DE10345078A1 - Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers - Google Patents

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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract

Ein Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers, welches pflegeleicht und imstande ist, durch einfache Bedienung leicht in eine Reinigungsbetriebsart umgeschaltet zu werden. Das Hilfsreinigungswerkzeug umfasst einen Reinigungswerkzeugskörper und Drehmittel (40). Der Reinigungswerkzeugskörper ist auf einem Bedienungsgriff (20) des Staubsaugers angeordnet, um zwischen einer Reinigungsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper vorwärts bewegt, und einer Bereitschaftsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper zurückzieht, bewegt zu werden. Der Reinigungswerkzeugskörper weist zwei Reinigungswerkzeugselemente (31, 32) auf, welche durch symmetrisches Zuschneiden eines Abschnitts des zylinderförmigen Reingiungswerkzeugskörpers entlang einer Längsrichtung gebildet werden, um keilförmige Aussparungen zu definieren, wobei jede Aussparung von einer Seite zur anderen Seite des Reinigungswerkzeugskörpers stufenweise schmäler wird. Die Reinigungswerkzeugselemente (31, 32) sind durch Gelenkzapfen (33) miteinander verbunden und drehen sich zum Öffnen und Schließen um die Gelenkzapfen (33). Das Drehmittel (40) dient zum Umschalten des Reinigungswerkzeugskörpers zwischen der Reinigungsbetriebsart und der Bereitschaftsbetriebsart. In der Reinigungsbetriebsart dreht sich das Drehmittel (40) zum Schließen so, dass ein Ende einen verengten Durchmesser aufweist, und das Drehmittel (40) dreht sich in der Bereitschaftsbetriebsart zum Öffnen so, dass ein Ende einen ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungswerkzeug eines Staubsaugers und insbesondere ein Hilfsreinigungswerkzeug, welches auf einem Bedienungsgriff eines Staubsaugers zum Reinigen begrenzter Räume vorgesehen ist und leicht zwischen einem Reinigungsbetriebsart und einer Bereitschaftsbetrieb umgeschaltet werden kann.
  • Bekanntlich dient ein Staubsauger zum Aufsaugen und Entfernen von Staub und Schmutzstoffen von einer Reinigungsfläche, indem er eine Saugkraft verwendet, welche durch eine vakuumerzeugende Vorrichtung erzeugt wird, und ist nicht nur imstande, einen großen Raum, wie beispielsweise Böden, sondern auch einen begrenzten Raum, wie beispielsweise ein Fenstersims, zu reinigen.
  • Um eine Vielfalt von Reinigungsaufgaben durchzuführen, umfaßt der Staubsauger im Allgemeinen eine Saugbürste, welche als ein Hauptreinigungswerkzeug zum Reinigen großer Räume verwendet wird, und eine so genannte „Fugenbürste", d.h. ein Hilfsreinigungswerkzeug zum Reinigen von begrenzten Räumen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines allgemeinen Staubsaugers schematisch darstellt. Wie in 1 zu erkennen ist, zeigt ein Bezugszeichen 10 einen Saugerkörper 10 an, in welchem Hauptkomponenten, wie beispielsweise eine vakuumerzeugende Vorrichtung, eingebaut sind. Mit dem Saugerkörper 10 ist eine flexible Schlaucheinheit 12 mit einem Bedienungsgriff 11 verbunden. Ein Verlängerungsrohr 13 ist mit dem Bedienungsgriff 11 abnehmbar verbunden. Ein Ende des Verlängerungsrohrs 13 ist normalerweise mit einer Saugbürste 14 als einem Hauptreinigungsmittel verbunden.
  • Das Verlängerungsrohr 13 ist auch mit einer Klemmvorrichtung 16 versehen, welche darauf angebracht ist, um eine Fugenbürste 15, welche als ein Hilfsreinigungswerkzeug verwendet wird, aufzunehmen, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau des Staubsaugers nimmt ein Benutzer, wenn er wünscht, anstatt einen großen Raum zu reinigen, die Fugenbürste 15 zu verwenden, die Fugenbürste 15 aus der Klemmvorrichtung 16 und verbindet sie mit dem Verlängerungsrohr 13, wobei sie die Saugbürste 14 ersetzt. Die Fugenbürste 15 kann mit dem Bedienungsgriff 11 der flexiblen Schlaucheinheit 12 zur Verwendung verbunden werden.
  • Das Hilfsreinigungswerkzeug des herkömmlichen Staubsaugers ist jedoch unpraktisch zu verwenden, da ein Benutzer die Fugenbürste 15 mit dem Verlängerungsrohr 13 oder dem Bedienungsgriff 11 zur Verwendung verbinden muß, während er die Fugenbürste 15 durch die Klemmvorrichtung 16 halten lassen muß, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das zuvor erwähnte Problem der verwandten Technik zu lösen. Demgemäß ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers bereitzustellen, welches leicht zu verwenden ist, da es durch einfache Bedienung in eine Reinigungsbetriebsart oder eine Bereitschaftsbetriebsart umgeschaltet wird.
  • Der zuvor erwähnte Aspekt wird durch Bereitstellen eines Hilfsreinigungswerkzeugs eines Staubsaugers erreicht, welches einen Reinigungswerkzeugskörper und Drehmittel umfaßt. Der Reinigungswerkzeugkörper ist auf einem Bedienungsgriff des Staubsaugers angeordnet, um zwischen einer Reinigungsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper vorwärts bewegt, und einer Bereitschaftsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungskörper zurückzieht, bewegt zu werden. Der Reinigungswerkzeugskörper weist zwei Reinigungswerkzeugselemente auf, welche durch symmetrisches Zuschneiden eines Abschnitts des zylinderförmigen Reinigungswerkzeugskörpers entlang einer Längsrichtung gebildet werden, um keilförmige Aussparungen zu definieren, wobei jede Aussparung von einer Seite zur anderen Seite des Reinigungswerkzeugskörpers stufenweise schmäler wird. Die Reinigungswerkzeugselemente sind durch Gelenkzapfen miteinander verbunden und drehen sich zum Öffnen und Schließen um die Gelenkzapfen. Das Drehmittel dient zum Umschalten des Reinigungswerkzeugskörpers zwischen der Reinigungsbetriebsart und der Bereitschaftsbetriebsart. In der Reinigungsbe triebsart dreht sich das Drehmittel zum Schließen so, dass ein Ende einen verengten Durchmesser aufweist, und in der Bereitschaftsbetriebsart dreht sich das Drehmittel zum Öffnen so, dass ein Ende einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  • Das Drehmittel umfaßt zwei Paare von Führungsvorsprüngen, wobei ein Führungsvorsprung in jedem Paar in einem hinteren Abschnitt des Reinigungswerkzeugskörpers gegenüber dem Führungsvorsprung des Gegenstücks auf symmetrische Weise angeordnet ist, und einen Schieber, welcher mit dem Reinigungswerkzeugskörper durch die beiden Paare von Führungsvorsprüngen verbunden ist und zwei Paare von Führungslöchern aufweist, welche den Führungsvorsprüngen entsprechen, um die Bewegungen der Führungsvorsprünge zu führen, wobei jedes Paar der Führungslöcher auf eine geneigte Weise ausgebildet ist, so dass ein Abstand dazwischen zum hinteren Abschnitt stufenweise breiter wird.
  • Der zuvor erwähnte Aspekt und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Hilfsreinigungswerkzeug darstellt, das in einem allgemeinen Staubsauger in einer Bereitschaftsbetriebsart bereitgestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, welche den Reinigungswerkzeugskörper des Hilfsreinigungswerkzeugs als einen Hauptteil der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Ansicht ist, welche den Reinigungswerkzeugskörper von 3 in einem zusammengebauten Zustand darstellt; und
  • 5A bis 5B perspektivische Ansichten sind, welche die Hilfsreinigungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Bereitschaftsbetriebsart beziehungsweise in einer Reinigungsbetriebsart darstellen.
  • Im Folgenden wird hierin eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Wie in 2 bis 4 zu erkennen ist, umfaßt ein Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorlegenden Erfindung einen Reinigungswerkzeugskörper 30, welcher auf einem Bedienungsgriff 20 angeordnet ist, um sich darauf zwischen einer Reinigungsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper 30 vorwärts bewegt, und einer Bereitschaftsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper 30 zurückzieht, zu bewegen, und Drehmittel 40 zum Umschalten des Reinigungswerkzeugskörpers 30 in die Reinigungsbetriebsart oder die Bereitschaftsbetriebsart. In der Reinigungsbetriebsart weist der Reinigungswerkzeugskörper 30 ein Ende mit verengtem Durchmesser auf, während das Ende des Reinigungswerkzeugskörpers 30 in der Bereitschaftsbetriebsart einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  • Der Reinigungswerkzeugskörper 30 weist zwei Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 auf, welche durch symmetrisches Zuschneiden eines Abschnitts des zylinderförmigen Reinigungswerkzeugskörpers 30 entlang einer Längsrichtung gebildet werden, um keilförmige Aussparungen zu definieren, wobei jede Aussparung von einer Seite zur anderen Seite des Reinigungswerkzeugskörpers 30 stufenweise schmäler wird. Die beiden Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 sind durch Gelenkzapfen 33 miteinander verbunden und drehen sich zum Öffnen und Schließen um die Gelenkzapfen 33.
  • Jedes der Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 weist ein halbkreisförmiges Profil auf und hat beide Längsseiten geneigt, da die Keilaussparungen zugeschnitten werden. Demgemäß weist jedes der Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 eine konisch zulaufende Form auf, welche von einem Ende zum anderen stufenweise schmäler wird.
  • Jeder Gelenkzapfen 33 ist an einer Position angeordnet, welche von einem vorderen Ende des Reinigungswerkzeugselements 31, 32 nach hinten so viel wie 4/5 der Länge des Reinigungswerkzeugselements 31, 32 beabstandet ist. Die Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 weisen jeweils Gelenkstücke 31a, 32a auf, welche einstückig damit ausgebildet sind und in welche die Gelenkzapfen 33 eingefügt werden.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau drehen sich die beiden Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 des Reinigungswerkzeugskörpers 30 zum Öffnen und Schließen um die Gelenkzapfen 33. Das heißt, dass die Drehbewegungen der Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 nach innen bewirken, dass die geneigten Flächen davon in engen Kontakt miteinander kommen, und die Drehbewegungen nach außen bewirken das Gegenteil. Demgemäß weist das Ende des Reinigungswerkzeugskörpers 30 bei den Drehbewegungen nach innen einen verengten Durchmesser auf, während das Ende bei den Drehbewegungen nach außen einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  • Das Drehmittel 40 umfaßt zwei Paare von Führungsvorsprüngen 41, 42, wobei ein Führungsvorsprung in jedem Paar in einem hinteren Abschnitt des Reinigungswerkzeugselements 31, 32 gegenüber dem Führungsvorsprung des Gegenstücks auf symmetrische Weise angeordnet ist, und einen Schieber 44, welcher zwei Paare von Führungslöchern 43 aufweist, welche den Führungsvorsprüngen 41, 42 entsprechen. Der Schieber 44 ist mit dem Reinigungswerkzeugskörper 30 durch zwei Paare von Führungsvorsprüngen 41, 42 verbunden. Außerdem sind die beiden Paare von Führungslöchern 43 auf eine geneigte Weise ausgebildet, so dass ein Abstand dazwischen zum hinteren Abschnitt stufenweise breiter wird. Es ist zu erwähnen, dass in 2 nur ein Paar von Führungslöchern 43 dargestellt ist, während das andere Paar verborgen in entsprechenden Abschnitten ist.
  • Wenn die Führungsvorsprünge 41, welche in den Führungslöchern 43 (hierin wird im Folgenden ein Paar der Führungsvorsprünge 41 als ein repräsentatives Beispiel beschrieben) aufgenommen werden, zu den vorderen Abschnitten der Führungslöcher 43 bewegt werden, wird das Ende des Reinigungswerkzeugskörpers 30 im Durchmesser erweitert. Wenn die Führungsvorsprünge 41 zu den hinteren Abschnitten der Führungslöcher 43 bewegt werden, wird das Ende des Reinigungswerkzeugskörpers 30 im Durchmesser verengt.
  • Im Folgenden wird hierin die Funktionsweise des Hilfsreinigungswerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Reinigungsbetriebsart und einer Bereitschaftsbetriebsart beschrieben.
  • 5A veranschaulicht den Reinigungswerkzeugskörper 30 des Bedienungsgriffs 20 in einer Bereitschaftsbetriebsart. Wie in 5A zu erkennen ist, ist der Reinigungswerkzeugskörper 30 in der zurückgezogenen Position des Bedienungsgriffs 20, so dass die Führungsvorsprünge 41 der Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 in den vorderen Abschnitten der Führungslöcher 43, welche im Schieber 44 definiert sind, angeordnet sind. Wenn das Hilfsreinigungswerkzeug in der Bereitschaftsbetriebsart ist, ist der Bedienungsgriff 20 mit einem Verlängerungsrohr oder dergleichen verbunden, wodurch er imstande ist, mit einem Hauptreinigungswerkzeug einen großen Raum zu reinigen.
  • Wenn ein Benutzer wünscht, anstelle des Hauptreinigungswerkzeugs das Hilfsreinigungswerkzeug zu verwenden, trennt der das Verlängerungsrohr vom Bedienungsgriff 20 und bewegt den Schieber 44 zu einem vorderen Abschnitt des Bedienungsgriffs 20. Dann wird der Reinigungswerkzeugskörper 30 in die Reinigungsbetriebsart bewegt. Während sich der Schieber 44 vorwärts bewegt, bewegen sich die Führungsvorsprünge 41 entlang der Führungslöcher 43 des Schiebers 44, so dass sich die Reinigungswerkzeugselemente 31, 32 zum Schließen um die Gelenkzapfen 33 drehen.
  • Schließlich weist das Ende des Reinigungswerkzeugskörpers 30 einen verengten Durchmesser auf, wie in 5B dargestellt, wodurch es eine Reinigung durchführen kann, welche einem begrenzten Raum angemessen ist.
  • Nach der Reinigung des begrenzten Raumes werden der Reinigungswerkzeugskörper 30 und der Schieber 44 nach hinten zurückgezogen, und der Reinigungswerkzeugskörper 30 wird durch die Zusammenwirkung der Führungsvorsprünge 41 und der Führungslöcher 43 in die Bereitschaftsbetriebsart be wegt. Demgemäß wird das Ende des Reinigungswerkzeugskörpers 30 im Durchmesser erweitert.
  • Wie zuvor beschrieben, kann das Hilfsreinigungswerkzeug stets durch den Bedienungsgriff gehalten werden, ohne bei Nichtverwendung eine eigene Halteklemme verwenden zu müssen. Außerdem kann das Hilfsreinigungswerkzeug durch eine einfache Bedienung in die Reinigungsbetriebsart umgeschaltet werden.
  • Da es leicht ist, das Hilfsreinigungswerkzeug durch einfache Bedienung zwischen der Reinigungsbetriebsart und der Bereitschaftsbetriebsart umzuschalten, ist für den Benutzer die Verwendung des Staubsaugers sehr praktisch und er braucht sich keine Sorgen zu machen, das Hilfsreinigungswerkzeug zu verlieren.
  • Das heißt, dass der Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Bedürfnisse des Benutzers befriedigt und infolgedessen eine höhere Wettbewerbsfähigkeit besitzt.

Claims (3)

  1. Hilfsreinigungswerkzeug eines Staubsaugers, umfassend: einen Reinigungswerkzeugskörper, welcher auf einem Bedienungsgriff (20) des Staubsaugers angeordnet ist, um zwischen einer Reinigungsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper vorwärts bewegt, und einer Bereitschaftsbetriebsart, in welcher sich der Reinigungswerkzeugskörper zurückzieht, bewegt zu werden, wobei der Reinigungswerkzeugskörper zwei Reinigungswerkzeugselemente (31, 32) aufweist, welche durch symmetrisches Zuschneiden eines Abschnitts des zylinderförmigen Reinigungswerkzeugskörpers entlang einer Längsrichtung gebildet werden, um keilförmige Aussparungen zu definieren, wobei jede Aussparung von einer Seite zur anderen Seite des Reinigungswerkzeugskörpers stufenweise schmäler wird, die Reinigungswerkzeugselemente (31, 32) durch Gelenkzapfen (33) miteinander verbunden sind und sich zum Öffnen und Schließen um die Gelenkzapfen (33) drehen; und Drehmittel (40) zum Umschalten des Reinigungswerkzeugskörpers zwischen der Reinigungsbetriebsart und der Bereitschaftsbetriebsart, wobei sich das Drehmittel (40) in der Reinigungsbetriebsart zum Schließen so dreht, dass ein Ende einen verengten Durchmesser aufweist, und sich das Drehmittel (40) in der Bereitschaftsbetriebsart zum Öffnen so dreht, dass ein Ende einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  2. Hilfsreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Drehmittel (40) umfaßt: zwei Paare von Führungsvorsprüngen (41, 42), wobei ein Führungsvorsprung in jedem Paar in einem hinteren Abschnitt des Reinigungswerkzeugselements gegenüber dem Führungsvorsprung des Gegenstücks auf symmetrische Weise angeordnet ist; und einen Schieber (44), welcher mit dem Reinigungswerkzeugskörper durch die beiden Paare von Führungsvorsprüngen (41, 42) verbunden ist und zwei Paare von Führungslöchern (43) aufweist, welche den Führungsvorsprüngen (41, 42) entsprechen, um die Bewegungen der Führungsvorsprünge (41, 42) zu führen, wobei jedes Paar der Führungslöcher (43) auf eine geneigte Weise ausgebildet ist, so dass der Abstand dazwischen zum hinteren Abschnitt stufenweise breiter wird.
  3. Hilfsreinigungswerkzeug nach Anspruch 2, wobei jeder Gelenkzapfen (33) an einer Position angeordnet ist, welche von einem vorderen Ende des Reinigungswerkzeugselements nach hinten so viel wie 4/5 der Länge des Reinigungswerkzeugselements beabstandet ist.
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