DE102009026750A1 - Saug- oder Blasvorrichtung, insbesondere Staubsauger - Google Patents

Saug- oder Blasvorrichtung, insbesondere Staubsauger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saug- oder Blasvorrichtung (1), insbesondere einen Staubsauger (2), mit einem die Unter- oder Überdruck erzeugende Druckquelle (13) aufnehmenden Gehäuse (3) und einem in das Gehäuse (3) einmündenden, mit der Druckquelle (13) strömungsverbundenen Schlauch (7). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schlauch (7) im Gehäuse (3) auf einem drehbaren Haspel (15) aufgewickelt verstaubar ist. Dabei ist bevorzugt angedacht, dass die Haspelwelle (16) hohl ausgebildet ist und mit dem der Druckquelle (13) zugewandten Ende des Schlauchs (7) einerseits und mit der Druckquelle (13) andererseits strömungsverbunden ist. Ferner ist der Haspel (15) nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung durch ein beim Ausziehen des Schlauchs (7) aus dem Gehäuse (3) spannbares Federmittel (23) in Aufwickelrichtung antreibbar. Durch diese Ausbildung können relativ große Schlauchlängen komfortabel und störungsfrei im Gehäuse (3) gelagert werden. Ferner lässt sich das Risiko einer mechanischen Beschädigung des Schlauchs (7) durch Knicken oder dergleichen erheblich verringern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Saug- oder Blasvorrichtung, insbesondere einen Staubsauger, mit einem die Unter- oder Überdruck erzeugende Druckquelle aufnehmenden Gehäuse und einem in das Gehäuse einmündenden, mit der Druckquelle strömungsverbundenen Schlauch.
  • Stand der Technik
  • Ein Staubsauger der eingangs genannten Art ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 295 00 994 U1 bekannt. Der dort offenbarte Staubsauger weist ein Gehäuse auf, welches in üblicher Weise das Sauggebläse, das Filtersystem und den Staubbeutel aufnimmt. Im Gehäuse sind ferner in einem bodennahen, sich über die gesamte Grundfläche des Gehäuses erstreckenden Fach nicht nur Aufnahmen für das Verstauen der Saugdüsen, Bürsten und dergleichen, sondern in einem gekrümmten Aufnahmekanal auch der Saugschlauch des Staubsaugers verstaut. Der Saugschlauch ist vorzugsweise längenveränderlich aufgebildet und mit einem Ende fest mit dem Saugstutzen des im Gehäuse befindlichen Sauggebläses verbunden. Das andere Ende des Saugschlauchs ist nach dem Öffnen einer Klappe im Gehäuse zugänglich und kann unter Dehnung des Saugschlauchs im Rahmen des technisch Möglichen bis auf die gewünschte Länge aus dem Aufnahmekanal heraus gezogen werden. Alternativ ist vorgesehen, dass das saugseitige Ende des Saugschlauchs verschieblich und gedichtet im Aufnahmekanal geführt ist, so dass die verfügbare Länge des Saugschlauchs bei Benutzung des Geräts nicht oder nicht nur durch Streckung des Saugschlauchs, sondern durch ein Gleiten des Saugschlauchs im Aufnahmekanal bewirkt wird. Bei dieser Ausbildung kann nachteilig sein, dass die im Gehäuse verstaubare Schlauchlänge begrenzt ist.
  • Die Offenlegungsschrift DE 26 02 502 A1 offenbart eine Saugvorrichtung für ein Reinigungsgerät, dessen Gehäuse endseitig mit einem in Richtung der Gehäuselängsachse auskragenden Saugstutzen versehen ist. Auf den Saugstutzen ist ein rohrförmiger Schlauchspeicher aufsteckbar, welcher zur Aufnahme eines flexibel streckbaren Saugschlauches vorgesehen ist. Der in Längsrichtung am Gehäuse anliegende Schlauchspeicher ist weiterhin über eine Haltefeder an der Außenseite des Gehäuses gesichert.
  • Im Schlauchspeicher ist eine über Ringdichtungen am Innenumfang des Schlauchspeichers gedichtet anliegende Hülse längsverschieblich angeordnet. Das dem Saugstutzen zugewandte Ende der Hülse ist frei, während das dem Saugstutzen abgewandte Ende der Hülse mit dem Saugschlauch verbunden wird. Beim Verstauen des Saugschlauchs im Schlauchspeicher wird die Hülse gegen einen saugseitigen Anschlag des Schlauchspeichers geschoben, so dass die wesentliche Länge des Schlauchspeichers für die Aufnahme des Saugschlauchs zur Verfügung steht. Beim Herausziehen des Saugschlauchs verschiebt sich die Hülse hingegen bis zu einem Anschlag am anderen Ende des Schlauchspeichers, so dass der Verschiebeweg als zusätzliche Verlängerung der Saugstrecke dient. Alternativ kann der rohrartige Schlauchspeicher auch im Gehäuse angeordnet und mit einem teleskopartig ausziehbaren Verlängerungsstück versehen werden, welches den Saugschlauch verschiebbar aufnimmt. An dem offenbarten Schlauchspeicher kann nachteilig sein, dass darin nur relativ geringe Schlauchlängen gelagert werden. Außerdem ist die Anwendung auf streckbare Zugfederschläuche beschränkt.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 298 25 237 U1 wird eine Schlauchanordnung für einen Staubsauger beschrieben, die aus einem ersten, vom Gehäuse des Staubsaugers abragenden Schlauchstutzen und einem in diesem verstaubaren, längenveränderlich ausgebildeten Schlauch besteht, welcher über eine Ventilanordnung mit dem Saugrohr des Staubsaugers strömungsverbunden ist. In seiner in den Schlauchstutzen eingezogen Position wird der komprimierte Schlauch durch ein Verriegelungselement in seiner Staustellung gehalten. Nach dem Lösen des Verriegelungselements kann er hingegen aus dem Schlauchstutzen in seine Gebrauchsstellung gezogen werden oder tritt aufgrund selbstverlängernder Eigenschaften ohne weiteres Zutun aus diesem aus. Zur Rückführung des Schlauchs in die Staustellung wird die Ventilanordnung bei laufendem Sauggebläse geschlossen, wodurch sich ein erhöhter Unterdruck im längenveränderbaren Schlauch ausbildet und diesen axial zusammenzieht, bis er wieder vom Schlauchstutzen aufgenommen ist.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 299 16 226 U1 wird ein Verbindungsschlauch für Reinigungsgeräte offenbart, welcher längenkomprimierbar ausgebildet ist und in komprimiertem Zustand in einer rohrartigen Manschette der Saugrohranordnung verstaut wird. Die Manschette kann dabei beispielsweise im Griffstück des Saugrohres oder im Austrittsstutzen eines Staubsaugergehäuses angeordnet sein. Beim Komprimieren des Schlauches zieht sich dieser einerseits zusammen und kann darüber hinaus zu einer mehrlagigen Anordnung gefaltet werden, wodurch ein besonders hoher Kompressionsgrad erzielt wird. Die Expansion des Schlauchs erfolgt selbsttätig durch Entspannen der helixartig gewundenen Verstärkungsdrähte des Schlauches, welche beim Einziehen des Schlauches elastisch vorgespannt werden.
  • Aus der Patentanmeldung FR 2 425 227 A1 ist ein Staubsauger bekannt, dessen Gehäuse außenseitig mit einer spiralförmig gewundenen, kanalartigen Aufnahme für den Saugschlauch ausgestattet ist. Der an den aus dem Gehäuse im Bereich der Gehäusemittenebene ausmündenden Saugstutzen angeschlossene Saugschlauch wird zum Verstauen in den um den Saugstutzen gewundenen Kanal eingesetzt, wobei der Kanal endseitig mit einem gerade verlaufenden Kanalbereich versehen ist. Dieser nimmt das Saugrohr auf, welches über das Gehäuse hinausragt und somit auch mit aufgesetzter Saugbürste am Gehäuse festgelegt werden kann.
  • In der Offenlegungsschrift DE 196 17 066 A1 wird ferner ein aus Fahrwerk und abnehmbarer Motor-Saug-Einheit bestehender Staubsauger beschrieben, bei welchem der Saugschlauch auch an der abgenommenen Motor-Saug-Einheit verbleiben kann.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des Schlauchs einer gattungsgemäßen Saug- oder Blasvorrichtung insbesondere hinsichtlich des Verstauens zu verbessern.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Saug- oder Blasvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Schlauch im Gehäuse auf einem drehbaren Haspel aufgewickelt verstaubar ist. Durch diese Ausbildung können relativ große Schlauchlängen komfortabel und störungsfrei im Gehäuse gelagert werden. Ferner kann das Risiko einer mechanischen Beschädigung des Schlauchs durch Knicken oder dergleichen erheblich verringert werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- oder Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mit Vorteil ist der Schlauch in der erfindungsgemäßen Saug- oder Blasvorrichtung verwendete Schlauch komprimierbarer ausgebildet. Es ist hierdurch möglich, auf dem Haspel den bereits komprimierbaren Schlauch aufzuwickeln und die verstaubare Schlauchlänge auf diese Weise erheblich zu vergrößern. Bevorzugt ist der Schlauch dabei als Zugfederschlauch ausgeführt, der sich beim Verstauen selbsttätig zusammenzieht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Haspel um eine horizontale Drehachse drehbar im Gehäuse angeordnet. Diese Ausrichtung ermöglicht es, auf dem Haspel in axialer Richtung mehrere Wickellagen anzuordnen und damit eine besonders große Schlauchlänge zu verstauen.
  • Alternativ kann der Haspel um eine vertikale Drehachse drehbar im Gehäuse angeordnet werden, insbesondere bei einem aus funktionellen oder gestalterischen Gründen flach ausgeführten Gehäuse. In diesem Fall ist der Haspel in axialer Richtung vorzugsweise zur Aufnahme genau einer Wickellage vorgesehen, um Funktionsstörungen durch sich schwerkraftbedingt überkreuzende und unsauber gewickelte Wickellagen zu vermeiden.
  • In beiden Fällen ist zur Vergrößerung der verstaubaren Schlauchlänge angedacht, dass der Haspel in radialer Richtung zur Aufnahme mehrerer Wickellagen vorgesehen ist.
  • Das Aufwickeln des Schlauchs auf den Haspel kann mit Vorteil dadurch erfolgen, dass der Haspel durch ein beim Ausziehen des Schlauchs aus dem Gehäuse spannbares Federmittel in Aufwickelrichtung antreibbar ist. Hierzu kann auf konstruktiv besonders einfache Weise beispielsweise eine auf die Haspelwelle wirkende Spiralfeder dienen. Der Schlauch und insbesondere die noch auf dem Haspel befindlichen Wickellagen werden hierdurch auch stets unter einer Vorspannung gehalten, durch welche Störungen beim späteren Aufwickeln vermieden werden.
  • Das Antreiben des Haspels mittels eines Federmittels weist üblicherweise jedoch den Nachteil eines nicht konstanten Antriebsmoments auf, wobei das Antriebsmoment bei ausgezogenem Schlauch sein Maximum erreicht. Beim Wickeln in mehreren radial aufeinander liegenden Wickellagen ist allerdings genau in diesem Zustand das erforderliche Wickelmoment besonders gering. Das Federmittel muss daher für viele Wickelstellungen überdimensioniert ausgeführt werden, wodurch die Ausziehkräfte unnötig erhöht werden. Daher ist nach einer besonders komfortablen Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Haspel durch eine elektrische Kraftquelle antreibbar ist. Die Kraftquelle kann nach dem Ausziehen des Schlauchs auch ein zum Spannen der noch auf dem Haspel befindlichen Wickellagen vorgesehenes Spannmoment erzeugen. Eine Ausführung, die besonders einfach konstruiert werden kann, sieht vor, dass die Haspel manuell antreibbar ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Haspelwelle hohl ausgebildet und mit dem der Druckquelle zugewandten Schlauchende einerseits und mit der Druckquelle andererseits strömungsverbunden. Hierdurch wird eine besonders kompakte Gestaltung des Schlauchspeichers bewirkt. Bevorzugt mündet das Schlauchende dabei mittels eines Rohrbogens radial in die Haspelwelle ein, so dass die Anordnung der Wickellagen in axialer wie radialer Richtung durch den Schlauchanschluss nicht gestört wird. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Haspelwelle an einem axialen Ende über einen drehdichten Anschluss mit der Druckquelle verbunden und an dem gegenüberliegenden axialen Ende dicht verschlossen ist. Hiermit kann auf konstruktiv einfache Weise eine gedichtete Strömungsverbindung zwischen dem auf dem drehbaren Haspel gelagerten Schlauch und der Druckquelle hergestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Staubsaugers;
  • 2: einen Längsschnitt durch den in 1 gezeigten Staubsauger;
  • 3: einen Querschnitt durch einen im Staubsauger nach 1 und 2 angeordneten Haspel;
  • 4: einen Längsschnitt durch einen Staubsauger nach einer anderen Ausführung der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Saugvorrichtung 1 in Form eines Staubsaugers 2. Erfindungsgemäße Saugvorrichtungen können jedoch grundsätzlich auch unter weitgehender Verwendung der nachfolgend beschriebenen Konstruktionsmerkmale als Fördermittel eingesetzt werden. Ebenso weist eine der Erfindung entsprechende Blasvorrichtung grundsätzlich einen ähnlichen Aufbau aufweisen.
  • Der Staubsauger 2 besteht aus einem Gehäuse 3, das im Wesentlichen quaderförmig mit einer gegenüber Höhe und Breite vergrößerten Länge ausgeführt ist. Das Gehäuse 3 besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, der durch Spritzgießen zu einem komplex ausgebildeten Bauteil ausgeformt werden kann.
  • Das Gehäuse 3 weist an seiner Seite ein Staufach 4 auf, das mittels eines schwenkbaren Deckels 5 verschließbar ist und zur Aufnahme von Zubehör vorgesehen ist. Ferner sind nach dem Öffnen des Deckels 5 im Gehäuse 3 befindliche Funktionseinrichtungen des Staubsaugers 2 zugänglich. Weiteres Zubehör, beispielsweise Saugdüsen oder ein teleskopierbares Saugrohr, sind unmittelbar in auf der Gehäuseoberseite vorgesehenen Ausnehmungen 6 verstaubar. Der Staubsauger 2 ist mit einem Schlauch 7 ausgestattet, welcher mit seinem nicht dargestellten gehäusefernen Ende zum Anschluss eines Saugrohrs, einer Saugdüse oder anderer Werkzeuge geeignet ist. Das Gehäuse 3 ist im Bereich seiner vorderen Oberkante 8 mit einer um die Oberkante 8 herum reichenden, winkelartigen Öffnung 9 versehen, durch welche der Schlauch 7 in das Innere des Gehäuses 3 eingeführt werden kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Gehäuse 3 durch Rollen 10 fahrbar ausgebildet und nimmt in seinem Inneren Funktionseinrichtungen 11 in Form einer Abscheide- und Filtereinrichtung 12 und der Unterdruck erzeugenden Druckquelle 13 auf. Darüber hinaus ist im Gehäuse 3 ein um eine horizontale Drehachse 14 drehbarer Haspel 15 angeordnet, auf welchen der Schlauch 7 in mehreren axial nebeneinander und radial aufeinander liegenden Wickellagen aufgewickelt ist. Die vom Staubsauger 2 angesaugte, staubbelastete Luft wird durch den Schlauch 7 und die hohle Haspelwelle 16 über ein erstes Rohrstück 17 in die Abscheide- und Filtereinrichtung 12 und von dort in gereinigtem Zustand über die Druckquelle 13 und ein zweites Rohrstück 18 durch das Gehäuse 3 hindurch in die Umgebung geführt. Der Strömungspfad ist durch Pfeile angedeutet.
  • Das der Druckquelle 13 zugewandte Ende des Schlauchs 7 ist über einen Rohrbogen 19 mit der hohlen Haspelwelle 16 strömungsverbunden. Der Schlauch 7 ist an den in tangentialer Richtung verlaufenden Schenkel des Rohrbogens 19 angeschlossen. Der andere Schenkel des Rohrbogens 19 ist in radialer Richtung mit der hohlen Haspelwelle 16 strömungsverbunden. Der Rohrbogen 19 weist somit eine Biegung von etwa 90° auf. Wie in 3 gezeigt, ist die hohle Haspelwelle 16 ihrerseits über einen drehdichten Anschluss 20 mit dem Rohrstück 17 strömungsverbunden und auf der axial gegenüber liegenden Seite dicht verschlossen. Der Haspel 15 ist über Kugellager 21, 21' im Gehäuse 3 reibarm drehbar gelagert. Im Bereich des dem Rohrstück 17 gegenüberliegenden Kugellagers 21' ist die Haspelwelle 16 ferner mit einem Vierkant 22 versehen, um welchen sich drehfest das innenliegende Ende eines Federmittels 23 in Form einer Spiralfeder 24 windet. Das außenliegende Ende der Spiralfeder 24 stützt sich am Gehäuse 3 ab, so dass die Spiralfeder 24 bei dem in Spiralrichtung erfolgenden Abwickeln des Schlauchs 7 vom Haspel 15 spannt und den Schlauch 7 nachfolgend wieder auf den Haspel 15 wickelt. Da die den Schlauch 7 in das Gehäuse 3 zurückziehende Spannung die Handhabung des Schlauch 7 beim Staubsaugen in beeinträchtigen kann, ist im Gehäuse 3 im Bereich der Öffnung 9 eine lösbare Klemmeinrichtung 25 vorgesehen, durch welche das in gewünschter Länge aus dem Gehäuse 3 ausgezogene Stück des Schlauchs 7 von der Spannung des Federmittels 23 entlastet wird (siehe 2). Nach dem Lösen der Klemmeinrichtung 25 wird der Schlauch 7 vom Federmittel 23 in das Gehäuse zurückgezogen. Bei der Verwendung eines sich selbsttätig zusammenziehenden Zugfederschlauchs ist das Federmittel 23 dabei so abgestimmt, dass die vom Haspel 15 auf den Schlauch 7 übertragene Zugkraft geringer ist als die Kontraktionskraft des Schlauchs 7 und dieser somit stets in maximal kontrahiertem Zustand auf dem Haspel 15 gelagert ist.
  • Bei dem Staubsauger 2 nach 4 ist die Drehachse 14 des Haspels 15 vertikal ausgerichtet, so dass das Gehäuse 3 besonders flach ausgebildet werden kann. Um eine schwerkraftbedingte Anhäufung von Wickellagen im unteren Bereich des Haspels 15 und damit verbundene Betriebsstörungen zu vermeiden, ist der Haspel 15 geometrisch so ausgebildet, dass in axialer Richtung nur eine Wickellage aufgenommen werden kann. Durch eine entsprechende Erhöhung der Anzahl der Wickellagen in radialer Richtung wird dennoch die erforderliche Länge des Schlauchs 7 auf Haspel verstaut.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Saugvorrichtung
    2
    Staubsauger
    3
    Gehäuse
    4
    Staufach
    5
    Deckel
    6
    Ausnehmung
    7
    Schlauch
    8
    Oberkante
    9
    Öffnung
    10
    Rolle
    11
    Funktionseinrichtung
    12
    Abscheide- und Filtereinrichtung
    13
    Druckquelle
    14
    Drehachse
    15
    Haspel
    16
    Haspelwelle
    17, 18
    Rohrstück
    19
    Rohrbogen
    20
    Anschluss (drehdicht)
    21, 21'
    Kugellager
    22
    Vierkant
    23
    Federmittel
    24
    Spiralfeder
    25
    Klemmeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - FR 2425227 A1 [0007]
    • - DE 19617066 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Saug- oder Blasvorrichtung (1), insbesondere Staubsauger (2), mit einem die Unter- oder Überdruck erzeugende Druckquelle (13) aufnehmenden Gehäuse (3) und einem in das Gehäuse (3) einmündenden, mit der Druckquelle (13) strömungsverbundenen Schlauch (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) im Gehäuse (3) auf einem drehbaren Haspel (15) aufgewickelt verstaubar ist.
  2. Saug- oder Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) komprimierbarer ausgebildet ist.
  3. Saug- oder Blasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) als Zugfederschlauch ausgeführt ist.
  4. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) um eine horizontale Drehachse (14) drehbar im Gehäuse (3) angeordnet ist.
  5. Saug- oder Blasvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) zur Aufnahme mehrerer in axialer Richtung nebeneinander angeordneter Wickellagen vorgesehen ist.
  6. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) um eine vertikale Drehachse (14) drehbar im Gehäuse (3) angeordnet ist.
  7. Saug- oder Blasvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) in axialer Richtung zur Aufnahme genau einer Wickellage vorgesehen ist.
  8. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) in radialer Richtung zur Aufnahme mehrerer Wickellagen vorgesehen ist.
  9. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) durch ein beim Ausziehen des Schlauchs (7) aus dem Gehäuse (3) spannbares Federmittel (23) in Aufwickelrichtung antreibbar ist.
  10. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) durch eine elektrische Kraftquelle antreibbar ist.
  11. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (15) manuell antreibbar ist.
  12. Saug- oder Blasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspelwelle (16) hohl ausgebildet ist und mit dem der Druckquelle (13) zugewandten Ende des Schlauchs (7) einerseits und mit der Druckquelle (13) andererseits strömungsverbunden ist.
  13. Saug- oder Blasvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schlauchs (7) mittels eines Rohrbogens (19) radial in die Haspelwelle (15) einmündet.
  14. Saug- oder Blasvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspelwelle (16) an einem axialen Ende über einen drehdichten Anschluss (20) mit der Druckquelle (13) verbunden und an dem gegenüberliegenden axialen Ende dicht verschlossen ist.
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