DE102017123292A1 - Fahrzeug - Google Patents

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DE102017123292A1
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Philipp BENTZINGER
Benjamin Milto
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/62Other vehicle fittings for cleaning
    • B60S1/64Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle interiors, e.g. built-in vacuum cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeug, insbesondere zur Beförderung von Personen, umfasst einen Fahrgastinnenraum mit Sitzen, wobei in dem Fahrgastinnenraum mindestens eine Saugeinheit mit einer Düse (12 bis 14) an einem Schlauch (4) zur Reinigung vorgesehen ist, und mittels eines Gebläses (24) staubbeladene Luft über die Düse (12 bis 14) einsaugbar ist, und der Staub in einem Staubsammelbehälter (26) oder Filterbeutel sammelbar und entsorgbar ist, wobei der Schlauch (4) über eine durch eine Feder (6) vorgespannte Einzugsvorrichtung (1) einziehbar ist. Dadurch lässt sich der Fahrgastinnenraum auf einfache Weise reinigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere zur Beförderung von Personen, mit einem Fahrgastinnenraum mit Sitzen, wobei in dem Fahrgastinnenraum mindestens eine Saugeinheit mit einer Düse an einem Schlauch zur Reinigung vorgesehen ist, und mittels eines Gebläses staubbeladene Luft über die Düse einsaugbar ist, und der Staub in einem Staubsammelbehälter oder Filterbeutel sammelbar und entsorgbar ist.
  • Die DE 299 21 025 offenbart einen Staubsauger, der in einem Kraftfahrzeug in einem Saugteil fest eingebaut ist. Das Saugteil ist dabei in einem Kofferraum fest angebracht und kann über einen Schlauch mit Aufsatzstücken Verunreinigungen einsaugen. Ein solcher Staubsauger erleichtert zwar die Reinigung, ist allerdings in der Handhabung nachteilig, weil die feste Anbringung beispielsweise im Kofferraum dazu führt, dass weite Wege über den Schlauch überbrückt werden müssen, gerade im Hinblick auf den vorderen Fußraum. Zudem besteht der Nachteil, dass Saugteil und Schlauch leicht beschädigt werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug mit einer Saugeinheit zur Reinigung zu schaffen, die in der Handhabung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung umfasst eine Saugeinheit eine Düse an einem Schlauch, der über eine durch eine Feder vorgespannte Einzugsvorrichtung einziehbar ist. Dadurch kann bei der Benutzung der Schlauch aus der Einzugsvorrichtung herausgezogen werden, um die verschmutzten Bereiche im Fahrgastinnenraum zu reinigen. Nach der Reinigung kann dann der Schlauch über die Einzugsvorrichtung wieder eingezogen werden, so dass einerseits der Schlauch geschützt angeordnet ist und andererseits die Handhabung vereinfacht wird, da der Schlauch an der Einzugsvorrichtung verstaut ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Einzugsvorrichtung eine drehbare Trommel zum Aufwickeln des Schlauches. Eine solche Trommel kann beispielsweise über eine entsprechende Feder vorgespannt sein, um den Schlauch nach der Benutzung aufzuwickeln. Der Schlauch kann durch das Gehäuse geführt sein, wobei das Gehäuse vorzugsweise eine Aufnahme ausbildet, in die der Schlauch einziehbar ist. Die Aufnahme kann dabei eine Breite von einer Schlauchwicklung besitzen, so dass das Gehäuse den Schlauch beim Einziehen auch seitlich führt. Das Ende des Schlauches kann durch einen Stutzen gebildet sein, der einen Anschlag aufweist, der in der Einzugsposition an dem Gehäuse anliegt. Dadurch werden während der Fahrt Klappergeräusche vermieden, wenn der Stutzen mit einer gewissen Vorspannung an dem Gehäuse anliegt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Saugeinheit mit dem Schlauch und dem Gebläse unter einem Sitz oder in einer mittleren Konsole im Fahrgastinnenraum montiert. Dadurch ist die Saugeinheit zentral im Fahrgastinnenraum angeordnet, was den Reinigungsvorgang erleichtert.
  • Der im Staubsammelbeutel oder Filterbeutel gesammelte Schmutz kann auf einfache Weise entsorgt werden, wenn der Staubsammelbehälter entnehmbar ist oder der Filterbeutel auswechselbar an der Saugeinheit angeordnet ist.
  • Zur elektrischen Stromversorgung für den Elektromotor zum Antrieb des Gebläses wird vorzugsweise die Batterie des Fahrzeuges eingesetzt. Optional ist es möglich, das Gebläse einerseits zum Ansaugen der staubbeladenen Luft und andererseits zur Belüftung des Fahrgastinnenraumes vorzusehen, beispielsweise wenn das Gebläse schaltbar ist und die Strömungsrichtung geändert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1A bis 1D mehrere Ansichten einer Einzugsvorrichtung für den Schlauch für die Saugeinheit;
    • 2 eine Ansicht eines Düsenfaches für die Saugeinheit, und
    • 3A bis 3D mehrere Ansichten des Gebläses der Saugeinheit.
  • Eine Saugeinheit für eine Reinigungsvorrichtung in einem Fahrgastinnenraum umfasst eine Einzugsvorrichtung 1, die ein kastenförmiges Gehäuse 2 aufweist, in dem eine Aufnahme für einen aufwickelbaren Schlauch 4 angeordnet ist. Der Schlauch 4 ist an einer Seite an einer drehbaren Trommel 3 fixiert, die über eine Feder 6 in eine Aufwickelrichtung vorgespannt ist. Der flexible Schlauch 4 kann aus der Einzugsvorrichtung 1 herausgezogen werden, wie dies in 1D gezeigt ist, und wird über die drehbare Trommel 3 automatisch in das Gehäuse 2 eingezogen, wie dies in 1C gezeigt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine Wicklung des Schlauches 4 vorgesehen, so dass das Gehäuse 2 den Schlauch 4 beim Auf- und Abwickeln seitlich führt. Es ist optional auch möglich, dass zwei oder mehr Wicklungen nebeneinander auf die Trommel 3 aufgewickelt werden.
  • An dem Ende des Schlauches 4 ist ein Stutzen 5 angebracht, der mit einer Düse mittels Steckverbindung verbindbar ist. Der Stutzen 5 verhindert gemäß 1C das Einziehen des Schlauches 4 in das Gehäuse 2, wobei der Stutzen 5 durch die Feder 6 zu dem Gehäuse 2 hin vorgespannt ist, um Klappergeräusche beim Fahren zu vermeiden.
  • In 2 ist ein Fach 10 mit Düsen 12 bis 14 gezeigt, die an dem Stutzen 5 aufgesteckt werden können. Je nachdem, ob der Benutzer die Polster reinigen will, den Boden oder Spalte, kann er eine Polsterdüse 12, eine Spaltdüse 13 oder eine Breitdüse 14 verwenden, die in einem Aufbewahrungsfach 11 angeordnet sind. Ferner ist ein Schalter 15 gezeigt, mittels dem die Saugeinheit an- oder ausgeschaltet werden kann.
  • In den 3A bis 3D ist das Gebläse der Saugeinheit gezeigt. Eine Gebläseeinheit 20 umfasst ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil 21 und einem abnehmbaren zweiten Gehäuseteil 22, in denen ein drehbares Gebläse 24 vorgesehen ist, das über einen Elektromotor 25 angetrieben ist. Durch Drehen des Gebläses 24 kann staubbeladene Luft durch eine Düse 12 bis 14 und den Schlauch 4 eingesaugt und zu dem Gebläse 24 gefördert werden. An dem Gebläse 24 erfolgt eine Abscheidung des Staubes in einen Staubsammelbehälter 26 über Zentrifugalkräfte. Alternativ kann eine Abscheidung des Staubes auch über einen Filterbeutel erfolgen. Das Gebläse 24 ist strömungstechnisch über einen Stutzen 23 an dem Schlauch 4 oder ein Verbindungsstück mit dem Gehäuse 2 verbunden. Der Staubsammelbehälter 26 ist aus dem Gehäuse 21 entnehmbar, um bei einem entsprechenden Füllstand geleert zu werden. Die elektrische Stromversorgung des Elektromotors 25 kann über die Batterie des Fahrzeuges erfolgen.
  • Optional kann der Staubsammelbehälter 26 auch entfallen, wenn die angesaugte Luft unmittelbar nach außen aus dem Fahrgastinnenraum ausgeblasen wird.
  • Die Saugeinheit und/oder die Einzugsvorrichtung werden vorzugsweise unter einem Sitz oder in einer Mittelkonsole eines Fahrzeuges montiert, um möglichst alle Bereiche des Fahrgastinnenraumes zu erreichen. Es ist auch möglich, die Saugeinheit im Kofferraum zu montieren und über einen Leitung oder einen Schlauch mit der Einzugsvorrichtung zu verbinden, die im Fahrgastraum, der Mittelkonsole, einem Aufbewahrungsfach auf der Beifahrerseite oder an einer anderen Position angeordnet sein kann.
  • Die Einzugsvorrichtung kann ferner durch ein zu öffnende Abdeckung, beispielsweise einer verschwenkbaren Klappe, geschützt angeordnet sein. Dadurch kann eine Beschädigung des Stutzens 5 oder einer daran angesteckten Düse verhindert werden.
  • Um eine besonders große Schlauchlänge in der Einzugsvorrichtung 1 unterbringen zu können, kann der Schlauch aus einem elastischen Material hergestellt sein, der beim Aufwickeln zusammengedrückt wird, so dass in radiale Richtung der Schlauch 4 beim Aufwickeln komprimiert wird. Im Gebrauch kann der Schlauch 4 einen zylindrischen Außenumfang besitzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einzugsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Trommel
    4
    Schlauch
    5
    Stutzen
    6
    Feder
    10
    Fach
    11
    Aufbewahrungsfach
    12
    Polsterdüse
    13
    Spaltdüse
    14
    Breitdüse
    15
    Schalter
    20
    Gebläseeinheit
    21
    Gehäuse/Gehäuseteil
    22
    Gehäuseteil
    23
    Stutzen
    24
    Gebläse
    25
    Elektromotor
    26
    Staubsammelbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29921025 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeug, insbesondere zur Beförderung von Personen, mit einem Fahrgastinnenraum mit Sitzen, wobei in dem Fahrgastinnenraum mindestens eine Saugeinheit mit einer Düse (12 bis 14) an einem Schlauch (4) zur Reinigung vorgesehen ist, und mittels eines Gebläses (24) staubbeladene Luft über die Düse (12 bis 14) einsaugbar ist, und der Staub in einem Staubsammelbehälter (26) oder Filterbeutel sammelbar und entsorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (4) über eine durch eine Feder (6) vorgespannte Einzugsvorrichtung (1) einziehbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (1) eine drehbare Trommel (3) zum Aufwickeln des Schlauches (4) aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (1) ein Gehäuse (2) aufweist, das eine Aufnahme umfasst, in die der Schlauch einziehbar ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit mit der Einzugsvorrichtung (1) oder nur die Einzugsvorrichtung (1) unter einem Sitz oder in einer Konsole im Fahrgastinnenraum montiert ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammelbehälter (26) entnehmbar ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor zum Antrieb des Gebläses (24) über die Batterie des Fahrzeuges gespeist mit Strom versorgt ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse zum Ansaugen der staubbeladenen Luft schaltbar ist, um wahlweise den Fahrgastinnenraum zu belüften oder die Saugeinheit anzutreiben.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910313C2 (de) * 1979-03-16 1981-05-21 Schlösser, Dietmar, 4600 Dortmund Staubsauger für Kraftfahrzeuge
DE29921025U1 (de) 1999-11-30 2000-03-23 Schollmayer, Ludwig, 63128 Dietzenbach Staubsauger
US20040107528A1 (en) * 2002-08-27 2004-06-10 Leclear Douglas D. Vacuum system for a vehicle
US20040134013A1 (en) * 2002-12-02 2004-07-15 Slone Carolyn L. System of vacuum accessibility for a vehicle
DE102015011276A1 (de) * 2015-08-27 2016-03-17 Daimler Ag Saugvorrichtung für ein Fahrzeug

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