werden, wobei
hier durch die Rastverbindung zwischen Fernbetätigungs
fortsatz 57 und der Rastaufnahme 60 der Steckerführung
38 eine Zurückverlagerung des Schiebeschalters 18 bzw.
dessen Handhabe in eine Aus-Stellung bewirkt wird.
Die zuvor beschriebene Steckverbindung 4 dient sowohl
zur elektrischen als auch zur mechanischen Verbindung
von Handgerät 2 und Bodenteil 3.
Wie bereits erwähnt, kann das Bodenteil 3 auch mitsamt
dem eingesteckten Handgerät 2 in eine Aufstellposition
gebracht werden, indem das Bodenteil 3 auf die schmal
seitige Aufstellfläche 33 abgestellt wird. Um hier
einem Abkippen des Handgerätes 2 entgegenzuwirken, ist
eine weitere Rast zwischen diesen beiden Teilen vorgese
hen. Letztere ist entfernt zur steckdosenseitigen
Halterung an dem Bodenteil 3 vorgesehen.
So ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schie
behalterung 63 vorgesehen, welche dem spitzen Endbe
reich 29 im Bereich der Umrandung 26 auf dem Aufnahmebo
den 22 angeordnet ist, bei Ausrichtung in Längs
erstreckung des Aufnahmebodens 22 entlang der Achse
x-x. Diese Schiebehalterung 63 weist ebenfalls in
Längserstreckung des Bodenteiles 3 ausgerichtete Hinter
schneidungen auf, zur Erfassung von handgerätseitigen,
nicht dargestellten, im Zuge des Aufschiebens des Hand
gerätes 2 auf das Bodenteil 3 einzuführenden Stegen.
Bspw. können diese Hinterschneidungen in Form einer
Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 17 bis 20 zu erkennen, ist die Ausfor
mung und Ausrichtung des die Steckdose 35 aufweisenden
Auslegerarmes 23 so gewählt, daß dieser das Handgerät 2
teilweise übergreift. Bedingt durch diese Ausgestal
tung ist es ermöglicht, daß die erwähnte, abschwenkbare
Filterkassette 19 des Handgerätes 2 auch in mit dem
Bodenteil 3 gekoppelter Stellung zum Auswechseln eines
Filterbeutels abschwenkbar ist (siehe strichpunktierte
Schwenkstellungen der Filterkassette 19 in Fig. 19).
In den Fig. 22 und 23 ist in einer schematischen Dar
stellung ein zweites Ausführungsbeispiel des Bodentei
les 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß an diesem
Bodenteil 3 im Bereich seiner Aufstellfläche 33 eine
Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, zum Parken
eines Zusatzteiles, wie bspw. ein Saugrohr 7 oder eine
Elektroteppichbürste 6 in horizontaler Lage, d. h. in
Betriebslage des Bodenteiles 3 gemäß Fig. 22. Diese
Arretierungsvorrichtung ist in Form einer schlitzarti
gen Aufnahme 64 ausgebildet, in welche ein, an dem Zu
satzteil angeordneter Finger oder dergleichen zum Ein
hängen des Zusatzteiles eingreifen kann. Dies ist
bspw. dann von Vorteil, wenn die Saugarbeit kurzzeitig
unterbrochen wird.
Das Bodenteil 3 besitzt eine weitere Aufnahme 65 im
Unterbodenbereich, d. h. unterhalb des Aufnahmebodens
22, welche Aufnahme 65 gleich der Aufnahme 64 schlitzar
tig ausgebildet ist. Diese Aufnahme 65 dient als Arre
tierungsvorrichtung zum Parken des Zusatzteiles in
vertikaler Stellung des Bodenteiles 3, d. h. in auf die
Aufstellfläche 33 abgestellter Stellung bei Nichtge
brauch des Staubsaugers 1. Das Zusatzteil liegt in
dieser Stellung an der Fahrwerksunterseite an.
Aus der in Fig. 23 gezeigten vertikalen Stellung, d. h.
der Abstellsituation des Staubsaugers 1 bei Aufstellen
desselben auf die Aufstellfläche 33, ist zu erkennen,
daß die Aufnahme 65 in einer rechtwinkligen Projektion
zu der Aufstellfläche 33 bezüglich der Radachse z-z
eines Hinterrades 30 in Richtung zu dem Handgerät 2
bzw. in Richtung auf die Steckdose 35 hin versetzt
angeordnet ist. Konkret ist die Ausgestaltung so ge
troffen, daß die Aufnahme 65 in einer rechtwinkligen
Projektion zu der Aufstellfläche 33 seitlich, der Steck
dose 35 zugewandt, jedoch nahe der Radachse z-z angeord
net ist. Diese Ausgestaltung hat den wesentlichen
Vorteil, daß bei einem Parken eines Zusatzteiles an dem
Bodenteil 3 die eingeleiteten Kräfte in optimaler Weise
in die Aufstellfläche 33 abgeleitet werden. Einem
Kippen des gesamten Staubsaugers 1 ist somit entgegenge
wirkt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (17)
1. Staubsauger (1) mit einer Motor-Saug-Einheit und
einer Kabeltrommel (28), wobei die Motor-Saug-Einheit
von einem Bodenteil (3) abnehmbar ist zur Benutzung als
Handgerät (2), wobei weiter die Kabeltrommel (28) in
dem Bodenteil (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenteil (3) verfahrbar ist und daß die
Motor-Saug-Einheit von dem Bodenteil (3) vollständig
abkoppelbar ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3)
eine starre Steckdose (35) aufweist, zur Leitungs-Steck
verbindung mit dem Handgerät (2), bei Kopplung des
Handgerätes (2) mit dem Bodenteil (3).
3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckdose (35) zum teilweisen Über
griff der Motor-Saug-Einheit ausgebildet ist.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Handgerät (2) im wesentlichen in
einer Parallelverschiebung zu einem Aufnahmeboden (22)
des Bodenteiles (3) zur Verrastung mit dem Bodenteil
(3) verlagerbar ist.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Bodenteil (3), entfernt zur steck
dosenseitigen Halterung eine, Hinterschneidungen aufwei
sende Schiebehalterung (63) vorgesehen ist.
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bodenteil (3) ein Dreirad-Fahrwerk
aufweist.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bodenteil (3) bei insgesamt im wesent
lichen langgestrecktem Grundriß bezüglich einer seiner
Schmalseiten (24) aufstellbar ist.
8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Aufstellfläche (33) zwei der Räder
(30) integriert sind.
9. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden, in die Aufstellfläche (33)
integrierten Räder (30) zueinander divergierende Achsen
(z-z) aufweisen.
10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (30) nach innen geneigt
angeordnet sind.
11. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) eine im wesentli
chen dreieckförmige Grundrißfläche aufweist.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (22) in einem
Querschnitt senkrecht zur Verlagerungsrichtung (r) des
Handgerätes (2) auf dem Bodenteil (3) hohlkehlartig
ausgeformt ist.
13. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeboden (22) die Kabel
trommel (28) mit im wesentlichen senkrechter Wickelach
se (a-a) angeordnet ist.
14. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (22) eine Durch
griffsöffnung (25) aufweist.
15. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Rad (31) endseitig des
Aufnahmebodens (22) in der Umrandung (26) der Durch
griffsöffnung (25) angeordnet ist.
16. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei an dem
Bodenteil (3) eine Aufnahme (65) ausgebildet ist für
ein Zusatzteil, wie bspw. eine Elektroteppichbürste
(6), insbesondere zur Halterung an dem Bodenteil (3) in
aufrechtem Standzustand, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (65) in einer rechtwinkligen Projektion zu
der Aufstellfläche (33) bezüglich einer Radachse (z-z)
zum Handgerät (2) hin versetzt angeordnet ist.
17. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der starren Steckdose
(35) aufstellflächenseitig eine Aufnahme (64) ausgebil
det ist.
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