DE202021100265U1 - Aufbau eines Haarkamms - Google Patents

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DE202021100265U1 DE202021100265.4U DE202021100265U DE202021100265U1 DE 202021100265 U1 DE202021100265 U1 DE 202021100265U1 DE 202021100265 U DE202021100265 U DE 202021100265U DE 202021100265 U1 DE202021100265 U1 DE 202021100265U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/04Multi-part combs

Abstract

Ein Aufbau eines Haarkamms, umfassend:
ein erstes Kämmelement (20) mit einer ersten flachen Platte (21), einem Griff (22), der sich von einem Ende der flachen Platte (21) erstreckt; eine Gleitnut (23), die auf einer Außenseite der ersten flachen Platte (21) gebildet ist; einen Positionierteil (24), der neben dem Griff (22) gebildet ist, und mehrere erste beabstandete Zinken (25), die gegenüber der Gleitnut (23) gebildet sind;
ein zweites Kämmelement (30) mit einer zweiten flachen Platte (31), die auf der ersten flachen Platte (21) angeordnet ist; die zweite flache Platte (31) einen Stamm (311) aufweist, der an den Griff (22) anstößt; ein gleitender Vorsprung (32) auf einer Außenseite der zweiten flachen Platte (31) und in Übereinstimmung mit der Gleitnut (23) gebildet ist, damit das zweite Kämmelement (30) linear dem ersten Kämmelement (20) entlang gleitet; die zweite flache Platte (31) weiter einen Druckknopf (33) aufweist, der am Stamm (311) und in Übereinstimmung mit dem Positionierteil (24) des ersten Kämmelements (20) vorgesehen ist; der Druckknopf (33) an dessen Unterseite einen Führungsteil (34) parallel zum gleitenden Vorsprung (32) und in Übereinstimmung mit dem Positionierteil (24) aufweist; der Führungsteil (34) eine erste Kerbe (341) und eine zweite Kerbe (342) aufweist, die an zwei Enden des Führungsteils (34) gebildet und dazu konfiguriert sind, mit dem Positionierteil (24) in Eingriff gebracht zu werden, damit das zweite Kämmelement (30) am ersten Kämmelement (20) entlang gleitet; der Positionierteil (24) zwischen der ersten Kerbe (341) und der zweiten Kerbe (342) bewegt wird, um einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten beabstandeten Zinken (25) und einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen zweiten beabstandeten Zinken (35) der mehreren zweiten beabstandeten Zinken (35) zu verändern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Haarkamms, bei dem ein Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten Zinken und zwei nebeneinander befindlichen zweiten Zinken verändert werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER BEKANNTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Kämme sind ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Haarpflege im täglichen Leben.
  • Ein Kamm nach der bekannten Ausführungsart ist in der Patentschrift Nr. 20215516 aus Taiwan beschrieben und besteht aus den folgenden Elementen: einem Hauptteil in einer länglichen Stiftform, wobei der Hauptteil aus einem ersten drehbaren Verbindungsteil und einem zweiten drehbaren Verbindungsteil besteht.
  • Der Hauptteil besteht weiter aus einem ersten Kämmelement, das drehbar am ersten drehbaren Verbindungsteil befestigt ist, und einem zweiten Kämmelement, das drehbar am zweiten drehbaren Verbindungsteil befestigt ist, so dass der Haarkamm einerseits als Stift zum Schreiben und andererseits zum Kämmen der Haare verwendet werden kann.
  • Beim Drehen des ersten Kämmelements oder des zweiten Kämmelements werden diese in Bezug auf das Schreibutensil leicht bewegt. Außerdem ist das Kämmen der Haare schwierig, wenn man das erste Kämmelement und das zweite Kämmelement in einem kleinen Raum hält.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile vermindert und/oder umgangen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines Haarkamms, bei dem ein Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten Zinken und zwei nebeneinander befindlichen zweiten Zinken verändert werden kann, um verschiedene Anforderungen zu erfüllen.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels besteht ein mit der vorliegenden Erfindung geschaffener Aufbau eines Haarkamms aus den folgenden Elementen: einem ersten Kämmelement und einem zweiten Kämmelement.
  • Das erste Kämmelement weist eine erste flache Platte, einen Griff, der sich von einem Ende der flachen Platte erstreckt, eine Gleitnut auf einer Außenseite der ersten flachen Platte, einen neben dem Griff befindlichen Positionierteil und mehrere erste beabstandete Zinken, die gegenüber der Gleitnut gebildet sind, auf.
  • Das zweite Kämmelement weist eine zweite flache Platte, die auf der ersten flachen Platte angeordnet ist, wobei die zweite flache Platte mit einem Stamm gebildet ist, der an den Griff anstößt, einen gleitenden Vorsprung auf einer Außenseite der zweiten flachen Platte und in Übereinstimmung mit der Gleitnut, damit das zweite Kämmelement linear am ersten Kämmelement entlang gleitet, auf. Die zweite flache Platte weist weiter einen Druckknopf am Stamm und in Übereinstimmung mit dem Positionierteil des ersten Kämmelements auf. Der Druckknopf weist einen Führungsteil an dessen Unterseite und parallel zum gleitenden Vorsprung sowie in Übereinstimmung mit dem Positionierteil auf. Der Führungsteil weist eine erste Kerbe und eine zweite Kerbe auf, die an zwei Enden des Führungsteils gebildet und dazu konfiguriert sind, um mit dem Positionierteil in Eingriff gebracht zu werden, damit das zweite Kämmelement am ersten Kämmelement entlang gleitet. Der Positionierteil wird zwischen der ersten Kerbe und der zweiten Kerbe bewegt, um einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten beabstandeten Zinken und einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen zweiten beabstandeten Zinken der mehreren zweiten beabstandeten Zinken zu verändern.
  • Dabei ist das zweite Kämmelement auf dem ersten Kämmelement angeordnet, um zum Verändern einer Position des zweiten Kämmelements am ersten Kämmelement angeschoben zu werden und somit einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten Zinken und zwei nebeneinander befindlichen zweiten Zinken zu verändern, um je nach verschiedenen Anforderungen zu kämmen.
  • Der Druckknopf wird am ersten Kämmelement nach vorne geschoben, um diesen vom Positionierteil in der ersten Kerbe des Führungsteils zu entfernen, wobei der Stamm beweglich vom Griff abgenommen wird. Die zweite Kerbe des Führungsteils wird beweglich mit dem Positionierteil in Eingriff gebracht, die Schutzrille wird mit der Rippe in Eingriff gebracht, damit der gleitende Vorsprung des zweiten Kämmelements linear und sicher bewegt wird.
  • Der Druckknopf wird gedrückt, um leicht einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten Zinken und zwei nebeneinander befindlichen zweiten Zinken zu verändern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Aufbaus eines Haarkamms nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Komponente des Aufbaus eines Haarkamms nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsansicht.
    • 3 zeigt eine Seitenrissansicht zum Darstellen der Benutzung des Aufbaus eines Haarkamms nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines Teils des Aufbaus eines Haarkamms nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt 5-5 in der 3 entlang.
    • 6 zeigt eine weitere Seitenrissansicht zum Darstellen der Benutzung des Aufbaus eines Haarkamms nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen der Benutzung des Aufbaus eines Haarkamms nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1, 2 und 5 zeigen, dass ein Aufbau eines Haarkamms nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Hauptteil 10 umfasst, der in flacher Kammform gebildet ist und aus den folgenden Elementen besteht:
    • ein erstes Kämmelement 20 mit einer ersten flachen Platte 21 und einem Griff 22, der sich von einem Ende der ersten flachen Platte 21 erstreckt, wobei eine Dicke des Griffs 22 größer als eine Dicke der ersten flachen Platte 21 ist; das erste Kämmelement 20 eine Gleitnut 23 auf einer Außenseite der ersten flachen Platte 21 aufweist, wobei die Gleitnut 23 eine Rippe 231 aufweist, die sich von einer Außenseite der Gleitnut 23 erstreckt; ein Positionierteil 24 neben dem Griff 22 gebildet ist, während mehrere erste beabstandete Zinken 25 gegenüber der Gleitnut 23 gebildet sind;
    • ein zweites Kämmelement 30 mit einer zweiten flachen Platte 31, wobei die zweite flache Platte 31 einen Stamm 311 aufweist, der an einem Ende der zweiten flachen Platte 31 befestigt ist, ein gleitender Vorsprung 32 auf einer Außenseite der zweiten flachen Platte 31 und in Übereinstimmung mit der Gleitnut 23 gebildet ist, damit das zweite Kämmelement 30 linear dem ersten Kämmelement 20 entlang gleitet; der gleitende Vorsprung 32 eine Schutzrille 321 aufweist, die neben dessen Außenwand definiert und dazu konfiguriert ist, um mit der Rippe 231 in Eingriff gebracht zu werden, so dass das zweite Kämmelement 30 mit der Schutzrille 321 das erste Kämmelement 20 abdeckt, wobei das erste Kämmelement 20 und das zweite Kämmelement 30 nicht von der Gleitnut 23 und dem gleitenden Vorsprung 32 entfernt werden; die zweite flache Platte 31 weiter einen Druckknopf 33 mit einer groben Oberfläche aufweist; der Druckknopf 33 am Stamm 311 und in Übereinstimmung mit dem Positionierteil 24 des ersten Kämmelements 20 vorgesehen ist; der Druckknopf 33 einen Führungsteil 34 aufweist, der an dessen Unterseite und parallel zum gleitenden Vorsprung 32 sowie in Übereinstimmung mit dem Positionierteil 24 gebildet ist, wobei der Führungsteil 34 eine kelchförmige Vertiefung ist und eine erste Kerbe 341 und eine zweite Kerbe 342 aufweist, die an zwei Enden des Führungsteils 34 gebildet und dazu konfiguriert sind, um mit dem Positionierteil 24 in Eingriff gebracht zu werden; eine Furche 343 zwischen der ersten Kerbe 341 und der zweiten Kerbe 342 definiert ist und diese beiden Kerben miteinander verbindet; die zweite flache Platte 31 mit mehreren zweiten beabstandeten Zinken 35 gegenüber dem gleitenden Vorsprung 32 gebildet ist, wobei ein Abstand zwischen zwei ersten beabstandeten Zinken 25 oder zwei zweiten beabstandeten Zinken 35 identisch ist, wobei das zweite Kämmelement 30 auf dem ersten Kämmelement 20 angeordnet ist; die ersten flache Platte 21 mit der zweiten flachen Platte 31 verbunden ist, die mehreren ersten beabstandeten Zinken 25 mit den mehreren zweiten beabstandeten Zinken 35 verbunden sind, während die Schutzrille 321 mit der Rippe 231 in Eingriff ist. Ein distales Ende des Stamms 311 des zweiten Kämmelements 30 stößt an den Griff 22, so dass die zweite flache Platte 31 und der Griff 22 flach und bündig zueinander sind; die erste Kerbe 341 des Führungsteils 34 mit dem Positionierteil 24 in Eingriff ist, wobei eine Breite der Furche 343 kleiner als eine Breite einer jeden ersten Kerbe 341 und zweiten Kerbe 342 ist, um eine Kontaktfläche des Positionierteils 24, die von der ersten Kerbe 341 oder der zweiten Kerbe 342 erfasst wird, zu vergrößern, damit die erste Kerbe 341 und die zweite Kerbe 342 nicht vom Positionierteil 24 entfernt werden, um so den Hauptteil 10 wie in der 1 gezeigt zu befestigen.
  • Die 3 bis 5 zeigen, dass mit dem Druckknopf 33 die erste Kerbe 341 des Führungsteils 34 angeschoben wird, um mit dem Positionierteil 24 in Eingriff gebracht zu werden, damit das erste Kämmelement 20 und das zweite Kämmelement 30 nicht bewegt werden; die mehreren ersten beabstandeten Zinken 25 auf die mehreren zweiten beabstandeten Zinken 35 angeordnet werden, wobei ein Abstand S zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten beabstandeten Zinken 25 oder zwei nebeneinander befindlichen zweiten beabstandeten Zinken 35 identisch ist, um eine große Haarfläche oder nasse Haare mit dem Abstand S zu kämmen.
  • Die 5-7 zeigen, dass der Druckknopf 33 am ersten Kämmelement 20 nach vorne geschoben wird, um diesen vom Positionierteil 24 in der ersten Kerbe 341 des Führungsteils 34 zu entfernen, wobei der Stamm 311 beweglich vom Griff 22 abgenommen wird; die zweite Kerbe 342 des Führungsteils 34 beweglich mit dem Positionierteil 24 in Eingriff gebracht wird; die Schutzrille 321 mit der Rippe 231 in Eingriff gebracht wird, damit der gleitende Vorsprung 32 des zweiten Kämmelements 30 linear und sicher bewegt wird; das erste Kämmelement 20 wird mit dem zweiten Kämmelement 30 gekreuzt; die mehreren zweiten beabstandeten Zinken 35 werden mit dem zweiten Kämmelement 30 nach vorne bewegt und sind nicht auf den mehreren ersten beabstandeten Zinken 25 wie in einer ursprünglichen Position angeordnet, so dass daher der Abstand S1 zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten beabstandeten Zinken 25 oder zwei nebeneinander befindlichen zweiten beabstandeten Zinken 35 kleiner als der in der 3 gezeigte Abstand S ist, um eine kleine Haarfläche zu kämmen. Zum Kämmen der Haare mit dem Abstand S wird der Druckknopf 33 dagegen zurück geschoben, um die mehreren zweiten beabstandeten Zinken 35 zurück in die in der 3 gezeigte ursprüngliche Position zu bewegen, wobei die mehreren zweiten beabstandeten Zinken 35 auf die mehreren ersten beabstandeten Zinken 25 angeordnet werden.
  • Trotz der Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darlegung können dem Fachmann auf dem Gebiet weitere Modifikationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sowie weitere Ausführungsbeispiele offensichtlich werden. Die angehängten Schutzansprüche sollen sich entsprechend auf sämtliche Ausführungsbeispiele erstrecken, die nicht vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (5)

  1. Ein Aufbau eines Haarkamms, umfassend: ein erstes Kämmelement (20) mit einer ersten flachen Platte (21), einem Griff (22), der sich von einem Ende der flachen Platte (21) erstreckt; eine Gleitnut (23), die auf einer Außenseite der ersten flachen Platte (21) gebildet ist; einen Positionierteil (24), der neben dem Griff (22) gebildet ist, und mehrere erste beabstandete Zinken (25), die gegenüber der Gleitnut (23) gebildet sind; ein zweites Kämmelement (30) mit einer zweiten flachen Platte (31), die auf der ersten flachen Platte (21) angeordnet ist; die zweite flache Platte (31) einen Stamm (311) aufweist, der an den Griff (22) anstößt; ein gleitender Vorsprung (32) auf einer Außenseite der zweiten flachen Platte (31) und in Übereinstimmung mit der Gleitnut (23) gebildet ist, damit das zweite Kämmelement (30) linear dem ersten Kämmelement (20) entlang gleitet; die zweite flache Platte (31) weiter einen Druckknopf (33) aufweist, der am Stamm (311) und in Übereinstimmung mit dem Positionierteil (24) des ersten Kämmelements (20) vorgesehen ist; der Druckknopf (33) an dessen Unterseite einen Führungsteil (34) parallel zum gleitenden Vorsprung (32) und in Übereinstimmung mit dem Positionierteil (24) aufweist; der Führungsteil (34) eine erste Kerbe (341) und eine zweite Kerbe (342) aufweist, die an zwei Enden des Führungsteils (34) gebildet und dazu konfiguriert sind, mit dem Positionierteil (24) in Eingriff gebracht zu werden, damit das zweite Kämmelement (30) am ersten Kämmelement (20) entlang gleitet; der Positionierteil (24) zwischen der ersten Kerbe (341) und der zweiten Kerbe (342) bewegt wird, um einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten beabstandeten Zinken (25) und einen Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen zweiten beabstandeten Zinken (35) der mehreren zweiten beabstandeten Zinken (35) zu verändern.
  2. Der Aufbau eines Haarkamms nach Anspruch 1, wobei eine Dicke des Griffs (22) des ersten Kämmelements (20) größer als eine Dicke der ersten flachen Platte (21) ist, so dass der Stamm (311) des zweiten Kämmelements (30) an den Griff (22) stößt.
  3. Der Aufbau eines Haarkamms nach Anspruch 1, wobei die Gleitnut (23) eine Rippe (231) aufweist, die sich von deren Außenseite erstreckt; der gleitende Vorsprung (32) eine Schutzrille (321) aufweist, die neben dessen Außenwand definiert und dazu konfiguriert ist, um mit der Rippe (231) in Eingriff gebracht zu werden, so dass das zweite Kämmelement (30) mit der Schutzrille (321) das erste Kämmelement (20) abdeckt.
  4. Der Aufbau eines Haarkamms nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen ersten beabstandeten Zinken (25) oder zwei nebeneinander befindlichen zweiten beabstandeten Zinken (35) identisch ist, so dass der Abstand am größten ist, wenn das zweite Kämmelement (30) auf dem ersten Kämmelement (20) angeordnet ist.
  5. Der Aufbau eines Haarkamms nach Anspruch 1, wobei der Führungsteil (34) des zweiten Kämmelements (30) eine kelchförmige Vertiefung ist; eine Furche (343) definiert ist, mit der die erste Kerbe (341) und die zweite Kerbe (342) des Führungsteils (34) miteinander verbunden werden; eine Breite der Furche (343) kleiner als eine Breite einer jeden ersten Kerbe (341) und zweiten Kerbe (342) ist.
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