DE102017112798A1 - Blasdüse zum Anschluss an einen Abluftauslass eines Saugreinigungsgerätes - Google Patents

Blasdüse zum Anschluss an einen Abluftauslass eines Saugreinigungsgerätes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blasdüse (1) zum Anschluss an einen Abluftauslass eines Saugreinigungsgerätes (2), wobei die Blasdüse (1) ein Düsengehäuse (4) mit einem Strömungskanal (5), einer Ausblasöffnung (6) und einem Anschlussbereich (7) zum Anschluss an ein Saugreinigungsgerät (2) aufweist. Zur Weiterbildung einer solchen Blasdüse (1) wird vorgeschlagen, dass ein Gehäuseteil (8, 9), insbesondere ein die Ausblasöffnung (6) aufweisender Endbereich (13), des Düsengehäuses (4) teleskopierbar ausgebildet ist und/oder auseinanderziehbare Falten (14) aufweist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Blasdüse zum Anschluss an einen Abluftauslass eines Saugreinigungsgerätes, wobei die Blasdüse ein Düsengehäuse mit einem Strömungskanal, einer Ausblasöffnung und einem Anschlussbereich zum Anschluss an ein Saugreinigungsgerät aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Saugreinigungsgerät, insbesondere einen handgeführten Akkustaubsauger, mit einer Blasdüse.
  • Stand der Technik
  • Saugreinigungsgeräte und Blasdüsen zum Anschluss an einen Abluftauslass eines Saugreinigungsgerätes sind im Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Bei den Saugreinigungsgeräten kann es sich um handelsübliche Staubsauger oder sonstige Reinigungsgeräte handeln, welche über eine Motor-Gebläse-Einrichtung zum Aufsaugen von beispielsweise Staub und/oder Schmutz verfügen. Die verwendeten Blasdüsen werden an die Druckseite der Motor-Gebläse-Einrichtung angeschlossen und leiten die Abluft an einen gewünschten Einsatzort, um dort eine Blasaufgabe zu erfüllen.
  • Die Offenlegungsschrift WO 2007/039829 A2 offenbart beispielsweise einen Staubsauger mit einem Antriebsmotor, einem Gebläse und einem Luftströmungsweg, der einen Blasluftauslass mit einem daran angeschlossenen Blasschlauch und einer Blasdüse aufweist. Die Blasdüse ist so ausgebildet, dass sie den Durchmesser des Blasschlauchs anpasst und in einem spitzen Düsenendbereich endet. Die Blasdüse kann aus einem elastisch nachgiebigen Material, beispielsweise einem gummiartigen Material, hergestellt sein.
  • Nachteilig bei dem vorgenannten Stand der Technik ist, dass eine Elastizität der Blasdüse nur insoweit vorgesehen ist, dass die Form der Blasdüse an einen Durchmesser eines Gegenstandes, beispielsweise ein Ventil einer aufzublasenden Luftmatratze, angepasst werden kann. Eine weitergehende Flexibilität der Blasdüse ist nicht vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine derartige Blasdüse weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass eine Austrittsrichtung der Blasluft variiert werden kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass ein Gehäuseteil des Düsengehäuses, insbesondere ein die Ausblasöffnung aufweisender Endbereich des Düsengehäuses, teleskopierbar ausgebildet ist und/oder auseinanderziehbare Falten aufweist.
  • Der Gehäuseteil bzw. der die Ausblasöffnung aufweisende Endbereich des Düsengehäuses kann entweder einer von mehreren Gehäuseteilen des Düsengehäuses sein oder einteilig mit den übrigen Bereichen des Düsengehäuses ausgebildet sein. Der Endbereich des Düsengehäuses beinhaltet die an den jeweiligen Einsatzort zu führende Gehäusespitze, durch deren Ausblasöffnung die Abluft aus der Blasdüse herausströmt. Durch die teleskopierbare Ausbildung dieses Endbereiches bzw. eines anderen Gehäuseteils ist es möglich, die Länge des Düsengehäuses zu variieren. Sollte für einen besonders tiefen zu reinigenden Hohlraum beispielsweise eine bestimmte Länge der Blasdüse erforderlich sein, kann die Blasdüse auf die gewünschte Länge ausgezogen werden. An Orten, wo eine besonders lange Blasdüse eher hinderlich ist, empfiehlt es sich hingegen, die teleskopierbaren Teilbereiche ineinanderzuschieben. Dadurch ist dann zusätzlich auch eine erhöhte Stabilität der Blasdüse gewährleistet. Die ineinanderschiebbaren Gehäuseteile können so angeordnet und ausgebildet sein, dass diese entlang einer Geraden relativ zueinander verschoben werden können und/oder entlang einer gekrümmte Linie, so dass alternativ oder zusätzlich auch eine Richtungsumlenkung der Abluftströmung erreicht werden kann. Alternativ oder zusätzlich zu der teleskopierbaren Ausbildung des Gehäuseteils bzw. des Endbereiches kann der Gehäuseteil bzw. der Endbereich auch auseinanderziehbare Falten aufweisen. In diesem Fall ist der Endbereich beispielsweise nach der Art eines ausziehbaren Trinkhalms ausgebildet. Zu diesem Zweck kann zumindest ein Längenabschnitt des Gehäuseteils oder des Endbereiches eine gefaltete Wandung aufweisen, deren Falten auseinandergezogen werden können. Dies führt entsprechend zu einer Verlängerung des Düsengehäuses. Auch durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Düsengehäuse nicht nur in Richtung einer Geraden zu verlängern, sondern vielmehr auch entlang einer Kurve. Die Beweglichkeit und Krümmung hängt dabei unter anderem von der Steifigkeit des verwendeten Materials ab. Durch die erreichte Beweglichkeit ist die Blasdüse insbesondere in Reinigungssituationen geeignet, welche eine flexible Anpassung der Luftaustrittsrichtung erfordern, beispielsweise um verwinkelte Hohlräume und/oder Gegenstände zu reinigen. Eine typische Situation mit anspruchsvoll zu reinigender Oberflächentopographie ist beispielsweise die Reinigung eines Kraftfahrzeuginnenraumes, welcher insbesondere im Bereich des Cockpits oder zwischen Sitz und Mittelkonsole oder Sitz und Türbereich schwer zugängliche Orte aufweist.
  • Es empfiehlt sich, dass das Düsengehäuse bezogen auf eine Richtung von dem Anschlussbereich zu der Ausblasöffnung sich verjüngend geformt ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Düsengehäuse in Richtung der Ausblasöffnung konisch zuläuft. Die Spitze der Blasdüse definiert somit eine geringste Abmessung des Düsengehäuses und kann dadurch in Engstellen eines Einsatzortes eingeführt werden. Besonders vorteilhaft verjüngt sich das Düsengehäuse im Bereich der Ausblasöffnung bis hin zu einer kleinsten Außenabmessung von kleiner als 20 mm, besonders bevorzugt kleiner als 10 mm. Die kleinste Abmessung kann dabei ein Außendurchmesser eines zylinderförmigen Endbereiches oder auch eine Breite eines oval oder eckig geformten Endbereiches sein.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Gehäuseteil des Düsengehäuses aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Das flexible Material kann insbesondere ein Elastomer sein. Durch die Ausbildung zumindest eines Gehäuseteils aus einem flexiblen Material ergibt sich eine zusätzliche Flexibilität und Anpassbarkeit des Düsengehäuses an einen gewünschten Einsatzort der Blasdüse. Das flexible Material ermöglicht das Verbiegen eines oder mehrerer Gehäuseteile, so dass die Richtung der Abluftströmung zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Maßnahmen um ein durch die Materialparameter vorgegebenes Maß variiert werden kann.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass miteinander verbundene Gehäuseteile des Düsengehäuses Komponenten eines Mehrkomponenten-Spritzgussteiles sind. Beispielsweise kann ein Düsengehäuse mit zwei benachbarten Gehäuseteilen als ein Zweikomponenten-Spritzgussteil hergestellt sein, wobei einer der Gehäuseteile andere mechanische Eigenschaften aufweist als der andere Gehäuseteil. Bei dieser Ausgestaltung kann sich eine Flexibilität des Düsengehäuses auch dann ergeben, wenn dieses einteilig ausgebildet ist.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass zwei Gehäuseteile oder zwei Komponenten zueinander verschiedene Shore-Härten aufweisen. Eine Komponente mit relativ geringer Shore-Härte kann dabei eine gewünschte Flexibilität bereitstellen, während eine andere Komponente mit demgegenüber größerer Shore-Härte einen formstabilen Gehäuseabschnitt bildet.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Außenseite eines die Ausblasöffnung aufweisenden Endbereiches ein weichelastisches Material, insbesondere ein Elastomer, aufweist. Das weichelastische Material auf der Außenseite des Düsengehäuses, insbesondere des Endbereiches, bildet einen Kratzschutz. Dieser Kratzschutz schützt zu reinigende Gegenstände, aber auch das Düsengehäuse selbst, vor einer Beschädigung oder zumindest optischen Beeinträchtigung. Insbesondere kann der Endbereich der Blasdüse mit einer Gummierung überzogen sein.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Düsengehäuse mindestens zwei über ein Gelenk schwenkbar miteinander verbundene Gehäuseteile aufweist. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Blasdüse ein Gelenk auf, welches ein definiertes Schwenkzentrum zwischen benachbarten Gehäuseteilen zur Verfügung stellt. Mittels des Gelenks lässt sich das Düsengehäuse und damit auch die Ausblasöffnung in eine gewünschte Richtung schwenken, ohne dass auf Materialparameter des Düsengehäuses Rücksicht genommen werden muss. Insbesondere sind auch Schwenkwinkel von mehr als 90 Grad, oder sogar mehr als 135 Grad, möglich, ohne dass ein Bruch oder zumindest eine Materialermüdung des Düsenmaterials befürchtet werden muss. Die miteinander verbundenen Gehäuseteile können nach Belieben auch aus einem Hartkunststoff hergestellt sein, wobei eine Änderung der Austrittsrichtung durch eine Betätigung des Gelenks erreicht wird. Die schwenkbar miteinander verbundenen Gehäuseteile können beispielsweise ein den Anschlussbereich zum Anschluss an ein Saugreinigungsgerät aufweisender Gehäuseteil und ein die Ausblasöffnung aufweisender Gehäuseteil sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Düsengehäuse aus mehr als zwei Gehäuseteilen auszubilden, wobei wahlweise nur ein Verbindungsbereich zweier Gehäuseteile, mehrere Verbindungsbereiche oder auch alle Verbindungsbereiche mit einem Gelenk ausgestattet sein können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Gelenk ein Kugelgelenk ist. Dadurch ergibt sich eine Verschwenkbarkeit des Düsengehäuses in alle Raumrichtungen, so dass ein Nutzer der Blasdüse beispielsweise nicht mit seiner Hand umgreifen muss, um die Ausblasöffnung der Blasdüse an einen gewünschten Einsatzort zu führen. Das Kugelgelenk ist so zwischen den miteinander verbundenen Gehäuseteilen angeordnet und ausgebildet, dass der Strömungskanal entweder neben einer Kugel des Kugelgelenks vorbeigeführt ist oder durch die Kugel verläuft. Alternativ kann das Gelenk auch auf eine andere Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als ein Gelenk, welches eine Schwenkbarkeit nur um eine Achse erlaubt. Dabei können die Gehäuseteile bzw. die Strömungskanalabschnitte beispielsweise über Scharniere verbunden sein. Insbesondere können diese auch Filmscharniere aufweisen. Das Gelenk kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Metall und/oder aus Kunststoff. Ein Metallgelenk bietet eine optimale Verschleißfestigkeit auch bei häufiger Beanspruchung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass dem Gelenk und/oder einem teleskopierbaren bzw. auseinanderziehbaren Gehäuseteil eine Fixiereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher das Gelenk und/oder der Gehäuseteil in einer definierten Stellung fixierbar sind. Die Fixiereinrichtung kann insbesondere einen Rastmechanismus aufweisen. Die Fixiereinrichtung fixiert das Gelenk und/ oder den Gehäuseteil in einer bezogen auf eine Ausgangsstellung verschwenkten oder ausgezogenen Stellung oder wahlweise auch in der Ausgangsstellung selbst. Die Fixiereinrichtung kann vordefinierte Fixierpositionen für das Gelenk bzw. den Gehäuseteil vorsehen, welche diskrete Stufen eines möglichen Schwenkbereichs und/oder Ausziehbereichs definieren. Alternativ kann die Fixiereinrichtung jedoch auch so ausgebildet sein, dass diese eine stufenlose Fixierung des Gelenks bzw. des Gehäuseteils ermöglicht. Bei einem Verschwenken bzw. Auseinanderziehen des Gehäuseteils bzw. des Gelenks können die Fixierelemente entweder automatisch fixiert werden, beispielsweise nach der Art eines Ratschenmechanismus, so dass eine Rückverlagerung verhindert ist, oder manuell von einem Nutzer fixiert werden. Insbesondere können dem Gelenk und/oder dem Gehäuseteil auch ein oder mehrere Federelemente zugeordnet sein, welche das Düsengehäuse in eine Ausgangsstellung zu verlagern suchen. Diese Ausgangsstellung kann bezogen auf ein Gelenk beispielsweise eine Ausrichtung der Gehäuseteile entlang einer Geraden sein. Alternativ kann die Ausgangsstellung jedoch auch eine gekrümmte oder geknickte Stellung des Düsengehäuses sein. Bezogen auf einen teleskopierbaren bzw. auseinanderziehbaren Gehäuseteil kann die Ausgangsstellung die verkürzte oder verlängerte Stellung des Gehäuseteils sein.
  • Neben der zuvor beschriebenen Blasdüse wird mit der Erfindung des Weiteren ein Saugreinigungsgerät mit einer solchen Blasdüse vorgeschlagen. Das Saugreinigungsgerät kann insbesondere ein handgeführter Akkustaubsauger sein, welcher beispielsweise während der Reinigung eines Kraftfahrzeuginnenraumes von einem Nutzer in der Hand gehalten wird. Obwohl die Erfindung hier insbesondere für Akkusauger vorteilhaft ist, welche üblicherweise für beengte Einsatzorte geeignet sind, kann die Erfindung ebenso auch bei anderen Saugreinigungsgeräten Einsatz finden. Die Saugreinigungsgeräte können neben Staubsaugern des Weiteren auch kombinierte Saug-Wisch-Geräte sein. Ein Saugreinigungsgerät in diesem Sinne weist üblicherweise eine Motor-Gebläse-Einrichtung, einen Filter und eine Saugdüse auf. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Saugreinigungsgerätes mit einer zusätzlichen Blasdüse kann das Saugreinigungsgerät sowohl für eine Saugaufgabe als auch für eine Blasaufgabe verwendet werden. An den Abluftauslass des Saugreinigungsgerätes ist dabei die Blasdüse angeschlossen, während an der Saugseite des Saugreinigungsgerätes entsprechend eine Saugdüse angeordnet ist. Zwischen der Blasdüse und dem Saugreinigungsgerät bzw. der Saugdüse und dem Saugreinigungsgerät kann in üblicher Art und Weise ein Schlauch angeordnet sein, welcher einem Nutzer des Saugreinigungsgerätes zusätzlich eine Flexibilität für die Erreichbarkeit eines zu reinigenden Ortes bereitstellt. Sofern es sich bei dem Saugreinigungsgerät um einen üblichen handgeführten Akkusauger handelt, kann es jedoch genügen, wenn die Blasdüse bzw. die Saugdüse unmittelbar, d. h. ohne Zwischenanordnung eines Schlauches, an das Saugreinigungsgerät angeschlossen ist. Die Saugdüse kann auf gleiche Art und Weise ausgebildet sein wie die zuvor vorgeschlagene Blasdüse.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Saugreinigungsgerät mit einer Blasdüse und einer Saugdüse,
    • 2 eine Blasdüse gemäß einer weiteren Ausführungsform in einer Ausgangsstellung,
    • 3 die Blasdüse gemäß 2 mit einem verlängerten Endbereich,
    • 4 einen Längsschnitt der Blasdüse gemäß 3,
    • 5 eine Blasdüse gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 6 eine beispielhafte Verwendungssituation des Saugreinigungsgerätes gemäß 1,
    • 7 ein Saugreinigungsgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Saugreinigungsgerät 2, welches hier als handgeführter Akkustaubsauger ausgebildet ist. Das Saugreinigungsgerät 2 verfügt über eine nicht dargestellte Motor-Gebläse-Einheit mit einer Saugseite und einer Abluftseite. An die Saugseite des Saugreinigungsgerätes 2 ist über einen Schlauch 16 eine Saugdüse 15 mit einem Saugmund 17 angeschlossen, durch welchen Sauggut in eine Staubkammer (nicht dargestellt) des Saugreinigungsgerätes 2 überführt werden kann. An die Abluftseite des Saugreinigungsgerätes 2 ist, über einen Schlauch 3, eine Blasdüse 1 angeschlossen. Die Blasdüse 1 verfügt über einen Anschlussbereich 7 zur Verbindung mit dem Schlauch 3.
  • Die Blasdüse 1 weist ein Düsengehäuse 4 mit zwei Gehäuseteilen 8, 9 und einem Endbereich 13 auf. Der dem Endbereich 13 benachbarte Gehäuseteil 8 ist nach der Art eines Trinkhalms längenveränderbar gefaltet, wobei die Wandung in eine Vielzahl von Falten 14 gelegt ist. Das Düsengehäuse 4 weist innenliegend einen Strömungskanal 5 auf, welcher ein innerhalb des Düsengehäuses 4 ausgebildeter Hohlraum ist. Der Strömungskanal 5 setzt sich durch die beiden Gehäuseteile 8, 9 bis in den Endbereich 13 fort und endet in einer Ausblasöffnung 6, durch welche Blasluft aus der Blasdüse 1 nach außen strömen kann. Jeder der aufeinanderfolgenden Gehäuseteile 8, 9 sowie auch der Endbereich 13 weist einen Strömungskanalabschnitt 11, 12 des Strömungskanals 5 auf, so dass die in die Blasdüse 1 gelangende Blasluft von dem Anschlussbereich 7 zu der Ausblasöffnung 6 durch miteinander verbundene Strömungskanalabschnitte 11, 12 strömen kann.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blasdüse 1, bei welcher der Endbereich 13 ausziehbare Falten 14 aufweist. Zwischen den benachbarten Gehäuseteilen 8, 9 ist ein Gelenk 10, nämlich hier ein Kugelgelenk, angeordnet. 2 zeigt eine Ausgangsstellung der Blasdüse 1, bei welcher die Längsachsen der Gehäuseteile 8, 9 parallel zueinander angeordnet sind, so dass die Blasdüse 1 eine geradlinige Erstreckung aufweist. Die Falten 14 des Endbereiches 13 sind zusammengeschoben, so dass der Endbereich 13 insgesamt kürzer ist als gemäß der in den 3 und 4 dargestellten ausgezogenen Stellung. Die Gehäuseteile 8, 9 und der Endbereich 13 sind jeweils konisch ausgebildet, so dass sich das Düsengehäuse 4 ausgehend von dem Anschlussbereich 7 bis zu dem Endbereich 13 verjüngt. Der Endbereich 13 weist an seiner Stirnseite die Ausblasöffnung 6 auf. Im Bereich der Ausblasöffnung 6 weist der Endbereich 13 einen Außendurchmesser von beispielsweise ca. 10 mm auf.
  • Das Gelenk 10 bzw. die Gehäuseteile 8, 9 werden durch einen Reibwiderstand in der in 2 dargestellten Ausgangsstellung gehalten. Zum Verstellen der Blasdüse 1 in die in den 3 und 4 gezeigte Stellung muss ein Nutzer eine Kraft auf die Gehäuseteile 8, 9 ausüben, welche größer ist als die entsprechende Widerstandskraft. Der Reibwiderstand des Gelenkes 10 sorgt ebenfalls für eine Arretierung der verschwenkten Stellung. Je nach der Stärke der Reibkraft kann zusätzlich eine Fixiereinrichtung vorgesehen sein, welche das Gelenk 10 und/oder die Gehäuseteile 8, 9 in der verschwenkten Stellung fixiert. Diese Fixiereinrichtung kann beispielsweise an einem der Gehäuseteile 8, 9 Rastnasen aufweisen und an dem entsprechend anderen Gehäuseteil 9, 8 Rastaussparungen, in welche die Rastnasen eingreifen können. Die Rastnasen können von einem Nutzer manuell in die Rastaussparungen eingeführt werden oder gelangen bei der Schwenkbewegung automatisch in eine entsprechende Raststellung.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, sind gegenüber der in 2 dargestellten Ausgangsstellung des Weiteren die Falten 14 des Endbereiches 13 auseinandergezogen, so dass die Länge des Endbereiches 13, und damit die Länge des Düsengehäuses 4 insgesamt, vergrößert ist. Zusätzlich zu der Länge kann - wie bei einem Trinkhalm auch - eine Austrittsrichtung der Ausblasöffnung 6 durch eine seitliche Verlagerung der Falten 14 eingestellt werden. Das Material des Endbereichs 13 ist hier beispielsweise ein Polyethylenterephthalat (PET). Diese Ausführungsform kommt ohne ein Gelenk 10 zwischen benachbarten Gehäuseteilen 8, 9 bzw. einem Gehäuseteil 8 und dem Endbereich 13 aus, da der gefaltete Wandungsbereich selbst eine Flexibilität und Stabilität zur außeraxialen Verlagerung der Ausblasöffnung 6 bereitstellt. Selbstverständlich ist die Verwendung eines Gelenks 10 jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Der Längsschnitt der Blasdüse 1 gemäß 4 zeigt die Stellung der in den Gehäuseteilen 8, 9 ausgebildeten Strömungskanalabschnitte 11, 12 sowie die Stellung des Gelenkes 10. Die Kugel des Gelenkes 10 weist innenliegend einen Hohlraum auf, welcher die beiden Strömungskanalabschnitte 11, 12 der benachbarten Gehäuseteile 8, 9 miteinander verbindet. Unabhängig von der Stellung des Gelenkes 10 kann somit Blasluft durch das Gelenk 10 strömen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Blasdüse 1, bei welcher der Endbereich 13 teleskopierbar ausgebildet ist. Durch Verlagerung der einzelnen Teleskopelemente des Endbereiches 13 relativ zueinander kann die Länge des Endbereiches 13 ebenfalls vergrößert werden. Eine ausgezogene Stellung des Endbereiches 13 kann dadurch fixiert werden, dass die gegeneinander verschiebbaren Segmente des Endbereiches 13 konisch geformt sind und sich in der auseinandergezogenen Stellung noch um wenige Millimeter überlappen, so dass in einem Überlappungsbereich an dem inneren Segment durch mehrere axiale Schlitze Federzungen entstehen, die in der ausgezogenen Stellung gegen die korrespondierende Innenwandung eines äußeren Segmentes wirken und die Segmente gegeneinander fixieren. Eine Ausführung kann beispielsweise vorsehen, dass Federzungenenden eines inneren Segments, welche eine Verdickung auf einer nach außen weisenden Seite aufweisen, mit einer korrespondierenden Einkerbung auf einer Innenseite des äußeren Segmentes als Rasteinrichtung zusammenwirken.
  • 6 zeigt beispielhaft eine Anwendungsmöglichkeit des Saugreinigungsgerätes 2 gemäß 1 mit einer Saugdüse 15 und einer Blasdüse 1. Die dargestellte Situation zeigt eine Reinigung eines KraftfahrzeugInnenraumes, wobei die Blasdüse 1 zum Abblasen von Staub und/oder Schmutz von Oberflächen verwendet wird, während die Saugdüse 15 zum Aufsaugen von Staub/ Schmutz dient. Dabei kann ein Nutzer die Blasdüse 1 und die Saugdüse 15 in je einer Hand halten, so dass beispielsweise der von der Blasdüse 1 aufgewirbelte Staub bzw. Schmutz direkt in die Saugdüse 15 eingesaugt werden kann. Durch die konische Form des Düsengehäuses 4 der Blasdüse 1 lässt sich der Endbereich 13 mit der daran ausgebildeten Ausblasöffnung 6 auch in kleinere Hohlräume einführen, um dort Staub und/oder Schmutz zu lösen. Dadurch, dass die Blasdüse 1 und die Saugdüse 15 mit jeweils einem Schlauch 3, 16 mit dem Saugreinigungsgerät 2 verbunden sind, kann die Blasdüse 1 bzw. die Saugdüse 15 nahe an einen gewünschten Einsatzort herangeführt werden. Dazu kann das Saugreinigungsgerät 2 hier beispielsweise auf einem Autositz abgelegt werden, während der Nutzer die Blasdüse 1 und die Saugdüse 15 in je einer Hand hält. Für Anpassungen an individuelle Geometrien der zu reinigenden Umgebung kann der Gehäuseteil 8 (wie zuvor in Bezug auf den in den 2 bis 4 dargestellten gefalteten Endbereich 13 erläutert) ausgezogen und in eine außeraxiale Richtung gebogen werden. Insgesamt ergibt sich dadurch eine besonders flexible und ortsvariable Verwendung der Blasdüse 1.
  • 7 zeigt schließlich eine Handhabung eines Saugreinigungsgerätes 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei ein Nutzer die Blasdüse 1 und die Saugdüse 15 in je einer Hand führt. Die Blasdüse 1 gemäß dieser Ausführungsform weist mehrere Gehäuseteile 8, 9 auf, welche teleskopierbar ineinander gesteckt sind. Die Gehäuseteile 8, 9 können beispielsweise Metallteile sein, insbesondere zylindrische Rohrabschnitte. Zusätzlich kann eine Fixereinrichtung vorgesehen sein.
  • Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, kann die Blasdüse 1 weitere vorteilhafte Ausbildungen aufweisen. Vorteilhaft kann eine Außenseite des Endbereiches 13 ein Kratzschutzelement aufweisen, beispielsweise eine Gummierung oder dergleichen, die ein zu reinigendes Objekt und/oder die Blasdüse 1 selbst vor einer Beschädigung oder optischen Beeinträchtigung schützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blasdüse
    2
    Saugreinigungsgerät
    3
    Schlauch
    4
    Düsengehäuse
    5
    Strömungskanal
    6
    Ausblasöffnung
    7
    Anschlussbereich
    8
    Gehäuseteil
    9
    Gehäuseteil
    10
    Gelenk
    11
    Strömungskanalabschnitt
    12
    Strömungskanalabschnitt
    13
    Endbereich
    14
    Falte
    15
    Saugdüse
    16
    Schlauch
    17
    Saugmund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/039829 A2 [0005]

Claims (10)

  1. Blasdüse (1) zum Anschluss an einen Abluftauslass eines Saugreinigungsgerätes (2), wobei die Blasdüse (1) ein Düsengehäuse (4) mit einem Strömungskanal (5), einer Ausblasöffnung (6) und einem Anschlussbereich (7) zum Anschluss an ein Saugreinigungsgerät (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (8, 9), insbesondere ein die Ausblasöffnung (6) aufweisender Endbereich (13), des Düsengehäuses (4) teleskopierbar ausgebildet ist und/oder auseinanderziehbare Falten (14) aufweist.
  2. Blasdüse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (4) bezogen auf eine Richtung von dem Anschlussbereich (7) zu der Ausblasöffnung (6) sich verjüngend, insbesondere konisch zulaufend, geformt ist.
  3. Blasdüse (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuseteil (8, 9) des Düsengehäuses (4) aus einem flexiblen Material, insbesondere einem Elastomer, hergestellt ist.
  4. Blasdüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander verbundene Gehäuseteile (8, 9) des Düsengehäuses (4) Komponenten eines Mehrkomponenten-Spritzgussteiles sind.
  5. Blasdüse (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gehäuseteile (8, 9) oder zwei Komponenten zueinander verschiedene Shore-Härten aufweisen.
  6. Blasdüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenseite eines die Ausblasöffnung (6) aufweisenden Endbereiches (13) ein weichelastisches Material, insbesondere ein Elastomer, aufweist.
  7. Blasdüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (4) mindestens zwei über ein Gelenk (10) schwenkbar miteinander verbundene Gehäuseteile (8, 9) aufweist.
  8. Blasdüse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (10) ein Kugelgelenk ist.
  9. Blasdüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gelenk (10) und/oder einem teleskopierbaren bzw. auseinanderziehbaren Gehäuseteil (8, 9) eine Fixiereinrichtung, insbesondere ein Rastmechanismus, zugeordnet ist, mittels welcher das Gelenk (10) und/oder der Gehäuseteil (8, 9) in einer definierten Stellung fixierbar sind.
  10. Saugreinigungsgerät (2), insbesondere handgeführter Akkustaubsauger, mit einer Blasdüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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