DE102010040056A1 - Saugrohrteil eines Staubsaugers - Google Patents

Saugrohrteil eines Staubsaugers Download PDF

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Abstract

Saugrohrteil (1) eines Staubsaugers, das wenigstens einen Endabschnitt (10) aufweist, welcher Saugöffnung (2) mit einem kreisförmigen Querschnitt (Q1) umfasst, wobei die Mantelfläche (11) des Endabschnitts (10) beginnend von der Saugöffnung (2) in Längserstreckung gerichtete Segmente (12, 13) unterteilt ist, die luftdicht miteinander verbunden sind, und wobei die Segmente (12, 13) abwechselnd aus einer harten Materialkomponente und aus einer, gegenüber der harten Materialkomponente weicheren Materialkomponente gebildet sind, sodass die Saugöffnung (2) in eine erste und in eine zweite Arbeitsstellung dergestalt bringbar ist, dass die Saugöffnung (2) in der ersten Arbeitsstellung ihren kreisförmigen Querschnitt (Q1) und in der zweiten Arbeitstellung einen gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt (Q1) reduzierten Querschnitt (Q21, Q22) aufweist. Die Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Saugrohrteils (1), welches gleichermaßen als eine Steckaufnahme für den Stutzen (5) eines Saugrohres oder vergleichbaren Saugwerkzeuges dient und in einer bevorzugten Arbeitsstellung insbesondere eine Fugendüse bereitstellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Saugrohrteil eines Staubsaugers, das wenigstens einen Endabschnitt aufweist, welcher eine Saugöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Saugrohrteile dienen bekanntlich der Kopplung eines Saugwerkzeuges mit einem Staubsauger zwecks Aufnahme von Staubpartikel von unterschiedlichsten Oberflächen, mitunter auch von Problemflächen. Soweit für die Abmessungen eines Standardsaugwerkzeugs, insbesondere handelsübliche Bodendüsen, zu wenig Raum ist oder eine Problemfläche, wie etwa der Zwischenraum der Polster eines Sofas, gereinigt werden soll, kommen üblicherweise spezielle separate Saugwerkzeuge oder auch mitunter das Saugrohrteil selbst zum Einsatz. Soweit das Saugrohrteil selbst als Werkzeug fungiert, ist bekannt, dieses ggf. funktionell anpassbar auszubilden. Eine Vielzahl bekannter Saugrohrteile mit mehreren Funktionen erfordern meist mehrere Umsteck- oder Koppelvorgänge und Betätigungen, bis der Zustand einer funktionstüchtigen Verwendung erreicht ist. Bekannte Saugrohrteile tragen daher einer einfachen und schnellen Verwendung eines mehrfachverwendbaren Saugrohrteils wenig Rechnung.
  • Aus der EP 1 005 823 B1 beispielsweise ist ein Saugrohrteil für einen Staubsauger bekannt, welches eine Kombination eines Saugrohrteils und eines Saugwerkzeugs für einen Staubsauger vorsieht, wobei das Saugwerkzeug zumindest auf einem Teil seiner Länge entsprechend der Saugrohrachse in Abschnitte längsgeteilt und gehaltert ist, dass es wahlweise in eine Arbeits- bzw. Ruhestellung bringbar ist und im Bereich des saugseitigen Endes des Saugrohrteils verschiebbar auf dem Saugrohrteil abgeordnet ist, und wobei die durch die Längsteilung gebildeten Abschnitte des Saugwerkzeuges in dessen Arbeitstellung mittels eines auf das Saugwerkzeug aufgesteckten, elastischen Elementes umfangsmäßig aneinandergefügt gehalten sind. Nachteilig an einer solchen Anordnung kann sein, dass das Saugwerkzeug zwischen der Ruhe- und Arbeitsstellung auf dem Saugrohrteil hin- und herbewegt werden muss, was mitunter zu hohen Schiebekräften zwischen den Teilen und einem Verschleiß des Saugwerkzeuges führt.
  • Aus der DE 92 10 227 U1 ist eine Fugendüse bekannt, die zumindest im Bereich der Einströmöffnung der Fugendüse über deren Umfang verteilt, mehrere, sich in axialer Richtung der Fugendüse erstreckende, als elastische Filmscharniere ausgebildete Zonen vorgesehen sind, die so dimensioniert sind, dass die bei maximal möglichem Unterdruck auftretenden Kräfte keine Veränderung des Saugquerschnitts der Einströmöffnung hervorrufen. Nachteilig an einer solchen Ausgestaltung einer Fugendüse kann sein, dass nur unter Aufbringung hoher Kräfte auf die Fugendüse dessen Einströmöffnung eine Veränderung des Saugquerschnitts erzielt werden kann.
  • Weiter ist aus der DE 103 45 078 A1 ein Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers bekannt, umfassend einen Reinigungswerkzeugskörper, welcher auf einem Bedienungsgriff des Staubsaugers angeordnet ist, um zwischen einer Reinigungsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper vorwärts bewegt, und einer Bereitschaftsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper zurückzieht, bewegt zu werden, wobei der Reinigungswerkzeugskörper zwei Reinigungswerkzeugselemente aufweist, welche durch symmetrisches Zuschneiden eines Abschnitts des zylinderförmigen Reinigungswerkzeugskörpers entlang einer Längsrichtung gebildet werden, um keilförmige Aussparungen zu definieren, wobei jede Aussparung von einer Seite zur anderen Seite des Reinigungswerkzeugskörpers stufenweise schmäler wird, die Reinigungswerkzeugselemente durch Gelenkzapfen miteinander verbunden sind und sich zum Öffnen und Schließen um die Gelenkzapfen drehen; und Drehmittel zum Umschalten des Reinigungswerkzeugskörpers zwischen der Reinigungsbetriebsart und der Bereitschaftsbetriebsart, wobei sich das Drehmittel in der Reinigungsbetriebsart zum Schließen so dreht, dass ein Ende einen verengten Durchmesser aufweist, und sich das Drehmittel in der Bereitschaftsbetriebsart zum Öffnen so dreht, dass ein Ende einen erweiterten Durchmesser aufweist. Nachteilig an einer solchen Ausgestaltung eines Hilfsreinigungswerkzeugs kann sein, dass einerseits die Mechanik durch die Anzahl der beteiligen Teile aufwendig und kostenintensiv in Fertigung und Montage ist, und andererseits schwer reinigbar und daher anfällig für Verschmutzungen ist. Weiter nachteilig kann sein, dass bei der Handhabung zwei Hände zur Betätigung notwenig und versehentliche Klemmungen nicht auszuschließen sind.
  • Schließlich sei noch auf die JP 2001-161609 hingewiesen, welche eine Fugendüse für einen Staubsauger offenbart, wobei durch die Saugwirkung des Staubsaugers eine dreiecksförmige untere Hälfte des Fugendüsenkörpers in eine flache Platte verwandelt wird, während eine ovale obere Hälfte des Fugendüsenkörpers ein flaches Oval einnimmt. Nachteilig an einer solchen Ausgestaltung einer Fugendüse kann sein, dass nur in einem eng definierten Saugleistungsbereich ein Umwandeln der Querschnittshälften insbesondere von ihrem verringerten Zustand auf den Ausgangszustand ermöglicht ist, was durch einen Anwender mitunter nur schwerlich gehandhabt werden kann.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Saugrohrteil eines Staubsaugers der eingangs näher beschriebenen Art so weiterzubilden, dass insbesondere Nachteile der genannten Verbindungselemente überwunden werden können. Insbesondere soll ein Saugrohrteil bereitgestellt werden, welches eine erleichterte Handhabung dem Benutzer zur Verfügung steht. Darüber hinaus soll ein Saugrohrteil mit einfachen konstruktiven Mitteln robust und schmutzunempfindlich, sowie kostengünstig und montagegerecht ausgestaltet sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein Saugrohrteil eines Staubsaugers mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Saugrohrteil nach der Erfindung weist wenigstens einen Endabschnitt auf, welcher eine Saugöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt umfasst, wobei die Mantelfläche des Endabschnitts beginnend von der Saugöffnung in Längserstreckung gerichtete Segmente unterteilt ist, die luftdicht miteinander verbunden sind, und wobei die Segmente abwechselnd aus einer harten Materialkomponente und aus einer, gegenüber der harten Materialkomponente weicheren Materialkomponente gebildet sind, sodass die Saugöffnung wahlweise in eine erste und in eine zweite Arbeitsstellung dergestalt bringbar ist, dass die Saugöffnung in der ersten Arbeitsstellung ihren kreisförmigen Querschnitt und in der zweiten Arbeitstellung einen gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt reduzierten Querschnitt aufweist.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird dabei unter einem Saugrohrteil eines Staubsaugers ein Führungselement verstanden, das geeignet ausgebildet ist um staubbeladene Luft von einer Eintrittsöffnung zu einer Staubabscheideeinheit zu fördern, wobei die staubbeladene Luft gegenüber der Umgebung abgetrennt ist. Unter einem Staubsauger sind bekanntlich mit elektrischer Energie betriebene Geräte zur Aufnahme von Staub zu verstehen, wobei sowohl netzbetriebene als auch Batterie- oder Akku-Geräte eingeschlossen sind. Unter einem Endabschnitt von einem Saugrohrteil ist ein Abschnitt zu verstehen, welcher bei einer Saugöffnung beginnt und sich weiter in Längserstreckung, vorzugsweise in Richtung der Saugluftströmung, erstreckt. Unter einer Saugöffnung ist somit diejenige Öffnung zu verstehen, mit welcher Staub- und Schmutzpartikel von einer Oberfläche aufgenommen werden. Unter einem Segment ist ein Abschnitt zu verstehen, welcher einen Ausschnitt von einem ganzen Teil bezeichnet, insbesondere ein Teil einer Mantelfläche. Als eine harte Materialkomponente sind beispielsweise formstabile Materialien zu verstehen, wie einerseits Metalle oder andererseits auch Kunststoffe wie ABS (Acryl-Butadien-Styrol) oder PC (Polycarbonat). Eine weiche Materialkomponente besitzt gegenüber der harten Materialkomponente insbesondere elastische Eigenschaften, d. h. bei der vor allem die Steifigkeit herabgesetzt ist. Diese weicheren Materialeigenschaften können vor allem mit der Auswahl unterschiedlicher Materialien für die harte und die weiche Materialkomponente erzielt werden. Solche elastischen Materialien sind z. B. auf dem Markt bekannt als Gummi oder TPE (Thermoplastisches Elastomer). Als eine erste und zweite Arbeitsstellung sind diejenigen Positionen zu verstehen, die ein bewegbarer Körper innerhalb eines räumlich begrenzten Systems einnehmen kann oder soll. Eine Saugöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt kann insbesondere Teil eines zylindrischen Saugrohrteils sein, welches in Längserstreckung einen konstanten oder auch sich aufweitenden oder verjüngenden Verlauf nehmen kann. Ferner kann die Längserstreckung des Saugrohrteils einen geraden oder auch einen gekrümmten Verlauf nehmen. Ein gegenüber dem ersten kreisförmigen Querschnitt reduzierter Querschnitt bedeutet, dass der Flächeninhalt gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt reduziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet vorteilhaft einerseits ein mechanisch stabiles Verbinden von einem Saugrohrteil mit handelsüblichen Saugrohren, Saugwerkzeugen oder dergleichen Zubehör, welche mitunter teleskopierbar ausgebildet sein können. Hierbei ist – je nach korrespondierender Gestaltung des Zubehörs – das Koppeln des Saugrohrs sowohl auf der Außen-, wie auch auf der Innenseite des Zubehörteils denkbar. Andererseits steht bei einem abgekoppelten Zubehörteil ein Endabschnitt des Saugrohrteils zur Verfügung, bei dem ohne zusätzliche Bauteile die Saugöffnung des Endabschnitts reduziert werden kann. Vorteilhafterweise ist das Saugrohrteil Teil eines den Saugschlauch mit dem Teleskoprohr verbindenden Handgriffs, welcher samt Endabschnitt dem Benutzer nach dem Abkoppeln des Saugrohrs sofort ohne weitere Handhabungsschritte für insbesondere engräumige Problemflächen oder dergleichen Saugreinigungsvorgänge zur Verfügung steht.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente in einem Spritzgussverfahren an die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente angeformt. Unter einem Spritzgussverfahren sind solche Verfahren zu verstehen, welche in einem Werkzeug oder unter Zuhilfenahme von einem weiteren Werkzeug die weichere Materialkomponente an die harte Materialkomponente anspritzen. Hierdurch wird zunächst vorteilhaft erreicht, dass die beiden Materialkomponenten luftdicht aneinander gefügt werden. Dies hat den Vorteil, dass die volle Saugleistung verlustfrei an der Saugöffnung zu Saugvorgängen zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise ist zudem ein einteiliges Saugrohrteil mit bewegbaren Segmenten geschaffen, wobei die bewegbaren Segmente unverlierbar miteinander verbunden sind. Insbesondere bei einem Saugrohrteil mit einer ersten harten Materialkomponente aus Kunststoff, beispielsweise ABS, ist es vorteilhaft, die zweite weiche Materialkomponente mit – einem 2K-Spritzgußverfahren anzuspritzen, welches besonders elastische Eigenschaften besitzt, beispielhaft seinen hier die thermoplastischen Elastomere (kurz TPE) genannt. Es versteht sich von selbst, dass die zweite Materialkomponente farblich und/oder über die Oberflächenstruktur gegenüber der ersten Materialkomponente abgesetzt sein kann. Dadurch kann vorteilhaft für den Kunden die zusätzliche Funktion des Saugrohrteils hervorgehoben werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die aus harten Materialkomponenten gebildeten Segmente, ebenso wie die aus weichen Materialkomponenten gebildeten Segmente, jeweils zumindest zu einer Mittelachse des kreisförmigen Querschnitts der Saugöffnung symmetrisch angeordnet. Unter einer symmetrischen Anordnung ist zu verstehen, dass bei einer Draufsicht auf die Saugöffnung die Anordnung der Segmente wenigsten zu einer Mittelachse der Öffnung spiegelbildlich angeordnet sind. Durch eine symmetrische Anordnung der Segmente ist erreichbar, dass das Saugrohrteil in der zweiten Arbeitsposition in mehreren Stellungen gleichwertig zum Gebrauch verwendet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die aus harten Materialkomponenten gebildeten Segmente und die aus weichen Materialkomponenten gebildeten Segmente zueinander korrespondierend, insbesondere jeweils identisch, ausgebildet. Vorteilhafterweise kann eine korrespondierende oder identische Ausbildung der jeweiligen Segmentgruppe (hart oder weich) zu ähnlichen oder gleichen beweglichen Eigenschaften der jeweiligen Segmente führen. Somit gestattet eine korrespondierende oder identische Gestaltung der Segmente eine einfachere Handhabung. Eine korrespondierende Ausbildung hat insbesondere die Ausbildung unterschiedlich langer Segmentpaare und damit die Ausgestaltung von z. B. gekrümmter oder anderer anwendungsbezogener Saugrohrteile, insbesondere mit gegenüber der Längserstreckung abgeschrägter Saugöffnung, zum Vorteil. Identisch gestaltete Segmentpaare dagegen gestatten insbesondere aufgrund gleichgroßer Kavitäten ein einfacheres Spritzgießen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen ausgehend von der Saugöffnung in Längserstreckung des Endabschnitts die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente, jeweils eine trapezförmige Mantelfläche auf, deren Basis abgewandt der Saugöffnung angeordnet ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen ausgehend von der Saugöffnung in Längserstreckung des Endabschnitts die aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente, eine trapezförmige Mantelfläche auf, deren Basis zugewandt der Saugöffnung angeordnet ist. Unter einem Trapez ist bekanntlich ein ebenes Viereck mit mindestens zwei parallel zueinander liegenden und beabstandeten Seiten zu verstehen, welches z. B. bei der Abwicklung von einem räumlichen Körper entsteht. Als Basis wird hierbei die längere Grundseite des Trapezes bezeichnet; die beiden angrenzenden Seiten werden als Schenkel bezeichnet. Vorzugsweise sind die beiden Schenkel gleich lang, sodass ein symmetrisches Trapez gebildet wird. Die Schnittebene der Saugöffnung kann dabei einerseits senkrecht zur Längserstreckung, oder andererseits unter einem Winkel zur Längserstreckung ausgerichtet sein. Weiter kann die Schnittebene plan oder gekrümmt sein. Bei einer gekrümmten Schnittebene der Saugöffnung ändert sich die trapezförmige Mantelfläche in eine Sattelfläche, bei der dann die an der Schnittebene angrenzenden Eckpunkte über gekrümmte Linien miteinander verbunden sind. Vorteilhaft kann durch Saugöffnungen mit gewinkelter oder gekrümmter Schnittebenen eine benutzerfreundliche Haltung sowohl in der ersten wie auch in der zweiten Arbeitsstellung eine benutzerfreundliche Gebrauchsstellung zur abzusaugenden Fläche erreicht werden. Es versteht sich von selbst, dass an oder seitlich der Kanten der Saugöffnung, welche der zu reinigenden Oberflächen zugewandt sind, Nebenluftöffnungen ausgebildet sein können, welche ein Ansaugen der Saugöffnung, vor allem bei weichen Oberflächen, wie z. B. Polstern, verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Endabschnitt zwei aus harten Materialkomponenten gebildete Segmente und zwei aus weichen Materialkomponenten gebildete Segmente umfasst, welche in der zweiten Arbeitstellung eine Saugöffnung mit einem ovalen Querschnitt bilden. Vorteilhaft kann mit einer solchen Anordnung in der zweiten Arbeitsposition eine Fugendüse bereitgestellt werden, welche eine annähernd flache und schmale Saugöffnung ausbildet. Solch eine flache Saugöffnung kann genutzt werden um in parallel verlaufenden Spalten oder Ritzen Staubpartikel aufzusaugen, z. B. in Schlitzen von Polstermöbel.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Endabschnitt drei aus harten Materialkomponenten gebildete Segmente und drei aus weichen Materialkomponenten gebildete Segmente umfasst, welche in der zweiten Arbeitstellung eine Saugöffnung mit einem trilobularförmigen Querschnitt bilden. Unter einer Saugöffnung mit einem trilobularförmigen Querschnitt ist eine geometrische Figur zu verstehen, wobei zwischen den Endpunkten eines Dreiecks nach außen gekrümmte Kurven verlaufen und die Ecken des Dreiecks mit Radien versehen sind. Oder anders ausgedrückt: in der zweiten Arbeitsstellung bilden die harten Materialkomponenten eine annähernd trilobulare Form. Vorteilhaft kann mit einer solchen Anordnung in der zweiten Arbeitsposition ein Saugrohrteil mit einer annähernd dreiecksförmigen Saugöffnung ausgebildet werden, welches mitunter als Fugendüse dienen kann. Solch eine dreiecksförmige Saugöffnung kann vorteilhaft genutzt werden um in Ecken oder Winkeln Staubpartikel aufzusaugen, z. B. an Fensterbänken.
  • Vorteilhafterweise ist das Material der aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente dergestalt gewählt, dass sich diese Segmente in der zweiten Arbeitsstellung nach außen, aus dem reduzierten Querschnitt (Q21; Q22) heraus, wölben. Somit kann sowohl bei dem Zusammenspiel der harten wie auch weichen Segmente einer Saugöffnung mit ovalem wie auch trilobularem Querschnitt eine geometrische Gestaltung erzielt werden, bei welcher sich das weiche Segment nach außen und nicht nach innen wölbt. Da an der Saugöffnung das Widerstandsmoment der weichen Segmente gering ausfällt, bewegen sich bei einer Krafteinleitung auf die aus den harten Materialkomponenten gebildeten Segmente nach innen, und die aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente, unter zu Hilfenahme der bereits vorhandenen konvexen Krümmung in der ersten Arbeitsstellung, weiter nach außen. Dadurch kann stets eine frei zugängliche Saugöffnung in der zweiten Arbeitsstellung erzielt werden. Weiter kann dadurch vorteilhaft in der zweiten Arbeitsposition, also in einer zusammengeklappten Position der harten Segmente, erzielt werden, dass die harten Segmente bis auf die zweifache Materialstärke der weichen Komponente aneinanderfügen und einen in sich steifen Körper bei dessen Handhabung ausbilden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung nimmt der Endabschnitt nach dem Wegfall von inneren und äußeren Kräften selbsttätig aus der zweiten Arbeitstellung, in welcher die Saugöffnung einen reduzierten Querschnitt aufweist, wieder die erste Arbeitstellung ein, in welcher die Saugöffnung den kreisförmigen Querschnitt aufweist. Als innere Kräfte sind diejenigen Kräfte zu verstehen, welche aufgrund des Venturi-Effekts auf die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente einwirken. Als äußere Kräfte sind diejenigen Kräfte zu verstehen, die von der Außenseite der Manteloberfläche, vorzugsweise auf die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente aufgebracht sind, z. B. mit den Fingern einer Hand. In der zweiten Arbeitsstellung ist in den weichen Segmenten durch deren Verformung Energie gespeichert, welche dann wie elastische Elemente, z. B. als Federn wirken. Vorteilhaft kann nach einem Wegfall der inneren Kräfte, z. B. bei einem Abschalten des Staubsaugers, oder bei einem Wegfall der äußeren Kräfte, beispielsweise durch Loslassen der Benutzerhand von den aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmenten, die in den weichen Segmenten gespeicherte Energie dazu genutzt werden, um das Endstück wieder in die Ausgangsposition der ersten Arbeitsstellung einzunehmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform schließt sich zwischen Endabschnitt und dem verbleibenden Saugrohrteil ein Kompensationsabschnitt an, dessen Mantelfläche ebenfalls abwechselnd in Segmente aus einer harten Materialkomponente und in Segmente aus einer, gegenüber der harten Materialkomponente aus einer weicheren Materialkomponente gebildet sind, wobei die Segmente aus der weichen Materialkomponente einen größeren Flächenanteil an der Mantelfläche des Kompensationsabschnitts aufweisen. Mit anderen Worten: das aus der harten Materialkomponente gebildete Segment ist an dem Übergang zwischen Endabschnitt und dem verbleibenden Saugrohrteil, also dem Kompensationsabschnitt nicht über die volle Querschnittsfläche aus dem aus der harten Materialkomponente gebildete Segment mit dem verbleibenden Saugrohrteil verbunden, sondern an dieser Stelle ausgekehlt, also nur über eine Teil seiner Querschnittsfläche, insbesondere einem mittig zu einem aus einer harten Materialkomponente gebildeten Segment des Endabschnitts angeordnetem Kreisbogenabschnitts, mit dem verbleibenden Saugrohrteil verbunden. Vorteilhaft kann dadurch eine Querschnittsreduzierung dergestalt erreicht werden, dass die notwendigen Kräfte zur Verformung des aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmentes wesentlich reduziert sind.
  • Die Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Saugrohrteils, welches gleichermaßen als eine Steckaufnahme für Saugrohre dient und in einer weiteren Arbeitsstellung ein angepasstes Saugwerkzeug, insbesondere für die Reinigung von Fugen, bereitstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 in einer perspektivischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Saugrohrteils in einer ersten Arbeitsstellung;
  • 2 das Saugrohrteil gemäß 1, aufgesteckt auf den Stutzen eines Teleskoprohrs oder anderen Saugwerkzeugs;
  • 3 das Saugrohrteil gemäß 1 in einer zweiten Arbeitsstellung;
  • 4 das Saugrohrteil gemäß 3 in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 5 das Saugrohrteil gemäß 3 in einer Vorderansicht auf die Saugöffnung;
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Saugrohrteils in einer Vorderansicht auf die Saugöffnung analog 5; und
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt eines in 5 und 6 gezeigten, aus der weicheren Materialkomponente gebildeten und sich nach außen aus dem Querschnitt der Saugöffnung wölbenden Segmentes.
  • Ausführliche Beschreibung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der 1 bis 5 und 7 erläutert.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Saugrohrteils 1. Dargestellt ist das Saugrohrteil 1 in einer ersten Arbeitsstellung. An das Saugrohrteil 1, welches eine Saugöffnung 2 mit einem kreisförmigen Querschnitt Q1 umfasst, schließen sich in Längserstreckung L des Saugrohrteils 1 zwei aus harten Materialkomponenten gebildete Segmente 22, sowie zwei aus weichen Materialkomponenten gebildete Segmente 23, an. Dieser Endabschnitt 10 des Saugrohrteils 1 grenzt an einen Kompensationsabschnitt 20 an, welcher aus zwei harten 22 und zwei weichen Materialkomponenten gebildeter Segmente 23 gebildet ist. An diesem Kompensationsabschnitt 20 grenzt weiter ein verbleibender Saugrohrabschnitt 30 des Saugrohrteils 1 an. Somit bilden die drei – aufgezählt in Richtung einer in Saugluftströmung verlaufenden Reihenfolge – angeordneten Abschnitte: Endabschnitt 10, Kompensationsabschnitt 20 und der verbleibende Saugrohrabschnitt 30 des rohrförmige Saugrohrteils 1. In dieser ersten Arbeitsstellung bleibt der volle Strömungsquerschnitt zur Luftleitung vorteilhafter Weise erhalten.
  • Wie dargestellt können die beiden an der Saugöffnung 2 beginnenden, aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12 sich kontinuierlich im Querschnitt bis zu dem Beginn des Kompensationsabschnitts 20 des Saugrohrteils 1 verbreitern.
  • An der Übergangstelle von dem Endabschnitt 10 in den Kompensationsabschnitt 20 kann sich der Querschnitt des aus der harten Materialkomponenten gebildeten Segments 12 des Endabschnitts 10 von dem Saugrohrteils 1 in das aus der harten Materialkomponente gebildeten Segment 22 des Kompensationsabschnitts 20 sprunghaft reduzieren, sodass lediglich eine reduzierte durchgehende Materialverbindung des aus harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12 aus dem Endabschnitt 10 zu dem aus der harten Materialkomponente gebildeten Segment 22 des Kompensationsabschnitt 20 bestehen bleibt, wobei der Kreisbogen des aus der harten Materialkomponente gebildeten Segments 22 an dessen Mantelfläche 20 vorzugsweise in etwa einen Winkel von 30° am Umfang beträgt.
  • An der Übergangstelle von dem Kompensationsabschnitt 20 in den verbleibenden Saugrohrabschnitt 30 des Saugrohrteils 1 kann sich der Querschnitt des aus der harten Materialkomponenten gebildeten Segments 22 des Kompensationsabschnitt 20 von dem Saugrohrteils 1 in den aus der harten Materialkomponente gebildeten verbleibenden Saugrohrabschnitt 30 auf den vollen Umfang vergrößern, sodass ein vollstabiler Saugrohrabschnitt 30 entsteht.
  • Wie ebenfalls dargestellt können die beiden an der Saugöffnung 2 beginnenden aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente 13 sich kontinuierlich im Querschnitt bis zu dem Beginn des Kompensationsabschnitts 20 des Saugrohrteils 1 verjüngen.
  • An der Übergangstelle von dem Endabschnitt 10 in den Kompensationsabschnitt 20 kann eine Materialverbindung von dem aus der weichen Materialkomponenten gebildeten Segment 13 des Endabschnitts 10 von dem Saugrohrteils 1 zu dem aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segment 23 des Kompensationsabschnitts 20 bestehen. Weiter kann sich an der Übergangsstelle von dem Endabschnitt 10 in den Kompensationsabschnitt 20 der Querschnitt des aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segments 23 sprunghaft verbreitern, sodass an dem Beginn des Kompensationsabschnitts 20 die Querschnittsfläche dem aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segments 23 vorzugsweise in etwa ein Winkel von 150° am Umfang der Mantelfläche 21 des Kompensationsabschnitts 20 betragen.
  • An der Übergangstelle von dem Kompensationsabschnitt 20 in den verbleibenden Saugrohrabschnitt 30 des Saugrohrteils 1 kann der Querschnitt des aus der weichen Materialkomponenten gebildeten Segments 23 des Kompensationsabschnitt 20 von dem Saugrohrteils 1 enden. An die aus weicher Materialkomponente gebildeten Segmente 23 kann sich der aus der harten Materialkomponente gebildeten verbleibenden Saugrohrabschnitt 30 an, der sich über den vollen Umfang erstreckt anschließen. Die aus einer harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12, sowie die aus einer weichen Materialkomponente gebildeten Segmente 13, können von dem Endabschnitt 10 des Saugrohrteils 1 aus rotations- und spiegelsymmetrisch zur Längserstreckung L des Saugrohrteils 1 angeordnet sein. Gleiches gilt für die aus einer harten Materialkomponente gebildeten Segmente 22, sowie für die aus einer weichen Materialkomponente gebildeten Segmente 23 des Kompensationsabschnitts 20 des Saugrohrteils 1.
  • 2 zeigt das Saugrohrteil 1 gemäß 1, aufgesteckt auf den Stutzen 5 eines Teleskoprohres oder anderen Saugwerkzeuges. Je nach Materialwahl und/oder Ausgestaltung der aus hartem Materialkomponenten gebildeten Segmente 12 und/oder 22 kann das Ende des Stutzens 5 lediglich ganz oder teilweise in den Endabschnitt 10 des Saugrohrteils 1 oder bis in den verbleibenden Saugrohrabschnitt 30 des Saugrohrteils 1 ragen. Zusätzlich können Koppel- oder Halteglieder an dem Endabschnitt 10 des Saugrohrteils 1 und an dem Stutzen 5 angebracht sein (nicht dargestellt). Das Saugrohrteil 1 kann direkt in einen Handgriff (nicht dargestellt) übergehen und mit diesem ein einteiliges Bauteil bilden. Alternativ hierzu kann das Saugrohrteil 1 selbst als ein Anschlussstück ausgebildet sein, welches zum Aufstecken auf einen Stutzen eines Teleskoprohrs oder anderen Saugwerkzeuges 5 geeignet ist.
  • 3 zeigt das Saugrohrteil 1 gemäß 1 in einer zweiten Arbeitsstellung. 4 zeigt das Saugrohrteil 1 gemäß 3 in einer perspektivischen Draufsicht. Gegenüber der in 1 und 2 gezeigten ersten Arbeitsstellung sind nun in der dargestellten zweiten Arbeitsstellung durch äußere und/oder innere Kräfte (nicht dargestellt) am Endabschnitt 10 des Saugrohrteils 1 die beiden aus harter Materialkomponente gebildeten Segmente 12 zusammengeklappt.
  • Die Saugöffnung 2 zeigt in dieser zusammengeklappten, zweiten Arbeitsstellung eine reduzierte Querschnittsöffnung Q21. Dabei sind die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12 des Endabschnitts 10 des Saugrohrteils 1 ohne Verformung; jedoch die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente 22 des Kompensationsabschnitts 20 zeigen eine Verformung an der Mantelfläche 21 des Kompensationsabschnitts 20, welches besonders aus der 4 ersichtlich ist. Die beiden aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente 13 sind omega-förmig nach außen gewölbt, wobei diese Wölbung sich bis in den Kompensationsabschnitt 20 des aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segments 23 erstreckt und dort in dessen Mantelfläche 21 ausläuft.
  • 5 zeigt das Saugrohrteil 1 gemäß 3 in einer Vorderansicht auf die Saugöffnung 2. Je zwei aus einer harten 12 und weichen Materialkomponente 13 gebildeten Segmente sind in der zweiten Arbeitsstellung dargestellt. Die beiden aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12 sind symmetrisch zu der Mittelachse M des in der ersten Arbeitstellung bildenden kreisförmigen Querschnitts Q1 zusammengeklappt. Der Querschnitt Q21 bildet nun eine ovale Saugöffnung 2.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der 6 und 7 erläutert.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Saugrohrteils 1 in einer Vorderansicht auf die Saugöffnung 2 analog 5. Das Saugrohrteil 1 umfasst je drei aus einer harten 12 und drei aus einer weichen Materialkomponente gebildeten Segmente 13. Dargestellt sind diese in der zweiten Arbeitsstellung und in einer Ansicht auf die Saugöffnung 2 mit einem reduzierten Querschnitt Q22. Die drei aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12 sind symmetrisch zu der Mittelachse M des in der ersten Arbeitstellung bildenden kreisförmigen Querschnitts Q1 zusammengeklappt. Der Querschnitt Q22 bildet nun eine trilobulare Saugöffnung 2.
  • Schließlich zeigt 7 einen vergrößerten Ausschnitt eines in 5 und 6 gezeigten, aus der weicheren Materialkomponente gebildeten und sich nach außen aus dem Querschnitt der Saugöffnung wölbenden Segmentes. Deutlich sichtbar ist die nach außen gerichtete omega-förmige Auslenkung des aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segments 13. Die beiden benachbarten aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente 12 sind auf etwa die zweifache Materialstärke der aus der weicheren Materialkomponente gebildeten Segments 13 beabstandet. Die omega-förmige Auslenkung des aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segments 13 schließt zu der Saugöffnung 2 mit den Querschnitten Q21 oder Q22 hin dicht ab, sodass ein Saugluftstrom, welcher insbesondere durch ein Gebläse in einem Staubsauger erzeugt wird, ohne Verluste an der Saugöffnung 2 zur Verfügung steht. Die linke Seite der 7 zeigt beispielhaft einen stumpfen Übergang des harten 12 an das aus weicher Materialkomponente gebildete Segment 13. Alternativ hierzu zeigt die rechte Seite beispielhaft einen schrägen und gestuften und damit einen flächenvergrößernden Übergang der beiden Materialkomponenten 12 und 13, wobei Schrägung und Stufung alternativ oder kumulativ Verwendung finden können.
  • Die Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Saugrohrteils 1, welches gleichermaßen als eine Steckaufnahme für den Stutzen 5 eines Saugrohres oder vergleichbaren Saugwerkzeuges dient und in einer bevorzugten Arbeitsstellung insbesondere eine Fugendüse bereitstellt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saugrohrteil
    2
    Saugöffnung
    5
    Stutzen eines Teleskoprohrs, eines Saugwerkzeugs oder dergleichen mehr
    10
    Endabschnitt des Saugrohrteils 1
    11
    Mantelfläche des Endabschnitts 10
    12
    aus harter Materialkomponente gebildete Segmente
    13
    aus weicher Materialkomponente gebildete Segmente
    20
    Kompenstationsabschnitt des Saugrohrteils 1
    21
    Mantelfläche des Kompenstationsabschnitts 20
    22
    aus harter Materialkomponente gebildete Segmente
    23
    aus weicher Materialkomponente gebildete Segmente
    30
    verbleibender Saugrohrabschnitt des Saugrohrteils 1
    Q1
    Querschnitt der Saugöffnung 2 in der ersten Arbeitsstellung
    Q21; Q22
    Querschnitte der Saugöffnung 2 in einer zweiten Arbeitsstellung
    M
    Mittelachse des kreisförmigen Querschnitts Q1 der Saugöffnung 2
    L
    Längserstreckung des Endabschnitts 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1005823 B1 [0003]
    • DE 9210227 U1 [0004]
    • DE 10345078 A1 [0005]
    • JP 2001-161609 [0006]

Claims (11)

  1. Saugrohrteil (1) eines Staubsaugers, das wenigstens einen Endabschnitt (10) aufweist, welcher eine Saugöffnung (2) mit einem kreisförmigen Querschnitt (Q1) umfasst, wobei die Mantelfläche (11) des Endabschnitts (10) beginnend von der Saugöffnung (2) in Längserstreckung gerichtete Segmente (12; 13) unterteilt ist, die luftdicht miteinander verbunden sind, und wobei die Segmente (12; 13) abwechselnd aus einer harten Materialkomponente und aus einer, gegenüber der harten Materialkomponente weicheren Materialkomponente gebildet sind, sodass die Saugöffnung (2) wahlweise in eine erste und in eine zweite Arbeitsstellung dergestalt bringbar ist, dass die Saugöffnung (2) in der ersten Arbeitsstellung ihren kreisförmigen Querschnitt (Q1) und in der zweiten Arbeitstellung einen gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt (Q1) reduzierten Querschnitt (Q21; Q22) aufweist.
  2. Saugrohrteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente (13) in einem Spritzgussverfahren an die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente (12) angeformt sind.
  3. Saugrohrteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus harten Materialkomponenten gebildeten Segmente (12), ebenso wie die aus weichen Materialkomponenten gebildeten Segmente (13), jeweils zumindest zu einer Mittelachse (M) des kreisförmigen Querschnitts (Q1) der Saugöffnung (2) symmetrisch angeordnet sind.
  4. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus harten Materialkomponenten gebildeten Segmente (12) und die aus weichen Materialkomponenten gebildeten Segmente (13) jeweils identisch ausgebildet sind.
  5. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Saugöffnung (2) in Längserstreckung (L) des Endabschnitts (10) die aus der harten Materialkomponente gebildeten Segmente (12), jeweils eine trapezförmige Mantelfläche (11) aufweisen, deren Basis abgewandt der Saugöffnung (2) angeordnet ist.
  6. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Saugöffnung (2) in Längserstreckung (L) des Endabschnitts (10) die aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente (13), eine trapezförmige Mantelfläche (11) aufweisen, deren Basis zugewandt der Saugöffnung (2) angeordnet ist.
  7. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (10) zwei aus harten Materialkomponenten gebildete Segmente (12) und zwei aus weichen Materialkomponenten gebildete Segmente (13) umfasst, welche (12; 13) in der zweiten Arbeitstellung eine Saugöffnung (2) mit einem ovalen Querschnitt (Q21) bilden.
  8. Saugrohrteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (10) drei aus harten Materialkomponenten gebildete Segmente (12) und drei aus weichen Materialkomponenten gebildete Segmente (13) umfasst, welche in der zweiten Arbeitstellung eine Saugöffnung (2) mit einem trilobularförmigen Querschnitt (Q22) bilden.
  9. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der aus der weichen Materialkomponente gebildeten Segmente (13) dergestalt gewählt ist, dass sich diese (13) in der zweiten Arbeitsstellung nach außen, aus dem reduzierten Querschnitt (Q21; Q22) heraus, wölben.
  10. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (10) nach dem Wegfall von inneren und äußern Kräften selbsttätig aus der zweiten Arbeitstellung, in welcher die Saugöffnung (2) einen reduzierten Querschnitt (Q21; Q22) aufweist, wieder die erste Arbeitstellung, in welcher die Saugöffnung (2) den kreisförmigen Querschnitt (Q1) aufweist, einnimmt.
  11. Saugrohrteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Endabschnitt (10) und dem verbleibenden Saugrohrteil (30) sich ein Kompensationsabschnitt (20) anschließt, dessen Mantelfläche (21) ebenfalls abwechselnd in Segmente (22) aus einer harten Materialkomponente und in Segmente (23) aus einer, gegenüber der harten Materialkomponente weicheren Materialkomponente gebildet sind, wobei die Segmente (23) aus der weichen Materialkomponente einen größeren Flächenanteil an der Mantelfläche (21) des Kompensationsabschnitts (20) aufweisen.
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